DE430326C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehreren Magazineintritten, welche untereinander eine verschiedene Anzahl von Kanaelen besitzen - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehreren Magazineintritten, welche untereinander eine verschiedene Anzahl von Kanaelen besitzen

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DE430326C
DE430326C DEM86352D DEM0086352D DE430326C DE 430326 C DE430326 C DE 430326C DE M86352 D DEM86352 D DE M86352D DE M0086352 D DEM0086352 D DE M0086352D DE 430326 C DE430326 C DE 430326C
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DE
Germany
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magazine
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casting machine
line casting
entrances
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Application number
DEM86352D
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit mehreren IKagazineintritten, welche untereinander eine verschiedene Anzahl von Kanälen besitzen. Die Erfindung bezieht sich auf Matrizens(#tz- und Zeilengießmaschinen, bei welchen Matrizens'itze verwendet werden, die sich sowohl bezüglich der Stärke der Matrizen als auch bezüglich der Anzahl der Schriftzeichen voneinander unterscheiden. Von diesen Matrizensät7en können z. B. gewisse, welche in der üblichen Weise 9o Schriftzeichen aufweisen, ausschließlich für sogenannten »glatten« Satz verwendet werden, während die Sondersätze mit 72 oder 55 verschiedenen Schriftzeichen zum Setzen von Überschriftzeilen, Annoncensatz usw. dienen Bei Maschinen der vorerwähnten Art ist es wünschenswert, zwei auswechselbare Magazineintritte vorzusehen, von denen der eine mit denjenigen Magazinen zusammenarbeitet, welche die gewöhnlichen '-Hatrizensätze eilthalten, während der andere für die Magazine dient, welche die Auszeichnungsschriften tragen. Die Erfindung bezieht sich nun auf gewisse Verbesserungen, durch welche es ermöglicht wird, diese Magazineintritte mit größerer Leichtigkeit und mit erheblich größerer Schnelligkeit auszuwechseln als dies bisher der Fall war. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung mehrere Magazineintritte vorgesehen, welche untereinander eine verschiedene Anzahl von Kanälen besitzen und so angeordnet sind, daß j edier der mehrfach vorhandenen Magazineintritte in die gleicheArbeitsstellung gebracht «-erden kann, indem die Eintritte als Ganzes gedreht werden. Vorzugsweise sind die Magazineintritte umgekehrt zueinander an einem umkehrbaren Halter oder Träger angeordnet. Der Träger selbst ist drehbar in einem gelenkig angeordneten Rahmen vorgesehen, und er kann durch die Drehbewegung des Rahmens, gesteuert durch einen Handhebel an der Vorderseite der Maschine, gedreht werden.
  • Die Zeichnungen zeigen die Erfindung in Verbindung mit einer der bekannten Maschinen, die einen Schaltrahmen für mehrere Magazine besitzen. Die Erfindung ist aber auch bei Maschinen anderer Art verwendbar, auch bei solchen, welche nur ein Magazin haben. Mit anderen Worten, die Erfindung ist in den Unterlagen nur in einem Ausführungsbeispiel gezeigt, und es können verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden, ohne daß an dem Wesen der Erfindung etwas geändert wird.
  • Auf der Zeichnung zeigt: Abb. i eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Magazineintritts und der mit ihm verbundenen Vorrichtungen, Abb.3, .4 und 5 ähnliche Darstellungen wie Abb. 2, die einzelnen Teile sind aber in anderen Stellungen zueinander, die sich während des Auswechselns der Magazin,-intritte ergeben, Abb. 6 eine Ansicht von hinten auf die in Abb. 2 gezeigten Teile, Abb.7 eine Einzeldarstellung des Magazineintritts, abgenommen von den übrigen Teilen, wobei die die Zapfen tragenden Blöcke entfernt sind, Abb.8 eine Einzeldarsterlung der Lager für die Drehung des Magazineintritts, Abb. 9 eine Einzeldarstellung eines Teiles des Gelenkrahmens, in welchem die Magazineintritte drehbar gelagert sind, und Abb. ro eine Einzeldarstellung eines Blockes mit einem Drehzapfen.
  • Die verschiedenen Magazine werden von einem Schaltrahmen A getragen, auf welchem die beiden schwingenden Magazingrundralimen A' angeordnet sind, und der in bekannter Weise mit Hilfe einer Handkurbel R gehoben und gesenkt werden kann, um das ausgewählte Magazin in die Arbeitslage mit dem Sammlereintritt B zu bringen. Der Schaltrahmen A trägt zwei Magazine Y und ein weiteres Magazin A2. Letzteres ist auf dem obersten Grundrahmen angeordnet und in bekannter Weise in zwei Teile, nämlich einen Ober- und einen Unterteil, unterteilt. Die Magazine Y haben die übliche Form und sind mit 9i in entsprechender Entfernung voneinander angeordneten Kanälen versehen. Sie enthalten Matrizenstapel von Matrizensätzen mit 9o verschiedenen Schriftzeichen. Das Magazin A2 besitzt nur 73 Kanäle, die in anderen Entfernungen voneinander angeordnet sind und die Matrizen eines Satzes von 72 Buchstaben enthalten.
