DE219484C - - Google Patents

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DE219484C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D35/00Presses for shaping pre-existing loose soles, shoe bottoms or soles fixed to shoe bottoms

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71c. GRUPPE
(V. St. A.).
Sohlenpresse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Januar 1909 ab.
Die Erfindung betrifft Sohlenpressen und besonders Maschinen, welche zum Vorformen oder Mulden der Sohlen vor deren Befestigung am Schuh Anwendung finden.
Es ist bekannt, Maschinen dieser Gattung mit Vorrichtungen zum Einstellen und Festhalten des Fersenteiles der zu pressenden Sohlen auszurüsten, damit die Sohle vor dem Pressen in die richtige Lage gebracht und in dieser Lage ίο festgehalten wird.
Gemäß der Erfindung soll die Bauart und Anordnung der zum Einstellen und Festhalten der Sohle dienenden Vorrichtungen verbessert und vereinfacht werden. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht, darin, daß die genannten Vorrichtungen der unteren Preßform gegenüber ortsfest angeordnet sind, daß jedoch diese Vorrichtungen und die untere Preßform unabhängig voneinander von der Presse abgenommen werden können.
Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist ein senkrechter Längsschnitt. einer Sohlenpresse. . .
Fig. 2 ist ein Grundriß der zum Einstellen und Festhalten der Sohlenferse dienenden Vorrichtung und der unteren Preßform unter Weglassung bestimmter Teile.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Einzelansicht des Hebels, der zum Betätigen des beweglichen Teils der zum Festhalten der Sohlenfersen dienenden Vorrichtung vorgesehen ist.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der
Fig. 3- ' Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 3.
Fig. 8 ist eine Unteransicht der in Fig. 7 dargestellten Teile.
Fig. 9 bis 11 stellen eine abgeänderte Bauart einer zur Einstellung der Sohlenferse dienenden Vorrichtung dar.
Die Sohlenpresse besitzt zwei Gruppen von Preßformen, deren Anordnung dieselbe ist, so daß die Erläuterung einer derselben genügt.
Die obere Preßform 1 ist abnehmbar an : einem Träger 2 angebracht. Der an einem ortsfesten Kreuzkopf 3 angeordnete Träger 2 kann mittels eines Keilstückes 4 in senkrechter Richtung verstellt werden. Die untere Preßform 5 ist abnehmbar an einem Schieber 6 angeordnet, welcher in wagerechten Führungen des auf und ab bewegbaren Kreuzkopfes 7 hin und her bewegbar ist. Die Auf- und Abbewegungen des Kreuzkopfes 7 werden von einer Kurbelwelle 8, einem Lenkstück 9 und Kniehebeln 10 hervorgebracht. Die quer zu den Auf- und Abbewegungen des Kreuzkopfes 7 gerichteten Hin- und Herbewegungen des Schiebers 6 werden von einem Winkelhebel 11 hervorgebracht. Ein Arm des an dem Kreuzkopf 7 angebrachten
Winkelhebels 11 ist durch ein Lenkstück 12 mit dem Schieber 6 verbunden; ein Lenkstück 13 verbindet den anderen Arm des Winkelhebels 11 mit einem Arm 14, der an der im Maschinengestell gelagerten Schwingwelle 15 befestigt ist. An der Rückseite der Schwingwelle 15 ist ein Arm 16 angebracht, welcher durch eine Schraubenfeder 17 mit dem ortsfesten Kreuzkopf 3 verbunden ist. Der während der Auf- und Abbewegung des Kreuzkopfes 7 in Schwingungen versetzte Winkelhebel 11 erteilt dem Schieber 6 Ein- und Abwärtsbewe-■ gungen. Die Einwärtsbewegung des Schiebers 6 wird durch ein an dem Ende der Führung des Schiebers 6 angebrachtes Querstück 18 begrenzt. Die Anordnung ist derart, daß die untere Preßform einer der beiden Gruppen der Maschine einwärts in die Arbeitsstellung und die untere Preßform der anderen Gruppe auswärts in die Aufnahmestellung bewegt wird.
