DE3023267C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B81/00—Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fehlstichmechanismus an einer
Nähmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 23 61 989 ist ein Sprungstich- bzw. Fehlstich
mechanismus mit einer Einrichtung zum Beeinflussen der Relativ
bewegung zwischen der Nadelstange und dem Nadelstangenrahmen
während der seitlichen Schwingbewegung des Nadelstangenrahmens
bekannt, wobei unabhängig von der Seitenlage der Nadelstange
eine Betätigung im Sinne des Auskuppelns der Nadelstange er
folgen soll. Die Kupplungsvorrichtung bei dieser vorbekannten
Vorrichtung ist sehr aufwendig und macht ein an der Nadelstange
anklemmbares Zusatzteil erforderlich. Dadurch wird die Laufruhe
beeinträchtigt und die erreichbare Stichzahl eingeschränkt.
Das auf der Nadelstange sitzende Kupplungsteil vergrößert
dabei nicht nur den technischen Aufwand, sondern erhöht auch
die zu bewegenden Massen.
Ein weiterer Fehlstichmechanismus ist aus der DE-PS 16 85 029
bekannt. Dabei ist als Kupplungsorgan ein horizontal schwenk
barer Hebel vorgesehen, der zwecks Kupplung der Nadelstange
mit dem Mitnehmer in einen Schlitz der Nadelstange eingreifen
kann, so daß ein spezielles, auf der Nadelstange sitzendes
Kupplungstück zwar vermieden wird, die Nadelstange aber auf
grund der Größe dieses Schlitzes und der von diesem ausgehen
den Kerbwirkung geschwächt wird. Die jeweilige Arretierung
der Nadelstange erfolgt dabei durch Reibung. Abgesehen von
der erwähnten Schwächung der Nadelstange durch den Kupplungs
schlitz ist bei diesem Mechanismus nachteilig, daß der ausge
löste Kupplungshebel während der Hubbewegung der Nadelstange
am Steuerarm schleift und das zur Stangenarretierung vorge
sehene Reibkissen dauernd eine Bremswirkung ausübt. Ferner
ist nachteilig, das Auslösen der Kupplung nur auf einer Seite
der Nadelschwingbewegung. Dabei ergibt die für das Reibkissen
erforderliche Auflage in Form einer Abflachung auf der den
Kupplungsschlitz entgegengesetzten Seite der Nadelstange eine
zusätzliche Schwächung.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Fehlstichmechanismus
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der es unabhängig von
der Ausschwinglage der Nadelstange gestattet, die form
schlüssige Kupplung zwischen Nadelstange und Mitnehmer zu
lösen und gleichzeitig eine ebenfalls formschlüssige Arre
tierung der ausgekuppelten Nadelstange in ihrer oberen Endlage
zu bewirken. Dabei soll eine störende Schwächung der Nadelstange,
gleichzeitig aber auch eine Vergrößerung ihrer Masse vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Fehlstichmechanismus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst.
Es wird also ein die Nadelstange erheblich schwächender
Schlitz ebenso vermieden, wie ein spezielles an der Nadel
stange angebrachtes Kupplungsstück. Es wird vielmehr wiederum
eine Ausnehmung an der Nadelstange vorgesehen, jedoch in Form
einer Bohrung, die nur einen sehr geringen Durchmesser be
nötigt und auch aufgrund ihrer geometrischen Form keine Kerb
wirkung an der Nadelstange bewirkt, also diese auch praktisch
nicht schwächt. Dabei ist weiter vorteilhaft, daß der am
Nadelstangenmitnehmer federbelastet angeordnete Bolzen mit
Auslösehebel nur eine geringe, zusätzlich mit der Nadelstange
zu bewegende Masse darstellt und daß die ausgekuppelte Nadel
stange zwangsläufig durch eine Fangklinke, also formschlüssig
in ihrer oberen Endlage gehalten wird und nicht etwa durch
Reibung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Lösung
sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Mechanismus mit Kupplungs- und
Steuervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, und
Fig. 3 in größerem Maßstab und im Axialschnitt senkrecht
zur Zeichnungsebene der Fig. 1 die Kupplungsvorrichtung.
Im Nähmaschinengehäuse 1 ist mit horizontaler Drehachse eine
antreibbare Programmscheibe 2 angeordnet, deren dem vorgese
henen Steuerprogramm für das Stichauslassen entsprechende Um
fangskurve vom Tastarm 3 a eines Doppelarmhebels abtastbar ist.
