DE1050160B - Zusatzapparat zum Ausschwenken eines Arbeitsstückes für Nähmaschinen - Google Patents
Zusatzapparat zum Ausschwenken eines Arbeitsstückes für NähmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
- D05B21/002—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets consisting of lateral displacement of the workpieces by a feed-dog or a fluted presser foot
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Zusatzapparate zum Ausschwenken eines Arbeitsstückes für Nähmaschinen
und insbesondere auf einen Zusatzapparat zum Ausschwenken eines Arbeitsstückes, welcher durch einen
ausgewählten Musternocken eines Satzes leicht auswechselbarer Musternocken gesteuert wird, so daß ein
Zierstichmuster einer beliebigen Anzahl von Zierstichmustern einfach durch Einfügen des richtigen Musternockens
in den Zusatzapparat hergestellt werden kann.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen Zusatzapparat zum Ausschwenken eines Arbeitsstückes
zu schaffen, bei welchem der Musternocken abgenommen und ersetzt werden kann, ohne daß irgendein anderer
Teil des Zusatzapparates abgenommen oder auseinandergenommen wird, so daß die Gefahr der unrichtigen
Anordnung von Teilen des Zusatzapparates oder eines unrichtigen Wiederzusammenbaues der
Teile vermieden wird.
Die Erfindung bezweckt weiterhin, einen durch einen Musternocken gesteuerten Zusatzapparat zum Ausschwenken
eines Arbeitsstückes zu schaffen, bei welchem der Musternocken durch eine einfache Bewegung
in eine Arbeitsbeziehung sowohl zu den den Nocken antreibenden Mitteln als auch zu den dem
Nocken nachgeordneten Mitteln gebracht oder von ihnen getrennt werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Zierstich-Zusatzapparat zu schaffen, welcher
einen Gehäusedeckel enthält, der die Antriebseinrichtung für den Zusatzapparat einschließt und in welchem
ein sich auf einer Kreisbahn bewegender Musternocken durch eine Öffnung in dem Gehäusedeckel in Arbeitseingriff mit der Antriebseinrichtung des Zusatzapparates
in axialer Richtung verschiebbar ist.
Im besonderen bezweckt die Erfindung, einen Zusatzapparat zum Ausschwenken eines Arbeitsstückes
zu schaffen, welcher eine senkrecht angeordnete Musternockenwelle in Verbindung mit einem Musternocken
hat, der auf diese Nockenwelle in Arbeitseingriff mit einem Nockennachlauf teil herabbewegt werden
kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Musternocken zu schaffen, der in neuer Weise
ausgeführt und angeordnet ist, so daß er in einen Zierstich-Zusatzapparat leicht eingeführt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf einen auswechselbaren Musternocken, der mit Einrichtun1-gen
versehen ist, durch die er bequem erfaßt und in den Zusatzapparat zum Ausschwenken eines Arbeitsstückes
hineingeschoben oder herausgeschoben werden kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 ist eine Draufsicht des Zusatzapparates der Zusatzapparat zum Ausschwenken
eines Arbeitsstückes für Nähmaschinen
eines Arbeitsstückes für Nähmaschinen
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Oktober 1954
V. St. v. Amerika vom 8. Oktober 1954
John Pierce Enos, Union, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Erfindung zum Ausschwenken eines Arbeitsstückes, der an einer Nähmaschine angebracht ist, in welcher
der Deckelteil des Zusatzapparatgehäuses in der Offenstellung wiedergegeben und ein kleines Stück des
Deckelteiles in gestrichelten Linien in seiner Schließstellung wiedergegeben ist, um eine an ihm befindliche
Nockenstellungsmarke zu illustrieren;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von rechts des Zusatzapparates und gibt den Deckelteil des Gehäuses in
ausgezogenen Linien in geschlossener Lage und in gestrichelten Linien in der Offenlage wieder;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Unteransicht des auswechselbaren Musternockens ;
Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht des Zusatzapparates zum Ausschwenken eines Arbeits-Stückes,
bei welchem der Deckelteil des Gehäuses entfernt und der Musternocken in strichpunktierten
Linien schematisch wiedergegeben ist, um die An1·
triebseinrichtung wiederzugeben;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht von rechts des Zusatzapparates der Fig. 5, in welcher der Musternocken im
Querschnitt wiedergegeben ist;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht von links des Zusatzapparates, in welcher der Musternocken nach Linie 7-7
der Fig. 5 im Schnitt wiedergegeben ist.
