DE683697C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem Giessschlitten fuer gewoehnliche und Sondermatrizen - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem Giessschlitten fuer gewoehnliche und Sondermatrizen

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DE683697C
DE683697C DEM138442D DEM0138442D DE683697C DE 683697 C DE683697 C DE 683697C DE M138442 D DEM138442 D DE M138442D DE M0138442 D DEM0138442 D DE M0138442D DE 683697 C DE683697 C DE 683697C
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DE
Germany
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matrices
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die
casting
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Application number
DEM138442D
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English (en)
Inventor
John Henry Hilpman
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Landscapes

  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einem Gießschlitten für gewöhnliche und Sondermatrizen Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit Matrizen mit zwei übereinander angeordneten Schriftzeichen. Es ist bereits bekannt, in solchen Maschinen auch Sondermatrizen für Schriftzeichen größeren Kegels zu benutzen, die jedoch im Gießschlitten durch eine Hilfsschiene, die unmittelbar oberhalb der Hauptschiene liegt, in der oberen Höhenlage gehalten werden. Beider Anwendung einer solchen Hilfsschiene muß ;die obere feste Schiene an der vorderen Wand des Gießschlittens, die dazu dient, die gewöhnlichen Matrizen, wenn sie in der oberen Lage gesetzt sind, an einer unbeabsichtigten Verschiebung nach oben zu verhindern, an der unteren Seite ausgeschnitten sein, damit die unteren Ohren der Sondermatrizen Platz hab=en, so daß sie die gewöhnlichen Matrizen nicht mehr niederhalten kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ersetzt gemäß ,der Erfindung eine über den oberen Matrizenohren an einer Seitenwand des. Gießschlittens senkrecht anhebbare, zum federnden Niederhalten der Matrizen bekannte Platte bei gewöhnlichen, in der oberen Lage gesetzten Matrizen die fehlende Niederhaltung an den unteren Matrizenohren.
  • Die Niederhaltplatte ist so eingerichtet, daß sie beim Einschieben höherer Sondermatrizen angehoben wird, so daß sie ein Aufwärtsverschieben dieser Matrizen verhindert, dagegen wird .sie bei der Verwendung von gewöhnlichen Matrizen in ihrer unteren Lage verriegelt, in der sie mit den gewöhnlichen Matrizen zusammenwirkt. Die Niederhaltplatte an d=er Rückwand des. Gießschlittens, die nicht unbedingt erforderlich ist, kann auch in ihre2 unteren Lage verriegelt werden, dies ist aber nicht notwendig. Die hintere Niederhaltplatte hat auch die Aufgabe, ein Verdrehen der Matrizen in dem Gießschlitten in der oberen Höhenlage zu verhindern, das dadurch ein-,
    treten kann, -daß die Matrizen- in dem Gi
    schlitzen nur mittels, ihrer unteren vorde
    Ohren gehalten werden. Nach einem frühe . "
    Vorschlag wurden diese Schwierigkeiten dä durch beseitigt, daß der Gießschlitten mit Reibflächen in Form von dünnen, flachen, nach abwärts gebogenen Federn versehen wurde, die sich auf die Oberkanten der oberen Ohren an in der oberen Höhenlage gehaltenen Matrizen legen. Diese Federn waren jedoch unmittelbar ,an der Wand des. Zeilenüberführungsschlitterns angebracht und konnten infolgedessen mit Matrizen in beiden Höhenlagen zusammemvirken. Aus diesem Grunde werden gemäß der Erfindung Federn an den Niederhaltplatten angebracht, so daß sie selbsttätig mit den Niederhaltplatben in verschiedene Arbeitslagen eingestellt werden.
  • Inder Zeichnung ist eine Ausführungsforen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i ,eine Seitenansicht des Gießschlittenkopfes einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. ? eine Ansicht der Gießkanten von zwei i4-Punkt-Matrizen, die in verschiedenen Höhenlagen aneinandergesetzt sind, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung von zwei i8-Punkt-Matrizen, Fig. q. eine Seitenansicht der Innenfläche der Gießschlittenvorderwand, wobei die Matrizenniederhaltplatten in der unteren, geivöhnlichen Lage sind, kurz vor ihrer Aufwärtsbewegung durch eine Zeile von i8-Punkt-Matrizen, von denen einige in der oberen Lage gesammelt sind, Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch den Gießschlittenkopf mit beiden Niederhaltplatten, Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. q., die Niederhaltplatten sind aber in der oberen Stellung, , Fig. 7 einen Grurndriß der in Fig. i gezeigten Teile und Fig. 8 einen .senkrechten Schnitt durch den Gießschlittenkopf, wobei die eine Niederhaltplatte in ihrer unteren Lage verriegelt ist.