Bei Bearbeitung bestimmter Gattungen von Sohlen ist es mitunter wünschenswert, die Sohle ohne Anwendung der zum Einstellen und Festhalten ihres Fersenteiles dienenden Vorrichtungen zu formen. Gemäß der Erfindung sind nun diese Vorrichtungen abnehmbar angeordnet. Damit die relative Lage der Einstellvorrichtung und der zum Festhalten der Sohlenferse dienenden Vorrichtung beim Abnehmen derselben nicht verändert wird, sind diese beiden Vorrichtungen an einem gemeinsamen Träger 19 angeordnet, und zwar ist dieser Träger abnehmbar an dem die betreffende untere Preßform tragenden Schieber 6 angebracht. Der Träger 19 lagert in einem Schlitz des Schiebers 6 und sein rückwärtiges Ende tritt in einen Schlitz einer an dem Schieber 6 angebrachten Platte 20 ein. Ein Stift 21, der in eine, am vorderen Ende des Trägers 19 angebrachte Aussparung eintritt, und ein von Hand aus bewegbarer Klemmhebel 22 halten den Träger 19 in seiner Lage. Der Hebel 22 ist an der Platte 20 angeordnet und besitzt eine Kurvenfläche 23, welche mit einer ähnlich gestalteten, an der Rückseite des Trägers 19 ausgebildeten Fläche zusammenwirkt. Durch Bewegung des Hebels 22 in einer Richtung wird der Träger 19 festgestellt, während durch Bewegung des Hebels 22 in entgegengesetzter Richtung der Träger 19 freigegeben wird, so daß er von dem Schieber 6 abgenommen werden kann.
Es ist vorteilhafter, eine vollständige untere
Preßform anzuwenden, anstatt einer Preßform, die keinen Fersenteil besitzt, da der Fersenteil der Preßform der Sohle eine bessere Auflage bietet. Gemäß der Erfindung sind die zum Einstellen und Festhalten der Sohlenferse dienenden Vorrichtungen eingerichtet, mit einer ganzen unteren Preßform zusammenzuwirken, und zwar ist das Fersenende der unteren Preßform in der Längsrichtung der letzteren geschlitzt. Das vordere Ende des Trägers 19 tritt in diesen Schlitz ein und sichert auch die Lage der unteren Preßform und ersetzt auf diese Weise einen der zu diesem Zwecke vorgesehenen Stifte 24.
Die zum Festhalten der Sohle dienende Vorrichtung besteht aus einer Backe 25, die von dem Kopf eines an dem vorderen Ende des Trägers 19 angeordneten Stiftes gebildet wird, und aus einer gegen den Träger 19 beweglichen Backe 26. Der Zapfen der Backe 26 dreht sich in Lageraugen (Fig. 2), die an dem Träger 19 ausgebildet sind. Während sich der die Form tragende Schieber 6 hin und her bewegt, wird die bewegliche Backe 26 geöffnet und geschlossen. Die Sohle wird fest erfaßt, ehe die untere Form das Ende ihrer Einwärtsbewegung erreicht, und sie wird wieder freigegeben, wenn die untere Preßform ihre Aufnahmestellung einnimmt. Zwecks Hervorbringens dieser Bewegungen der Backe 26 ist eine Rolle 27 vorgesehen, welche während der Hin- und Herbewegung des Schiebers auf der Oberfläche der Backe 26 gleitet. Die Rolle 27 ist an einem seitlichen Fortsatz des wagerechten Armes eines Winkelhebels 28 angebracht (Fig. 2 und 4). Der Drehzapfen des Winkelhebels 28 sitzt in einer an dem Querhaupt 7 angebrachten Konsole 29. Eine Stange 30 ist einerseits durch eine Aussparung eines Flansches der Konsole 29 und andererseits durch das untere Ende des senkrechten Armes des Winkelhebels 29 hindurchgeführt (Fig. 5). Zwischen dem Flansch der Konsole 29 und dem senkrechten Arm des Winkelhebels 28 befindet sich eine um die Stange 30 herumgewundene Schraubenfeder 31, welche die Rolle 27 nachgiebig mit der Backe 26 in Berührung hält. Während der Rückbewegung des die Preßform tragenden Schiebers 6 wird die Backe 26 von der Rolle 27 nachgiebig an die Sohle angedrückt und während der Auswärtsbewegung des Schiebers 6 wird die Backe 26, sobald sich die Rolle 27 an ihrem Drehzapfen vorbeibewegt hat, geöffnet, da dann der von der Feder 31 auf die Backe 26 ausgeübte Druck aufhört. Damit die Backe 26 wieder angehoben wird, ist ein als Anschlag dienender Block 32 an dem rückwärtigen Ende der Backe 26 angebracht, welcher mit der Rolle 27 zusammentrifft, wenn der die Preßform tragende Schieber 6 die Grenze seiner Auswärtsbewegung erreicht. Zwecks Regelung der Entfernung, bis zu welcher die Backe 26 angehoben wird, ist der Block 32 verstellbar an der Backe angebracht. Ein an der Nabe des Winkelhebels 28 ausgebildeter Handgriff 33 ermöglicht es, die Rolle 27 von der Backe 26 hinweg zu bewegen, wenn der Träger 19 entfernt werden soll.