809 748,165
3 4
Der Zierstich-Zusatzapparat der Erfindung ist vor- liehen Schlitz 35 im Eingriff, der in der Unterplatte
zugsweise von bekannter Art, der an der Drücker- 10 des Gehäuses des Zusatzapparates ausgebildet ist,
stange der Nähmaschine starr befestigt ist und an die so daß die Bewegung der Gleitplatte 33 und des
auf und ab gehende Nadelstange der Nähmaschine an- Schwenkzapfen 32 (Fig. 5 bis 7) auf eine Bewegung
geschlossen ist, um den Zusatzapparat anzutreiben. 5 in Längsrichtung des Gehäuses des Zusatzapparates
Gemäß den Zeichnungen ist dieser Zusatzapparat begrenzt ist. Die Seitenkante der Gleitplatte 33, welche
auf einem Gehäuse aufgebaut, welches eine Unterplatte über die Unterplatte 10 des Gehäuses des Zusatzappa-
10 enthält, von deren vorderem Teil sich im Abstand , rates vorsteht, ist aufwärts gebogen, um einen Flansch
voneinander angeordnete Ansätze 11 nach oben er- 36 zu schaffen, der an dem hinteren Ende mit einem
strecken, zwischen denen, beispielsweise durch Niete io nach außen gebogenen Fingeranfaßteil 37 versehen ist.
12, ein Metallblock 13 befestigt ist, welcher vor den Der Flansch 36 ist bei 38 geschlitzt, um eine Klemm-Ansätzen
11 bei 14 geschlitzt ist, um das untere Ende schraube 39 aufzunehmen, welche in den Ansatz 11
einer Nähmaschinendrückerstange 15 passend aufzu- des Gehäuses des Zusatzapparates eingeschraubt ist
nehmen. Eine gerändelte Befestigungsschraube 16, wie und dazu dient, die Gleitplatte 33 in einer ausgewählsie
gewöhnlich verwendet wird, um einen Drückerfuß 15 ten Stellage in Längsrichtung des Gehäuses zu veran
der Drückerstange zu befestigen, dient dazu, den riegeln. Aus den Fig. 5 oder 7 ist ersichtlich, daß die
Block 13 und infolgedessen das Gehäuse des Zusatz- Lage des Schwenkzapfens 32 in dem Schlitz 31 des
apparates auf der Drückerstange fest an Ort und Stelle Schaftteiles 30 des Verschiebefußes 28 die Größe der
zu halten. Die Schraube 16 ist bei 17 mit einer Schul- seitlichen Bewegung des Verschiebefußes bei einer beter
versehen, wodurch ein Halsteil 18 gebildet wird, 20 liebigen Antriebsgröße des Schaftteiles steuert, da der
welcher innerhalb einer schrägen öffnung 19 lose ge- Hebelarm von dem Verschiebefuß 28 zu dem Schwenkhalten
wird, die in einem Finger 20 ausgebildet ist, zapfen 32 durch Einstellen der Lage des Schwenkder
sich von einem der nach oben stehenden Ansätze zapfens 32 vergrößert oder verkürzt werden kann.
11 des Gehäuses nach vorn erstreckt. Ein Schlitz 19' Hinter dem Schlitz 31 ist der Schaftteil des Verist
von der öffnung 19 zur Kante des Fingers 20 aus- 25 schiebefußes zusätzlich nach oben abgesetzt und in
gebildet, so daß während des Zusammenbaues die diesem Teil mit einem nach oben stehenden Nockenöffnung 19 zur Aufnahme des mit einem Hals ver- nachlaufzapfen 40 versehen. Das obere Ende des Noksehenen
Teiles 18 der Befestigungsschraube 16 erwei- kennachlaufzapfens 40 ist mit einer Schulter versehen
tert werden kann. Nachdem sich die Befestigungs- und mit einer Rolle 41 ausgerüstet, welche auf dem
schraube an Ort und Stelle befindet, kann der Finger 30 Zapfen 40 durch seinen abgesetzten Oberteil befestigt
20 zu seiner ursprünglichen Formgebung zusammen- ist. Der mit einer Schulter versehene untere Teil des
gedrückt werden, um die Befestigungsschraube in, der Zapfens 40 ist in einem Querschlitz 42 angeordnet,
öffnung 19 eingeschlossen zu halten, wodurch gewähr- der in einem bogenförmigen Lagerteil 43 ausgebildet
leistet wird, daß sie später nicht falsch angeordnet ist, der beispielsweise durch Schrauben 44 an der
werden kann. 35 Unterplatte 10 des Gehäuses des Zusatzapparates beEnergie zum Antreiben des Zusatzapparates zum festigt ist.
