DE172847C - - Google Patents

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DE172847C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52«. GRUPPE
WILLIAM EVARTS RICHARDS in LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Februar 1902 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine an der Nähmaschine abnehmbar anzubringende Vorrichtung zur Herstellung von Überwendlich-, Hohlsaum- und ähnlichen Nähten, bei welcher ein von der' Nadelstange bewegter Stofi'kantenverdränger die Stoffkante bei jedem zweiten Stich aus dem Bereich der Nadel drängt. Die bisher bekannt gewordenen derartigen Vorrichtungen haben Eigenschaften, welche der Einführung dieser Vorrichtungen in die Praxis hinderlich waren. Bei den bekannten Vorrichtungen wird die hin- und hergehende Bewegung des Stoffkantenverdrängers dadurch erzielt, daß durch die Nadelstange ein mit einem Anschlag versehener Winkelhebel eine hin- und hergehende Bewegung erhält, die zur Drehung eines mit einem Dreieck versehenen Sperrades ausgenutzt wird. Der unter Federwirkung stehende Verdränger legt sich nun ständig gegen das erwähnte Dreieck an und wird, je nachdem er gegen eine Ecke oder gegen eine Seite dieses Dreiecks anliegt; vor- oder zurückgeschoben. Abgesehen von damit verbundenen Gerauschen, Lockerungen und ungenauer Arbeit hat diese Vorrichtung den größten Nachteil darin, daß der Verdränger jedesmal während einer vollständigen Auf- und Abwärtsbewegung der Nadelstange entweder in vor- oder zurückgeschobenem Zustande verbleibt. Es ist leicht verständlich, daß, wenn sich der Verdränger in seinem vorgeschobenen Zustande befindet und der Stoff durch den Transport weiterbefordert werden soll, dies nur mit großen Schwierigkeiten stattfinden kann, weil der Verdränger einen Teil der Stoff kante zurückgedrückt hat. Es- tritt also dadurch nicht nur ein Kraftverlust ein, sondern gleichzeitig bildet dies den Grund für eine ungenaue Arbeit, da der Stoff, wenn der Verdränger zurückgezogen wird, häufig nicht mehr genügend Zeit hat, seine richtige Lage unter der Nadel einzunehmen. Dieser schwere Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung dadurch vermieden werden, daß der Verdränger unmittel- 4-5 bar nach erfolgter Stichbildung beim Hochgehen der Nadel zurückgezogen wird, um den Transport des Stoffes in keiner Weise zu stören. Die diesem Zweck dienliche Vorrichtung kann sehr verschiedene Konstruktioneu besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf beiliegender Zeichnung zur Veranschaulichung gekommen, und zwar ist:
Fig. ι eine Vorderansicht vom Arbeitsplatz aus gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der A^orrichtung mit Nadel und Drückerstange von der linken ,Seite der Maschine aus gesehen, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung,
Fig'. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von der rechten Seite der Maschine aus gesehen.
Fig. 5, 6 und 7 sind Aufsichten auf die zur Bewegung des Verdrängers vorhandenen hin- und hergehenden Antriebsvorrichtungen in drei verschiedenen Stellungen.
Fig. 8 ist eine Abänderung zur Bewegung der Antriebsvorrichtung durch die Nadelstange.
Fig. 9 ist ein Schnitt, durch den in den Fig. ι bis 4 zur Anwendung gekommenen
Lenker zwischen der Nadelstange und der Antriebsvorrichtung für den Verdränger.
Wie schon eingangs erwähnt, soll durch die vorliegende Vorrichtung ein Verdränger ι (Fig. S bis 7), der an seinem vorderen Ende für den Durchtritt der Nadel gegabelt ist, bei jedem zweiten Stich der Nadel vorbewegt werden, um die Stoffkante zurückzuschieben. Um diesen Zweck zu erreichen, ist nach vorliegender Erfindung an der Nadelstange durch eine Schraube oder sonstwie ein Lenker 3 angeordnet, der mit seinem anderen Ende in der Umbiegung 4 einer Schwinge 5 gelagert ist. Diese Schwinge ist, wie besonders Fig. 2 und 4 erkennen lassen, mit einem Ende mit den Zwischengliedern 6 und 7 drehbar verbunden. Diese Zwischenglieder sind ihrerseits mit ihrem unteren Ende in den Backen 8 drehbar gelagert derart, daß, wenn die Nadelstange 2 auf- und abbewegt wird und somit das an ihr befestigte Ende des Lenkers 3 hebt und senkt, die Schwinge 5 zusammen mit den Zwischengliedern 6 und 7 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen muß. Um ein und dieselbe Vorrichtung für verschiedenartig gebaute Maschinen anwenden zu können, wird zweckmäßig für den Lenker 3 die in Fig. 9 dargestellte Konstruktion zur Anwendung gebracht. Dieselbe besteht aus der Hülse 3 und zwei mit Rechts- bezw. Linksgewinde versehenen Schraubenbolzen 9, 10, so daß durch Drehen der Hülse 3 in der einen oder anderen . Richtung die beiden mit Ösen versehenen freien Enden der Schraubenbolzen .9 und 10 einander genähert oder voneinander entfernt werden.
