AT391094B - Archen-spielzeug - Google Patents

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Nr. 391 094
Die Erfindung bezieht sich auf ein Archen-Spielzeug bestehend aus trennbaren Elementen einschließlich eines Rumpfes, eines Deckes mit einer zentralen Vertiefung, und einer darüberliegenden Kabine, wobei der Rumpf einen Boden, einen Bug, ein Heck und einander gegenüberliegende, vom Boden nach oben erstreckte und der Länge nach zwischen Bug und Heck verlaufende Seitenwände aufweist, die unter Bildung eines Bilgenraumes nach außen gebogen sind, wobei der Rumpf einen von den Seitenwänden begrenzten oberen Rand aufweist und das Deck eine auf den oberen Rand des Rumpfes aufsetzbare umfängliche Reling aufweist
Die biblische Geschichte von Noah und der Sintflut ist seit jeher bei Kindern sehr beliebt und bietet sich an, kleinen Kindern erzählt zu werden. Auch die Arche als solches ist schon des öfteren als Spielzeug hergestellt worden. Obwohl derartige Spielwaren als Hilfsmittel beim Erzählen der Geschichte von Noah und der Sintflut und als Spielzeug für Kinder in Form eines Nachzieh-Spielzeuges oder eines schwimmfähigen Schiffes geschaffen worden sind, sind sie als mechanisches Lehrmittel zur Anregung und Anleitung zur manuellen Geschicklichkeit, Gestaltung und dem Erfassen räumlicher Beziehungen od. dgl. von geringem Wert Beispiele hiefür finden sich in denUS-PS:
Des. 140.088, Des. 229.846 und Des. 230.366. Weiteres, z. T. zerlegbares bzw. zusammensetzbares Spielzeug ist z. B. aus der DE-OS 1,802.072, der DS-PS 451.100, der GB-PS 599.468 und den US-PS 1,602,789,4,223,894 und 4,349,984 bekannt.
Die DE-OS 1,802.072 offenbart einen Baukasten für Schiffsmodelle, der mehrere miteinander verbindbare Rumpfelemente, nämlich ein Bugrumpfelement, ein Heckrumpfelement und mindestens ein Mittschiffsrumpfelement aufweist, in deren Deck eine Längsnut vorgesehen ist, deren Breite unterhalb des Decks erweitert ist. Die Längsnuten der miteinander verbundenen Rumpfelemente fluchten, und Aufbauelemente tragen an ihrer Unterseite in die Längsnuten mit Reibung passende Keile. Mindestens zwei Rumpfelemente sind mit Zungen oder Taschen versehen, die beim Zusammenbau der Rumpfelemente ineinandergreifen.
Die US-PS 4,349,984 zeigt ein Männchen in einem Schiff oder Auto, bestehend aus wenigstens drei Teilen mit mechanisch ineinandergreifenden Elementen, die die gegenseitige Bewegung der Teile in einer ersten Richtung begrenzen, jedoch die Trennung der Teile in einer zweiten, quer zur ersten Richtung verlaufenden Richtung ermöglichen. Realisiert wird dies durch zwei Magnete, wobei das Männchen und das Schiff bzw. Auto jeweils einen Magnet aufweist und dazwischen noch zwei andere Teile gehalten werden.
Die US-PS 4,223,894 zeigt ein Wasserspielzeug in Form eines Bootes, auf dem Tiereinheiten dreh- oder vibrierbar montiert sind.
Die US-PS 1,602,789 zeigt ein Fährboot auf Rädern, mit einer Rampe zum Be- und Entladen.
Aus der GB-PS 599.468 sind verschiedene zweiteilige Tierfiguren bekannt, die horizontal geteilt und mit Steckeinrichtungen ausgebildet sind, wobei der Oberteil jeder Tierfigur mit dem Oberteil jeder anderen Tierfigur austauschbar ist und dadurch Phantasietiere gebildet werden können.