Ausschwenken, des Arbeitsstückes wird von der Auf- Die Art und Weise, auf welche Schwenkbewegungen
undabbewegung der Nadelstange 21 der Nähmaschine des Antriebshebels 22 nutzbar gemacht werden, um
vermittels eines Antriebshebels 22 geschaffen, der von dem Verschiebefuß in Querrichtung verlaufende, das
einem Schwenkzapfen 23 getragen wird, welcher in 40 Arbeitsstück ausschwenkende Bewegungen zu erteilen,
den nach oben stehenden Ansätzenil des Gehäuses wird nachstehend beschrieben. Der AntriebshebeL22
des Zusatzapparates gelagert ist. Der Antriebshebel ist mit einem sich nach unten erstreckenden Arm 45
22 ist an seinem freien Ende gegabelt und ist so an- versehen, der an seinem Ende mit einem nach außen
geordnet, daß er einen zylindrischen Vorsprung 24 gerichteten Ansatz 46 versehen ist, der von im Ab-
einer üblichen Nadelklemme 25 umgreift, und in die- 45 stand voneinander angeordneten, nach oben stehenden
sen Vorsprung 24 ist eine Flügelschraube 26 einge- Fingern 47 einer Gleitplatte 48 umfaßt wird, die auf
schraubt, um eine Nadel 27 an dem Ende der Nadel- eine Bewegung in Längsrichtung an dem Gehäuse des
stange 21 zu halten. Zusatzapparates vermittels zweier Zapfen 49 begrenzt
Die Aufundabbewegung der Nadelstange erteilt da- ist, die sich von der Unterplatte 10 des Gehäuses nach
her dem Antriebshebel 22 eine Schwenkbewegung. 50 oben erstrecken und in in Längsrichtung angeordnete
Diese Schwenkbewegung wird auf eine im einzelnen Schlitze 50 eingepaßt sind, welche in der Gleitplatte
nachstehend zu beschreibende Weise nutzbar gemacht, 48 ausgebildet sind. An der Gleitplatte 48 ist vermit-
um einem einen Teil des Zusatzapparates bildenden tels eines Schwenkzapfens 51 eine Klinke 52 ange-
Arbeitsstückverschiebefuß 28 eine seitliche Aus- lenkt, welche vermittels einer Drahtfeder 53 entgegen
schwenkbewegung zu erteilen. Der Verschiebefuß 28 55 der Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung der Fig. 5 in
zum Ausschwenken des Arbeitsstückes ist (Fig. 1 und Arbeitsbeziehung zu einem Sperrad 54 gebracht wird.
5) gegabelt und zum Durchgang der Nadel 27 mit Das Sperrad 54 ist vorzugsweise mit einer einstük-
einem Querschlitz 29 versehen, wenn der Verschiebe- kigen, nach oben stehenden zylindrischen Nabe 55 ver-
fuß 28 nach jeder Seite in eine äußerste seitliche Stel- sehen, die an ihrem freien oberen Ende einen mit
lung ausgeschwenkt ist. Ein sich an den Arbeitsstück- 60 Schulter versehenen Teil 56 verkleinerten Durchmes-
verschiebefuß anschließender Schaftteil 30 ist an sei- sers aufweist. Das Sperrad 54 ist zur Drehbewegung
ner Verbindungsstelle mit dem Arbeitsstückverschiebe- auf einem Nockenwellenstumpf 57 gehalten, der auf
fuß 28 nach oben abgesetzt und mit einem Längsschlitz einer im -wesentlichen senkrechten Achse an derUnter-
31 versehen, der einen Schwenkzapfen 32 umgibt, um platte 10 des Gehäuses des Zusatzapparates befestigt
welchen sich der Schaftteil und der Arbeitsstückver- 65 ist.
