DE2024430A1 - Zeichenspiel - Google Patents

Zeichenspiel

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DE2024430A1
DE2024430A1 DE19702024430 DE2024430A DE2024430A1 DE 2024430 A1 DE2024430 A1 DE 2024430A1 DE 19702024430 DE19702024430 DE 19702024430 DE 2024430 A DE2024430 A DE 2024430A DE 2024430 A1 DE2024430 A1 DE 2024430A1
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Germany
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figures
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drawing game
individual
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Pending
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DE19702024430
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Seefluth, Uwe C, 2409 Klingberg
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Publication date
Application filed by Seefluth, Uwe C, 2409 Klingberg filed Critical Seefluth, Uwe C, 2409 Klingberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/206Stencils for drawing figures, objects material objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/18Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Uwe C.Seefluth 2409 KIi η" gh erg..
Seestr.Haus "KRONOS"
. " den 16. Mai 1970
Anmelder:
Uwe C.Seefluth, 2409 Klingberg, Seestraße, Haus "Kronos11
Zeichenspiel
Die Erfindung betrifft ein Zeichenspiel für das figürliche Zeichnen von Bildern insbesondere für Kinder, bei welchem die zu zeichnenden Bildgegenstände durch Entlangführen eines Zeichenstiftes an den Rändern und/oder Aussparungen von Schablonen auf einem Zeichenuntergrund dargestellt werden, wobei auf der jeweiligen Schablone Bild— .oder Figurenteile oder Einzelfiguren mit oder ohne bildlichen Zusam- · menhang dargestellt sind, welche sich durch Verschieben der Schablone auf dem Zeichenuntergrund zu variierbaren Figuren oder Bildern zeichnerisch zusammenfügen lassen.
Bei einem derartigen Zeichenspiel wird es durch die Zuhilfenahme der Schablonen auch Zeichnern, insbesondere Kindern ohne oder mit nur geringer zeichnerischer Begabung ermöglicht, wirkungsvolle Bilder mit der richtigen und natürlichen Linienführung zu zeichnen. Neben den weit verbreiteten Schrift- und Zahlenschablonen sind Zeichenschablonen bekannt, auf welchen geometrische Figuren und Zeichen oder technische Symbole dargestellt sind. Diese bekannten Zeichenschablonen dienen der Schriftdarstellung oder dem technischen Zeichnen. Eine figürliche, bildhafte zeichnerische Darstellung ist mit deren Hilfe nicht möglich..
Es sind aber auch für die bildhafte und figürliche zeichnerische Darstellung Schablonen bekannt geworden, um damit ein Bild zusammenzustellen. Dabei wurden mit Hilfe eines Satzes Schablonen die Grundkonture"rn eines Bildes zusammengestellt. Auch einzelne Figuren konnten durch Anwendung verschiedener Linienführungen auf der jeweiligen Schablone variierbar auf einem Zeichenuntergrund dargestellt werden. Diese Art der Verwendung eines bestimmten Schablonensatzes für das figürliche bildhafte Zeichnen erlaubt jedoch lediglich die Herstellung eines Bildes mit immer den gleichen Grundkpnturen bzw. der gleichen Linienführung oder der Darstellung einer einzelnen Grundfigur, welche nur hinsichtlich Einzelteilen oder innerer Ausgestaltung variierbar ist,*
