DE7018638U - Zeichenspiel. - Google Patents

Zeichenspiel.

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DE7018638U
DE7018638U DE19707018638 DE7018638U DE7018638U DE 7018638 U DE7018638 U DE 7018638U DE 19707018638 DE19707018638 DE 19707018638 DE 7018638 U DE7018638 U DE 7018638U DE 7018638 U DE7018638 U DE 7018638U
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DE19707018638
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English (en)
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Uwe C Seefluth
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Description

möglich
Uwe C.Seefluth 2409 Klingberg.
Seestr.Haus "KRONOS"
den 16. Mai 1970
« Anmelder:
Uwe C.5eefluth, 2409 Klingberg, SeestraQe, Haus "Kronos" Zeichenspiel
Die Erfindung betrifft ein Zeichenspiel für das figürliche Zeichnen von Bildern insbesondere für Kinder, bei welchem die zu zeichnenden Bildgegenstände durch Entlangführen eines Zeichenstiftes an den Rändern und/oder Aussparungen von Schablonen auf einem Zeichenuntergrund dargestellt werden, wobei auf der jeweiligen Schablone Bildoder Figurenteile oder Einzelfiguren mit oder ohne bildlichen Zusammenhang dargestellt sind, welche sich durch Verschieben der Schablone auf dem Zeichenuntergrund zu variierbaren Figuren oder Bildern zeichnerisch zusammenfügen lassen.
Bei einem derartigen Zeichenspiel wird es durch die Zuhilfenahme der Schablonen auch Zeichnern, insbesondere Kindern ohne oder mit nur geringer zeichnerischer Begabung ermöglicht, wirkungsvolle Bilder mit der richtigen und natürlichen Linienführung zu zeichnen. Neben den weit verbreiteten Schrift- und Zahlenschablonen sind Zeichenschablonen bekannt, auf welchen geometrische Figuren und Zeichen oder technische Symbole dargestellt sind. Diese bekannten Zeichenschablonen dienen der Schriftdarstellung oder dem technischen Zeichnen. Eine figürliche, bildhafte zeichnerische Darstellung ist mit deren Hilfe nicht
Es sind aber aueh für die bildhafte und figürliehe zeichnerische Darstellung Schablonen bekannt geworden, um damit ein Bild zusammenzustellen» Dabei wurden mit Hilfe eines Satzes Schablonen die Grundkonturin eines Bildes zusammengestellt. Auch einzelne Figuren konnten durch Anwendung verschiedaner Linienführungen auf der jeweiligen Schablone variierbar auf einem Zeichenuntergrund dargestellt werden. Diese Art der Verwendung eines bestimmten Schablonensatzes für das figürliche bildhafte Zeichnen erlaubt jedoch lediglich die Herstellung eines Bildes mit immer d«n gleichen Grundkonturen bzw. der gleichen Linienführung oder der Darstellung einer einzelnen Grundfigur, welche nur hinsichtlich Einzelteilen oder innerer Ausgestaltung variierbor ist.
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Der, Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Zeichenspiel unter Verwendung von Schablonen zu schaffen, bei welchem mit einer Schablone oder mit einem Schablonensatz nicht nur variierbare Einzelfiguren sondern eine Vielzahl verschiedener aus trehreren oder vielen Figuren zusammengesetzte Bilder geschaffen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der jeweiligen Schablone einzelne Figuren oder Figurenteile des gleichen Bildgegenstandes in verschiedener GröGe und/oder in verschiedener Ansicht vorzugsweise in verschiedener perspektivischer Ansicht durch Ausnehmungen zwei- oder mehrfach dargestellt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein bestimmtes Bildteil, eine bestimmte Figur oder ein Figurenteil auf der Schablone jeweils gleichzeitig in Ansichten von vorn und/oder von hinten und/oder von der Seite oder schräg in einer oder mehreren dieser Ansichten darge- '■' stellt. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß der Zeichner aus den in verschiedener Art dargestellten gleichen Gegenständen ein lebendiges Bild mit Vorder- und Hintergrund usw. zusammenstellen kann. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig.l eine Schablone mit einem zerlegten Haus in verschieden großer Darstellung. ·
Fig.2 eine Schablone mit Bäumen, welche ebenfalls zerlegt und gleichzeitig in verschiedener Größe dargestellt sind.
