CH640282A5 - Nadelfaden-fuehrungsvorrichtung mit vertikal oszillierendem fadenhebel an einer naehmaschine mit intervallweise wirkendem fehlstichmechanismus. - Google Patents

Nadelfaden-fuehrungsvorrichtung mit vertikal oszillierendem fadenhebel an einer naehmaschine mit intervallweise wirkendem fehlstichmechanismus. Download PDF

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CH640282A5
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lever
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Kurt Spring
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Gegauf Fritz Ag
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B49/00Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread
    • D05B49/02Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread operated by cams or linkages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Nadelfaden-Führungsvorrichtung mit kontinuierlich antreibbarem, vertikal oszillierendem Fadenhebel an einer Nähmaschine mit intervallweise wirkendem Fehlstichmechanismus zur Bildung von Nähten mit mehrfacher Stichlänge.
Nähmaschinen dieser Art, deren meist kurbelgetriebener Fadenhebel mit seiner Fadenöse im Takt mit dem Antrieb der Nadelstange längs einer in sich geschlossenen Kurve mit oberer und unterer Umkehrstelle in einer Vertikalebene oszilliert, und deren Nadelstange zwecks Herstellung von Nähten mit mehrfacher Stichlänge intervallweise so beinflusst wird, dass eine Stichbildung unterbleibt, sind bekannt. Da während des Fehlstichintervalls, d.h. wenn die Stichbildung und damit der Fadenverbrauch unterbleibt, der Fadenhebel während des ersten Fehlstichs seine Funktion des Nachführens der zur Stichbildung erforderlichen Fadenlänge weiterhin ausübt, bildet sich während jedes Fehlstichintervalls, zwischen Fadenspannung und Nadel eine mehr oder weniger grosse Fadenreserve, die zwar durch die Öse des Fadenhebels führt, im übrigen aber eine völlige freie, d.h. ungespannte, Fadenschlaufe bildet. Dies gilt insbesondere in jeden Fällen, in welchen der Fehlstichmechanismus beim Stichauslassen die Nadelstange von der Antriebsvorrichtung vorübergehend abkuppelt und in ihrer oberen Endlage festhält. Die sich bildende Fadenschlinge bleibt trotz stillstehender Nadel infolge des Weiterlaufens des Fadenhebels nicht in Ruhe und kann sich in ungünstigen Fällen um Teile der Maschine schlingen oder die beiden Fadenteile können sich verzwirnen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile, indem sie dafür sorgt, dass die bei fehlendem Fadenverbrauch durch Stichauslassen vom Fadenhebel während seines ersten Leerhubes zwischen Nadelöhr und Fadenspannung geschaffene Überlänge des Fadens solange wenigstens annähernd gespannt gehalten ist, bis der normale Fadenverbrauch durch Stichbildung wieder einsetzt.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Nadelfaden-Führungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass dem Fadenhebel ein Fadenfänger zugeordnet ist, der synchron mit dem Fehlstichmechanismus in und ausser Wirkungslage bringbar ist, und der in seiner Wirkungslage mit einer nach oben offenen Hakenöse an einer Stelle des oberen Bereichs der abwärtsgerichteten Bewegungsbahn der Fadengeberöse mit der letzteren fluchtet, um die vom Fadenhebel mitgeführte Fadenschlaufe aufzufangen. Der Fadenhebel führt dann seine restliche Abwärtsbewegung ohne Mitnahme der Fadenschlaufe aus, d.h. letztere bleibt zwischen Fadenfänger und Nadel annähernd gespannt. Die Hakenöse des Fadenfängers ist dabei so gestaltet, dass beim anschliessenden Aufwärtsbewegen des Fadenhebels die sich über die Hakenöse des Fadenfängers hinaus zur oberen Umkehrstelle bewegende Fadenhebelöse den Faden jeweils wieder aufnimmt und aus der Hakenöse löst, um ihn beim nächsten Abwärtsgang des Fadenhebels, sofern natürlich der Fadenfänger infolge entsprechender Stellung der Fehlstichsteuerung in seiner Wirkungslage verbleibt, wieder in den Fanghaken des Fadenfängers einzuhängen. Es versteht sich, dass der Fadenfänger jeweils auf jenem Wegstück des Fadenhebels ausser Wirkungslage gebracht wird, auf welchem der Faden aus dem Fadenfänger gelöst ist.
