DE1029652B - Zickzackstich-Zusatzapparat fuer Naehmaschinen - Google Patents

Zickzackstich-Zusatzapparat fuer Naehmaschinen

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DE1029652B
DE1029652B DEW19267A DEW0019267A DE1029652B DE 1029652 B DE1029652 B DE 1029652B DE W19267 A DEW19267 A DE W19267A DE W0019267 A DEW0019267 A DE W0019267A DE 1029652 B DE1029652 B DE 1029652B
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Germany
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adjusting
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adjusting lever
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zigzag stitch
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Application number
DEW19267A
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English (en)
Inventor
Carl H Wuerker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • D05B21/002Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets consisting of lateral displacement of the workpieces by a feed-dog or a fluted presser foot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zickzackstich-Zusatzapparat für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Zusatzapparate für Nähmaschinen, welche das Herstellen von Zickzackstich-, Knopfloch- und Ziersticharbeiten auf gewöhnlichen Nähmaschinen mit nur vertikal bewegter Nadelstange ermöglichen. Diese Zusatzapparate sind mit einem Stoffverschiebehebel versehen, welcher durch ein von der Nadelstange der Nähmaschine angetriebenes Getriebe um seinen Drehpunkt in einer ungefähr waagerechten Ebene hin und her verschwenkt wird und dadurch den Stoff quer zur Vorschubrichtung der Nähmaschine gerichtete Bewegungen erteilt. Die Bogenlänge des Ausschlags, welchen das mittels eines Stoffverschiebefußes an dem Stoff angreifende Ende dieses Stoffverschiebehebels ausführt, bestimmt die Breite der Zickzackstiche, den sogenannten überstich.
  • Da nun die Breite dieses Überstichs entsprechend der jeweils vorliegenden Arbeit kleiner oder größer gemacht werden muß, ist bei bekannten Zusatzapparaten der Drehzapfen für den Stoffverschiebehebel an einem Schieber vorgesehen, der am Boden des Getriebegehäuses in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Durch Verschieben des Drehzapfens kann die Länge des am Stoff angreifenden Armes des Stoffverschiebehebels verkürzt oder verlängert werden, wie es die gewünschte Stichbreite erfordert.
  • Der den Hebeldrehzapfen tragende Einstellschieber wurde bei bekannten Zusatzapparaten am hinteren Ende des verlängerten Getriebegehäusebodens mittels einer Klemmschraube in der gewünschten Lage festgestellt. Das Einstellen einer geänderten Stichbreite war deshalb etwas umständlich. Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Einstellschieber mit einem Verstellhebel zu koppeln, der an dem Boden des Getriebegehäuses ortsfest angelenkt ist. Bisher war nun der Verstellhebel einarmig und sein Drehpunkt seitlich von dem Einstellschieber angeordnet. Der Einstellschieber war in seiner Längsrichtung starr geradegeführt, indem einerseits der an ihm befestigte Drehzapfen des Stoffverschiebehebels in einem Längsschlitz des Getriebegehäusebodens und andererseits der den Einstellschieber mit seinem Verstellhebel verbindende Kopplungsbolzen ebenfalls in einem Längsschlitz des Getriebegehäuses geführt war. Infolge dieser Geradführung des Einstellschiebers konnte man den Kopplungsbolzen nicht starr an dem quer zum Einstellschieber verlaufenden Verstellhebel befestigen, sondern mußte ihn auch an diesem Hebel in einem Längsschlitz führen. Da nun die Führungsschlitze für den Kopplungsbolzen im Getriebegehäuseboden und im Verstellhebel einander überkreuzten, entstand zwischen ihnen und dem Kopplungsbolzen eine erhebliche Reibung, welche die Bedienung der Übersticheinstellvorrichtung erschwerte. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß der Einstellschieber um den in bekannter Weise parallel zur Längsmittellinie des Getriebegehäuses verschiebbaren Drehzapfen des Stoffverschiebehebels verschwenkbar ist und mit seinem am Getriebegehäuse ortsfest gelagerten Verstellhebel durch einen Hebelarm von gleichbleibender Länge gekoppelt ist. Dabei ist es vorteilhaft, den Verstellhebel als zweiarmigen Hebel auszubilden, dessen ortsfester Drehpunkt ungefähr auf der Längsmittellinie des Getriebegehäusebodens angeordnet ist und dessen einer Arm an einer über das Getriebegehäuse seitlich hinausragenden Verbreiterung des Einstellschiebers angelenkt ist. Der im Getriebegehäuseboden befestigte Drehzapfen des Verstellhebels durchdringt dabei einen Schlitz in dem Einstellschieber, dessen Endkanten den Verstellweg des Einstellschiebers begrenzen. Es hat sich gezeigt, daß die neue Einstellvorrichtung infolge verminderter Reibung wesentlich leichter verstellt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines in Gebrauchsstellung befindlichen Zusatzapparats, während Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einstellschieber mit Verstellhebel und einem den Drehbolzen für den Verstellhebel tragenden Teil des Getriebegehäusebodens zeigt; Fig. 3 und 4 zeigen je einen senkrechten Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2, wobei ein an dem Verstellbehebel vorgesehener Anschlag zwei verschiedene Arbeitsstellungen einnimmt; Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Einstellschieber allein. Der Zickzackstich-Zusatzapparat hat ein Getriebegehäuse 1, das mittels eines Spannklobens 2 an der Stoffdrückerstange 3 einer gewöhnlichen Nähmaschine befestigt ist. In dem Getriebegehäuse 1 ist eine Steuertrommel 4 drehbar gelagert, welche mittels eines Schalthebels 5 und eines aus Schaltklinke 6 und Schaltrad 7 bestehenden Schaltgetriebes von der Nadelstange 8 der Nähmaschine absatzweise in Drehung versetzt wird. Die Steuertrommel 4 dient zum Antrieb eines Stoffverschiebehebels 9, welcher unter dem Boden 10 des Getriebegehäuses 1 angeordnet ist und an seinem mit einer Lagergabel 11 verversehenen vorderen Ende einen Stoffverschiebefuß 12 trägt. Der Stoffverschiebehebel9 trägt an seinem hinteren Ende einen Mitnehmerzapfen 13, der mit einer reibungsvermindernden Laufrolle 14 versehen ist. Diese Laufrolle 14 greift spielfrei durch einen Querschlitz des Gehäusebodens 10 hindurch in die Steuerkurve der Trommel 4 hinein und wird von dieser in quer zur Längsmittellinie des Gehäuses verlaufende hin- und hergehende Bewegungen versetzt. Dabei schwingt der Stoffverschiebehebel9 um einen Drehzapfen 15, der im vorderen Ende eines Einstellschiebers 16 festgenietet ist. Auf dem Drehzapfen 15 ist ein Gleitstein 17 lose drehbar gelagert, welcher in einem Längsschlitz 18 des Stoffverschiebehebels 9 verschiebbar geführt ist. Der Drehzapfen 15 selbst greift ohne Spiel durch einen Längsschlitz 19 des Gehäusebodens 10 hindurch und trägt an seinem oberen Ende einen Riegel 20, der sich quer zu dem Längsschlitz 19 des Gehäusebodens 10 erstreckt und dazu dient, den Stoffverschiebehebel 9 und den Einstellschieber 16 am Gehäuseboden leicht lösbar festzuhalten.
  • Der Einstellschieber 16 (Fig. 2 und 5) ist an seinem hinteren Ende zu einer Platte 16' verbreitert. An diese ist auf der einen Seite der Längsmittellinie A-A des Getriebegehäuses 1 ein Verstellhebel 21 mittels eines Gelenkbolzens 22 angelenkt. Der Verstellhebel 21 ist um einen im hinteren Ende des Gehäusebodens 10 ortsfest angebrachten Drehzapfen 23 verschwenkbar gelagert, dessen breiter Kopf 24 zugleich ein Auflager für den Einstellschieber 16 (bzw. dessen hinteres Ende 16') und den Verstellhebel 21 bildet und diese unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 25 an dem Gehäuseboden 10 festhält. Der Einstellschieber 16 ist mit einem bogenförmigen Schlitz 26 für den freien Durchgang des Drehzapfens 23 versehen. Die Enden des oBogenschlitzes 26 schlagen in den .