Die hin- und hergehende Bewegung der Schwinge 5 soll nun auf den Antriebsmechanismus zur hin- und hergehenden Bewegung des Verdrängers 1 übertragen werden. Zu diesem Zweck ist, wie namentlich Fig. 4 erkennen läßt, an der Seitenfläche der Schwinge 5 bezw. an einem die Zwischenglieder 6 und 7 oben verbindenden Querstück 11 ein nach unten reichendes Gleitstück 12 angeordnet. Um eine Verstellung dieses Gleitstückes zu ermöglichen, zum Zweck, den Verdränger 1 in nachstehend beschriebener Weise mehr oder weniger herauszuschieben, können an dem Querstück 11 kleine Zapfen 13 angeordnet werden, welche in einem Schlitz 14 des Gleitstückes 12 gleiten. Durch eine Schraube 15 kann das Gleitstück 12 auf dem Zapfen 13 je nach Wunsch verstellt werden.
Das untere Ende des Gleitstückes 12 greift nun in die Öffnung einer den Verdränger bewegenden Schaltklinke 16 (Fig. 5 bis 7) derart, daß, wenn das Gleitstück 12 durch die Schwinge 5 in der beschriebenen Weise bcwegt wird, auch die Schaltklinke 16 eine hin- und hergehende Bewegung erfährt. Die Übertragung der hin- und hergehenden Bewegung der Schaltklinke auf den Verdränger 1 geschieht in folgender Weise.
Auf einem Zapfen 17, der in beiden Platten 18 und 19 gelagert ist, befinden sich zwei unabhängig voneinander drehbare Schaltscheiben 20 und 21, von welchen die obere Scheibe 20 eine Sperrnase 22 und eine Treibnase 23 besitzt, welche letztere in einen Schlitz des hinteren Teiles 24 des Verdrängers 1 einfaßt. Die untere Schaltscheibe 21 besitzt zwei Sperrnasen 25 und 26 sowie eine Richtungsnase 27, welche den Weg der hin- und hergehenden Schaltklinke 16 bestimmt. Der Verdränger 1 befindet sich ständig unter der Wirkung einer Feder 28, welche bestimmt ist, den Verdränger in seiner zurückgeschobenen Stellung festzuhalten bezw. ihn ständig zurückzuziehen. Außerdem befinden sich in dem durch die beiden Platten 18 und 19 gebildeten Gehäuse zwei Federfallen 29 und 30, die unter der Wirkung der Federn 31 bezw. 32 stehen. Die freien Enden dieser Federfalien sind mit hakenförmigen Nasen 33 bezw. 34 versehen, mit welchen sie hinter die Nasen der beiden Schaltscheiben 20 und 21 fallen und dieselben festhalten können.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, der Verdränger 1 befinde sich in vollkommen zurückgezogener Lage und soll im nächsten Augenblick die Stoffkante zurückschieben. In diesem Falle befindet sich die Richtungsnase 27 der unteren Schaltscheibe 21 gegen den vorderen Teil der Schaltklinke 16 und, in der Bewegungsrichtung derselben gesehen, nach links herumgelegt, wie dies in Fig. 7 angedeutet ist. In diesem Falle wird sowohl die Sperrnase 22 der Scheibe 20 als auch die entsprechende darunter befindliche Sperrnase 25 der Scheibe 21 von der Nase 34 der Federfalle 30 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise festgehalten. Bewegt sich jetzt die Schaltklinke 16 unter Einwirkung der Schwinge 5 in der vorbeschriebenen Weise nach vorn, so wird ihr vorderer Teil zwischen die Richtungsnase 27 und die Federfalle 30 eintreten, und da der vordere Kopf dieser Schaltklinke entsprechend breit ist, die Federfalle 30 entgegen der Wirkung ihrer Feder 32 zurückschieben, so daß die beiden Sicherungsnasen 22 und 25 der Schaltscheiben 20 und 21 frei werden und die letzteren nunmehr um ihren Zapfen 17 gedreht werden. Dies hat, wie Fig. 5 zeigt, zur Folge, daß die Treibnase 23 der Schaltscheibe 20 den Verdränger ι entgegen der Wirkung der Feder 28 vorschiebt. Ist dieses Vorschieben vollständig bewirkt, gelangt auch die Nadel in ihre tiefste Stellung und bewirkt den Stich. Gleichzeitig mit dem Vorschieben des Verdrängers wird auch die Sperrnase 26 der Schaltklinke 21 von dem Vorsprung 33 der .Federfalle 29 fest-
gehalten und somit gegen Zurückdrehen gesichert. Die ' obere Scheibe 20 ist an der entsprechenden Stelle abgeschnitten und kann somit nicht von der Federfalle 29 ergriffen werden. Bei Aufwärtsbewegung der Nadelstange wird, wie aus vorstehendem leicht ersichtlich ist, auch die Schaltklinke 16 durch das Gleitstück 12 wieder zurückbewegt. Da nun die linke Seite der Schaltklinke 20 abge-