Die in Fig. 1, 2, 3 und 6 dargestellte Vorrichtung zum Einstellen der Sohlenferse besteht
aus zwei Armen 34 (Fig. 2). Die Arme 34 sind an einem Block 35 angeordnet, welcher von einem zweiten Block 36 getragen wird. Der Block 36 verschiebt sich auf einer Stange 37, welche einen Teil des Trägers 19 bildet, so daß die zum Einstellen und Festhalten dienenden Vorrichtungen zur Bearbeitung von Sohlen verschiedener Größen gleichzeitig verstellt werden können. Damit diese Vorrichtungen auch in senkrechter Richtung, entsprechend der Dicke der zu pressenden Sohle, verstellt werden können, ist der Block 35 an einem wagerechten, im Block 36 gelagerten Zapfen 38 angebracht, so daß der Block 35 senkrechter Schwingbewegungen fähig ist. Ein in dem Block 36 gelagerter Sperrstift 39 ist eingerichtet, in die an einem Fortsatz des Blockes 35 angebrachte Verzahnung einzufallen, so daß der Block 35 und mit demselben die zur Einstellung der Sohle dienenden Vorrichtungen in ihrer Lage gesperrt werden.
Da der Zehenteil der zu pressenden Sohle
sich nächst der Front der Maschine befindet, ist die zum Einstellen des Fersenteiles der Sohle dienende Vorrichtung nicht bequem zugänglich und damit die genannte Vorrichtung ohne Zeitverlust eingestellt werden kann, sind Vorkehrungen getroffen, welche es dem Arbeiter
■ ermöglichen, diese Einstellung an einem an der Vorderseite der Maschine gelegenen Punkte vorzunehmen. Unter dem Schieber 6 ist eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Stange 41 angeordnet, welche durch einen an dem rückwärtigen Ende des Schiebers 6 angebrachten Schlitz hindurchragt und mit einem Fortsatz 42 (Fig. 6) des die Einstellvorrichtung tragenden Blockes 36 (Fig. 3) zusammentrifft. Ein an dem unteren Ende des Fortsatzes 42 angebrachter Stift tritt in ein Loch der Stange 41 ein, so daß diese Verbindung mit Leichtigkeit gelöst werden kann, wenn der Träger 19 entfernt werden soll.
Die Vorrichtung zum Verstellen der. die Sohlenferse einstellenden Arme 34 schließt eine Welle 43 ein, die in dem vorderen Ende des die Preßform tragenden Schiebers 6 senkrecht gelagert ist. An der Welle 43 ist ein Zahnrad 44 ' angebracht, welches in die an dem vorderen Ende der Stange 41 ausgebildete Verzahnung 45 eingreift, so daß die Stange 41 durch Drehung der Welle 43 in ihrer Längsrichtung verschoben wird und hierbei die. genannte Vorrichtung 34 mitbewegt. Damit die Sohleneinstellvorrichtung 34 in eingestellter Lage gesichert werden kann, ist an dem unteren Ende der Welle 43 ein Klinkenarm 46 angebracht, welcher in die an einem ortsfesten Block 48 angebrachte Verzahnung 47 einfallen kasn. Die Welle 43 ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar, und zwar wird sie von einer Feder 49 in gehobener Lage gehalten, damit der Klinkenarm 46 in die Verzahnung 47 eintritt. Die Feder 49 befindet sich zwischen dem Block 48 und der unteren Fläche des Zahnrades 44. Eine an dem oberen Ende der Welle 43 angebrachte knopfförmige Handhabe 50 ermöglicht bequeme Bewegungen der Welle 43, so daß der Arm 46 aus der Verzahnung 47 ausgelöst wird, worauf die Welle 43 zwecks Einstellung der genannten Vorrichtung gedreht wird.
