DE225433C - - Google Patents

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DE225433C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/18Feed cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 225433 KLASSE 52 a. GRUPPE
FRANZ PRIBIL in WIEN.
dienenden Ring.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Oktober 1908 ab.
Es sind bereits Maschinen zum Einnähen des Schweißleders in Hüte bekannt geworden, bei welchen ein Ring vorgesehen ist, der nur zur Aufnahme (Lagerung) des Hutes mittels der Krempe dient, während die zur Ausführung der Näharbeit erforderliche Schaltung des Hutes durch am Rand desselben angreifende Schaltrollen erfolgt, wobei der Ring entweder feststeht oder durch den Hut mitgenommen wird. Derartige Maschinen besitzen den Nachteil, daß die Schaltung des Hutes eine ungleichmäßige ist, wodurch die Gleichartigkeit der Stiche beeinträchtigt wird, weil das Hutmaterial nachgiebig ist und eine ungleichmäßige Stärke besitzt.
Bei vorliegender Erfindung wird der erwähnte Nachteil dadurch vermieden, daß der als Auflager für den Hut dienende Ring zugleich die Transportvorrichtung für diesen bei Ausführung der Näharbeit bildet, indem er selbst mittels eines von der Maschinenwelle angetriebenen Schaltwerkes geschaltet wird und dabei den Hut mitnimmt. Dieser Transportring kann auf einem Hebelarm der Maschine gelagert sein, der durch Federwirkung in eine derartige Stellung nach' oben zu drehen gesucht wird, daß dadurch der Transportring und damit der Hut gegen eine feststehende Führung gedrückt wird, die durch eine winkelförmige, verstellbare Stichplatte gebildet wird. Dabei empfiehlt es sich, die Schaltwelle des Transportringes am Hebelarm schwenkbar zu lagern, um ein federndes Anlegen des Trans-. portringes und damit der Bandstelle des Hutes an die feststehende Stichplatte zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Maschine ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar in Fig. 1 im lotrechten Schnitt mit teilweiser Seitenansicht und in Fig. 2 im Schnitt nach A-A der Fig. 1. Die Fig. 3 bis 5 stellen die Stichplatte mit dem Teil des Transportringes und eines Hutes in drei,Ansichten bzw. Schnitten dar.
Die dargestellte Maschine besteht aus einem zweckmäßig kastenartigen Ständer 1, in dessen unterem Teil ein Hebelarm 2 um die Achse 3 drehbar gelagert ist, der zweckmäßigerweise gleichfalls die Form eines unten offenen Kastens besitzt. Auf diesem Hebel ist ein in sich geschlossener Reifen, am besten ein Ring 4, gelagert, der dem Hut als Auflager dient und gleichzeitig die Transportvorrichtung bei Ausführung der Näharbeit bildet. Zu diesem Zweck ist der Ring 4 an seiner Innenseite mit Riefen bzw. einer Zahnung 5 versehen, welche ähnlich den Zähnen des Stoff Schiebers bei einer gewöhnlichen Nähmaschine die Mitnahme des Arbeitsstückes bewirken. Der , Ring 4 bildet im Verein mit nach unten ragenden Armen 6 eine Art Korb, der auf einer Welle 7 sitzt, die im Hebelarm 2 gelagert ist. Diese Welle 7 kann sowohl mit Hilfe einer Schaltvorrichtung am Umfange geschaltet wie auch mit Hilfe einer zweiten Vorrichtung in einer lotrechten Ebene um die Achse 21 vom und