schnitten ist und somit durch die Federfalle 29 nicht festgehalten wird, so wird gleichzeitig mit der Rückbewegung der Schaltklinke 16 auch der Verdränger 1 unter Wirkung der Rückzugsfeder 28 zurückgezogen werden, wie dies Fig. 6 klar zeigt. Der Verdränger befindet sich also in dem vorgeschobenen Zustande nur gerade so lange, als es notwendig ist, um der Nase die Möglichkeit zu geben, den erforderlichen Stich auszuführen. Unmittelbar darauf wird er jedoch durch seine Feder 28 wieder zurückbewegt, so daß jetzt der Transporteur den Stoff weiterführen kann, ohne durch den vorgeschobenen Verdränger daran behindert zu werden. Bei der nunmehr erfolgenden zweiten Vorwärtsbewegung der Schaltklinke 16 wird dieselbe, da die Richtungsnase 27 der Schaltscheibe 21 nunmehr nach rechts herumgelegt ist, ihren Weg zwischen dieser Nase und der Federfalle 29 neh-
30- men, diese, wie schon erwähnt, zunächst zurückdrücken und dadurch die Kupplung zwischen dem Vorsprung 33 der Federfalle und der Sperrnase 26 der Schaltscheibe 21 aufheben und schließlich durch Druck auf die Nase 26 auch die Schaltscheibe 21 wieder um den Zapfen 17 drehen, so daß jetzt beide Schaltscheiben 20 und 21 wieder in der ursprünglichen Lage sind, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Selbstverständlich werden hierbei die Sperrnasen 22 bezw. 25 der beiden Schaltscheiben 20 und 21 wieder von der Nase 34 der Federfalle 30 gesichert, so daß der Verdränger in der zurückgezogenen Lage vollkommen gesichert ist. Vollführt die Schaltklinke 16 wiederum eine Vorwärtsbewegung, so wird sie, wie dies schon' beschrieben wurde, wieder eine Drehung der beiden Schaltscheiben und damit ein Vorschieben des Verdrängers ι bewirken. Sollte die Feder 28, die den Verdränger. 1 ständig zurückzieht, aus irgendwelchen Gründen nicht wirken, so wird auch dann ein Unbrauchbarwerden der Vorrichtungen nicht eintreten. Denn aus vorstehendem ist ersichtlich, daß, wenn auch die Feder '28 nicht ihre Wirkung ausübt, die Schaltklinke 16 dennoch bei der zweiten Abwärtsbewegung der Nadelstange vorgeschoben wird und nunmehr ein Zurückschieben des Verdrängers bewirkt, wenn dies durch die Feder 28 noch nicht geschehen sein sollte. Selbstverständlich würde aber bei einem solchen Versagen der Feder 28 der Verdränger, λνίε bei den bisher bekannten Vorrichtungen, während einer ganzen Ab- und Aufwärtsbewegung der Nadelstange im vorgeschobenen Zustände verbleiben und in diesem Falle auch den Transport des Stoffes erschweren. Jedenfalls wird aber eine vollständige Unterbrechung der Arbeit unter allen Umständen verhindert.
An Stelle der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Antriebsvorrichtung von der Nadelstange durch den Lenker 3 und Schwinge 5 auf die Vorrichtung zur Bewegung des Verdrängers 1 kann auch die in Fig. 8 dargestellte besondere Antriebsvorrichtung zur Anwendung gelangen. Hier ist der Lenker 3 durch eine mit einem kurvenförmigen Schlitz 71 versehene Platte 72 versehen. In dem Schlitz 71 gleitet ein an der Nadelstange befestigter Ansatz, so daß infolge des kurvenförmigen Schlitzes die Schwinge 5 gleichfalls eine hin- und hergehende Bewegung erhält, wie dies mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 schon beschrieben wurde. Im übrigen ist die Vorrichtung genau dieselbe.
Aus vorstellendem ist ersichtlich, daß bei der Konstruktion nach Fig. 1 bis 8 starke Geräusche und Vibrationen vollkommen vermieden werden. Vor allen Dingen aber wird der Verdränger stets unmittelbar nach erfolgtem Stich durch die Rückzugsfeder wieder zurückgezogen, so daß eine Behinderung im' Stofftransport vollkommen vermieden wird. Dabei erfolgt die Anordnung der Vorrichtung derart, daß sie unabhängig von dem Drückerfuß an der Maschine befestigt wird, daß sie für verschieden konstruierte Nähmaschinen zur Anwendung kommen kann, ohne viel Ersatzteile zu benötigen, und daß die Übersichtlichkeit während der Arbeit nicht behindert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Eine an der Nähmaschine abnehmbar anzubringende Vorrichtung zur Herstellung von Überwendlich-, Hohlsaum- und. ähnlichen Nähten, bei welcher ein von der Nadelstange bewegter Verdränger die Stoffkante bei jedem zweiten Stich aus dem no Bereich der Nadel drängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger unmittelbar nach erfolgter Stichbildung beim Hochgehen der Nadel zurückgezogen wird, um den Transport des Stoffes in keiner Weise zu stören.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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