Zweckmäßig sind auch Vorkehrungen getroffen, welche es dem Arbeiter ermöglichen, abzulesen, ob die genannte Vorrichtung entsprechend der Größe der zu pressenden Sohle richtig eingestellt ist. An der Handhabe ist ein Zeiger 51 angebracht und dieselbe ist von einer mit einer Kreisteilung versehenen Platte 52 umgeben. Die Platte' 52 ist an dem die Preßform tragenden Schieber 6 angebracht; sie ist konzentrisch mit der Welle 43 (Fig. 7) und der Handhabe 50 gegenüber verstellbar. Ein seitlicher Flansch des in den Schieber 6 hineingeschraubten Sperrstiftes 53 greift in eine am Umfang der Platte 52 angebrachte Nut 54 ein und sichert die Platte 52 in eingestellter Lage.
Die zu formenden Sohlen besitzen entweder einen abgerundeten Fersenteil, oder sie können auch, besonders wenn es Stapelsohlen sind, ein viereckig gestaltetes Fersenende aufweisen. Die in Fig. 9, 10 und 11 dargestellte Vorrichtung zum Einstellen des Fersenendes der Sohlen kann bei der Bearbeitung beider Sohlengattungen Anwendung finden. Sie wirkt in ähnlicher Weise wie die bereits beschriebene Einstellvorrichtung; nur sind die Arme drehbar angeordnet, und zwar ist jeder Arm 55 um den Drehzapfen 56 schwingbar (Fig. 9, 10 und 11). In den Zeichnungen sind die verschiedenen Stellungen, in die die Arme 55 bewegt werden können, erläutert. An den Naben der Arme 55 sind Aussparungen 58 angebracht, in die federbelastete Sperrstifte 57 eintreten, um die Arme 55 in eingestellter Lage zu sichern. Zweckmäßig sind die Drehzapfen 56 genügend weit voneinander entfernt, so daß sich die Einstellvorrichtung Sohlen beliebiger Größe anpassen kann.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sohlenpresse mit oberer und abnehmbarer unterer Preßform und Vorrichtungen zum Festhalten und Einstellen der zu pressenden Sohlen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstellen (35, 34 oder 56, 55) und Festhalten (25,26) der Sohlen dienenden Vorrichtungen an einem Träger (19) derart angebracht sind, daß der während des Arbeitsganges der Maschine der unteren Preßform gegenüber stationär bleibende Träger (19) bzw. die untere Preßform (5) unabhängig voneinander von der Presse abgenommen werden können, 12g
  2. 2. Sohlenpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenende der unteren Preßform (5) einen längsweisen Schlitz besitzt, welcher den Träger (19) aufnimmt, wobei der letztere auch die Lage der unteren Preßform (5) dem sie tragenden Schieber (6) gegenüber. sichert.
  3. 3. Sohlenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekbnnzeich.net, daß die zum Einstellen der· Sohlenferse dienende Vorrichtung (35, 34) senkrecht verstellbar (35, 38, 36, 39) ist, so daß dieselbe für verschieden dicke Sohlen benutzt werden kann.
  4. 4. Sohlenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem rückwärtigen Ende der unteren Sohlenpreßform (5) angebrachte Vorrichtung (35,34) zum Einstellen der Sohlenferse durch eine an der Vorderseite der Presse befindliche Vorrichtung (50) verstellt (44, 41) werden kann.
  5. 5. Sohlenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle von einer drehbaren Backe (26) erfaßt wird, welche mit einem Anschlag (32) versehen ist, der mit einem federnd (31) auf der dreh- . ■ baren Backe (26) aufliegenden Arm (27, 28) zusammenwirkt, und daß die drehbare Backe (26) und der Arm (27, 28) einander gegenüber derart beweglich sind, daß die drehbare Backe, wenn der Arm (27, 28) mit dem Anschlag (32) zusammentrifft, die Sohle freigibt.
  6. 6. Sohlenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle erfaßt bzw. freigegeben wird, je nachdem der auf die drehbare Backe (26) drückende Arm (27,28) auf der einen (25) oder auf der anderen (32) Seite des Drehzapfens der Backe (26) wirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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