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,, ein Zeicfrensp&el astter Verwendung van Schablonen zu schaffen, bei welchem mit elraer Schablone oder mit einem Schablattens&kz nicht: nur varferbare Ein;zel.ffigcixera sondern eine Vielzahl verschiedener aus mehreren oder vielen Fi.gu.xan zusammengesetzte Bilder geschaffen werden können^ Diese Aufgabe wird erfi-ndungsgetssB dadurch geiosts daß suf der Jeweiligen Schablone einzelne Figuren oder Figurenteile des gleichen. Bild— gegenstandes in verschiedener ErSSe and/oder in verschiedener· Ansicht vorzugsweise in verschiedener perspektivischer Ansicht dEHFcfii Äeisneh— mungen zwei- oder mehrfach dargestellt sind«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird* sin bestimmtes Miditeil, eine bestimmte Figur ader ein Figurenteil auf der SchafolQuse Jeweils ^ gleichzeitig in Ansichten von vor« und/oder von hinten «md/odler won der 5eite oder schräg in einer ader iaehrerere dieser Ansichten darge— '■" stellt· Auf diese Weise wird erraöglicht^ aa& der Zeichner- atts den in verschiedener Art dargestelltere gleichen Gegenstanden eira lebemdiiges Bild mit Vorder— und Hintergrund usw· zusammenstellen kanra» . Einige Ausführungsbeispiels der Erfindung sind in dem Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig.l eine Schablone rait; eines zerlegten Haus in verschieden; groSer Barsteilungο ' ■ ■ - ·
- Fig.2 eine Schablone rait Bäumen, welche ebenfalls zerlegt trrai gleichzeitig in verschiedener Größe dargestellt sind«,
Fig.3 zeigt flächige fegenstärcde* wie Zäune oder Knicksβ-dlie ins verschiedenenSröOen auf der Schablone vorhanden sind!«
Fig.4 zeigt eine Schablone mit verschieden großen DarsteUoitgiers für fe einen Lsndschaftshintergrund·
Fig.5 zeigt einmn Raupenbagger in verschiedenen perspektiwisciteni Ansichten in verschiedenen Bewegungsphasen» In
Fig.6 sind Autos in verschiedener Größe und in verschiedenere perspektivischen Ansichten auf einer Schablone dargestellt« «
In Fig.l sind auf der Schablone Baustelle in- verschiedener- ErSSe darge» . stellt. Hierbei ist es möglich, die einzelnen Komponenten .z.B· das ..-Unterteil des jeweiligen Hauses und ein Hausdach mxteiRandieir feeliebig. zu kombinieren. Es kann z.B. auch das kleine Unterteil dies auf der rechten Seite der Schablone, befindlichen Hauses -mit-einem epeäEierers -.-Dach-, kombiniert- werden, wodurch dann ein großer Bachö&esrstawdi entsteht. Gleichzeitig kann das aber euch wahlweise im- Wordter·—; ader Hintergrund des zu zeichnenden Bildes dargestellt werden« !,crdera die grö-■ ßere oder kleine Ausführung auf der-Schablone feeraRgezogera wirdtt In Fig .2 sind verschiedene Arten von Bäumen surf einer ScEra&lcairta jer-
legt dargestellt, wobei aus den einzelnen Baumteilen ein«Vielzahl von Bäumen in verschiedener Ansicht.und in verschiedener Größe z.B. im Bildvorder- oder Hintergrund dargestellt werden können. Es kann hierbei fast jede Baumkrone mit annähernd jedem Baumstamm wechselweise kombiniert werden, wodurch eine lebendige Abwechslung in das jeweils zu zeichnende Bild hineingebracht werden kann.
In Fig.3 sind gleichförmige Gegenstände in verschiedener Größe dargestellt, welche durch Aneinanderreihung zu einem langen Bildgegenstand zusammengefügt werden können. Dabei wird . .. z.B. eine Buschgruppe zu einen langen Knick, einige Zaunpfähle zu einem Zaun und einige Gitterteile durch Verschieben der Schablone zu einem längeren Gitter zusammengefügt. Derartige Teilfiguxen von längeren oder flächigen Gegenständen können auch in perspektivischer Fon oder auch in verschiedenen Größen auf der jeweiligen Schablone dargestellt werden. E5 kann z.B. auch ein Teil einer Grasfläche auf der Schablone vorhanden sein, aus welcher dann eine größere Grasfläche auf den Zeichenuntergrund zusammengesetzt 'werden kann, indem die Schablone mehrfach verschoben, wird· In Fig.4 sind Landschaftsteile für den Hintergrund eines Bildes auf einer Schablone dargestellt. Die Landschaftsausschnitte sind dabei beispielsweise in der GröQe verschieden dargestellt, so daß diese im Bild sowohl einen nahen als auch weiter entfernten Hintergrund bilden können. Das gleiche gilt für Berge, Bergkuppen, Wolcken, Vögel und Gestirne usw.Im allgemeinen ist es ausreichend für eine abwechslungsreiche Bildgestaltung, wenn ein bestimmter Gegenstand zwei oder drei Größen auf den Schablonen vorhanden ist.