schiebefuß drehen. Der Schwenkzapfen 32 erstreckt Bei 58 ist in der Zeichnung allgemein ein Steuersich
nach oben von einer Gleitplatte 33, welche unter- glied angedeutet, das vorzugsweise mit einem ebenen
halb des Schaftteiles 30 des Verschiebefußes liegt. Ein zylindrischen Unterteil 59 und einem sich nach oben
sich nach oben erstreckender Führungszapfen 34, der erstreckenden Fingergreifteil 60 versehen ist, der
von der Gleitplatte 33 vorsteht, steht mit einem ahn- 70 kegelstumpfförmig ausgebildet und ausgekehlt ist, um
einen sicheren Griff zu schaffen. Der Unterteil 59 ist (Fig. 3) mit einer konischen Axialbohrung 61 versehen,
deren Ende mit einem nach unten gerichteten Flansch versehen ist, um eine tiefere Bohrung zu
schaffen. Die Bohrung 61 des Steuerglieds kann die Nabe 55 des Sperrades 54 auf dem Nockenwellenstumpf 57 umgreifen.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, bildet die konische Bohrung 61 des Steuergliedes 58, wenn es auf der
Welle 57 und auf der Nabe des Sperrades 54 angeordnet ist, eine ringförmige Berührung mit der Oberkante
des mit einer Schulter versehenen Teiles 56 der Nabe und eine weitere ringförmige Berührung an der
Oberkante der Hauptnabe 55. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß durch diese Anordnung ein besserer
Paßsitz zwischen den Nocken und der Nabe des Sperrades 54 erhalten werden kann, als wenn beide
Teile beispielsweise mit dem gleichen Konus ausgebildet wären. Mit anderen Worten ausgedrückt, falls
beide Teile konisch wären, könnte eine Veränderung in den Toleranzen der Teile oder Sand oder ein anderer
Fremdkörper, der zufälligerweise zwischen· diesen Teilen mitgenommen würde, bewirken, daß die Nokkenbohrung
sich unrichtig aufsetzen und daher der Nocken auf der Nabe wackeln könnte.
Um eine leicht trennbare Antriebsverriegelung zwischen dem Steuerglied 58 und dem Sperrad1 54 zu
schaffen, das auf dem Nockenwellenstumpf 57 festsitzt, ist das obere freie Ende 56 der Nabe des Sperrrades
54 an jeder Seite mit einer Nut 62 versehen. Zu den Nuten 62 an der Nabe ergänzen sich Ansätze 63,
welche an dem Boden der Axialbohrung 61 in dem Steuerglied 58 ausgebildet sind. Wenn das Steuerglied
58 in axialer Richtung auf die Nabe des Sperrades 54 gesenkt wird, sind zwei Stellungen um 180° verschoben
vorhanden, in welchen die Nockenbohrung sich vollständig auf die Nabe aufsetzt, wobei die Ansätze
63 in den Nuten 62 angeordnet sind. Dies ist die bevorzugte Verriegelungsart der Teile, jedoch kann jedwede
Veränderung dieser Ausführung innerhalb des Rahmens der Erfindung vorgenommen werden, vorausgesetzt,
daß die Verriegelung hergestellt und bei einer relativen Axialbewegung zwischen den Teilen
voneinander gelöst wird.
Der ebene zylindrische Unterteil 59 des Steuergliedes 58 ist mit einer Schablonennut 64 versehen (Fig. 4).