Fig.3 zeigt flächige Gegenstände, wie Zäune oder Knicks, die in verschiedenen Größen auf der Schablone vorhanden sind.
Fig.4 zeigt eine Schablone mit verschieden großen Darstellungen für einen Landschaftshintergrund.
Fig.5 zeigt einen Raupenbagger .in verschiedenen perspektivischen Ansichten in verschiedenen Bewegungsphasen. In
Fig.6 sind Autos in verschiedener Größe und in verschiedenen perspektivischen Ansichten auf einer Schablone dargestellt. »
In Fig.l sind auf der Schablone Hausteile in verschiedener Größe dargestellt. Hierbei ist es möglich, die einzelnen Komponenten z.B. das Unterteil des jeweiligen Hauses und ein Hausdach miteinander beliebig zu kombinieren. Es kann z.B. auch das kleine Unterteil des auf der rechten Seite der Schablone befindlichen Hauses mit einem größeren Dach kombiniert werden, wodurch dann ein großer Dachüberstand entsteht. Gleichzeitig kann das aber auch wahlweise im Vorder- oder Hintergrund des zu zeichnenden Bildes dargestellt werden, indem die größere oder kleine Ausführung auf der Schablone herangezogen wird. In Fiq.2 sind verschiedene Arten von Bäumen auf einer Schablone zer-
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legt dargestellt, wobei aus den einzelnen Baumteilen eindVielzahl von Bäumen in verschiedener Ansicht und in verschiedener Größe z.B. im Bildvorder- oder Hintergrund dargestellt werden können. Es kann hierbei fast jede Baumkrone mit annähernd jedem Baumstamm wechselweise kombiniert werden, wodurch eine lebendige Abwechslung in das jeweils zu zeichnende Bild hineingebracht werden ka.tn.
In Fig.3 sind gleichförmige Gegenstände in verschiedener Größe dargestellt, welche durch Aneinanderreihung zu einem langen Bildgegenstand zusammengefügt werden können. Dabei wird . z.B. eine Buschgruppe zu einem langen Knick, einige Zaunpfähle zu einem Zaun und einige Gitter— teile durch Verschieben der Schablone zu einem längeren Gitter zusammengefügt. Derartige Teilfiguren von längeren oder flächigen Gegenständen können auch in perspektivischer Form oder auch in verschiedenen Größen auf der jeweiligen Schablone dargestellt werden. Es kann z.B. auch ein Teil einer Grasfläche auf der Schablone vorhanden sein, aus welcher dann eine größere Grasfläche auf dem Zeichenuntergrund zusammengesetzt werden kann, indem die Schablone mehrfach verschoben wird. In Fig.4 sind Landschaftsteile für den Hintergrund eines Bildes auf einer Schablone dargestellt. Die Landschaftsausschnitte sind dabei beispielsweise in der Größe verschieden dargestellt, so daß diese im Bild sowohl einen nahen als auch weiter entfernten Hintergrund bilden können. Das gleiche gilt für Berge, Bergkuppen, Wolcken, Vögel und Gestirne usw.Im allgemeinen ist es ausreichend für eine abwechslungsreiche Bildgestaltung, wenn ein bestimmter Gegenstand zwei oder drei Größen auf den Schablonen vorhanden ist.
In Fig.5 sind auf einer Schablone Figuren dargestellt, wobei Figurenteile durch entsprechende Kombination in verschiedenen Bewegungslagen dargestellt werden können. Erfindungsgemäß werden in der Natur bewegliche oder sich bewegende t Gegenstände z.B. Lebewesen oder ein Kranarm auf der Schablone zerlegt dargestellt, wobei der sich bewegende Teil der Figur gleichzeitig in verschiedenen markanten Bewegungsstellungen auf der Schablone vorzugsweise in perspektivischer Ansicht vorhanden ist. Die Verbindungsstellen der getrennten Figurenteile sind dabei so gestaltet, daß sie auch bei geänderter Bewegungsstellung richtig zusammen passen. Der Raupenbagger 1 kann beispielsweise mit den Baggerarmen 3 oder 4 wahlweise kombiniert werden, je nach dem, welche uewegungs-
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stellung des Baggerarmes auf der Zeichnung gewünscht wird. Das Fahrgestell 5 des Baggers 6 kann wiederum gegen das Fährgestell 7 ausgewechselt werden,wodurch der Bagger in einer anderen perspektivischen Ansicht eräcneinL· uicäciuci uiy kanu ucx ydrüe uayyci utiei. eauL.ii 'eile desselben nochmals in kleinerer oder größerer Ausführung auf der Schablone dargestellt sein, wodurch eine weitere Variationsmöglichkeit in der Bildgestaltung ermöglicht wird.
