DE1027494B - Zickzack-Naehmaschine zum Herstellen unterschiedlicher Ziernaehte - Google Patents
Zickzack-Naehmaschine zum Herstellen unterschiedlicher ZiernaehteInfo
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- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zickzack-Nähmaschine zum Herstellen unterschiedlicher Ziernähte mittels
einer Mustervorrichtung, die aus mindestens einem Träger mit zwei oder mehr Hubkörpern und einem
wechselweise mit diesem zusammenarbeitenden Übertragungsglied beisteht.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art weist die Mustervorrichtung einen oder mehrere Nockenscheibensätze'
auf. Für jeden Nockenscheibensatz ist in, einem Falle ein gemeinsames Übertragungsglied,
beispielsweise in. Form eines Abtasthebels, vorgesehen, das durch Verschiebung in der Achsenrichtung
des Nockenscheibensatzesi oder auf andere geeignete Weise wechselweise auf die eine oder andere
Nockenscheibe einstellbar ist. In einem anderen Falle ist für jede Nockenscheibe ein eigener Abtasthebel
vorgesehen. Von der Abtasthebelreihe wird dann immer der Hebel für die bestimmte Nockenseiheibe mit
der letzteren in Eingriff gebracht. Alle diese Vorrichtungen beanspruchen, einen verhältnismäßig großen
Einbauraum, was die Umrißformen der Nähmaschine ungünstig beeinflußt. Begründet liegt dies allein
schon in. den Nockenscheibensätzen, dann nämlich, wenn man eine möglichst große Anzahl von, Nockenscheiben
zu einem Satz vereinen will. Obendrein müssen die Nockenscheiben ziemlich groß sein,, um
einwandfreie Einstellwerte zu gewährleisten. Handelt es sich um eine Mustervorrichtung mit je einem Abtasthebel
für die einzelnen Nockenscheiben, so werden die geschilderten Verhältnisse durch die Abtasthebelreihe
noch verschlechtert. Im übrigen ist die Herstellung derartiger Nockenscheiben sehr langwierig und
teuer, weil das Stichbild auf einen Kreis übertragen werden muß. Schließlich unterliegen diese Mustervorrichtungen
einem ungewöhnlich starken Verschleiß, zumal es praktisch unmöglich ist, die Lagerung der
Abtasthebel spielfrei zu gestalten.
Diesen Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch schlenenförmige
Hubkörper, deren Stirn die senkrechte Abwicklung der Muster darstellt und ein angetriebenes,
eine Drehbewegung ausführendes Impulsglied, das seine Anlagestelle an der Hubkörperstirn entlang
führt.
Zweckmäßigerweise sind dabei die schienenförmigen Hubkörper mit einander gegenseitig zugekehrter
Flanke an ihrem entsprechenden Träger angeordnet, wobei jeder dieser Träger zum Musterwechsel gegenüber
dem Impulsglied verstellbar ist.
Die Träger für die Hubkörper bestehen vorteilhaft aus einer winkelverstellbaren Walze, an der die in
bezug auf ihre Längsachse parallel zur Walzenachse gerichteten Hubkörper radial angeordnet sind.
Ferner ist vorteilhaft zur Weitergabe der von den Zickzack-Nähmaschine zum Herstellen
unterschiedlicher Ziernähte
unterschiedlicher Ziernähte
Anmelder:
VEB Nähmaschinenwerk Wittenberge,
Wittenberge, Bad-Wilsnacker-Str. 48
Wittenberge, Bad-Wilsnacker-Str. 48
Ernst Fischer, Suhl,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hubkörpern abgenommenen Stellbewegungen der Träger der Hubkörper beweglich angeordnet, das
drehbare Impulsglied hingegen gehäusefest. Auf diese Weise ist das drehbare Impulsglied dann in allen
Richtungen gehäusefest gelagert, so daß die gesamte Vorrichtung äußerst widerstandsfähig ausfällt.
Das Impulsglied besteht am besten aus einem Drehkörper, vorteilhaft einer Schnecke, deren Achse
parallel zur Längsachse der Hubkörper gerichtet ist und deren Schraubengangkopf mit der Hubkörperstirn
zusammenarbeitet. Dadurch wird der Verschleiß des Impulsgliedes auf ein bisher unerreichtes Mindestmaß
herabgesetzt, ist es doch immer eine andere Stelle des Schraiibengangkopfes,, die beim Umlauf
der Schnecke mit dem betreffenden Hubkörper im Eingriff steht.