Die Schablonennut 64 ist in der Unterfläche des Unterteiles 59 ausgebildet, die derjenigen Fläche gegenüberliegt,
von welcher sich der Fingergreifteil 60 erstreckt. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß der
Schablonennachlaufteil 41 auf einer senkrechten Achse getragen wird, die zu der senkrechten Achse
des Wellenstumpfes 57 parallel liegt. Wenn daher das Steuerglied 58 mit Bezug auf den Wellenstumpf
57 in axialer Richtung verschoben wird, kann ein Eingriff oder ein Trennen zwischen der Axialbohrung
61 des Steuergliedes 58 und der Nabe des Sperrrades 54 auf dem Wellenstumpf 57 zwischen den Ansätzen
63 in der axialen Bohrung und den Nuten 62 in der Nabe des Sperrades 54 und zwischen der Schablonennut
64 und dem Schablonennachlaufteil 41 eintreten. Die Nabe des Sperrades 54 schafft eine Achse,
um welche das Steuerglied 58 zwecks Drehbewegung abgestützt ist, wobei die Nuten 62 und die Ansätze 63
ein Mittel zum arbeitsmäßigen Verriegeln des Steuergliedes 58 mit Bezug auf die Antriebseinrichtung des
Zusatzapparates schaffen, und die Schablonennut 64 und der Nachlaufteil 41 bilden das Mittel zum Ausschwenken
des Arbeitsstückverschiebefußes von einer Seite zur anderen. Die Erfindung schafft daher eine
Einrichtung, durch die diese Teile insgesamt lediglich durch eine relative Axialbewegung des Steuergliedes
58 an Ort und Stelle auf dem Wellenstumpf 57 in eine Arbeitslage gebracht werden können.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist der Zusatzapparat mit einem Gehäusedeckel versehen, der bei 65 angedeutet ist. Der Deckel 65 ist mit einem sich nach vorn erstreckenden bogenförmigen Haubenteil 66 versehen, welcher die nach oben stehenden Ansätze 11 des Gehäuses einschließt und welcher zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 67 mit einer Bohrung versehen ist, die in den Metallblock 13 eingeschraubt ist. Hinter dem Haubenteil 66 ist der Deckel 65 mit einem abgeflachten und verbreiterten Teil 68 versehen, der dazu dient, die Antriebseinrichtung des Zusatzapparates einzuschließen. Dieser abgeflachte Teil 68 liegt über der Unterplatte 10 des Gehäuses und ist an der Unterplatte 10 durch eine Befestigungsschraube 69 befestigt. Eine öffnung 70 ist in der Oberseite des abgeflachten Teiles 68 des Gehäusedeckels ausgebildet, die, wie in Fig. 1 dargestellt ist, dazu dient, den in axialer Richtung vorstehenden Teil des Steuergliedes 58 freizulegen. Ein Deckelteil 71, der an dem abgeflachten Teil des Gehäusedeckels durch einen Schwenkzapfen 72 scharnierartig angelenkt ist, ist vorgesehen und kann in eine in Fig. 1 dargestellte Stellung geöffnet werden, in welcher die öffnung 70 frei liegt und das Steuerglied 58 in axialer Richtung außer Eingriff mit dem Mechanismus des Zusatzapparates angehoben werden kann. In Fig. 2 ist dieser Deckelteil 71 in ausgezogenen Linien in seiner Schließstellung wiedergegeben. Der Deckelteil 71 ist mit einer öffnung 73 versehen, durch welche hindurch der sich nach oben erstreckende Fingergreifteil 60 des Steuergliedes erstreckt (Fig. 3) und wie in der Teildarstellung des Deckels in Fig. 1 in gestrichelten Linien wiedergegeben ist. Zwei Blattfedern 74 sind an der Innenseite des Deckelteiles 71 durch Niete 75 befestigt, wobei eine Feder an jeder Seite der öffnung 73 des Deckelteiles 71 angeordnet ist. Vor den Nieten, 75 sind die Federn nach unten gerichtet, wie bei 76 angedeutet ist, um eine Sperrverriegelung zu schaffen, welche mit dem Gehäusedeckel in Eingriff gelangt und den· Dekkelteil 71 elastisch in der Schließstellung hält. Die Federn 74 sind hinter den Nieten 75 nach unten gebogen, wie bei 77 angedeutet ist, und sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist, so angeordnet, daß sie sich nach unten gegen den zylindrischen Körperteil des Steuergliedes 58 legen. Wenn der Deckelteil 71 in der Schließstellung verriegelt ist, dienen daher die Federteile 77 des Deckelteiles 71 auf die Weise dazu, das Steuerglied 58 auf dem Nabenteil 55 in der Arbeitslage zu dem Schablonennachlaufteil 41 zu halten und an das Steuerglied eine reibende Bremskraft anzulegen, um einen Vorlauf oder einen Nachlauf des Steuergliedes 58 zu verhindern.