zum Ständer ι verschwenkt werden. Die Schaltung des Transportringes, am Umfang entsprechend dem Fortschreiten der Näharbeit, erfolgt von der Maschineriwelle 8 aus. Diese Schaltvorrichtung muß derart beschaffen sein, daß eine Schaltung des Transportfinges trotz der Hebelbewegung um die Achse 3 und der Verschwenkung des Transportringes um die Achse 21 möglich ist. Zu diesem Zwecke ist auf der Welle 8 eine Hubscheibe 9 angeordnet, welche den Arm 10 einer lotrechten Welle 11 verschwenken kann. Auf der Wellen befindet sich ein Winkelarm 12, welcher sich im Bereiche des einen Armes 15 eines am Hebel 2 um 13. drehbar gelagerten Doppelhebels 14, 15 befindet. Der Arm 14 ist ah seinem Ende in lotrechter Richtung verbreitert, indem er z. B. einen Querarm 16 trägt, der auf den um die Achse 7 schwenkbaren Schalthebel 17 einwirken kann. Der Schalthebel trägt die federnde Schaltklinke 18, welche auf das auf der Welle 7 festsitzende Schaltrad 19 einwirkt. Eine Feder 20 verbindet den Schalthebel 17 mit der Wand des Hebels 2, so daß dieser stets an dem. Querstück 16 anliegt. Vermöge dieser Einrichtung wirkt die Schaltvorrichtung bei jeder Stellung des Hebels 2 und der Welle 7, weil dann der Arm 12 der Welle 11 bei jeder Stellung des Hebels 2 auf das gekröpfte Ende des Hebelarmes 15 einwirken kann und ferner auch der Schalthebel 17 bei jeder Stellung des Korbes 4, 6 an dem Querstück 16 des Hebelarmes 14 anliegt. Hierbei ist die Verschwenkung des Transportringes von und zum Ständer 1 um die Achse 21 dadurch möglich gemacht, daß um diese Achse ein Rahmen 22 drehbar gelagert ist, in welchem die das Schaltrad 19 und die Schaltklinke 17 tragende Welle 7 gelagert ist. Eine unterhalb der Drehachse 21 am Rahmen 22 angreifende Feder 23 sucht den Transportring bis zu einem Anschlag von dem Ständer 1 wegzudrehen. Als Anschlag dient, wie später erklärt werden wird, eine winkelförmige Stichplatte 24.
Die Anordnung des Transportringes 4 auf den um 3 drehbaren Hebel 2 hat den Zweck, ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen des Hutes aus dem, Transportring zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck wird der Hebel 2 durch eine Federanordnung bis zu einem Anschlag nach oben gedrückt. Diese Federeinrichtung besteht aus einer um die Zapfen 3 gewickelten schraubenförmigen Feder 25, deren Enden in einem Federarm 26 auslaufen. Der Federarm 26 wirkt auf den hinteren Arm des Hebels 2 und ist mit diesem durch eine Schraube 27 verbunden, auf deren Querarm 28 sich die Feder 26 aufstützt. Infolge der Anordnung einer Schraube samt Mutter kann die Kraft der Feder 25, 26 geregelt werden. Die Vorrichtung, mittels welcher der Hebelarm 2 entgegen der Wirkung dieser Feder nach. abwärts gedreht werden kann, besteht aus einer an der -Vorderseite des Ständers gelagerten Achse 29, an Welcher ein Druckarm 30 mit Druckrolle 31 und ein Handhebel 32 vorgesehen ist, durch dessen Bewegung der Druckarm 30 nach abwärts verschwenkt und dadurch der Hebel 2 entgegen der Wirkung der Feder 25, 26 nach abwärts gekippt werden kann.. Wird dieser Hebel 32 in seine Normal-. stellung bewegt, dann nimmt der Hebel 2 mit dem Transportring 4 durch die Wirkung der Feder 25, 26 die mit vollen Linien gezeigte Lage ein.