  • Für jedes :Magazin (Abb. i) ist eine besondere Reihe von Matrizenauslösevorrichtungen C' vorgesehen, die von dem Tastbrett C durch Tasten C2 durch Schwinghebel C3 und Auslösestangen C4 bedient werden. Während die Matrizensätze der Magazine Y in der gleichen Schriftzeichenreihenfolge angeordnet sind, sind die entsprechenden Matrizen des Magazins A2 in Kanälen angeordnet, die an anderen Stellen liegen, da ja die Anzahl der Kanäle und ihre Entfernung voneinander eine andere ist. Aus diesem Grunde können die Tasten C2 nicht durch die gleichen Verbindungen das Auslösen der Matrizen der verschiedenen Sätze vornehmen. Es wird deswegen eine Vorrichtung verwendet, bei welcher dieTasten durch verschiedene Reihen von Verbindungen auf die Magazine einwirken können. Solch eine Vorrichtung besteht gewöhnlich aus zwei Reihen vonTastbrettschlitten und einer Reihe von [/-förmigen Schwingbügeln, wobei eine Reihe von Schlitten zur Herstellung der unmittelbaren Verbindungen zwischen den Tasten C2 und den Auslösevorrichtungen C' eines Magazins dient, uni die Matrizen der gewöhnlichen Sätze auszulösen, während die zweite Reihe von Schlitten vermittels der Schwingbügel dazu dient, uni mittelbare Verbindungen zwischen den Tasthebeln C2 und den Auslösevorrichtungen C' eines Magazins A2 herzustellen, um die Matrizen des Auszeichnungsschriftsatzes auszulösen. Diese Schlitten sind seitlich schaltbar, und zwar mit Hilfe eine: kleinen Handhebels C' (Abb. i), so daß nach Belieben die eine oder die andere Reihe in wirksame Verbindung mit den Tasten gebracht werden kann. Die bisher beschriebenen Teile und ihre Tätigkeit-sind bereits bekannt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung dienen die beiden i@lagazineintritte Y', A3 in der, üblichen Weise dazu, die Matrizen von der -Ablegezahnstange h, welche bei dem Ausführungsbeispiel die übliche Form mit 9i Zahnkombinationen besitzt, in die eigentlichen Kanäle des zugehörigen Magazins zu führen. Diese Magazineintritte sind den bei den bekannten Maschinen dieser Art in Anwendung gebrachten ähnlich, und zwar ist der Eintritt Y' mit 9i Matrizenkanälen versehen, um mit den Magazinen Y zusammenarbeiten zu können, während der Eintritt A3 nur ; 3 Kanäle besitzt, um mit dem Magazin A2 zusammenzuwirken. Wie aus -,#ibb.7 zu ersehen ist, sind die beiden Magazineintritte mit ihren Rücken gegeneinander so angeordnet, daß der Kopf des einen dem Fuß des anderen gegenüberliegt. Die Tragrahmen AD' der beiden Magazineintritte sind fest miteinander verbunden und bilden zusammen einen umkehrbaren Halter für beide Eintritte. Dieser umkehrbare Halter ist drehbar um die Zapfen DL, D3 angeordnet, die zu beiden Seiten an den seitlichen Pfosten E', E2 eines Schwingrahmens E vorgesehen sind. Dieser ist schwingbar in den an der Innenseite des Hauptablegerähmens 0 angebrachten Lagern 0', 02 gelagert. Der Rahmen E wird gewöhnlich durch eine Feder E', welche an dem Lager 0' und an einem Arm EI des Rahmens E anfaßt, gegen einen Anschlag 0° in der Arbeitslage gehalten (Abb. 2 bis 5). Auf diese Weise kann der Schwingrahmen E nach Belieben rückwärts und vorwärts geschwungen «-erden, uni den in Benutzung befindlichen Eintritt in die und aus der Arbeitsstellung zu bringen. Gleichzeitig ist es möglich, den Träger der 'Magazineintritte umzukehren, und zwar ist nur eine halbe Umdrehung erforderlich, um von einem '-Magazineintritt auf den anderen überzugehen.
  • Der Zapfen D2 (Abb. 6) ragt durch sein Lager in dem Pfosten F_' hindurch und trägt einen für die Drehung der Aagazineintritte bestimmten Block D4 (Abb. 8), welcher mit einem Paar vorstehender Anschläge D', D" versehen ist, die nachgiebig daran gelagert sind und an den beiden Enden des Blockes liegen. Dieser Block D4 besitzt ferner einen nachgiebigen, federnden Sperrstift D', der abwechselnd mit Aussparungen E' (Abb.6 und 9) an dem oberen Teil des Pfostens E' in Eingriff kommen kann, um den umkehrbaren Träger der Magazineintritte während seiner Drehung in verschiedenen Lagen zu halten. Ein federnder Riegel F, der gleitend in einer an dem Pfosten E' befestigten Platte F' angeordnet ist, kann abwechselnd mit einer der beiden Nuten D' an den beiden Endflächen des Blockes D4 in Eingriff gelangen. Der Riegel F ist mit einem Auslösestift FZ (Abb. 2 bis 5) versehen, welcher seitlich herausragt und in einem Schlitz der Platte F1 läuft. Wenn der Rahmen E rückwärts geschwungen und der Riegel F ausgelöst ist, so kann das Auswechseln der Magazineintritte durch Drehen ihres Trägers von Hand erfolgen. Indessen kann gemäß der Erfindung diese Drehung des Trägers der Magazineintritte auch selbsttätig erfolgen, wenn der Tragrahmen E um seine Schwingachse geschwenkt wird. Zu diesem Zweck sind zwei Kurvenscheiben 03, 01 an der Innenseite der festen Lager 01 befestigt, die mit den Zapfen D5, De und mit dem Auslöse-Stift FZ für den Riegel zusammenwirken.