  • Die gewöhnlichen Matrizen X (Fig. 2 und 8) haben zwei obere Ohren X1 und zwei untere Ohren X2 -sowie zwei übereinander angeordnete Schriftzeichen X3 und X4 in der Kegelstärke von 5 bis 14 Punkt. Die Sondermatrizen Y (Fig. 3 und i) sind mit oberen Obren Y1 und unteren Ohren Y2 versehen und tragen ebenfalls zwei übereinander angeordnete Schriftzeichen Y3 und Y4 von einer Kegelstärke von 14 bis 18 Punkt. Außerdem sind die unteren hinteren Ohren der Sondermatrizen an ihren oberen Flächen mit Nuten Y5 versehen.
  • Die Stellungen, in denen die Matrizen in
    Gießschlitten gehalten werden, sind in
    ". z und 3 verarsch ,aulicht. Die Entfer-
    g zwischen dem Kopf des unteren Schrift-
    .. W.
  • und dem Kopf des oberen Schriftzeichens ist bei allen Sätzen die gleiche, so daß die oberen und unteren Schriftzeichen aller Kegelstärken miteinander und mit dem Gießformschlitz ausgerichtet sind,-wenn die Matrizen :auf der oberen oder unteren Schiene des Gießschlittens stehen. Bei den Sondermatrizen haben die Köpfe der oberen Schriftzeichen dieselbe Anordnung wie bei den gewöhnlichen Matrizen, dagegen ist für die Vergrößerung des Kegels ein Teil des Raumes zwischen den unteren Ohren Y2 und dem. Kopf der unteren Schriftzeichen verwendet worden, so daß diese Matrizen bei Benutzung der unteren Schriftzeichen in einer entsprechend höheren Lage ;gehalten werden müssen.
  • In dem Gleßschlitten A werden die in der unteren Lage gesetzten Matrizen (Fig: ¢ und 6) beider Arten mittels ihrer oberen Ohren von zwei Schienen a gehalten, während in der oberen Lage die gewöhnlichen Matrizen mit ihren unteren Ohren auf einer zurückziehbaren SchieneB stehen (Fig.8) und die Sondermatrizen auf einer zusätzlichen SrhieneBl, die unmittelbar oberhalb der Schiene B liegt (Fig. i).
  • Die Gießform D (Fig. i) besteht, wie üblich, aus einem GießforrnkörperDl, einem Dekkel D2 und zwei Zwischenstücken, die nicht dargestellt sind. Der Gießformkörper besitzt eine obere und eine untere Ausrichteripped und a1, die unmittelbar über den unteren Ohren der Matrizen liegen und von denen die obere nur für Sondermatrizen bestimmt ist.
  • Der Kopf des Gießschlittens A enthält eine vordere und eine hintere Wand Al, A2, die durch einen Block A3 miteinander verbunden sind. Die eine Schiene a wird durch :die obere Kante einer Schiene A4 gebildet, die an die Vorderwand A .des Gießschlittenkopfes angeschraubt ist. Die Schiene A4 ist an ihrer unteren Kante a1 ausgespart, und die obere Fläche .dieser Aussparung besitzt eine nach unten ragende Rippe a2, die in die Nuten Y5 an den unteren Ohren -der Sondermatrizen einfassen kann (Fig. i), um zu verhindern, da.ß die letzteren aus ihrer richtigen Stellung in dem Gießschlittenkopf nach hinten, gezogen werden, wenn die Gießföran nach dem Gießvorgang zurückgeht. Außerdem dient die SchieneA4 dazu, das Verschieben der Sondermatrizen nach oben hin zu verhindern, wenn sie in der oberen I-Iöhenlage in dem Gießschlitten stehen.