Bei Anwendung von Hubkörperträgern zum gleichzeitigen Steuern von Überstichbreite, Stichfeldlage
und Förderschritt ist dem Hubkörperträger für den Stoffschieber vorteilhaft ein eigener Drehkörper als
Impulsglied zugeordnet. Dieser erhält dann am einfachsten seinen Antrieb von dem Drehkörper (Impulsglied)
für die Steuerung der Stichfeldlage und Überstichbreite. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch,
daß der eine Drehkörper mittels eines pendelnd bewegten Zabnsegments, das in ein Zahnrad dieses
Drehkörpers eingreift, angetrieben wird, welches Zahnrad mit einem zweiten Zahnrad des zweiten
Drehkörpers kämmt. Dabei stecken diese Zahnräder loise auf der Achse der Drehkörper (Impulsglieder).
Fest auf derselben jedoch sind Schalträder angebracht, deren Schaltklinke an den genannten Zahnrädern angeordnet ist. Hierbei wird das Zahnsegment einfach
mittels eines Flanikenexzenters von der Armwelle aus
angetrieben, wobei zwischen dem Flankenexzenter und
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dem Zahnsegment ein Stellglied angeordnet ist, durch das das Zahnsegment dem Flankenexzenter gegenüber
regelbar auf Vorlauf einstellbar ist.
Derartige Schrittschaltwerke sind an Zierstiehnähmaschinen
zum Antrieb von Steuereinrichtungen bekannt. Von der Armwelle aus wird dabei ein
Winkelhebel in Schwenkbewegungen versetzt, dessen einer Arm einen, bogenförmigen Schlitz besitzt. In
diesem ist eine Lenkerstange einstellbar befestigt, die Abb. 3 die Ergänzung der Mustervorrichtung durch
eine Einrichtung zuim Steuern des Stoffschieberförderschrittes und eine solche zum Herstellen von
Knopflöchern,
Abb. 4 bis 8 die einzelnen Arbeitsabschnitte bei der Herstellung eines Knopfloches,
Abb. 9 den Antrieb der Drehkörper (Impulsglieder) von hinten, gesehen,
Abb. 10 die Ausschaltung des Antriebsgliedes für
mit einem Arm in gelenkiger Verbindung steht. Letz- to die Drehkörper (Impulsglieder),
terer trägt eine Schaltklinke, die in ein Schaltrad ein- Abb. 11 die gesamte Mustervorrichtung im Quer
schnitt, Abb. 12 eime Zusatzvorrichtung für die Stichfeldlageneinstellung
von Hand,
15
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greift, welches mit zwei Nockenscheiben gekuppelt ist. Der genannte Arm ist übrigens uim die Welle dieser
Nockenscheiben schwenkbar und letztere dienen dazu, den Stein in je einer Steuerkulisse zu verschieben.
Dabei wirkt eine Steuerkulisse auf den Nadelausschlag, die andere auf den Stoffträger ein. Mit der
Erfindung ist diese Einrichtung nicht vergleichbar, weil es bei derselben darauf ankommt, die zwei vorher
beschriebenen Drehkörper gleichzeitig anzutreiben, die außerdem nicht die Mustermittel darstellen,
sondern lediglich die Impulsglieder für die Hubkörperträger.· Auch gibt dieses vorbekannte
Schrittschaltgetriebe kein Vorbild dazu, den zweitein Drehkörper über den ersten von einem Zahnsegment
aus anzutreiben·. Die mit dem Zahnsegment der Erfindung vergleichbare Lenkerstange i'St in bezug auf
ihren wirksamen Arbeitsweg zwar auch einstellbar, nicht aber einfach auf Vorlauf mittels eines Stellgliedes.
Es ist ratsam, die Maschine mit Mitteln zum Einstellen
der Überstichbreite, der Stichfeldlage und des Förderschirittes von Hand auszustatten, wie an sich
bekannt. Zum Herstellen bestimmter Stickbilder, z. B.
Abb. 13 eine Zusatzvorrichtung für die Uberstichbreiteneinstellung
von Hand,
Abb. 14 alle Zusatzvorrichtungen mit dem betreffenden Drehkörper (Impulsgliedern) im Querschnitt,
Abb. 15 die Antriebsmittel für den Stoffschieber,
Abb. 16 eine Stellung der beiden Kulissen der Stoffschieberantriebsmittel,
Abb·. 17 von oben gesehen einen besonders gestalteten
Drehkörper (Impulsglied),
Abb. 18 eine Seitenansicht dazu und
Abb. 19 eine weitere Ausführungsform des Drehkörpers.