Der andere Arm 3 b dieses federbelasteten Hebels wirkt mit einer
Schaltkurve 4 a zusammen, die mittels eines Bedienungsknopfes
4 b den Tastarm 3 a in bzw. außer Eingriff mit der Programm
scheibe 2 bringen kann, um so den Fehlstichmechanismus ein- bzw.
auszuschalten. Mit der Schwenkachse 5 des Doppelarmhebels 3 a,
3 b ist ein Lenker 6 festverbunden, der über eine Zapfen/Schlitz
verbindung 7 mit dem einen Arm 8 a eines doppelarmigen Steuer
hebels 8 a, 8 b bewegungsverbunden ist. Der Steuerhebel 8 a, 8 b
ist um eine Achse 9 schwenkbar und kann durch nicht näher dar
gestellte mechanische oder elektromechanische Mittel jeder Sei
tenlage der Nadelstange 10 folgen. Dies erfolgt zweckmäßig
über die Zickzack-Steuervorrichtung. Wie in Fig. 2 angedeutet,
kann auch eine zweite (oder mehrere) mit einer andern Umfangs
kurve versehene Programmscheibe 2 a vorgesehen sein; z. B. mit
tels des Knopfes 5 a an der axial federbelasteten Achse 5 oder
in anderer Weise kann der Doppelarmhebel 3 a, 3 b wahlweise mit
der einen oder anderen Programmscheibe 2 2 a in Wirkverbindung
gebracht werden.
Das freie, im Bereich der Nadelstange 10 nach unten ragende
Ende des Steuerhebelarms 8 b trägt eine Steuerrolle 11, die zum
Zusammenwirken mit einem, eine Auflaufkurve 12 a für die Steuer
rolle 11 aufweisenden Auslösehebel 12 bestimmt ist. Der Aus
lösehebel 12 ist auf einem im Nadelstangenmitnehmer 13 ange
ordneten Zylinder 14 in einer Axialebene durch die Nadelstan
ge 10 schwenkbar gelagert und greift mit einer Nase 12 a durch
einen Schlitz des Zylinders 14 hindurch in eine Ausnehmung 15 a
eines im Zylinder 14 geführten Kolbens 15. Der hohle Kolben
15 besitzt auf der der Nadelstange 10 zugekehrten Stirnseite
einen Kupplungszapfen 15 b, der zum Eingriff in eine entsprechen
de Querbohrung 10 a in der Nadelstange 10 bestimmt ist. Zweck
mäßig ist dieser Zapfen konisch ausgebildet, um so eine spiel
freie Kupplung mit der Nadelstange 10 zu gewährleisten. Der Kol
ben 15 ist mittels einer am Zylinderdeckel 14 a abgestützten
Feder 16 im Sinne des Kupplungseingriffs mit der Nadelstange 10
belastet. Im oberen Bereich des Maschinengehäuses 1 ist ferner
eine doppelarmige Fangklinke 17 schwenkbar gelagert und mittels
einer Feder 18 im Sinne ihrer Fanglage belastet, in welcher
der untere Klinkenarm 17 a eine an der Nadelstange 10 vorgese
hene Fangrast 19 untergreifen kann. Mit dem oberen Klinkenarm
17 b dagegen kann ein Auslösestift 20 zusammenwirken, der am
Steuerhebelarm 8 b vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Fehlstichmechanismus ist
folgende:
Ausgangslage sei die in Fig. 1 gezeigte Lage der Einzelelemente,
wobei der Doppelarmhebel 3 a, 3 b mittels der Schaltkurve 4 a sich
in Einschaltstellung befindet; der Tastarm 3 a greift die dem
Auskuppeln der Nadelstange 10 entsprechende Umfangsvertiefung
der Programmscheibe 2 ab; dies führt zu der in Fig. 1 mit aus
gezogenen Linien gezeigten Schwenklage des Steuerhebels 8 a,
8 b, in welcher die Steuerrolle 11 in die Bewegungsbahn des mit
dem Nadelstangenmitnehmers 13 verbundenen Auslösehebels 12
ragt. Dies hat zur Folge, daß beim Aufwärtsbewegen des Mitneh
mers 13, und damit natürlich der über den federbelasteten Kol
ben 15 mit ihm gekuppelten Nadelstange 10, die Auslaufkurve
12 a des Auslösehebels 12 an der Steuerrolle 11 aufläuft, so
daß dieser Auslösehebel in die in Fig. 3 mit gestrichelten
Linien gezeigte Stellung verschwenkt wird. Dabei drückt die
Nase 12 b des Auslösehebels 12 den Bolzen bzw. hohlen Kolben 15 mit seinem Zapfen
15 b entgegen der Wirkung der Feder 16 außer Eingriff mit der
Nadelstange 10; damit ist diese ausgekuppelt. Da bei dieser
Stellung des Steuerhebels 8 a, 8 b bzw. seines Bolzens 20 die
Fangklinke 17 mittels der Feder 18 in die in Fig. 1 mit ausge
zogenen Linien dargestellte Fanglage verschwenkt ist, hängt
die Fangrast 19 beim Hochgehen der Nadelstange und praktisch
gleichzeitig mit dem Auskuppeln der letzteren am unteren Klin
kenarm 17 a ein, und die Nadelstange 10 bleibt in ihrer oberen
Endlage formschlüssig arretiert. Während dieses Programmab
schnitts (in Fig. 1 durch den vertieften Kurvenabschnitt der
Programmscheibe 2 dargestellt) erfolgt somit keine Stich
bildung. Wenn dagegen beim Weiterdrehen der Programmkurven
scheibe 2 der Tastarm 3 a auf den höheren Umfangskurvenbereich
der Scheibe 2 aufläuft, wird der Doppelarmhebel 3 a, 3 b und da
mit der Lenker 6 entsprechend (in Fig. 1 im Uhrzeigersinn)
verschwenkt. Dies hat ein Verschwenken des Steuerhebels 8 a, 8 b
in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigte Lage zur
Folge; dabei wird nicht nur die Steuerrolle 11 aus dem Be
wegungsweg des Auslösehebels 12 heraus bewegt, sonder auch der
Bolzen 20 drückt über den Arm 17 b der Fangklinke 17 den Fang
arm 17 a außer Eingriff mit der Fangrast 19 der Nadelstange 10.