In Fig.5 sind auf einer Schablone Figuren dargestellt, wobei Figurenteile durch entsprechende Kombination in verschiedenen Bewegungslagen dargestellt werden können. Erfindungsgemäß werden in der Natur bewegliehe oder sich bewegende-. Gegenstände z.B. Lebewesen oder ein Kranarm .auf.der Schablone zerlegt dargestellt, wobei der sich bewegende Teil der Figur gleichzeitig in verschiedenen markanten Bewegungsstellungen auf der Schablone vorzugsweise in perspektivischer Ansicht vorhanden ist. Die Verbindungsstellen der getrennten Figurenteile sind dabei so gestaltet, daß sie auch bei geänderter Bewegungsstellung.richtig zusammen passen. Der Raupenbagger 1 kann beispielsweise mit den Baggerarmen' 3 oder 4 wahlweise kombiniert werden, je nach dem, welche uewegungs-
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stellung des Baggerarmes auf der Zeichnung gewünscht wird. Das Fahrgestell 5 des Baggers 6 kBηη wiederum gegen das Fahrgestell 7 ausgewechselt •werden/ wodurch der Bagger in einer anderen perspektivischen Ansicht erscheint. Gleichzeitig kann der ganze Bagger oder auch Teile desselben nochmals in kleinerer oder größerer Ausführung auf der Schablone dargestellt sein, wodurch eine weitere Variationsmöglichkeit in'der Bildgestaltung ermöglicht wird·
In Fig.6 sind auf einer Schablone gleiche Figuren in verschiedener Ansicht dargestellt, in diesem Falle kann wahlweise eines der beiden
- · schrMo
dargestellten Autos in Seitenansicht, von vorn oder in Frontansicht auf dem Zeichenbogen dargestellt werden·
ErfindungsgemäQ können auf einer Schablone die Figuren sowohl in verschiedenen Ansichten, in verschiedner Größe gleichzeitig aber auch zerlegt in Figurenteile dargestellt sein. Dabei ist es zweckmäßig, auf einer Schablone solche Gegenstände in abgewandelter Form darzustellen, welche zeichnerisch in irgendeiner Form zusammenpassen oder Gegenstände eines Bildes sein können. Dadurch kann ein häufiger Wechsel der Schablonen beim Zeichnen eingeschränkt werden.
Eine weitere Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Zeichenspiel aus mehreren Einzelschablonen besteht, welche jeweils nur eine zusammenhängende Einzelfigur oder ein Teil von dieser darstellen und deren äußere Begrenzung (Kante) rundherum oder teilweise bereits als Außenkontur für die zeichnerisch darzustellende Figur ausgebildet ist, während die innere Linienführung der Schablone durch Ausnehmungen in Form von Linien auf der Schablone dargestellt wird. Bei dieser Ausführung steht das Spiel aus einer Vielzahl von Schablonen, die dann für die Zusammensetzung eines Bildes herangezogen werden ^können.
Um das Zeichnen auf dem Untergrund zu erleichtern und ein ungewolltes Verschieben der Schablone ,während des Zeichnens zu vermeiden, werden diese am Rand und/oder im mittleren Bereich mit geringfügig zur Unterlage hin vorstehenden vorzugsweise lösbaren Plättchen oder Füßen versehen, -welche aus rutschfesten! Material wie z.B. Gummi oder Kunststoff hergestellt sind. uadurch bekommt die Schablone auf dem Zeichenuntergrund einen genügend festen Halt. Um beim Gebrauch der Schablonen oie Auswahl der einzelnen Bildgeganst-ände zu erleichtern, werden die Schablo'nen in verschiedenen Farbtönen transparent eingefärbt. Dabei können
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ι in vorteilhafter Weise solche Figuren, die bildlich gut zusammen- ; passen ia einer oder im einer ähnlichen Farbe gehalten sein·
Eim weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Spiel aus mehreren Schablonen besteht, auf welchen solche Gegenstände dargestellt sind, die sich alle oder teilweise zu einem Bild auf einem Zeichenuntergrund zusammenstellen lassen» Dabei sind die einzelnen Bildgegenstände oder Figuren auf der jeweiligen Schablone in natürlicher Linienführung dargestellt. Das Spiel glefot somit die Möglichkeit, im Rahmen der auf den Schablonen vorhandenen Motive und Figuren eine Vielzahl von verschiedenen zusammengesetzten Bildern zeichnerisch darzustellen. (
