DE1120255B - Steuervorrichtung fuer die Bewegungen des Stoffschiebers einer Naehmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die Bewegungen des Stoffschiebers einer Naehmaschine

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Publication number
DE1120255B
DE1120255B DEM32643A DEM0032643A DE1120255B DE 1120255 B DE1120255 B DE 1120255B DE M32643 A DEM32643 A DE M32643A DE M0032643 A DEM0032643 A DE M0032643A DE 1120255 B DE1120255 B DE 1120255B
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DE
Germany
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operating means
control device
rod
slot
arm
Prior art date
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Pending
Application number
DEM32643A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Fresard
Rolando Gianinazzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mefina SA
Original Assignee
Mefina SA
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Publication date
Application filed by Mefina SA filed Critical Mefina SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung für die Bewegungen des Stoffschiebers einer selbsttätigen Nähmaschine mit einem ein drehbares Bedienungsmittel tragenden Arm, der in mindestens eine von mehreren Stellungen gebracht werden kann und dort durch eine Blockierungsvorrichtung festgehalten wird, wobei diese Stellung die selbsttätige Steuerung der Amplitudenänderung und der Drehrichtung des Stoffschiebers ermöglicht.
Bei den bekannten Nähmaschinen dieser Art wird die Bewegung des Stoffschiebers durch Nockenscheiben gesteuert. Diese werden normalerweise serienmäßig hergestellt und unterliegen naturgemäß gewissen Toleranzen. Das hat aber die unangenehme Folge, daß der Stoffschieber nicht stets die gleiche Bewegung ausführt, wenn er von der einen oder anderen Nokkenscheibe der gleichen Serie gesteuert wird.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß das Bedienungsmittel gegenüber seinen Figuren exzentrisch gelagert ist. Auf diese Weise ist eine Feinkorrektur möglich, durch die die fabrikatorisch bedingten Unterschiede der Nockenscheiben kompensiert werden können und sich die genaue Nullstellung des Stoffschiebers für jede Nockenscheibe in einfacher Weise fixieren läßt.
Es ist zwar bereits eine Nähmaschine für Zickzackstich bekannt, bei welcher die Seitenverschiebungen der Nadel und die erforderlichen Schritte des Stoffschiebers durch zwei Nocken gesteuert werden, die auswechselbar auf einer gemeinsamen Welle sitzen und voneinander unabhängig sind, und bei welcher in Verbindung mit einer die Stichfeldlage des Zickzackstiches bestimmenden Steuerkurse eine mit einem Exzenterstift wirkende Justiermöglichkeit für die Stichfeld-Nullage angeordnet ist. Diese bekannte Anordnung ist aber nicht geeignet, in einfacher Weise die Fertigungstoleranzen der am selbsttätigen Steuervorgang beteiligten Steuerscheiben zu kompensieren.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Bedienungsmittel mit einer Stange verbunden ist, welche eine Verlängerung des Armes bildet und drehbar in diesem angeordnet ist, wobei diese Stange den exzentrischen Teil aufweist, welcher in einem an der Blockierungsvorrichtung vorgesehenen Lager läuft.
Die Zeichnung zeigt sehematisch und als Beispiel eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht dieser Steuervorrichtung, von der
Fig. 2 eine Einzelheit zeigt.
Steuervorrichtung für die Bewegungen
des Stoffschiebers einer Nähmaschine
Anmelder:
Mefina S.A., Freiburg (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F.Mayer, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. Februar 1956 (Nr. 30 130)
Marcel Fresard und Rolando Gianinazzi,
Genf (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 3 ist ein Schnitt und eine Ansicht eines Teiles der Steuervorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 zeigt das an der Außenseite des Gehäuses sichtbare Bedienungsmittel.