In Fig.6 sind auf einer Schablone gleiche Figuren in verschiedener Ansicht dargestellt, in diesem Falle kann wahlweise eines der beiden dargestellten Autos in Seitenansicht, von 9orn oder in Frontansicht auf dem Zeichenbogen dargestellt werden.
Erfindungsgemäß können auf einer Schablone die Figuren sowohl in verschiedenen Ansichten, in verschiedner Größe gleichzeitig aber auch zerlegt in Figurenteile dargestellt sein. Dabei ist es zweckmäßig, auf einer Schablone solche Gegenstände in abgewandelter Form darzustellen, welche zeichnerisch in irgendeiner Form zusammenpassen oder Gegenstände eines Bildes sein können. Dadurch kann ein häufiger Wechsel der Schablonen beim Zeichnen eingeschränkt werden.
Eine weitere Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Zeichen-
» spiel aus mehreren Einzelschablonen besteht, welche jeweils nur eine zusammenhängende Einzelfigur oder ein Teil von dieser darstellen und deren äußere Begrenzung (Kante) rundherum oder teilweise bereits als Außenkontur für die zeichnerisch darzustellende Figur ausgebildet ist, während die innere Linienführung der Schablone durch Ausnehmungen in Form von Linien auf der Schablone dargestellt wird. Bei dieser Ausführung steht das Spiel aus einer Vielzahl von Schablonen, die dann für die Zusammensetzung sines Bildes herangezogen werden können.
Um das Zeichnen auf dem Untergrund zu erleichtern und ein ungewolltes* ί Verschieben der Schablone .während des Zeichnens zu vermeiden, werden
j diese am Rand und/oder im mittleren Bereich mit geringfügig zur Unter-
lage hin vorstehenden vorzugsweise lösbaren Plättchen oder Füßen ver-
■■ sehen,- welche aus rutschfestem Material wie z.B. Gummi oder Kunststoff
hergestellt sind. uadurch bekommt die Schablone auf dem Zeichenunter-■ grund einen genügend festen Halt. Um beim Gebrauch der Schablonen die
Auswahl der einzelnen Bildgegenst-ände zu erleichtern, werden die Scha-
j blonen in verschiedenen Farbtönen transparent eingefärbt. Dabei können
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in vortsilhafter Weise solche Figi:. j, „ie bildlich gut zusammenpassen in. einer oder in einer ähnlichen . arbe gehalten sein*
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Spiel aus mehreren Schablonen besteht, auf welchen solche Gegenstände dargestellt sind, die sich alle oder teilweise zu einem Bild auf einem Zeichenuntergrund zusammenstellen lassen. Dabei sind die einzelnen Bildgegünstände oder Figuren auf der jeweiligen Schablone in natürlicher Linienführung dargestellt. Das Spiel gie-bt somit die Möglichkeit, im Rahmen der auf den Schablonen vorhandenen Motive und Figuren eine Vielzahl von verschiedenen zusammengesetzten Bildern zeichnerisch darzustellen.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daS im Gegensatz zu bekannten Zeichenschablonen, mit welchen entweder nur eine einzelne Figur variabel oder eine fest vorgezeichnete Bildanordnung zeichnerisch dargestellt werden kann-· mit einer oder wenigen Schablonen bereits eine Vielzahl verschiedenartiger Bilder mit ganz verschiedener Anordnung der einzelnen Bildelemente zeichnerisch zusammengestellt und angefertigt werden kann. Dem Zeichner bleibt bei der Verwendung des beschriebenen Zeichenspiels ein großer Raum für die eigene Phantasie und die zeichnerische Ausdrucksmöglichkeit erhalten, da er je nach Wunsch neue frei erfundene Gegenstände den auf den Schablonen vorhandenen Figuren zuordnen kann* Das Spiel trägt nicht nur zur Beherrschung einer einfachen Linienführung der herangezogenen Figuren bei, sondern regt auch das zeichnende Kind spielerisch zum richtigen Arrangement eines Bildes hinsichtlich Raumaufteilung, Vorder- und Hintergrundgestaltung an, wobei ein großer Raum für eigene Zugaben, Detailierungen usw. offen gelassen wird.