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist der Zusatzapparat mit einem Gehäusedeckel versehen, der bei 65 angedeutet ist. Der Deckel 65 ist mit einem sich nach vorn erstreckenden bogenförmigen Haubenteil 66 versehen, welcher die nach oben stehenden Ansätze 11 des Gehäuses einschließt und welcher zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 67 mit einer Bohrung versehen ist, die in den Metallblock 13 eingeschraubt ist. Hinter dem Haubenteil 66 ist der Deckel 65 mit einem abgeflachten und verbreiterten Teil 68 versehen, der dazu dient, die Antriebseinrichtung des Zusatzapparates einzuschließen. Dieser abgeflachte Teil 68 liegt über der Unterplatte 10 des Gehäuses und ist an der Unterplatte 10 durch eine Befestigungsschraube 69 befestigt. Eine öffnung 70 ist in der Oberseite des abgeflachten Teiles 68 des Gehäusedeckels ausgebildet, die, wie in Fig. 1 dargestellt ist, dazu dient, den in axialer Richtung vorstehenden Teil des Steuergliedes 58 freizulegen. Ein Deckelteil 71, der an dem abgeflachten Teil des Gehäusedeckels durch einen Schwenkzapfen 72 scharnierartig angelenkt ist, ist vorgesehen und kann in eine in Fig. 1 dargestellte Stellung geöffnet werden, in welcher die öffnung 70 frei liegt und das Steuerglied 58 in axialer Richtung außer Eingriff mit dem Mechanismus des Zusatzapparates angehoben werden kann. In Fig. 2 ist dieser Deckelteil 71 in ausgezogenen Linien in seiner Schließstellung wiedergegeben. Der Deckelteil 71 ist mit einer öffnung 73 versehen, durch welche hindurch der sich nach oben erstreckende Fingergreifteil 60 des Steuergliedes erstreckt (Fig. 3) und wie in der Teildarstellung des Deckels in Fig. 1 in gestrichelten Linien wiedergegeben ist. Zwei Blattfedern 74 sind an der Innenseite des Deckelteiles 71 durch Niete 75 befestigt, wobei eine Feder an jeder Seite der öffnung 73 des Deckelteiles 71 angeordnet ist. Vor den Nieten, 75 sind die Federn nach unten gerichtet, wie bei 76 angedeutet ist, um eine Sperrverriegelung zu schaffen, welche mit dem Gehäusedeckel in Eingriff gelangt und den· Dekkelteil 71 elastisch in der Schließstellung hält. Die Federn 74 sind hinter den Nieten 75 nach unten gebogen, wie bei 77 angedeutet ist, und sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist, so angeordnet, daß sie sich nach unten gegen den zylindrischen Körperteil des Steuergliedes 58 legen. Wenn der Deckelteil 71 in der Schließstellung verriegelt ist, dienen daher die Federteile 77 des Deckelteiles 71 auf die Weise dazu, das Steuerglied 58 auf dem Nabenteil 55 in der Arbeitslage zu dem Schablonennachlaufteil 41 zu halten und an das Steuerglied eine reibende Bremskraft anzulegen, um einen Vorlauf oder einen Nachlauf des Steuergliedes 58 zu verhindern.
Vermittels des vorstehenden Fingergreifteiles 78, der an dem Deckelteil 71 des Gehäuses ausgebildet ist,
können die Federklinken 76 auf dem Deckelteil leicht
*■« gebogen und der Deckelteil kann in die in Fig. 1 bzw.
2 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung angehoben werden, um das Steuerglied 58 freizulegen.
Durch Erfassen des Fingergreifteiles 60 kann das Steuerglied in senkrechter Richtung aus dem Zusatzapparat
angehoben und ein ausgewähltes Steuerglied einer Mehrzahl mit verschieden ausgebildeten Schablonennuten
wieder eingeführt werden, indem das ausgewählte Steuerglied in senkrechter Richtung auf die
Nabe des Sperrades nach unten bewegt wird. Um die Auswahl des gewünschten Steuergliedes zu erleich-
tern, kann, wie bei 79 wiedergegeben ist, eine Darstellung
eingraviert, eingeätzt oder auf eine sonstige Weise auf der frei liegenden Fläche des Fingergreifteiles
markiert werden, um die Form des Zierstichmusters anzudeuten, den dieses Steuerglied jeweils herstellen
wird. In der Praxis kann es notwendig sein, das Steuerglied beim Einführen zu drehen, so daß die
Ansätze 63 in der Bohrung des Steuergliedes in die Nuten 62 eintreten, und weiterhin, daß ein Teil der
fortlaufenden Schablonennut 64 mit dem Schablonennachlaufteil 41 in die Nut 64 eingreift. Bei der Anord1-nung
der Nuten 62 und Ansätze 63 der bevorzugten Ausfühningsform würde es nicht notwendig sein, das
Steuerglied um mehr als 180° zu drehen, um diese notwendige Ausrichtung vorzunehmen, und in jedem
Fall ergibt dieser einfache Drehvorgang die richtige Ausrichtung und die Zusammenarbeit der Teile. Wenn
das Steuerglied 58 an Ort und Stelle nach unten bewegt ist, wird der Deckelteil 71 geschlossen, und die
Federteile 76 halten den Deckelteil elastisch in der Schließstellung, und die Teile 77 der Federn legen sich
auf das Steuerglied 58 und halten es auf der Nabe des Sperrades 54.