  • Die SchieneB (Fig.8) ist zurückziehbar; sie wird entgegen der Wirkung von Federn A7 durch die HebelAs bewegt, deren kurvenförmige Flächenas mit einem Anschlag in Eingriff kommen, sobald der Gießschlittg.n seine oberste Lage erreicht hat. Die Schiene BI für die Sondermatrizen faßt mit einer Aussparung B2 mit Spiel über einen Vorsprung B3 der Schiene B. Sie steht gewöhnlich in der zurückgezogenen Lage (Fig. 8) und wird nur zum. Stützen .der Sondermatrizen in der. oberen Höhenlage vorgeschoben (Fig. i). Dies geschieht durch zwei Gleitstücke F und F1, die am Kopf des Gießschlittens. gemeinschaftlich einstellbar sind. Sie werden durch einen Teil G geführt, durch :dessen Aussparung 03 die Gleitstücke nach außen treten. Ein, Zapfen G5 begrenzt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Gleitstücke.
  • Das untere Gleitstück F1 wird in seinen Einstellagen durch eine federnde Falle 0s gehalten, die in eine der Aussparungen g rund g1 einfaßt. Wenn beide Gleitstücke in der vorderen Lage liegen (Fig. i), hält die Falle Cis gleichzeitig auch das obere Gleitstück F, indem isie durch die Aussparung g1 in eine Aussparung g2 in dem oberen Gleitstück faß.t. Die Gleitstücke F und F1 sind durch zwei Schwingarme H auf einer Schwingwelle H1 einerseits zeit einer an dem oberen Gleitstück F angebrachten Querstange H3, anderseits über -zwei Ver bindungs stangen H4 mit zwei Hebeln H5 verbunden. Letztere bewirken das Vorschieben der SchieneBl. DasZurückziehen der Schiene B1 vor dem Ablegen geschieht gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Hauptschiene B mittels des Vorsprungs Bs.
  • Da die Schiene A¢ unten ausgeschnitten ist, um Platz für die Ohren der Sondermatrizen zu :schaffen, kann sie die gewöhnlichen Matrizen in ihrer oberen Höhenlage nicht auf der SchieneB niederhalten (Fig. 8). Es sind deshalb gemäß der Erfindung zwei Nie,derhaltplatten J, Jl vorgesehen, die eine begrenzte senkrechte Bewegung ausführen können und (Fig. q. und 6) durch drei Stift- und Schlitzverbindungen 12 ;geführt werden, und damit sie stets parallel zu den Gießschlittenschienen bleiben, sind sie durch zwei Lenker J3 (Fig. ¢ und 5), die bei J¢ an die Gießschhttenwand und bei J5 an die Platten angelenkt sind, mit dem Gießschlitten verbunden. Die Wände Al und 42 des Gießschlittens sind mit Aussparungen A8 versehen, die die Lenker J3 aufnehmen und ihre Bewegung zulassen.
  • Wenn die zusätzliche Schiene B'1 mit den Sondermatrizen Y verwendet wird, werden die beiden Platten J, J1 aus ihrer gewöhnlichen unteren Lage durch die oberen Ohren der in der oberen Höhenlage befindlichen Sondermatrizen angehoben, die mit geneigten oder gewölbten Flächen j an den Enden der Niederhaltplatten am Eintrittsende des Gießschlittens in Eingriff kommen. Fig. 6 zeigt eine @solche Zeile nach ihrem. Eintritt in -den Gießschlitten und nach dem Anheben der Niederhaltplatten.
  • 'Wenn die Schiene Bi unwirksam ist, also beim. Setzen der gewöhnlichen Matrizen X, werden zwei Klauenhebel Js, die um, Jls an dem. Kopf des Gießschlittens. schwenkbar befestigt sind, aus der in gestrichelten Linien in Fig.7 gezeigten Lage in die m vollen Linien gezeigte geschwenkt. Hierdurch treten die nach innen gerichteten Enden der Hebel in Aussparungen J7 ;der vorderen Niederhaltplatte J und bewegen sich dann über entgegengesetzt ;geneigte Wände I8 der Aussparungen (Fig.6) und bringen dadurch die Platte J in ihre untere Lage und verriegeln sie in dieser, so daß sie die in der oberen Höhenlage stehenden, in den Gießschlitten überführten Matrizen infolge ;des Eingriffs mit den vorderen oberen Ohren dieser Matrizen an einer Aufwärtsbewegung hindert. Wenn jedoch die Hilfsschiene B1 wirksam ist, dann werden die Klauenhebel Js aus der Niederhaltplatte J zurückgezogen, so daß # sie .durch die Sondermatrizen in der oberen Höhenlage angehoben werden kann.