Fig. 5 ist ein Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Steuervorrichtung stellt eine bei selbsttätigen Nähmaschinen verwendete Vorrichtung dar, bei denen eine aus gepreßtem oder geformtem Stoff hergestellte Nockenscheibe dazu dient, die selbsttätigen Veränderungen der Bewegungen des Stoffschiebers zu steuern. Diese Vorrichtung weist einen auf' einer Welle 2 gelagerten Teil 1 auf. Die Welle 2 kann beispielsweise gleichzeitig als Antriebswelle für die Nadelbewegungen der Nähmaschine dienen.
Der Teill weist einen Arm 3 auf, dessen Ende 4 als Anschlag für ein Mittel 5 dient, an welchem ein Hebel drehbar gelagert ist, der eine der selbsttätigen Vorschubsteuerung dienenen Nockenscheibe abtastet.
Nun ist es gerade dieser vom Mittel 5 getragene Nachlaufhebel, den man bei der Montage einer neuen Nockenscheibe auf der Nähmaschine in ganz be-
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stimmter Weise und in einem bestimmten Ausmaß justieren muß.
Der Teil 1 weist ferner einen zweiten Arm 6 auf, welcher durch eine in diesem drehbar gelagerte Stange 7 verlängert wird. Das äußere Ende derselben trägt ein Bedienungsmittel 8, welches im vorliegenden Fall durch einen Rändelknopf aus gepreßtem Kunststoff gebildet ist.
Die Stange 7 durchsetzt einen Schlitz 9, welcher im Teil 10 des Maschinengehäuses vorgesehen ist. Auf der Stange 7 sind Führungs- und Arretierteile 11 und 12 an sich bekannter Art angeordnet. Der Teil 12 bildet einen Gleitschuh, welcher längs des Schlitzes 9 an der Außenseite des Gehäuses 10 gleiten kann. Der Teil 11 weist zwei entgegengesetzt angeordnete Verlängerungen 13 auf, die auf der Innenseite des Gehäuseteiles 10 anliegen. Ein quer durch die Stange? angeordneter Bolzen 14 dient dem Bestandteil 11 als Anschlag. Andererseits übt eine in einer Ausbohrung 16 des Bedienungsmittels 8 sitzende Feder 15 einen Druck auf den Gleitschuh 12 aus, was bewirkt, daß die Teile 11 und 12 gegeneinander gedrückt werden. Diese klemmen also die Ränder des Schlitzes 9 zwischen sich ein. Es sei bemerkt, daß ein zweiter Bolzen 17 quer durch die Stange 7 geführt ist und somit einen zweiten axialen Anschlag bildet, welcher die Bewegungen der Stange 7 in bezug auf den Teil 11 begrenzt.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich ist, weist die Innenseite des Gehäuseteiles 10 einen Einschnitt 18 auf, welcher die Stellung des Armes 6 festlegt. In dieser ist die selbsttätige Steuerung der Bewegungsänderungen des Stoffschiebers der Maschine eingeschaltet. Die Verlängerungen 13 des Teiles 11 bilden die Blockierungsmittel des Armes 6, wenn dieser im Einschnitt 18 eingerastet ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Steuervorrichtung ist mit Mitteln versehen, welche eine geringe Winkelverschiebung der Stellung des Armes 6 und somit des Armes 3 ermöglichen, wenn die Blockierungsmittel 13 im Einschnitt 18 eingerastet sind.
Ein Teil 19 der Stange 7 ist in bezug auf den übrigen Teil dieser Stange exzentrisch ausgebildet, wobei dieser exzentrische Teil 19 in einer als Lagerung dienenden Bohrung 20 des Teiles 11 drehbar ist.
Der Teil 11 weist ferner einen Anschlag 21 auf, welcher die möglichen Winkelverschwenkungen der Stange 7 auf weniger als 180° beschränkt. Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, stößt jeweils einer der Bolzen 14 auf der einen oder der anderen Seite des Anschlages 21 gegen diesen, wenn die Stange 7 durch Betätigung des Bedienungsmittels 8 gedreht wird.
Durch das Vorhandensein des exzentrischen Teiles 19 der Stange 7 bewirkt also jede Drehbewegung des Bedienungsmittels 8 eine geringe Verschwenkung des Armes 6 und damit des Armes 3. Daraus ergibt sich eine entsprechende Verschiebung des Teiles 5. Der Regulierungsspielraum dieses Teiles 5 ist in der Fig. 1 durch den Abstand e in vergrößerter Form dargestellt.
Fig. 4 zeigt, daß mittels eines Pfeiles 22 am Bedienungsmittel 8 die mittlere Regulierungsstellung angezeigt werden kann, welche dann erreicht ist, wenn der Pfeil 22 gegenüber der am Gleitschuh 12 vorgesehenen Markierung 23 steht. Diese Markierung 23 dient ferner dazu, um an einer Skala 24 des Teiles 10 die Amplitude des Stoffschiebers manuell einzustellen. Im Bereich der Skala 24 berührt der Fühler 28 nicht mehr die nicht dargestellte Nockenscheibe, so daß eine selbsttätige Steuerung der Bewegungsänderung des Stoffschiebers nicht erfolgt. Der am Teil 10 angezeichnete Buchstabe A stimmt mit dem Einschnitt 18 überein.