Die Breite des Stichmusters oder, mit anderen Worten ausgedrückt, die herzustellende Uberstichbreite
kann durch Einstellen der Gleitplatte 33 und der sich daraus ergebenden Verschiebung der Längsstellung
des Schwenkzapfens 32 für den Arbeitsstückverschiebefuß 28 in an sich bekannter Weise verändert
werden. Diese Einstellung erfolgt durch Lösen der Klemmschraube 39 und Verschieben der Gleitplatte 33
vermittels des Fingergreifteiles 37 in die gewünschte Stellung. Vorzugsweise sind auf der Gleitplatte 33
Anzeigen angeordnet, um die Größe der Einstellung der möglichen Überstichbreite anzudeuten. Diese Anzeigen
(Fig. 7) arbeiten mit einem Zeiger 80 zusammen, der so ausgebildet ist, daß er von dem Deckel 65
des Gehäuses des Zusatzapparates vorragt (Fig. 1 und 3).
Wenn das gewünschte Steuerglied 58 in den Zusatzapparat eingeführt und die richtige Überstichbreite
eingestellt worden ist, ist der Zusatzapparat zum Arbeiten fertig. Wie es bei Zusatzapparaten, mit Austschwenken
des Arbeitsstückes dieser Art üblich ist, dient der Zusatzapparat lediglich dazu, das Arbeitsstück
in seitlicher Richtung einer Stichbildelinie auszuschwenken, und das Vorführen des Stoffmaterials
längs der Nadel hängt von den Vorschubeinrichtungen der Nähmaschine ab.
Am Anfang eines Stichmusters oder beim Fortsetzen eines Musters vorhandener Stiche ist es häufig
erwünscht, die Lage des Steuergliedes an einer beliebigen Stelle in dem Stichmuster zu erkennen, oder
umgekehrt ist es wesentlich, daß der Zusatzapparat an, einer gewünschten Ausgangsstelle in einem Stichmuster
eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist die frei liegende Fläche des Fingergreifteiles 60 auf
dem Steuerglied mit Anzeigen, vorzugsweise in der Form einer Pfeilspitze 81, versehen, die mit einem
Bezugspunkt, z. B. einer Linie 82, an dem Deckelteil des Zusatzapparates (Fig. 1) zusammenarbeiten kann,
um die Lage d,es Steuergliedes 58 anzudeuten. Es hat sich als sehr praktisch herausgestellt, die Pfeilspitze
81 und die Linie 82 so anzuordnen, daß sie einer Stellung des Arbeitsstückverschiebefußes entsprechen,
welche mit Bezug auf die gerade Stichbildungslinie der Nähmaschine zentral angeordnet ist.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß beim Arbeiten der Nähmaschine die Aufundabbewegung der
Nadelstange den Antriebshebel 22 verschwenkt, welcher seinerseits diie Gleitplatte 48 hin- und herbewegt.
Die auf der Gleitplatte getragene Klinke 52 arbeitet dahin, dem Sperrad 54 in einer Richtung eine
intermittierende Drehbewegung zu erteilen, und diese Bewegung des Sperrades erfolgt während der Aufwärtsbewegung
der Nadelstange und während die Nadel aus dem Arbeitsstück nach oben angehoben wird. Das Steuerglied 58 wird, da es mit dem Sperrrad
drehbar angeordnet ist, um einen entsprechenden
ίο Betrag gedreht, und vermittels der Schablonen 64 und
der Nachlaufrolle 41 wird daher der Arbeitsstückverschiebefuß 28 in Querrichtung der Vorschublinie des
Arbeitsstückes längs der Nadel ausgeschwenkt.