Der Fadenfänger ist zweckmässig ein um eine ortsfeste Achse und in einer zur Schwenkebene des Fadenhebels parallelen Ebene schwenkbarer Doppelhebel, der unter Federbelastung mit einem den Fehlstichmechanismus betätigenden Hebel wirkungsverbunden ist, der seinerseits durch eine das Fehlstichintervall bestimmende Steuervorrichtung betätigbar ist. Diese Vorrichtung kann eine Kurvenscheibe, ein Schrittmotor oder irgend eine andere geeignete Intervall-Steuervorrichtung sein.
Anhand der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung im folgenden beispielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Nadelfaden-Führungsvorrichtung einer Nähmaschine mit Fadengeberhebel, Fadenfänger und Intervallsteuerkurve für Fadenfänger und Fehlstichmechanismus,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 bei mit der Fadenhebelöse fluchtender Hakenöse des in Wirkungslage befindlichen Fadenfänger,
Fig. 4 eine Ansicht gemäss Fig. 3, bei abwärts ver-schwenktem Fadenhebel, und
Fig. 5,6 und 7 je eine Seitenansicht des Fadenhebels und des Fadenfängers, verschiedene Relativstellungen der Ösen der beiden Hebel zeigend.
In der Zeichnung ist mit 1 das übliche Gehäuse des Maschinenarms bezeichnet, in dessen Kopfpartie die Nadelstange 2 mit der nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung und dem Fehlstichmechanismus, sowie die Führungsvorrichtung für den Nadelfaden 3 vorgesehen sind. Die hier nicht näher interessierenden Maschinenteile wie z.B. auch der Fehlstichmechanismus, sind im folgenden nicht näher beschrieben. Die Fadenführungsvorrichtung der gezeichneten Maschine besitzt einen zweiarmigen Fadenhebel 4, der an einem Lenker 5 gelagert ist, der seinerseits um eine feste Achse 6 schwenkbar ist. Der eine Arm 4a des Fadenhebels 4 ist mit einer (nicht gezeichneten) Antriebskurbel verbunden,
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während der andere Arm 4b den wie üblich abgekröpften und in einer Rundöse 4c endenden durch die Fadenhebelfahne gebildeten Schlitz 4d aufweist. Der hier beispielsweise vorgesehene Fehlstichmechanismus besitzt einen als Kurvenscheibe 7 ausgebildeten Programmträger, durch welchen die Fehlstichintervalle festgelegt sind. Ein mittels Drehknopf 8 von Hand in und ausser Wirkung bringbarer Tasterhebel 9 folgt in Betriebsstellung (Fig. 3) der Programmträgerkurve, wobei er über ein entsprechendes Hebel werk 10a, 10b den Mitnehmer 11 der Nadelstange 2 entweder ein- oder auskuppelt und gleichzeitig eine die Nadelstange in ihrer oberen Endlage aufhaltende Fangklinke 12 aus- bzw. in Wirkungslage bringt. Der mit dem Tasterhebel 9 wirkungsverbundene Hebel 10a des Fehlstichmechanismus ist mit einem nach oben abgekröpften Verlängerungsarm 13 versehen, auf welchem der eine Arm I4a eines doppelarmigen Fadenfängerhebels 14 aufliegt. Der andere Arm 14b des um eine feste Achse 15 in einer zur Schwenkebene des Fadenhebels 5 parallelen und nahe benachbarten Ebene schwenkbaren Fadenfängerhebels 14 ist mit einem in einer Öse 14c endenden Fanghaken versehen. Die Anordnung ist so getroffen, dass sich die Bewegungsbahnen der Öse 4c des Fadenhebels und der Öse 14c des Fadenfängerhebels in ihrem oberen Bereich kreuzen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist dabei folgende: Bei mittels des Knopfes 8 ausgeschaltetem