Gemäß Abb. 1 werden der nicht dargestellten Nadelstange die Überstichbreiten- und Stichfeldlageneinstellungen
mittels des. hin- und herbewegten Lenkers 1 erteilt. Dieser trägt auf der der Nadelstange abgekehrten
Seite einen üblichen Gleitstein, der in der gebräuchlichen Steuerkulisse 2 geführt ist. Diese sitzt
um den Zapfen3 drehbar an einer Schwinge^ die
bei 5 am Maschinengehäuse schwingbar gelagert ist.
Knopflöcher, empfiehlt es sich schließlich, eine Hub- 35 In Schwingbewegungen versetzt wird die Schwinge 4
scheibe bzw. einen Hubscheibensatz vorzusehen, die mittels des geläufigen Dreieckexzenters 6, der seinen
bzw. der ebenfalls von Hand einstellbar ist und dann
zugleich Überstichbreite, Stichfeldlage und Förder
zugleich Überstichbreite, Stichfeldlage und Förder
schritt steuert. Die Weiterleitung der Einstellwerte Antrieb beispielsweise von der Armwelle 7 erhält. Die
Uberstichbreiteneinstellunig der Nadelstange geschieht
durch Verschieben des genannten Gleitsteines des
dieser Hubscbeibe bzw. dieses Hubscheibensatzes er- 40 Lenkers 1 in der Steuerkulisse-2. Hierzu dient der
folgt dann mittels radial geführter Stifte.
Zickzack-Nähmaschinen in dieser Weise auszustatten, ist an sich ebenfalls bekannt. So kennt man
z.B. bereits eine Maschine, die die geläufigen Mittel Arm 8 eines bei 9 gehäusefest gelagerten Doppelhebels.
Dieser Arm 8 ist annähernd parallel zum Lenker 1 gerichtet und mit demselben durch einen
Lenker 10 verbunden. Da die Kulisse 2 annähernd
zur Handeinstellung von Stichfeldlage, Überstich- 45 senkrecht zum Lenker 1 gerichtet ist, wird die letztere
breite unid Förderschritt aufweist und mit einer U31Cj1 beiden Seiten hin zwangläufig geführt. Die
Knopflocheinrichtung versehen ist, die drei Steuer- Steuerung der Stichfeldlage erfolgt durch den Arm 11
mittel besitzt, die in kinematischer Wirkverbindung eines bei 12 gehäusefest gelagerten Doppelhobels,
mit dem genannten Mitteln der Maschine zur Rege- Dieser Arm 11 ist annähernd senkrecht zur Steuerlung
der Stichfeldlage, der Überstichgröße und des 5o kulisse 2 gerichtet und führt Schwenkbewegungen in
Stoff Vorschubes stehen und die gleichzeitig in ent- deren Längsachsenrichtung aus. Auf einem Bolzen 13
sprechende Steuerstellungen durch einfache Verstellung eines einzigen aus dem Maschinengehäuse herausragenden
Handbetätigungsmittels gebracht werden
können. Durch diese drei Steuermittel werden also ge- 55
wissermaßen die drei vorhandenen, an sich aber voneinander unabhängigen Reguliermittel miteinander
gekuppelt. Insoweit unterscheidet sich die Erfindung
von dem Vorbekannten. Die vorliegende Hubscheibe
können. Durch diese drei Steuermittel werden also ge- 55
wissermaßen die drei vorhandenen, an sich aber voneinander unabhängigen Reguliermittel miteinander
gekuppelt. Insoweit unterscheidet sich die Erfindung
von dem Vorbekannten. Die vorliegende Hubscheibe
bzw. der Hub scheiben satz stellt ein von den drei vor- 60 Doppelhebel 11 bzw. 8 je eine Walze 18 bzw. 19.
handenen Stellmitteln für Stichfeldlage, Überstich- Diese Walzen sind mit Längsnuten versehen, in denen
breite und Stoffvorschub unabhängiges Glied dar und
kann, deshalb fest in die Maschine eingebaut werden.
kann, deshalb fest in die Maschine eingebaut werden.
am unteren Ende der Kulisse 2 sitzt ein Gleitstein 14, der im einem schräg liegenden Langloch 15 am
freien Ende des Armes 11 geführt ist (Abb. 3). Die Stichfeldlageneinstellung der Kulisse 2 geschieht auf
diese Weise ebenfalls nach beiden Seiten hin zwangläufig.