Die DE-PS 451.100 zeigt ein vertikal geteiltes, aus plattenförmigen Elementen bestehendes Spielzeug zur Darstellung von Tier- und Menschenfiguren, wobei ein mittleres, die Umrisse der herzustellenden Figur darstellendes, mit Zapfen versehenes Kernstück vorgesehen ist, auf welches die einzelnen in sich unregelmäßig unterteilten Bauelemente seitlich aufgesetzt werden.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Spielzeuges in Form der Arche Noahs, das aus einer Arche, Noah und seinem Weib, mehreren Tierpaaren und einer Rampe besteht, das ein vereinfachtes Erzählen der Geschichte des Sammelns der Tiere erlaubt und gleichzeitig zur Übung des manuellen Geschickes, der räumlichen Beziehungen sowie der Handhabung der Einzelteile beiträgt. Ferner sollen auch einige Teileinheiten des Spielzeuges aus mehreren zusammengesetzten Elementen bestehen und somit zerlegbar bzw. zusammensetzbar sein, wozu in jedem Fall etwas Handfertigkeit erforderlich ist.
Dieses Ziel wird mit einem Archen-Spielzeug der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß über den oberen Rand des Rumpfes ein Paar Fortsätze vorspringt, daß die Reling des Deckes ein Paar vertikal ausgebildete Ausnehmungen zur Aufnahme der Rumpf-Fortsätze auf weist, daß jeder Rumpf-Fortsatz eine seitlich gerichtete, nach Einsetzen des jeweiligen Rumpf-Fortsatzes in die entsprechende Ausnehmung mit der Reling in Eingriff bringbare Nase aufweist, und daß die Rumpf-Fortsätze bei Eingriff mit der Reling sowie bei Durchschieben der Rumpf-Fortsätze durch die Ausnehmungen zur Bildung einer selbsttätigen Rastverbindung mit den Nasen und zur manuellen Ausrichtung der Nasen mit den Ausnehmungen bei Ausziehen der Rumpf-Fortsätze aus denselben elastisch verbiegbar sind.
Dies ist insbesondere zur leichten Handhabung durch die Kleinsten von Bedeutung. Das Deck kann leicht vom Rumpf abgenommen werden, indem gleichzeitig oder nacheinander die Fortsätze einwärts gebogen und hiedurch die Nasen freigegeben werden, worauf das Deck bezüglich des Rumpfes hochgehoben werden kann. Die Biegsamkeit der Fortsätze ermöglicht die Lösung zuerst des einen und danach des anderen Fortsatzes.
Wenn die zentrale Vertiefung des Deckes eine vordere und eine hintere Querwand aufweist und die Kabine eine von der Vertiefung unmittelbar innerhalb neben der jeweiligen Querwand aufgenommene vordere und hintere Stirnwand aufweist, ist von Vorteil, wenn jede Querwand einen schrägen Wandabschnitt sowie eine unterhalb desselben angeordnete Ausnehmung aufweist und die Kabine an der vorderen sowie an der hinteren Stirnwand je einen Vorsprung aufweist, der mit einem verriegelbaren Steg versehen ist, wobei die Vorsprünge bei Angriff an dem schrägen Wandabschnitt der Querwand zur Bildung einer selbsttätigen Rastverbindung der Stege mit den Ausnehmungen elastisch beweglich und zum manuellen Verbiegen bei Ausziehen der zugeordneten Stege aus den -2-
Nr. 391 094 entsprechenden Querwand-Ausnehmungen elastisch verbiegbar sind.