Wenn der den nun freigegebenen Auslösehebel 12 tragende Mitneh
mer 13 mit dem unter Federspannung stehenden Zapfen 15 b mit
der Bohrung 10 a der ebenfalls freigegebenen Nadelstange 10 fluch
tet, erfolgt zwangsläufig das Kuppeln des Mitnehmers 13 mit
der Nadelstange 10. Soll der Fehlstichmechanismus ausgeschal
tet werden, wird mittels des Betätigungsknopfes 4 b der Hebel
arm 3 b auf den erhöhten Abschnitt der Schaltkurve 4 a gehoben;
damit wird der Tastarm 3 a am Absinken in die das Auskuppeln der
Nadelstange bewirkende vertiefte Kurvenpartie der Programmkur
venscheibe 2 verhindert.
Claims (6)
1. Fehlstichmechanismus an einer Nähmaschine mit im wesent
lichen senkrecht zur Nähebene hin- und herbeweglichen
Nadelstange und einer Steuervorrichtung zum Erzeugen von
seitlichen Ausschwingbewegungen dieser Nadelstange insbe
sondere zum Bilden von Zick-Zackstichen und einer mit der
Nadelstange zusammenwirkenden Kupplungsvorrichtung, welche
von einer zweiten Steuervorrichtung betätigt wird, um die
Nadelstange in Abhängigkeit von einer Programmeinrichtung
zwecks Unterlassung der Stichbildung unabhängig von ihrer
Seitenlage intervallweise von ihrem Antrieb zu trennen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvor
richtung an einen am Nadelstangenmitnehmer (13) angeord
neten und in eine Bohrung (10 a) der Nadelstange (10) ein
greifenden federbelasteten Bolzen (15) aufweist, welchem
ein Auslösehebel (12) zugeordnet ist, der im oberen Teil
seiner Bewegungsbahn durch einen von der Programmeinrich
tung (Programmscheibe 2 mit Tastarm 3 a) gesteuerten
Steuerhebel (8 a, 8 b) betätigbar ist, welcher in seiner
Auskuppellage gleichzeitig eine am Nähmaschinengehäuse an
geordnete Fangklinke (17) für die ausgekuppelte Nadelstange
(10) beaufschlagt, um diese in ihrer oberen Endlage zu
halten.
2. Fehlstichmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der federbelastete Bolzen ein Hohlkolben (15) ist, der in
einem am Mitnehmer (13) angeordneten Zylinder (14) geführt
und mit einem in die Nadelstangenbohrung (10 a) passenden
Zapfen (15 b) versehen ist, wobei der mit einer Nase (12 b)
in eine Ausnehmung (15 a) des Kolbens (15) eingreifende, am
Zylinder (14) schwenkbar gelagerte Auslösehebel (12) eine
Auflaufkurve (12 a) für eine am Steuerhebel (8 a, 8 b) vorgese
hene Steuerrolle (11) aufweist.
3. Fehlstichmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerhebel (8 a, 8 b) durch mechanische oder elektro
mechanische Stellglieder in jeder beliebigen Seitenlage der
Nadelstange (10) in die Bewegungsbahn des Auslösehebels (12)
bringbar ist.
4. Fehlstichmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Bewegungsbahn des Auslösehebels (12) bringbare
Steuerhebel ein zweiarmiger, in senkrechter Ebene schwenkbarer
Hebel (8 a, 8 b) ist, dessen einer Arm über einen Lenker (6)
mit einem eine Programmkurvenscheibe (2) abtastenden Hebel
(3 a, 3 b) wirkungsverbunden ist, während der andere Arm (8 b)
an seinem unteren Ende die auf die Auflaufkurve (12 a) des Aus
lösehebels (12) wirkende Steuerrolle (11) trägt.
5. Fehlstichmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Nadelstange (10) in Eingriff tretende Zapfen
(15 b) des Kolbens (15) konisch ausgeführt ist, um einen spiel
freien Eingriff in die Nadelstangenbohrung (10 a) zu gewähr
leisten.
6. Fehlstichmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtasthebel (3 a, 3 b) zwecks Ausschaltens des Mecha
nismus mittels eines Bedienungsknopfes (4 b) von der Programm
kurvenscheibe (2) abhebbar ist.
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