Fehlstichmechanismus ist der Tasterhebel 9 von der Kurvenscheibe 7 abgehoben; der Hebel 10a befindet sich in seiner oberen Endlage, wobei der Hebel 10b das Kuppeln der Nadelstange 2 mit deren Antrieb gestattet, während gleichzeitig der Verlängerungsarm 13 des Hebels 10a den Fadenfängerhebel 14 entgegen Federwirkung in die in den Fig. 5,6 und 7 mit strichpunktierten Linien gezeichneten, unwirksamen Schwenklage hält. Der durch die Öse 4c des Fadenhebels geführte Nadelfaden 3 wird durch den synchron mit der Nadelstange angetriebenen Fadenhebel zwecks Nachschub der zur Stichbildung erforderlichen Fadenlänge oszillierend verschwenkt. Der von der Fadenhebelöse 4c dabei zurückgelegte Weg ist in den Fig. 5,6 und 7 mit a, b bezeichnet und bildet eine in sich geschlossene Kurve mit oberem und unterem Umkehrpunkt. Wird nun mittels des Knopfes 8 der Fehlstichmechanismus eingeschaltet, so tastet der Tasterhebel 9 die Programmkurve der Kurvenscheibe 7 ab. Befindet sich die Tastnase des Tasterhebels 9 auf der radial höheren Kurvenpartie, so entspricht dies genau der vorerwähnten, für normales Nähen beschriebenen Arbeitsstellung der einzelnen Elemente, d.h. es erfolgt Stichbildung, und der Fadenfängerhebel 14 befindet sich ausser Wirkungslage. Gelangt nun die Tastnase des Tasterhebels 9 auf die radial tiefere Kurvenpartie, so hat dies einerseits ein Auskuppeln und Arretieren der Nadelstange 2 in ihrem oberen Bewegungsbereich durch die Fangklinke 12 (Fig. 3) zur Folge, während anderseits der Fadenfängerhebel 14 durch Federzug in seine in der Zeich640282
nung mit ausgezogenen Linien gezeigte Wirkungsstellung verschwenkt ist, in welcher sich seine Öse 14c in Flucht mit einer Stelle des oberen Teils des abwärtsführenden Astes b der Bewegungsbahn der Fadenhebelöse 4c befindet. Die den Nadelfaden 3 führende Fadenhebelöse 4c bewegt sich nach Passieren der oberen Umkehrstelle längs des Astes b ihrer Bewegungsbahn nach unten, wo der von ihr mitgeführte Faden 3 durch den Haken des Fadenfängerhebels 14 aufgefangen und in der Öse 14c aufgehalten wird, während sich die Öse 4c des Fadenhebels entlang des gestreckten Fadenteils weiter nach unten bewegt. Die vom Fadenhebel über die Fadenspannung von der Vorratsspule abgezogene Fadenlänge, die infolge ausbleibender Stichbildung von der Nadel nicht nach unten gezogen wird, bleibt somit zwischen Nadelöhr, Fadenfängeröse 14c, Fadenhebelöse 4c und Fadenspannung ausgespannt. Ohne diesen Fadenfänger würde die sich zwischen Fadenspannung und Nadelöhr befindliche Fadenschlaufe, bewirkt durch den sich auf- und abwärtsbewegenden Fadenhebel 4, zwischen einem schlaffen (3a und Fig. 4) und einem gespannten Zustand oszillieren; ein solches unkontrolliertes Schwingen der Fadenschlaufe wird wie gesagt bei eingeschaltetem Fehlstichmechanismus durch den Fadenfängerhebel 14 vermieden. Die nach ihrer Abwärtsbewegung wieder dem Aufwärtsast a ihrer Bewegungsbahn folgende Fadenhebelöse 4c hebt beim in kleinem Abstand erfolgenden Passieren der Öse 14c des Fadenfängers 14 (Fig. 5) den Nadelfaden 3 wieder aus dem Haken des Fadenfängerhebels 14 heraus. Verbleibt nun die Tastnase des Tasterhebels 9 auch für einen nächsten Fehlstichzyklus auf der tieferen Kurvenpartie der Kurvenscheibe 7, was ein Verbleiben des Fadenfängerhebels 14 in seiner