äußersten Endstellungen des gegenüber dem Gehäuseboden längs verschiebbaren Einstellschiebers 16 an dem Drehzapfen 23 an und begrenzen so den Verstellbereich des Einstellschiebers. Das obere Ende des Drehzapfens 23 ist mit einem Schraubengewinde 23' versehen und kann von unten in eine Vierkant-Flachmutter 27 hineingeschraubt werden, deren Schlüsselflächen zwischen den Seitenschenkeln 10' des an dieser Stelle U-förmigen Profils des Gehäusebodens 10 undrehbar festgehalten werden (Fig. 3). Der Umstand, daß die Vierkantmutter 27 beim Einschrauben des Drehzapfens 23, 23' undrehbar festgehalten wird, erleichtert die Montage, für die kein anderes Werkzeug als ein Schraubenzieher erforderlich ist. Zwischen der Vierkantmutter 27 und dem Gehäuseboden 10 bzw. dessen U-Schenkeln 10' werden mit Vorteil eine aus Stahl bestehende Schutzkappe 28 und eine Scheibenfeder 29 angeordnet. Eine Gegenmutter 30 ist als abgerundete Hutmutter ausgebildet und mit einem Schlitz 30' versehen, damit auch sie ohne Schlüssel mittels eines Schraubenziehers angezogen werden kann. Die dem Gelenkbolzen 22 gegenüberliegende Seite der Einstellschieberplatte 16' ist mit einer Kante 31 versehen, welche nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt in dem Gelenk 22 liegt. An dieser Kante 31 sind durch eine zu ihr konzentrische Ausnehmung 31' zwei nach außen springende Anschlagkanten 32 und 33 gebildet. Mit Hilfe dieser Anschläge kann der Ausschlag des Verstellhebels 21 begrenzt werden. Der Verstellhebel 21 ist an seinem Griffende mit zwei hochgebogenen Lappen 34 versehen, die als Lageraugen für einen Nietbolzen 35 dienen, auf welchem eine Scheibe 36 drehbar gelagert ist (Fig. 3 und 4). Die Scheibe 36 ist durch die Reibung einer Scheibenfeder 37 gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert und an ihrem Rand mit einem Ausschnitt 38 versehen. Dieser ist so gestaltet, daß eine vorspringende Sperrnase 39 entsteht, welche bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung der Scheibe 36 mit den Anschlägen 32 bzw. 33 am Einstellschieber 16 zusammenwirkt. Wenn man den Verstellhebe121 so weit nach rechts verschwenkt, daß die Sperrnase 39 an dem Anschlag 32 anliegt, so wird der Einstellschieber 16 nach links verschoben. Infolgedessen wird der den Stoffverschiebefuß 12 tragende Arm des Stoffverschiebehebels 9 verkürzt und auf eine schmale Stichbreite eingestellt, wie sie besonders für die Bildung von Knopflochraupen erforderlich ist. Wenn man aber den Verstellhebel 21 entgegengesetzt nach links verschwenkt, bis die Sperrnase 39 auf den Anschlag 33 trifft, dann wird der Einstellschieber 16 auf eine große Stichbreite eingestellt, wie sie für Knopflochriegel nötig ist.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Stellung der Scheibe 36 liegt die andere Kante des Ausschnitts 38 auf der Oberseite des Verstellhebels 21 auf, und die Sperrnase 39 befindet sich in einer Stellung, in der sie von den Anschlägen 32, 33 nicht erfaßt werden kann. Jetzt kann der Verstellhebel 21 über die Anschläge 32 und 33 hinaus noch auf schmalere bzw. größere Stichbreiten eingestellt werden. Der Verstellweg wird dann nur noch dadurch begrenzt, daß der ortsfeste Drehzapfen 23 des Verstellhebels 21 an den Enden des Bogenschlitzes 26 anschlägt, wie dies schon beschrieben ist.
  • Man könnte nun entlang der bogenförmigen Kante 31 eine Einstellskala für den Verstellhebel 21 vorsehen. Da jedoch diese Seite meist schlechter sichtbar ist, wird erfindungsgemäß die Einstellskala 40 auf der entgegengesetzten Seite angebracht, auf welcher auch der Gelenkbolzen 22 angeordnet ist. Damit die Teilstriche der Einstellskala 40 an eine leicht sichtbare Stelle und nicht zu nahe nebeneinanderzuliegen kommen, ist der Verstellhebel 21 mit zwei Zeigerkanten 41 und 42 versehen, von welchen die erstgenannte gegen die Mittellinie des Verstellhebels geneigt ist und mit den Skalenstrichen 1 und 2 für kleine Stichbreiten zusammenwirkt, während die andere, 42, ungefähr parallel zur Mittellinie des Verstellhebels 21 verläuft und mit den Skalenstrichen 3 und'. 4 für große Stichbreiten zusammenwirkt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zickzackstich Zusatzapparat für Nähmaschinen mit einem Stoffverschiebehebel, dessen Schwenkzapfen mittels eines am Rahmen des Apparates längs verschiebbar geführten Einstellschiebers verlegt werden kann, wobei der Einstellschieber mit einem am Apparatrahmen verschwenkbar gelagerten Verstellhebel gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschieber (16) um den Schwenkzapfen (15) des Stoffverschiebehebels (9) verschwenkbar und mit dem Verstellhebel (21) durch ein Drehgelenk (22) verbunden ist.
