DE8111729U1

DE8111729U1 - Schiebespiel

Info

Publication number: DE8111729U1
Application number: DE8111729U
Authority: DE
Original assignee: SCHROEDL WERNER 5760 ARNSBERG DE
Current assignee: SCHROEDL WERNER 5760 ARNSBERG DE
Publication date: 1981-12-17

Description

Beschreibung Werner Schrödl

Auf der Alm 53 Schiebespiel 5760 Arnsberg 2

Sinn und Zweck dieses Schiebespiels liegen in der Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens und -in der Schulung systematischer Vorgehensweise bei der Losung eines Problems.

Das Spielgerät besteht aus einem würfelförmigen Gehäuse, dessen 6 Seiten mit jeweils 9 symmetrisch angeordneten Löchern versehen sinri ( 1 ) . Innerhalb des Gehäuses befinden sich in 3 Ebenen 2b untereinander nicht verbundene Würfel— elemente, deren Oberflächen unterschiedlich gestaltet sind ( z.B. mit Karben, Zii'fern, Zahlen, etc. ) (2).

Aufgrund eines durcli das i· ehlen des 27. Würfelelements bestehenden freien Platzes (3) und der im Gehäuse befindlichen Löcher Können die einzelnen Würfelelemente derart verschoben werden, daü bestimmte Erscheinungsbilder der Oberfläche des durch die WUri'elelemente gebildeten Gesamt— körpers entstehen.

Die möglichen Krscheiiiungsbilder der Oberfläche des Gesamtkörpers sind nicht nur abhängig von der Oberl lächengestalitung der einzelnen Wurfelelemente, sondern auch von deren Anordnung im Gehäuse, weil die Würfelelemente innerhalb des Gehäuses weder gedreht noch gekippt werden können.

Beispiel für die Oberflächengestaltung der 2b Würfelelemente und deren Anordnung im Gehäuse (4). Zur Verdeutlichung sind die Würfelelemente aufgeklappt und die 3 Ebenen jeweils gesondert gezeichnet.

Aufgrund der im üeispiel gezeigtem Oberflächengestaltung der einzelnen Wurfelelemente und deren Anordnung im Gehäuse erscheint auf der gesamten Oberfläche des aus den einzelnen Wurfeleleineriten gebildeten Gesamtkörpers nur das Gestaltungsmerknial I . Durch Verschieben der Würfelelemente innerhalb des Gehäuses ist es möglich, auf der Oberfläche

des Gesamtkörpers nur.das Gestaltuti^smerkmal II oder ||J oder eine bestiiimite Kombination der 'J Gestaltungsmerkmale erscheinen zu lassen.

Claims

I I I 1 I

Schutzanspruch

Schiebespiel, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines würfelförmigen Gehäuses mit jeweils 9 symmetrisch angeordneten Löchern in den 6 Seiten (i) 26 untereinander nicht verbundene Wurfeleiemente mit unterschiedlich gestalteten Oberflächen (2) so angeordnet sind, daß sie aufgrund eines durch das Fehlen des 27. Würfelelements bestehenden freien Platzes (3) verschiebbar sind und damit die Schaffung bestimmter Erscheinungsbilder der Oberfläche des durch die einzelnen Würfelelemente gebildeten Gesamtkörpers ermöglichen.