An ihrem anderen Arm 16 bzw. 17, der zweckmäßigerweise gabelförmig ausgebildet ist, tragen die
Zum Nichtgebrauch ist es einfach in die unwirksame Stellung einzudrehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser
Ausführung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Mustervorrichtung für die Überstichbreite und Stichfeidlage von vorn gesehen,
Abb. 2 eine Draufsicht dazu,
die Hubkörper 20 bzw. 21 stecken. Die Hubkörper 20 bz,w. 21 sind schienenförmig und vorteilhaft auswechselbar
mit ihrer Walze 18 bzw. 19 verbunden.
Die freie Stirn der Hubkörper 20 bzw. 21 stellt die gestreckte Abwicklung der Stichmuster dar. Zwischen
den. Walzen. 18, 19 ist gehäusefest und drehbar ein Drehkörper 22 gelagert. Er wird gebildet von einer
eingängigen Schnecke, die so lang ist wie die Walzen 18,19. Mit seinem Schraubengangkopf 23 liegt dieser
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Drehkörper 22 an den schienenförmigen Hubkörpern anigelenikt ist (Abb. 3). Beim Umlauf des Drehkörpers
2O3 21 an. Die Walzen 18,19 werden hierzu mittels 36 wird somit die Stellstange 42 auf und ab bewegt
Federn 24,25 gegen den Drehkörper 22 gedrückt. Der und stellt dadurch über den Lenker 60 die Kulisse 52
letztere unterliegt einer schrittweisen Fortschaltung. mehr oder weniger schräg ein, wodurch die von dem
Hierzu dient ein Zahnrad 26, mit dem ein Zahnseg- 5 Exzenter 50 erteilte Bewegung auf den Stoffschieber
ment 27 im Eingriff steht (Abb. 9). Letzteres ist bei 28 35 bedarfsgemäß verändert wird. Die Kulisse 54 hat
gehäusefest gelagert und trägt eine Rolle 29. Diese demgegenüber also nur die Aufgabe, die Grundeinsteht
unter dem Einfluß eines Flankenexzenters 30· stellung der Bewegungslänge des Stoffschiebers 35 zu
der sich auf der Armwelle 7 befindet. Mittels einer bewerkstelligen. Bei der in Abb. 15 gezeigten Stel-Feder31
wird die Rolle 29 und damit das Zahnseg- io lung des Lenkers 60 und damit der Kulisse 52 wird
ment 27 gegen diesen Flankenexzenter 30 gezogen. dem Stoffschieber 35 der größte Vorwärts-Förder-Die
Größe des Schaltschrittes des Drehkörpers 22 ist schritt vermittelt, bei der Stellung nach der Abb. 16
abhängig von der Stichzahl des jeweiligen Muster- der größte Rückwärts-Förderschritt.
rapports. Um den Schaltschritt insoweit verändern Der Antrieb des unteren Drehkörpers 36 geschieht
zu können, ist für das Zahnsegment 27 ein Exzenter 15 von dem oberen. Drehkörper22 aus. Dieser Drehkörper
32 vorgesehen. Durch Verdrehen desselben in die in 22 ist mit dem Zahnrad 26 versehen, das mit einem
Abb. 10 gezeigte Stellung kann die Rolle 29 gleich- Zahnrad 63 des Drehkörpers 36 kämmt (Abb. 9).
zeitig gänzlich außer Eingriff mit dem Flanken- Beide Zahnräder 26,63 sind übrigens lose drehbar auf
exzenter 30 gebracht werden. den Wellen 64, 65 ihrer Drehkörper angeordnet. Fest
Die Walzen 18,19 sind außerhalb des Maschinen- 20 auf diesen Wellen 64,65 sitzt je ein Schaltrad 66, 67.