Wie schon erwähnt worden ist, bildet den Anschlag für den Transportring 4 eine winkelförmige Nadelplatte 24 (Fig. 1 und 3 bis 5), welche an der Platte 33 eines am Maschinengestell befestigten und daher feststehenden Armes 34 angeordnet ist. Die Stichplatte 24 ist längs der feststehenden Platte 33 im wesentlichen in lotrechter Richtung mittels einer Schraube 35 verstellbar, die in der Stichplatte 24 ihre Mutter findet und durch einen Schlitz 36 der Platte 33 hindurchgreift. Um diese Einstellung genauer vornehmen zu können, ist ein Bund 37 der Stichplatte 24 mit einem Bund 38 der Platte 33 durch eine Schraube 39 verbunden, die im Bund 37 an einer Längsverschiebung gehindert ist und im Bund 38 ihre Mutter findet. Durch Drehen der Schraube 39 kann daher die Stichplatte 24 bei gelüfteter Schraube 35 in lotrechter Riehtung verstellt und sodann durch Anziehen der Schraube 35 festgestellt werden. An der Platte 33 ist ferner ein Lineal 40 in lotrechter Stellung mittels des Schlitzes 41 und der Schraube 42 verstellbar angeordnet, das ein hakenartiges Ende 43 besitzt und, wie später erwähnt, den Zweck hat, die richtige Stellung des Hutbandes 44 zum Hut 45 zu bestimmen.
Zu erwähnen ist noch, daß sowohl die Nadelstange 46 (Fig. 1 und 5) wie auch der zur Bildung einer' überwendlichen Naht dienende Greifer 47 im Maschinengestell 1 entgegen der bisherigen horizontalen Lagerung schräg, d. h. also in einem spitzen Winkel zu der durch den Transportring 4 gebildeten. Ebene (wenn er sich in seiner wirksamen Stellung befindet) gelagert sind.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Durch Bewegung der Niederdrückvorrichtung 29 bis 32 wird der Hebel 2 nach abwärts gekippt und sodann der Transportring 4 und mit ihm der Korb 4, 6 samt der Welle 7 von dem Gestell 1 weggedreht (siehe die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung). Nun wird der Hut, der eine beliebige Größe besitzen kann, derart in den Korb 4, 6 ein-
gesetzt, daß der Hutrand auf dem Transportring aufliegt und an der dem Ständer ι zugekehrten Seite an demselben anliegt. Sodann wird das Schweißband, welches in eine dem Hut angepaßte Ringform gebracht worden ist, in den Hut an die richtige Stelle eingelegt und nun der Korb durch Drehen desselben um die Achse 21 gegen das Maschinengestell und durch Zurückdrehen der Niederdrückvorrichtung 29 bis 32 unter Wirkung der Feder 25, 26 nach oben gedreht. In dieser Stellung hat der Transportring 4 mit dem Hut die in den Fig. 1 und 3 bis 5 dargestellte Lage und wird samt der sogenannten Bandstelle des Hutes durch die Wirkung der Federn 23 und 25, 26 in die Höhlung der winkelförmigen Stichplatte 24 eingedrückt und, da die Stichplatte infolge ihrer festen Lagerung am Maschinengestell eine bestimmte
ao Lage zur Nadel- und Greiferstange 46 bzw. 47 hat, dadurch deren Lage zu den letztgenannten Organen bestimmt. Da der Transportring so groß ist, daß die größten vorkommenden Hüte eingesetzt werden können und es nur darauf ankommt, daß der zu bearbeitende Hut an' der Arbeitsstelle an dem Ring dicht anliegt, dagegen an den anderen Stellen mit seiner Krempe am Transportring lose aufliegen kann, so ist dadurch die Verwendung der Maschine für alle Hutgrößen gegeben.
Da die Nadel den Hutstoff nicht ganz durchstechen darf, um die Naht nicht auf der Außenseite, des Hutes sichtbar werden zu lassen, muß eine Feineinstellung derart vorgenommen werden, daß die Nadel bei ihrer Arbeit den Hut etwa in der Mitte seiner Dicke und dabei natürlich auch das Schweißband durchsticht. Diese Feineinstellung erfolgt bei gelüfteter Schraube 35 durch Drehen der Schraube 39 in der Weise, das Probestiche die Gewißheit ergeben, daß die Naht an der Außenseite des Hutes nicht sichtbar ist. Durch diese Verstellung wird nämlich die Stichplatte um ein geringes Maß gehoben oder gesenkt und dadurch die Einstichstelle in lotrechter Richtung verstellt.