Beim Einsetzen der Kabine in die Vertiefung des Deckes wird die Kabine von den schrägen Wandabschnitten der Vertiefungs-Querwände geführt, wobei die Stege der Kabinen-Stimwände auf die schrägen Wandabschnitte auflaufen und die Vorsprünge soweit zurückbiegen, bis die Stege in die Ausnehmungen unterhalb der schrägen Wandabschnitte einrasten und dadurch eine Verriegelung der Stege in den Ausnehmungen bewirkt ist. Die Vorsprünge sind gut zugänglich und leicht zu handhaben, wodurch das Zusammensetzen und Auseinandemehmen selbst für kleine Kinder einfach ist
Die Kabine kann ein zwischen der vorderen und hinteren Stirnwand verlaufendes Dach mit einer zentralen Firstrippe aufweisen, zu deren beiden Seiten je ein Handausschnitt zum Erfassen der Firstrippe nach Art eines Handgriffes vorgesehen ist
Die Handausschnitte ermöglichen das bequeme Ergreifen der Firstrippe nach Art eines Handgriffes, u. zw. sowohl im Falle der Kabine als Einzelteil als auch der gesamten Arche samt Kabine.
Weiters kann das Spielzeug in Kombination mit mehreren einzelnen Tiereinheiten ausgebildet sein, wobei die Vertiefung eine Reihe seitlich nebeneinanderliegende, oben offene Abteile zur Aufnahme der Tiereinheiten aufweist.
Ferner kann das Spielzeug mit einer an sich bekannten, zum schrägen Anordnen zwischen dem Deck und einer außerhalb des Rumpfes sowie unterhalb des Deckes liegenden Stelle ausgebildeten Rampe mit einem oberen Ende und einem unteren Ende vorgesehen sein, wobei das obere Ende der Rampe zum Übergreifen der Reling ausgebildet ist und die Rampe mit mehreren Stufen versehen ist, die zur Aufnahme der Fußabschnitte der Tiereinheiten entsprechend geformt sind.
Dadurch ist es dem spielenden Kind ermöglicht, Tiereinheiten auf die Rampe zu stellen und somit das Betreten der Arche darzustellen.
Weiters können die Abteile der Vertiefung jeweils eine Länge, die im wesentlichen gleich der Gesamtlänge eines Paares hintereinander angeordneter Tiereinheiten ist, und eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich der Breite einer einzelnen Tiereinheit ist.
Dadurch können die verschiedenen Tiereinheiten neben- und hintereinander in die Abteile der Vertiefung eingesetzt werden.
Außerdem kann jede Tiereinheit in an sich bekannter Weise aus Elementen mit lösbaren, zusammenpassenden Verbindungsorganen zum seitlichen Aneinanderschließen der Elemente bestehen und jeweils ein Paar Elemente mit demselben tierförmigen Umriß vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist, wenn sich die Verbindungsorgane jeder Tiereinheit von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
Dadurch werden Verwechslungen von Tier-Elementen beim Zusammensetzen zu Tiereinheiten vermieden, da nur jeweils ein zusammenpassendes Paar Elemente aneinandergeschlossen werden kann. Sollten Tier-Elemente jedoch nicht zusammengehören, ist ein Zusammenfügen unmöglich, wodurch dem Kind angezeigt wird, daß es nach dem richtigen Element weiter suchen muß.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Verbindungsorgane jeder Tiereinheit jeweils aus einer einzigen Ausnehmung in der zum anderen Element weisenden Innenseite des einen Elementes und aus einem einzigen, von der gegenüberliegenden Innenseite des anderen Elementes vorspringenden Ansatz bestehen, der der Gestalt der Ausnehmung entspricht und in dieselbe reibungsschlüssig einsetzbar ist.
Dies ermöglicht das leichte Zusammenfügen und Trennen der jeweiligen zueinander passenden Elemente.