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daQ im Gegensatz zu bekannten ZeichenschablDnen, mit welchen entweder nur eine einzelne Figur variabel oder eine fest vorgezeichnete Bildanordnung zeichnerisch dargesteirt werden kanni mit einer oder wenigen Schablonen bereits eine Vielzahl verschiedenartiger Bilder mit ganz verschiedener Anordnung der einzelnen Bildelemente zeichnerisch zusammengestellt und angefertigt werden kann. Dem Zeichner bleibt bei der Verwendung des beschriebenen Zeichenspiels ein großer Raum für die eigene Phantasie und die zeichnerische Ausdrucksmöglichkeit erhalten, da er je nach Wunsch neue frei erfundene Gegenstände den auf den Schablonen vorhandenen Figuren zuordnen kann. Das 5piel trägt nicht nur zur Beherrschung einer einfachen Linienführung der herangezogenen | Figuren bei, sondern regt auch das zeichnend.e Kind spielerisch zum richtigen Arrangement eines Bildes hinsichtlich Raumaufteilung, Vorder- und Hintergrundgestaltung an, wobei ein großer Raum für eigene Zugaben, Detailierungen usw. offen gelassen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zeichenspiel für das figürliche Zeichnern von Bildern insbesondere für Kinder, bei welchem die zu zeichnenden Bildgegenstände durch Ent- ' langführen eines Zeichenstiftes an den Rändern und/oder Aussparungen von Schablonen auf einem Zeichenuntergrund dargestellt werdeng wobei auf der jeweiligen Schablone Bild·» oder Figurenteile oder Einzel figuren mit oder ohne bildlichen Zusammenhang dargestellt sinds welche sich durch Verschieben der Schablone auf dem Zeichenuntergrund zu variierbaren Figuren oder Gegenständen) zeichnerisch zusammenfügen lassen, dadurch gekennzeichnet„ daß einzelne Figuren oder Figurenteile des gleichen Bildgegenstandes auf Schablonen oder auf einer Schablone in verschiedener GröQe und/oder in verschiedener Ansicht® vorzugsweise in verschiedener perspektivischer Ansicht durch vorzugsweise linien-" förmige Aussparungen zwei- oder mehrfach dargestellt sind.
    2. Zeichenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ das gleiche Bildteil„ die gleiche Figur oder das gleiche Figurenteil gleichzeitig ^m^asiSshas^maaam^asatSlMism^MA^as^^M, von vorn und/oder von hinten und/oder von der Seite oder schräg in einer oder mehreren dieser Ansichten dargestellt ist®
    3, Zeichenspiel nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichförmige bzw, flächige, längere Figuren oder Bildgegenstände wie ζ.Β« ein Zaun, ein Weg oder eine Grasfläche nur abschnittsweise auf der jeweiligen Schablone dargestellt sind undjε nach Wahl durch ein- oder mehrraaliges Verschieben der Schablone auf dem Zeichen-
    fc untergrund zu der gewünschten zusammenh-ängenden Länge oder Fläche zeichnerisch zusammengefügt werden können.
    4« Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daQ in der Statur bewegliche oder sich bewegende Figuren oder Figurenteile wie z.B. Lebewesen oder der Arm eines ' Kranes auf der jeweiligen Schablone getrennt nebeneinander bzw» zerlegt in zwei oder mehreren verschiedenen Bewegungsstellungen vorzugsweise perspektivisch dargestellt sind.
    So Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 49 da-» durch gekennzeichnet, daß auf der jeweiligen Schablone nur gegenständliche Einzelfiguren oder Figurenteile ohne bildhaften Zusammenhang dargestellt sind. ■
    6.. Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, da-
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    durch gekennzeichnet, -daß dieses aus mehreren Einzelschablonen besteht, welche jeweils nur eine zusammenhängende Einzelfigur oder einen Teil von dieser darstellen und aren äußere Begrenzung (Kante)
    der rundherum oder teilweise bereits als Außenkontur ii zeichnerisch darzustellende Figur ausgebildet ist, während die innere Linienführung der jeweiligen Figur durch Ausnehmungen in Form von Linien auf der Schablone dargestellt wird.
    7* Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die-Schablonen am Rand udn/oder im mittleren Bereich geringfügig zur Unterlage hin vorstehende, vorzugsweise lösbare Plättchen oder FuQe aus rutschfestem Material wie z.B. Gummi· oder Kunststoff aufweisen, die der Schablone auf dem Zeichenuntergrund festen Halt geben.
    6» Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Spiel gehörenden Schablonen in verschiedenen Farbtönen vorzugsweise transparent eingefärbt sind.
    9» Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel aus mehreren oder einer Vielzahl von Schablonen besteht, auf denen verschiedene Gegenstände oder Figuren dargestellt sind, die sich alle oder teilweise zu einem Bild auf einem Zeichenuntergrund zusammenstellen lassen.
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