Nach diesen Arbeiten ist die Einstellung des Hutes vollendet, und nunmehr kann die Näharbeit beginnen, indem. die Welle 8 durch Hand- oder Fußbetrieb oder motorisch in Drehung versetzt wird, wodurch die Nadel- und Greiferstange 46 bzw. 47 ihre Bewegung zur Herstellung einer überwendlichen Naht ausführen und der Transportring bei zurückgezogener Nadel um die Stichlänge selbsttätig weitergeschaltet (gedreht) wird. Dabei hat man nur darauf zu achten, daß das Hutband in der richtigen Lage zur Bandstelle des Hutes verbleibt, was dadurch erreicht wird, daß man das Band mit der Hand in einer derartigen Lage an den Hut hält, daß es über der Bandstelle etwas vorsteht, so daß es schließlich durch den Haken 43 des Lineales in die genaue Lage zur Bandstelle des Hutes geleitet wird. Die Löcher 48 und 49 in der winkelförmigen Stichplatte 24 dienen in an sich bekannter Weise zur Zuführung der Kordel, die die Kante des Schweißbandes verdeckt und von Nähfäden überwickelt wird.
Um dabei zu verhindern, daß der Stich zu breit und daher zu viel von ihm sichtbar ' wird, sowie dies bei der bisher üblichen wagerechten Anordnung der Nadelstange 46 und des Greifers 47 der Fall war, werden diese Teile in einem spitzen Winkel zu der durch den Transportring in Sessen wirksamen Stelle gelegten Ebene, also schräg gelagert (Fig. 1 und 5), wodurch die Stichbreite verringert wird, weil sodann die Nadel nahezu senkrecht auf die Bandstelle des Hutes trifft, die infolge Abwärtsbiegens der Krempe durch die Stichplatte 24 eine nahezu kantenartige Gestalt erhält.
Die Abnahme des fertigen Hutes erfolgt durch Abwärtskippen des Korbes 4, 6.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Einnähen des Schweißleders in Hüte mit einem dem Hut als Auflager dienenden Ring, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ring (4) zur Ausführung der Näharbeit mittels eines von der Maschinenwelle angetriebenen Schaltwerkes (17, 18, 19) ruckweise gedreht (geschaltet) wird und den Hut mitnimmt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportring (4) am Ende eines Hebelarmes (2) der Maschine gelagert ist, der durch die Wirkung einer Feder (25, 26) in eine derartige Stellung nach oben zu drehen gesucht wird, daß dadurch der am Transportring liegende Hut gegen eine feststehende Führung gedrückt wird, während er zum Auflegen des Hutes mittels einer geeigneten Niederdrückvorrichtung (29 bis 32) nach abwärts gekippt werden kann.
.3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt welle (7) des Transportringes (4) an dem Hebelarm (2) auf einer zu ihr senkrechten Achse (21) derart verschwenkbar gelagert ist, daß der Transportring von und zum Maschinengestell verschwenkt werden kann. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3 mit einer Antriebsvorrichtung für die Schaltung des Transportringes, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Hubscheibe (9) verschwenkbare Achse (11) mittels eines
Armes (12) auf einen im Kipphebel (2) gelagerten Doppelhebel (14, 15) einwirkt, der mittels einer Querverbreiterung (16) den Schalthebel (17) des Schaltwerkes (18, 19) in Tätigkeit setzt.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportring (4) mit einer an einem feststehenden Arm (34) der Maschine angeordneten, lotrecht verstellbaren, winkelförmigen Stichplatte (24) in der Weise zusammenwirkt, daß dadurch der Hut mit seiner Bandstelle in die Höhlung der Stichplatte gedrückt wird.
6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen vor der Stichplatte angeordneten, lotrecht verstellbaren hakenartigen Bandführer (40, 43).
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine schräge Lagerung der geradlinig geführten Nadel- und Greiferstange (46 bzw. 47) zu der durch den, Hutrand in der Arbeitsstellung des Hutes gelegten Ebene.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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