gehäuses mit einem Drehknopf 33, 34 versehen In diese greifen die Kl'inken 68,69 ein1. Gelagert sind
(Abb.· 2). Durch Betätigen desselben können die die letzteren an den Zahnrädern 26,63. Beim VerWalzen
18,19 mit den jeweils erwünschten Hub- schwenken des Zahnsegmentes 27 nach rechts erfährt
körpern 20, 21 auf den Drehkörper 22 eingestellt das Zahnrad 76 eine Rechtsdrehuing, das Zahnrad 63
werden. Die Festlegung der Walzen 18,19 in der je- 25 hingegen eine Linksdrehung. Gleichzeitig steht daweiligen
Winkelverstellung erfolgt durch geläufige, durch beim Fortschalten des oberen Drehkörpers
federnd nachgiebige Rastmittel. 22 der untere Drehkörper 36 still. Wird das Zahn-Mit
der Walze 18 wird ausschließlich die Stich- segment 27 nach links verschwenkt, so steht hingegen
feldlage der Nadelstange gesteuert, mit der Walze 19 der obere Drehkörper 22 still, während der untere eine
nur die Übersticbbreite. Gegebenenfalls kann die 30 Fortdrehung erhält. Dies deshalb, weil die Zahnräder
Mustervo'rrichtung nun aber auch noch zum Steuern 26, 63 entgegengesetzt zueinander bewegt werden. Dader
Stichlänge, d. h. des Förderschrittes des Stoff- durch gelangen die Klinken 68,69 wechselweise zur
Schiebers 35 (Abb. 15) dienstbar gemacht werden. In Wirkung. Dies ist auch erwünscht, denn die Überdiesem
Falle ist unter dem Drehkörper 22 ein zweiter stichbreiten- und Stichfeldlageneinstellung der Nadel
Drehkörper 36 gehäusefest und drehbar gelagert, eben- 35 hat zu erfolgen, wenn sich die Nadel außerhalb des
falls in Form einer eingängigen Schnecke (Abb. 3,11). Stoffes befindet. Demgegenüber muß die Verstellung
Der Schraubengangkopf 37 dieses Drehkörpers 36 des Förderschrittes für den Stoffschieber erfolgen,
arbeitet mit schienenförmigen Hubkörpern 38 einer wenn die Nadel im Stoff steht,
dritten Walze 39 zusammen. Getragen wird diese von Es ist zweckmäßig, Mittel vorzusehen, diederübereinem
Hebel 40, der bei 41 gehäusefest gelagert ist. 40 Stichbreiteneinstellung von Hand dienen. Gemäß der
Am freien Ende ist eine S teil stängel 42 angeleinkt, die Abb. 13 wird hierzu der Doppelhebel 8,17 unter den
zur Einstellvorrichtung des Stoffschiebers führt. Die Einfluß einer Hubscheibe 70 gestellt. Diese arbeitet
Lagerung der Walze 39 befindet sich zwischen dieser auf einem radial verschiebbar im Gehäuse geführten
Anlenkstelle und dar Lagerstelle 41. Mittels einer Stift 71. Das nach außen gekehrte Ende dieses Stiftes
Feder 45 wird der Hebel 40 und damit die Walze 39 45 steht mit der Nabe des Armes 17 in Berührung. Die
gegen den Drehkörper 36 gedrückt. Der Stoffschieber Hubscheibe 70 befindet sich gemäß der Abb. 11 am
35 liegt auf einem Exzenter 44 auf, der den senk- inneren Ende einer Hohlwelle 72, auf der außerhalb
rechten Hub des ersteren bestimmt (Abb. 15). An- des Maschinengehäuses ein Handhebel 73 befestigt ist.
gelenkt ist der Stoffschieber 35 an eine bei 45 ge- Durch Verschwenken des letzteren kann somit die
lagerte Schwinge 46. Durch einen Lenker 47 ist die 50 Hubscheibe 70 auf die jeweils erwünschte Stichbreite
Schwinge 46 mit dem freien En.de eines Antriebs- eingestellt werden. Natürlich ist hierzu die Walze 19
lemikers 48 gelenkig verbunden. Dieser erhält seinen in eine unwirksame Stellung zu bringen. Beispiels-Antrieb
von einem Exzenter 50 der Armwelle 7. Die weise läßt man hierzu auf der Walze 19 einen Hubgelenkige
Verbindungsstelle 51 von Lenker 47 und körper 21 aus. Mit dieser Stelle ist dann die Walze
Antriebslenker 48 ist gegebenenfalls mittels eines 55 19 auf ihren Drehkörper 22 einzudrehen. Verdrehbar
Gleitsteines in einer Kulisse 52 geführt, die lose um ist die Hohlwelle 72 um die Welle 64 des Drehkörpers
den Zapfen 53 schwenkbar ist. Neben der Kulisse 52 22. Hierdurch kann die Maschine auch zum Herstellen
liegt eine zweite Kulisse 54. Diese ist um den Zapfen einer Geradstichnaht gebraucht werden.