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Claims (9)

η - -L n Sprüche
1. - . .üenspiel für das figürliche Zeichnen* von Bildern insbesondere fü .!tder, bei welchem die zu .zeichnenaen Bildgegenstän. iurch Entlang uhren eines Zeichenstiftes an den Rändern und/oder A ,sparungen von Schablonen auf einem Zeichenuntergrund dargestellt ν 3rden, wobei auf der jeweiligen Schablone Bild- oder Figurenteile oder Einzelfiguren mit oder ohne bildlichen Zusammenhang dargestellt sind, welche sich durch Verschieben öev Schablone auf dem Zeichenuntergrund zu variierbaren Figuren oder Gegenständen: zeichnerisch zusammenfügen lassen,
dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Figuren oder Figurenteile des gleichen Bildgegenstandes auf Schablonen oder auf einer Schablone in verschiedener Größe und/oder in verschiederner Ansicht, vorzugsweise in verschiedener perspektivischer Ansicht durch vorzugsweise linienförmige Aussparungen zwei- oder .nehrfach dargestellt sind-
2. Zeichenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ das gleiche Bildteii, die gleiche Figur oder das gleiche Figurenteil
. gleinhzeitig iedaa flii. von vorn und/oder von hinten und/oder von der Seite oder schräg in einer oder mehreren dieser Ansichten dargestellt ist.
3. Zeichenspiel nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichförmige bzw. flächige, längere Figuren oder Bildgegenstände wie z.B. ein Zaun, ein Weg oder eine Grasfläche nur abschnittsweise auf der jeweiligen Schablone dargestellt sind undje nach Wahl durch ein- oder mehrmaliges Verschieben der Schablone auf dem Zeichenuntergrund zu der gewünschten zusammenh-ängenden Länge odur Fläche zeichnerisch zusammengefügt werden können.
4. Zeichßnspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Natur bewegliche oder sich bewegende Figuren oder Figurenteile wie z.B. Lebewesen oder der Arm eines
■ Kranes auf der jeweiligen Schablone getrennt nebeneinander bzw. zerlegt in zwei oder mehreren verschiedenen Bewegungsstellungen vorzugsweise perspektivisch dargestellt sind.
5. Zeich«nspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der jeweiligen Schablone nur gegenständliche Einzelfiguren oder Figurenteile ohne bildhaften Zusammenhang dargestellt sind.
6. Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da-
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durch gekennzeichnet, daß dieses aus mehreren Einzelschablonen besteht, welche jeweils nur eine zusammenhängende Einzelfigur oder einen Teil von dieser darstellen und aren äuuere Begrenzung (Kante)
der rundherum oder teilweise bereits als AuOenkontur für die zeichnerisch darzustellende Figuj ausgebildet ist, während die innere Linienführung der jeweiligen Figur durc·-. Ausnehmungen in Form von Linien auf der Schablone dargestellt wird.
7. Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen am Rand udn/oder im mittleren Bereich geringfügig zur Unterlage hin vorstehende, vorzugsweise lösbare Plättchen oder Füße aus rutschfestem Material wie z.B. Gummi oder Kunststoff aufweisen, die der Schablone auf dem Zeichenuntergrund festen Halt geben.
8. Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Sy-- ~X gehörenden Schablonen in verschiedenen Farbtönen vorzugsweise transparent eingefärbt sind.
9. Zeichenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel aus mehreren oder einer Vielzahl von Schablonen besteht, auf denen verschiedene Gegenstände oder Figuren dargestellt sind, die sich alle oder teilweise zu einem Bild auf einem Zeichenuntergrund zusammenstellen lassen«
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