  2. 2. Zickzackstich-Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (23) des zweiarmig ausgebildeten Verstellhebels (21) ungefähr auf der Längsmittellinie (A-A) des Getriebegehäusebodens (10) angeordnet ist und daß der eine Arm des Verstellhebels (21) an einer über das Getriebegehäuse (10) seitlich hinausragenden Verbreiterung (16') des Einstellschiebers (16) angelenkt ist.
  3. 3. Zickzackstich-Zusatzapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschieber (16) einen Schlitz (26) für den Durchtritt des im Getriebegehäuseboden (10) befestigten Drehzapfens (23) des Verstellhebels (21) aufweist, wobei die Enden dieses Schlitzes (26) durch Anschlagen an den Drehzapfen (23) den Verstellweg des Einstellschiebers (16) zwischen der kleinsten und größten Stichbreite begrenzen.
  4. 4. Zickzackstich-Zusatzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von unten durch den Einstellschieber (16), den Verstellhebel (21) und den Getriebegehäuseboden (10) hindurchgesteckte Drehzapfen (23) des Verstellhebels (21) an seinem unteren Ende mit einem geschlitzten Schraubenkopf (24) versehen und über dem Getriebegehäuseboden (10) mit einer Mutter (27) verschraubt ist, deren Seitenkanten undrehbar an den Seitenschenkeln (10') des an dieser Stelle U-förmigen Querschnitts des Getriebegehäusebodens (10) anliegen.
  5. 5. Zickzackstich-Zusatzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des raschen Auffindens einiger bevorzugter Einstellungen (z. B. für die Stichbreite von Knopflochraupen bzw. für die Stichbreite von Knopflochriegeln) an dem Verstellhebel (21) ein willkürlich ein- und ausrückbarer Anschlag (39) vorgesehen ist, welcher mit festen Anschlägen (32, 33) am Einstellschieber (16) zusammenwirkt.
  6. 6. Zickzackstich-Zusatzapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Verstellhebel (21) vorgesehene ein- und ausrückbare Anschlag (39) am Umfang einer Scheibe (36) angeordnet ist, die am Griffteil des Verstellhebels (21) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Zickzackstich-Zusatzapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (36) mit einem Randausschnitt (38) versehen ist, dessen eine Kante sich bei ausgerücktem Anschlag von oben gegen den Verstellhebel (21) legt, während die andere Kante des Ausschnitts eine Sperrnase (39) begrenzt, die bei entsprechender Verdrehung der Scheibe (36) von. unten zwischen die an dem Einstellschieber (16) vorgesehenen Anschläge (32, 33) greift. B.
  8. Zickzackstich-Zusatzapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Anlenkpunkt (22) des Verstellhebels (21) gegenüberliegenden Seite des Einstellschiebers (16, 16@ eine kreisbogenförmige Kante (31) vorgesehen ist, die mit einem zu ihr konzentrischen Ausschnitt (31') versehen ist, dessen radial nach außen vorspringgende Endkanten (32, 33) die Anschläge bilden, welche den Weg des Verstellhebels (21) zwischen zwei bevorzugten Einstellungen begrenzen.
  9. 9. Zickzackstich-Zusatzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 8 mit einer Schauzeicheneinrichtung zur Kennzeichnung der jeweiligen Lage des Einstellhebels, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellskala (40) an der dem Anlenkpunkt (22) des Verstellhebels (21) benachbarten Oberfläche des Einstellschiebers (16, 16') angeordnet ist und daß der Einstellhebel (21) mit unter einem Winkel zueinander stehenden Zeigerkanten (41, 42) versehen ist, von denen jede nur für einen bestimmten Abschnitt des Skalenbereichs bestimmt ist, während sie außerhalb dieses Abschnitts den Skalenbereich verläßt bzw. verdeckt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 652 015.
DEW19267A 1956-06-19 1956-06-19 Zickzackstich-Zusatzapparat fuer Naehmaschinen Pending DE1029652B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126712B (de) * 1958-07-23 1962-03-29 Utz Ag Georg Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Ziernaehten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652015A (en) * 1950-10-19 1953-09-15 Utz Georg Device adapted to be secured to sewing machines for the production of zigzag seams

Patent Citations (1)

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