55 winkelverstellbar. Die Kulisse54 weist einen Zahn- Eine ähnliche Einrichtung ist für die Einstellung
sektor 56 auf, in den eine Schnecke 57 od. dgl. ein- 60 der Stichfeldlage von Hand vorgesehen. Hierzu steckt
greift. Diese Schnecke 57 sitzt auf einer Welle 58, gemäß Abb. 11 in dei Hohlwelle 72 eine zweite Hohlderen
freies Ende außerhalb des Masehinengehäuses welle 74. Im Maschineninneren trägt dieselbe eine
liegt und da eine Handhabe z. B. in Form eines Dreh- Hubscheibe 75, die mit einem ebenfalls radial im Geknopfes
59 trägt. Verbunden sind die beiden Kulissen häuse verschiebbaren Stift 76 (Abb. 12) zusammen-52,
54 durch einen Lenker 60. An die Kulisse 52 ist 65 arbeitet. Dieser wirkt auf die Nabe des Armes 16.
derselbe bei 61 angelenkt. Das andere Ende des Len- Auf dem außerhalb des Gehäuses befindlichen Ende
kers 60 ist in der Kulisse 54 geführt. Mittels einer der Hohlwelle 74 sitzt der Handhebel 77. Die Hohl-Feder
62 wird dieser Lenker 60 in seiner obersten welle 74 wird also unmittelbar von der Welle 64 des
Stellung gehalten. Auf den Lenker 60 wirkt nun die Drehkörpers 22 getragen. Natürlich setzt der Ge-Stellstange42
ein, die an den Hebel 40 der Walze 39 70 brauch der Hubscheibe 75 die Außergebrauchsstellung
Claims (28)
1. Zickzack-Nähmaschine zum Herstellen unterschiedlicher Ziernähte mittels einer Mustervorrichtung, die aus mindestens einem Träger mit
zwei oder mehr Hubkörpern und einem wechselweise mit diesem zusammenarbeitenden Über- :
tragungsglied besteht, gekennzeichnet durch schienenförmige Hubkörper (20, 21, 38), deren
Stirn die gestreckte Abwicklung der Muster darstellt und ein angetriebenes, eine Drehbewegung
ausführendes Impulsglied (22, 36, 107, 108), das seine Anlagestelle an der Hubkörperstirn entlang
führt.
2. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenförmigen :
Hubkörper (20 bzw. 21 bzw. 38) miteinander j' gegenseitig zugekehrter Flanke an ihrem ent- |;
sprechenden Träger (18 bzw. 19 bzw. 39) ange-;:|;;
ordnet sind und daß jeder dieser Träger zum/|l
Musterwechsel gegenüber dem Impulsglied (22, 36, 107, 108) verstellbar ist.
3. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Träger (18, 19, 39) für die Hubkörper (20, 21, 38) aus einer winkelverstellbaren Walze
"besteht, an der die in bezug auf ihre Längsachse parallel zur Walzenachse gerichteten Hubkörper
(20, 21, 38) radial angeordnet sind.
4. Zickzack-Nähmaschine nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Impulsglied (22, 36, 107, 108) aus einem sich mit seiner Anlagestelle an der Hubkörperstirn abwälzenden
Drehkörper besteht.
5. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (22,36)
aus einer Schnecke besteht, deren Achse parallel zur Längsachse der Hubkörper (20, 21, 38) gerichtet
ist und deren Schraubengangkopf (23) mit ■der Hubkörperstirn zusammenarbeitet.
6. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke aus einer
Mehrzahl aneinandergereihter Nockenscheiben
(107) besteht, die gegeneinander so winkelverstellt sind, daß deren wirksame Nockenteile einen geschlossenen
Schraubengang ergeben.
7. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper aus
einer Nockenscheibe (108) besteht, deren Achse rechtwinklig zur Längsachse der Hubkörper (20,
21, 38) gerichtet ist.
8. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe
(108) mit zwei oder mehr in einer Ebene liegenden Nocken (109) versehen ist, von denen jeweils nur
einer mit seinem Hubkörper (20, 21, 38) im Arbeitseingriff steht.
9. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Weitergabe der von dem Hubkörper (20, 21, 38) abgenommenen Stellbewegung der Träger (18, 19,
39) der Hubkörper (20, 21, 38) beweglich angeordnet ist, das ImpulsgLied (22, 36,107,108) hingegen
gehäusefest.
10. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der
beweglich angeordneten Hubkörperträger (18,19) ein einziges gemeinsames gehäusefestes Impulsglied
(22, 36, 107, 108) zugeordnet ist.
11. Zickzack-Nähmaschine nach den An-Sprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubkörperträger (19) für die Überstichbreite an dem einen Arm (17) eines Doppelhebels gelagert
ist, dessen anderer annähernd parallel zur Nadelstangenstellstange (1) gerichteter Arm (8)
mittels eines Lenkers (10) mit der Nadelstangenstellstange (1) in Verbindung steht.
12. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubkörperträger (18) für die Stichfeldlage an dem einen Arm (16) eines Doppelhebels gelagert
ist, dessen anderer Arm (11) in gelenkiger Verbindung mit der Kulisse (2) steht, wobei dieser
Arm (11) etwa rechtwinklig zur Längsachse der Kulisse (2) gerichtet ist und Schwenkbewegungen
parallel zur Längsachse der Kulisse (2) durchführt.
13. Zickzack-Nähmaschine mit gesteuertem Förderschritt des Stoffschiebers nach den Ansprüchen
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Hubkörperträgern (18, 19,
39) zum Steuern von Überstichbreite, Stichfeldlage und Förderschritt dem Hubkörperträger (39)
für den Stoffschieber (35) ein eigenes Impulsglied (36) zugeordnet ist.
14. Zickzack-Nähmaschine mit gesteuertem Förderschritt des Stoffschiebers nach den Ansprüchen
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (36) als Impulsglied für die Stoffschiebersteuerung
seinen Antrieb von dem Drehkörper (22) für die Steuerung der Stichfeldlage und der Überstichbreite erhält.
15. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Drehkörper
(22) mittels eines pendelnd bewegten Zahnsegmentes (27), das in ein Zahnrad (26) dieses
Drehkörpers (22) eingreift, angetrieben wird, welches Zahnrad (26) mit einem zweiten Zahnrad
(63) des zweiten Drehkörpers (36) kämmt, wobei diese Zahnräder (26, 63) lose auf der Achse (64,
65) der Drehkörper (22, 36) stecken, fest auf derselben jedoch Schalträder (66, 67) angebracht
sind, deren Schaltklinke (68, 69) an den Zahnrädern (26, 63) sitzt.
16. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment
(27) mittels eines Flankenexzenters (30) von der Armwelle (7) angetrieben wird, wobei zwischen
Exzenter (30) und Zahnsegment (27) ein Stellglied (32) angeordnet ist, durch das das Zahnsegment
(27) dem Flankenexzenter (30) gegenüber regelbar auf Vorlauf einstellbar ist.
17. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (32)
aus einem Exzenter besteht.
18. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
lose drehbar auf der Welle (64) des aus einem Drehkörper bestehenden Impulsgliedes (22) für
die Nadelstangeneinstellung zumindest eine Hubscheibe (70 bzw. 75 bzw. 78 bzw. 90 bis 92) angeordnet
ist, die auf mindestens einen radial geführten Stift (71 bzw. 76 bzw. 81 bis 83) einwirkt,
der bei ausgeschaltetem Hubkörperträger (18, 19, 39) die Einstellung der Überstichbreite
bzw. der Stichfeldlage bzw. des Förderschrittes bestimmt, wozu die Hubscheibe (70 bzw. 75 bzw.
78 bzw. 90 bis 92) mit einer außerhalb des Maisöhinengehäuses angebrachten Handhabe (73
bzw. 77 bzw. 80) versehen ist.
19. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubscheibe (78)
bzw. ein Hubscheibensatz (90 bis 92) zugleich auf drei radial geführte Stifte (81 bis 83) einwirkt,
so daß mittels einer einzigen Handhabe (80) zugleich Überstichbreite, Stichfeldlage und Förderschritt
einstellbar sind.
20. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (78)
bzw. der Hubscheibensatz (90 bis 92) an den Drehkörper (22) ankuppelbar ist.
21. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubscheiben (70, 75, 78) bzw. der Hubscheibensatz (90 bis 92) an aufeinandersteckenden
Hohlwellen (72, 74, 79) sitzen, von denen die innere auf der Welle (64) des Drehkörpers (22)
steckt.
22. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß
709 958/47
die Handhaben (73, 77, 80) aus Hebeln bestehen, die in der Außergebrauchsstellung der Hubscheiben
(70, 72, 78) bzw. des Hubscheibensatzes (90 bis 92) eine sich gegenseitig deckende Stellung
einnehmen.
23. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (64) des Drehkörpers (22) in ihrer Längsrichtung verstellbar ist zum Zwecke der
wechselweisen Ankupplung der Hubscheibe (78) bzw. des Hubscheibensatzes (90 bis 92) an die
Hohlwelle (79) der Handhabe (80) oder den Drehkörper (22).
24. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (78)
bzw. der Hubscheibensatz (90 bis 92) eine Keilnut (99) aufweist, in der ein Keil (98) der Welle
(64) geführt ist, wobei dieser Keil (98) in einem Verstärkungsbund (97) der Welle (64) sitzt, der
an seinen Flanken mit Kupplungszähnen (100, 101) versehen ist, die wechselweise in entsprechende
Zähne des Drehkörpers (22) oder der Hohlwelle (79) bzw. eines Teiles desselben eingreifen.
25. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (64) in drei verschiedenen Längsstellungen einschiebbar ist, wobei die zwei
äußeren Stellungen der Ankupplung der Hubscheibe (78) bzw. des Hubscheibensatzes (90 bis ;
92) an die Hohlwelle (79) oder den Drehkörper (22) dienen, während die Mittelstellung zum Verdrehen
der Hubscheibe (78) bzw. des Hubscheibensatzes (90 bis 92) unabhängig von der Handhabe
(80) und dem Drehkörper (22) mittels einer gesonderten,
auf der Achse (64) sitzenden Handhabe (105) dient.
26. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubkörper (39) für die Steuerung des Stoff- s Schiebers die waagerechten Bewegungen des Stoffschiebers
(35) mittels einer lose schwenkbar angeordneten Kulisse (52) steuert, die mittels eines
Lenkers (60) mit einer zweiten, winkeleinstelkji
baren Kulisse (54) gekoppelt ist, die der Ein# Stellung von Hand unterliegt.
27. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffschieber
(35) mittels einer Schwinge (46) hin- und herbewegt wird, die durch einen Lenker (47) in
gelenkiger Verbindung mit dem Antriebslenker (48) steht, wobei die Verbindungsstelle desselben
mit dem Lenker (47) in der lose schwenkbar angeordneten Kulisse (52) verschiebbar geführt ist.
28. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die winkelverstellbare Kulisse (54) mit einem Zahnsektor (56) ausgestattet ist, in den eine
Schnecke (57) od. dgl. eingreift, auf deren Achse (58) ein außerhalb des Maschinengehäuses befindlicher
Drehknopf (59) sitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 219 187;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 696 195;
Firmendruckschrift »Necchi, Anweisungen
Gebrauch und Pflege Ihrer Supernova«.
Deutsche Patentschrift Nr. 219 187;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 696 195;
Firmendruckschrift »Necchi, Anweisungen
Gebrauch und Pflege Ihrer Supernova«.
für
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEV10131A DE1027494B (de) | 1955-11-10 | 1956-02-03 | Zickzack-Naehmaschine zum Herstellen unterschiedlicher Ziernaehte |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE341378X | 1955-11-10 | ||
| DEV10131A DE1027494B (de) | 1955-11-10 | 1956-02-03 | Zickzack-Naehmaschine zum Herstellen unterschiedlicher Ziernaehte |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1027494B true DE1027494B (de) | 1958-04-03 |
Family
ID=25820326
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEV10131A Pending DE1027494B (de) | 1955-11-10 | 1956-02-03 | Zickzack-Naehmaschine zum Herstellen unterschiedlicher Ziernaehte |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1027494B (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1116519B (de) * | 1956-04-13 | 1961-11-02 | Gritzner Kayser Ag | Musterwaehlschalter fuer Naehmaschinen |
| DE1193349B (de) * | 1962-01-03 | 1965-05-20 | Necchi Spa | Steuereinrichtung fuer eine mittels einer Steuerscheibenkurve und eines schwenkbar angeordneten Nachlauffingers bewegte Hebelanordnung, insbesondere fuer Naehmaschinen |
| DE1485270B1 (de) * | 1964-03-17 | 1970-04-30 | Pfaff Ag G M | Einrichtung zum Einstellen der UEberstichbreite und der Stichlaenge bei Zickzacknaehmaschinen |
Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE219187C (de) * | ||||
| DE1696195U (de) * | 1955-01-07 | 1955-04-07 | Pfaff Ag G M | Musterwaehlschalter fuer naehmaschinen. |
-
1956
- 1956-02-03 DE DEV10131A patent/DE1027494B/de active Pending
Patent Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE219187C (de) * | ||||
| DE1696195U (de) * | 1955-01-07 | 1955-04-07 | Pfaff Ag G M | Musterwaehlschalter fuer naehmaschinen. |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1116519B (de) * | 1956-04-13 | 1961-11-02 | Gritzner Kayser Ag | Musterwaehlschalter fuer Naehmaschinen |
| DE1193349B (de) * | 1962-01-03 | 1965-05-20 | Necchi Spa | Steuereinrichtung fuer eine mittels einer Steuerscheibenkurve und eines schwenkbar angeordneten Nachlauffingers bewegte Hebelanordnung, insbesondere fuer Naehmaschinen |
| DE1485270B1 (de) * | 1964-03-17 | 1970-04-30 | Pfaff Ag G M | Einrichtung zum Einstellen der UEberstichbreite und der Stichlaenge bei Zickzacknaehmaschinen |
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