Die Wirkung der Steuervorrichtung ist folgende:
Soll die selbsttätige Steuerung für die Bewegungen des Stoffschiebers eingeklinkt werden, dann wird der Steuerknopf 8 in die in den Fig. 1 und 5 gezeichnete Stellung gebracht, so daß die Blockierungsmittel 13 zum Eingriff mit dem Einschnitt 18 kommen.
In dieser Stellung kommt das Ende 4 des Armes 3 mit dem Mittel 5 in Berührung, wodurch der Abtasthebel an die Profilfläche der nicht dargestellten Nokkenscheibe kommt. Bemerkt der Benutzer der Maschine während des Nähens, daß das von der Nähnadel ausgeführte Muster Fehler aufweist, dann verdreht er den Knopf 8 in dem einen oder anderen Sinne, um diesen Fehler zu korrigieren.
Soll die Steuerung des Stoffschiebers der Nähmaschine nicht durch die Nockenscheibe erfolgen, dann wird das Steuermittel 8 in den oberen Teil des Ausschnittes 9 gedruckt, bis der Zeiger 23 gegenüber der Skala 24 zu liegen kommt. In dieser Stellung des Steuerknopfes 8 läßt das Ende 4 des Armes 3 das Mittel 5 los, und die nicht gezeigte Nockenscheibe für die selbsttätige Vorschubsteuerung ist außer Wirkung.
Für die Steuervorrichtung können zahlreiche Varianten vorgesehen sein. Insbesondere kann der exzentrische Teil 19, der im Zeichnungsbeispiel an der Stange 7 vorgesehen ist, am Bedienungsmittel 8 sitzen. Die Feineinstellung würde dann durch eine gegenseitige Verschiebung des Bedienungsmittels 8 in bezug auf den Gleitschuh 22, in welchem dieses Mittel teilweise eingefügt ist, bewirkt werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Steuervorrichtung für die Bewegungen des Stoffschiebers einer selbsttätigen Nähmaschine mit einem ein drehbares Bedienungsorgan tragenden Arm, der in mindestens eine von mehreren Stellungen gebracht werden kann und dort durch eine Blockierungsvorrichtung festgehalten wird, wobei diese Stellung die selbstätige Steuerung der Amplitudenänderung und der Drehrichtung des Stoffschiebers ermöglicht, dadurch gekennzeich net, daß das Bedienungsmittel (8) gegenüber seinem Tragarm (6) exzentrisch gelagert ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsmittel (8) mit einer Stange (7) verbunden ist, welche eine Verlängerung des Armes (6) bildet und drehbar in diesem angeordnet ist, wobei diese Stange (7) den exzentrischen Teil (19) aufweist, welcher in einem an der Blockierungsvorrichtung (11, 12, 13, 18) vorgesehenen Lager (20) läuft.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher das Maschinengehäuse einen Schlitz aufweist, längs welchem das Bedienungsmittel verschoben werden kann, wobei zwei durch eine Feder gegeneinander gedrückte Teile mit dem Bedienungsmittel fest verbunden sind und den Rand des Schlitzes festklemmen und der eine dieser beiden Teile ein Blockierungsmittel aufweist, welches mit mindestens einem quer zum Schlitz vorgese-
henen Einschnitt zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (20) im einen der die Klemmung des Bedienungsmittels (8) im Schlitz (9) bewirkenden Teil (11) gebildet ist, welcher das Blockierungsmittel (13) trägt, wobei dieser Teil (11) außerdem einen Anschlag (21) aufweist, um
die möglichen Winkelverschwenkungen der Stange (7) auf weniger als 180° zu beschränken.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 333, 850 260, 914458.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM32643A 1956-02-20 1956-12-13 Steuervorrichtung fuer die Bewegungen des Stoffschiebers einer Naehmaschine Pending DE1120255B (de)

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CH804682X 1956-02-20

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ID=4537952

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FR (1) FR1168468A (de)
GB (1) GB804682A (de)

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DE3317581A1 (de) * 1982-05-17 1983-11-17 Rockwell-Rimoldi S.p.A., Olcella, Milano Sticheinstellvorrichtung fuer naehmaschinen

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FR1168468A (fr) 1958-12-09
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