  • Die Einstellung der Klauenhebel Js geschieht selbsttätig durch das Gleitstück F1, das zu diesem. Zweck an seinem hinteren Ende mit einem nach abwärts gerichteten Teil F6 versahen ist, der an seinem Fuß Quemuten F7 trägt, in (die zwei Stifte J9 einfassen, die an dem vorderen Ende der IClauenhebel Js angebracht sind. Beim. Zurückziehen des G1eitstüdkesFl, also wenn ;die SchieneBi wirksam, wird, werden die Stifte J9 gegeneinanderbewegt, so daß sie die Klauenhebel Js außer Eingriff mit der Niederhaltplatte J bringen und sie entriegeln. Wenn jedoch das Gleitstück F1 vorgeschoben wird, um.:die Schiene B1 unwirksam zu machen, dann werden die Stifte J9 auseinanderbewegt; sie verriegeln dann die Niederhaltplatte J in ihrer unteren Lage.
  • Zur Entlastung der Schnauben j1s werden die KlaumhebelJs durch,eine PlatteA9 abgestützt, die an dem Kopf des Gießschlittens festgeschraubt ist.
  • Beide Niederhaltplatten J und J1 sind an ihrer unteren Kante mit dünnen, flachen Federn J10 versehen, die :ständig etwas nach unten durchgebogen sind und über die ganze Länge der Niederhaltplatten laufen. Die Federn sind mit Ansätzen J" versehen, die in Aussparungen J12 der Platten J rund J1 liegen, und mit diesen Platten durch Stifte Jls verbunden, die durch Löcher J14 in den Ansätzen hindurchgehen. Die Aussparungen J12 und die Löcher J14 haben ein Übermaß, so daß die Federn sich strecken und an die @ Matrizenzeilen anpassen können. Auch sind die Federn an dem Eintrittsende des Gießschlittens mit nach aufwärts gebogenen Teilen J15 versehen, die sich gegen Schultern an den Niederhaltplatten legen und .ein Anstoßen gegen; die Zeilen beim Eintritt in den Gießschlitten verhindern.
  • Die Federn J10 verhindern ein Drehen der Matrizen in der oberen Höhenlage; sie können mit den Niederhaltplatten J und J1 zwei Lagen ,einnehmen, nämlich eine untere gemäß Fig. q., in der sie mit den gewöhnlichen Matrizen X, und reine obere gemäß Fig. 6, in der sie mit den Sondermatrizen in der oberen Höhenlage zusammenwirken. Das Einstellen der Maschine für ,eine der beiden Matrizenarten stellt selbsttätig auch die wirksame Lage. der Federn ein. Die von der Feder an der hinteren Niederhaltplatte J1 bei ihrer unteren Stellung ausgeübte Reibung hängt von dem Widerstand ab, den die Platte f1 ,dem Anheben entgegensetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit Schienen irn Gießschlitten zum Halten von Zweibuchstabenmatrizen gewöhnlicher und einer Sonderform in. einer gemeinsamen unteren Höhenlage oder in verschiedenen oberen Höhenlagen, dadurch gekennzeichnet, da.ß eine 'über den oberen Matrizenohren an einer Seitenwand des Gießschlittens senkrecht anhebbare, zum federnden Niederhalten der Matrizen bekannte Platte (J) bei gewöhnlichen, in der oberen Lage gesetzten Matrizen die fehlende Niederhaltung an den unteren Matrizenohren ersetzt.
  2. 2. Matrizens,etz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß idie Platte (J) beim Einschieben von höheren Matrizen durch diese angehoben wird.
  3. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand bedientes Gestänge (F1, F7, J9, j62 J7, J8) gleichzeitig dazu dient, die Hilfsschiene (B1) für Sondermatrizen aus ihrer Arbeitslage zurückzuziehen sowie die Matrizenniederhaltplatten (J, Jl) in ihre Arbeitsstellung einzustellen und sie in dieser Lage zu verriegeln. q.. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Niederhaltplatten (J, Jl) an ihrer unteren Kante mit Blattfedern (J10) versehen sind, die ein Verdrehen der Matrizen verhindern und Ungleichmäßigkeiten beim Ausrichten ihrer oberen Kanten ausgleichen.
DEM138442D 1936-09-05 1937-06-25 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem Giessschlitten fuer gewoehnliche und Sondermatrizen Expired DE683697C (de)

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