In vielen Fällen ist es erwünscht, gerade Stichlinien herzustellen, ohne den Zierstich-Zusatzapparat aus
der Maschine herauszunehmen. Bei dem Zusatzapparat gemäß der Erfindung ist ein Auswerferhebel 83 z. B.
bei 84 an der Gleitplatte 48 der Antriebseinrichtung des Steuergliedes angelenkt. Der Auswerferhebel 83
liegt unter einem Vorsprung 85 der Klinke 52 und ist mit einem nach oben stehenden Zapfen 86 versehen,
welcher in eine T-förmige Öffnung eintritt, die in dem Vorsprung 85 der Klinke ausgebildet ist. Die öffnung
enthält einen ersten Schlitzteil 87 entsprechend dem Querbalken des »T«, wobei der Schlitzteil 87 im
wesentlichen tangential zur normalen Drehbewegungsbahn der Klinke 52 um ihren Schwenkzapfen 51 angeordnet
ist, und einen zweiten Schlitzteil 88, welcher dem Schenkel des »T« entspricht und der so angeord'-net
ist, daß er sich im wesentlichen radial nach außenvon dem Schwenkzapfen 51 der Klinke erstreckt.
Wenn der Auswerferhebel 83 sich in der in Fig. 5 dargestellten Stellung befindet, spielt der Zapfen 86 in
dem Schlitzteil 87 und übt keinen Einfluß auf die Klinke aus. Wenn der Auswerferhebel 83 in die Auswerfstellung
gedreht wird, wie in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist, tritt der Zapfen 86 in den
Schlitzteil 88 ein, welcher den Auswerferhebel durch Reibung in der in gestrichelten Linien wiedergegebe-
+0 nen Stellung hält, und zieht die Klinke aus dem Arbeitseingriff
mit dem Sperrad 54 heraus. In der Abschaltstellung bewegt sich die Gleitplatte 48 leer hin
und her, und der Zusatzapparat ist unwirksam, um das Arbeitsstück seitlich auszuschwenken, und daraus
ergibt sich eine gerade Stichreihe.
Claims (3)
1. Zusatzapparat zum Ausschwenken des Arbeitsstückes für Nähmaschinen mit einem Arbeitsstückverschiebefuß,
welcher eine Ausschwenkbewegung von einem Nachlaufteil erhält, der seinerseits
in ein Steuerglied eingreift, das durch einen drehbaren Antriebsteil bewegt werden kann, der ein
Element eines Getriebezuges bildet, welches durch einen sich bewegenden Teil der Nähmaschine angetrieben
wird, und welches Steuerglied auswechselbar ist, wobei es durch Verschiebung in Richtung
der Achse seines Antriebes in und außer Arbeitseingriff mit dem Nachlaufteil und dem Antriebsteil
gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verschiebung des Steuergliedes (58) in Richtung
der Achse seines Antriebs (54, 57) unter Belassung aller anderen Teile der Einrichtung in
ihrer Arbeitslage möglich ist.
2. Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (58) an einer
Fläche sowohl mit einer eine Welle aufnehmenden Bohrung (61) als auch mit einer Schablonennut
(64) und an der gegenüberliegenden Fläche mit einem Handgreifteil (60) versehen ist.
9 10
3. Zusatzapparat nach Anspruch 1 und 2, da- Ende (55) des Antriebsteiles (54, 57) in der Ar-
durch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (58) an beitslage angeordnet wird.
einer Seite mit Flächen (61, 64) versehen ist,
welche so ausgeführt sind, daß sie gleichzeitig In Betracht gezogene Druckschriften:
einen Arbeitseingrifr sowohl mit dem Nachlaufteil ί Deutsche Patentschrift Nr. 633 321;
(40, 41) als auch mit dem Antriebsteil (54, 57) deutsche Patentanmeldung G9031VII/52e (beherstellen,
wenn das Steuerglied (58) zu dem freien kanntgemacht am 10. 9. 1953).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 748 165 1.59
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US461149A US2828704A (en) | 1954-10-08 | 1954-10-08 | Ornamental stitching attachments for sewing machines |
Publications (1)
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ID=23831409
Family Applications (1)
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DENDAT1050160D Pending DE1050160B (de) | 1954-10-08 | Zusatzapparat zum Ausschwenken eines Arbeitsstückes für Nähmaschinen |
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CH (1) | CH339801A (de) |
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FR (1) | FR1139626A (de) |
GB (1) | GB774268A (de) |
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0
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- 1955-10-07 FR FR1139626D patent/FR1139626A/fr not_active Expired
- 1955-10-07 ES ES0224347A patent/ES224347A1/es not_active Expired
- 1955-10-07 CH CH339801D patent/CH339801A/de unknown
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ES224347A1 (es) | 1956-01-16 |
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