  • Die Abb. 2 bis 5 zeigen die Lage der Teile zu gewissen Zeiten während des Umwechselns der Magazineintritte. Die untere Kurvenplatte 03 besitzt einen nach innen abgeschrägten Teil 0" (vgl. auch Abb. 6) und eine Nase 05. Die Vorderkante der Nase 06 kann mit dem Auslösestift FZ in Eingriff gelangen und diesen -zurückziehen, sobald der Schwingrahmen Ein die in Abb. 3 gezeigte Lage zurückgeschwungen ist. Infolgedessen wird der Riegel F aus der betreffenden Nut D4 in dem Block D4 zurückgezogen, und der Träger der Magazineintritte kann frei gedreht werden. Zu dieser Zeit kommt der untere Anschlag, in der Zeichnung zufällig der Anschlag D", mit der .Oberkante der Kurvenplatte 03 in Eingriff, und wenn der Rahmen in seine rückwärtige Endstellung bewegt wird, das ist so weit, wie dieses der Anschlag D" zuläßt, so i wird der Träger der Magazineintritte in die inAbb.4 gezeigte Stellung gedreht, in welcher er unter der Wirkung des Sperrstiftes D' festgehalten wird. Der Anschlag D" kommt jetzt mit der rückwärtigen senkrechten Fläche der kleinen oberen Kurvenplatte 04 in Eingriff, während sich der Schwingrahmen E zurückbewegt. Infolge dieses Eingriffs wird der Träger der 1Iagazineintritte, da der Anschlag D7 nachgibt, weiter in derselben Richtung gedreht (vgl. Abb. 5), während der Anschlag D5 durch dessen Eingriff mit dem abgeschrägten Teil OB nach innen gedrückt wird, so daß er über die innere Fläche der unteren Kurvenplatte 03 hinübergleitet. Die Abb. 5 zeigt die Teile in der Lage, welche sie einnehmen kurz bevor der Träger der Magazineintritte seine halbe Umdrehung vollendet hat, was stattfindet, wenn der Anschlag D" auf der geneigten Oberfläche der Kurvenplatte 04 gleitet. Der Riegel F, welcher etwa um dieselbe Zeit freigegeben wird, schnappt alsdann in den Block D4 ein und hält die Teile in der umgekehrten Lage fest. Die gestrichelten Linien in Abb. 5 zeigen den Tragrahmen E in seiner Arbeitslage und den umgeschalteten Magazineintritt in Benutzung. Es ist deswegen nur notwendig, den Rahmen E aus seiner Arbeitslage fort und wieder in diese zurückzuschwingen, um eine Auswechselung der beiden Magazineintritte vorzunehmen. Damit dies von der Vorderseite der Maschine aus erfolgen kann, ist ein in geeigneter Lage angebrachter Handhebel J vorgesehen, der um einen festen Zapfen J-' schwingt und durch einen Lenker J1 mit dem nach unten gerichteten Arm E' des Rahmens E5 verbunden ist. Durch Drehen des Handhebels J nach vorwärts und rückwärts wird der Rahmen E infolgedessen um seine Achse geschwungen, wobei er die beschriebene Verstellung ausführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit mehreren Magazineintritten, «-elche untereinander eine verschiedene Anzahl von Kanälen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die, wie bekannt, ein drehbares Ganzes bildenden Magazineintritte durch Drehen in und außer Arbeitsstellung gebracht werden, die jedoch für sämtliche Magazineintritte die gleiche ist.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritte drehbar in einem Schwingrahmen (E) angeordnet sind, der zum Zwecke der Umschaltung um seine Zapfen geschwenkt wird, wobei die Magazineintritte unter Vermittlung von Anschlägen selbsttätig gedreht werden.
  3. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritte in ihren Arbeitsstellungen durch auslösbare Riegel verriegelt werden.
  4. 4. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Klinke (F), die die Eintritte in ihren Arbeitsstellungen verriegelt, einen mit den Magazinen umkehrbaren Block (D'1), der mit federnden Stiften (D5, D") versehen ist, und ein Paar fest angeordnete Kurvenanschlagplatten (03, 04) , die, sobald der Schwingrahmen um seineAchse geschwenkt wird, mit der Verriegelungsklinke und den Stiften zusammenwirken und die Stellung des drehbaren Halter umkehren, um nach Belieben die verschiedenen Magazineintritte in die Arbeitsstellung zu bringen.
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