Wirkungslage bedeutet, so wird beim erneuten Abwärtsbewegen des Fadenhebels 4 bzw. der Öse 4c desselben der von dieser mitgeführte Nadelfaden 3 wieder in den Haken des Fadenfängerhebels 14 eingehängt; die Fadenschlaufe wird somit wiederum gespannt gehalten. Ist dagegen der Tasterhebel 9 auf die erhöhte Kurvenpartie der Kurvenscheibe 7 aufgelaufen, so hat dies nicht nur ein Einkuppeln der Nadelstange 2 und Auslösen der Fangklinke 12 zur Folge, sondern durch Hochdrücken des Hebelarmes 14a des Fadenfängerhebels 14 mittels des Verlängerungsarmes 13 des Hebels 10a wird gleichzeitig der Fadenfängerhebel 14 entgegen seiner Federbelastung in die unwirksame Lage verschwenkt. Dies hat beim Niedergehen der Fadenhebelöse 4c zur Folge, dass der Nadelfaden den Haken des Fadenfängerhebels 14 ungehindert passiert; es folgt beim Niedergehen der Nadelstange 2 die normale Stichbildung unter Verbrauch der nachgezogenen Fadenüberlänge.
Es versteht sich, dass der beschriebene, dem Gelenkfadenhebel 4a, b, c zugeordnete Fadenfängerhebel 14 keineswegs den beschriebenen Fehlstichmechanismus voraussetzt. Wichtig ist nur, dass Fadenfängerhebel und Fehlstichmechanismus synchron in und ausser Wirkung gebracht werden.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Nadelfaden-Führungsvorrichtung mit in einer Vertikalebene oszillierendem Gelenk-Fadengeber an einer Nähmaschine mit intervallweise wirkendem Fehlstichmechanismus zur Bildung von Nähten mit mehrfacher Stichlänge, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fadenhebel (4a, b, c) ein Fadenfänger ( 14) zugeordnet ist, der synchron mit dem Fehlstichmechanismus in und ausser Wirkungslage bringbar ist, und der in seiner Wirkungslage mit einer nach oben offenen Hakenöse (14c) an einer Stelle des oberen Bereichs der abwärtsgerichteten Bewegungsbahn (b) der Fadenhebelöse (4c) mit der letzteren fluchtet, um die vom Fadenhebel mitgeführte Fadenschlaufe aufzufangen.
2. Nadelfaden-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenfänger ein zweiarmiger, um eine ortsfeste Achse schwenkbarer Hebel (14) ist, dessen einer Arm (14a) durch einen Betätigungshebel (10a, 13) des Fehlstichmechanismus entgegen Federbelastung in seine Wirkungslage bringbar ist, und dessen anderer Arm (14b) die Hakenöse (14c) aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Nadelfaden-FührungsVorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenhebel (4) beim Passieren der nach oben offenen Öse (14c) des in seine Wirkungslage verschwenkten Fadenfängerhebels (14) den Nadelfaden (3) aus der Öse des Fadenfängerhebels hebt und beim Niedergehen aus der oberen Umkehrstelle wieder in diese Öse (14) einhängt, wenn sich der Fadenfängerhebel (14) noch in seiner Wirkungslage befindet.
4. Nadelfaden-Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichzeitig den Fadenfängerhebel (14) und den Fehlstichmechanismus betätigende Hebel (10a) mit einem Tasterhebel (9) gekuppelt ist, der in und ausser Eingriffslage mit einer als Fehlstich-Programm-träger dienenden Kurvenscheibe (7) bringbar ist.
CH1028879A 1979-11-19 1979-11-19 Nadelfaden-fuehrungsvorrichtung mit vertikal oszillierendem fadenhebel an einer naehmaschine mit intervallweise wirkendem fehlstichmechanismus. CH640282A5 (de)

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