Der Vergleich mit dem vorangehend angeführten relevanten Stand der Technik zeigt, daß das erfindungsgemäße Archen-Spielzeug einerseits ein vereinfachtes Erzählen der Geschichte des Sammelns der Tiere erlaubt und anderseits vorteilhaft zur Übung des manuellen Geschickes, der räumlichen Beziehungen sowie der Handhabung der Einzelteile beitragen kann, und, da auch einige Teileinheiten des Spielzeuges aus mehreren zusammengesetzten Elementen bestehen und somit zerlegbar bzw. zusammensetzbar sind, dafür in jedem Fall etwas Handfertigkeit erforderlich ist
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Archen-Spielzeuges mit zusammengesetzten Einzelteilen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Arche, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie (3-3) in Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die einzelnen Elemente der Arche in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei auch die Rampe und Tiereinheiten sowohl in der Arche als auch auf der Rampe gezeigt sind, Fig. 6 in schaubildlicher, auseinandergezogener Darstellung alle Einzelteile des Spielzeuges und eines Tierpaares, Fig. 7 ein Tierelement in Seitenansicht, Fig. 8 das Tierelement in Stimansicht, Fig. 9 das hiezu passende Tierelement in Stimansicht, Fig. 10 das Tierelement nach Fig. 9 in Seitenansicht, Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht der aus den beiden vereinigten Tierelementen bestehenden Tiereinheit und Fig. 12 einen Querschnitt in größerem Maßstab nach der Linie (12-12) in Fig. 11 zur Darstellung der Verbindungsorgane.
Das Bezugszeichen (10) ist zur Bezeichnung der Arche verwendet Die Arche (10) ist aus drei ohne weiteres trennbaren Einzelteilen, einem Rumpf (12), einem Deck (14) und einer Kabine (16) zusammengesetzt.
Der die Basis des Spielzeuges bildende Rumpf (12) ist ein einstückiger Spritzgußteil und weist einen ebenen Boden (18) und von diesem aufsteigende gekrümmte Seitenwände (20) auf, die zur Andeutung einer überlappten -3-
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Beplankung gestaltet sind. Die gekrümmten Seitenwände (20) bilden mit einem angedeuteten Kiel (22), der in der Mitte über den Rumpf (12) verläuft und jeweils in einem nach oben gerichteten, bug- bzw. heckseitigen Kielsteven (24) endet, ein enges Bug- bzw. Heckende.
Die Seitenwände (20) enden in einem oberen Rand, der zwischen den oberen Enden der Kielsteven (24) durchgehend verläuft, wobei die Seitenwände (20) und der Rumpfboden (18) einen Bilgenraum begrenzen. Über den oberen Rand der Seitenwände (20) springt ein Paar Rumpf-Fortsätze (26) vor, die einstückige ebene Fortsetzungen des vorderen bzw. hinteren Kielstevens (24) darstellen. Jeder dieser Fortsätze (26) ist an einer unmittelbar über dem Rumpfrand liegenden Stelle mit einer auswärts gerichteten Nase (28) versehen, an der ein seitlich gerichteter Verriegelungsabsatz ausgebildet ist.
Ersichtlicherweise ist jeder Fortsatz (26) in sich elastisch und zum Zusammenfügen mit der zugehörigen Nase (28) bzw. zum Lösen von derselben verbiegbar, wie nachstehend erläutert. Die Biegsamkeit jedes Fortsatzes (26) kann durch ein Paar Schlitze (29) verbessert werden, die sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Fortsatzes (26) der Länge nach bis unter den oberen Rumpfrand erstrecken, wodurch eine stärkere Verbiegung des Fortsatzes (26) unterhalb des oberen Rumpfrandbehälters und unabhängig von diesem möglich ist. Wie ersichtlich, sind die Fortsätze (26) relativ breit und springen um ein beträchtliches Ausmaß über den oberen Rand der Seitenwände (20) vor. Dies ist insbesondere zur Schaffung einer leichten Ergreifbarkeit und Handhabung durch die Kleinsten von Bedeutung.
Das Deck (14) weist eine umfängliche Reling (30) auf, die vollständig auf den oberen Rand des Rumpfes (12) aufsetzbar ist und über die gesamte Länge einen abwärtsstehenden Flansch (32) besitzt, der den Oberteil des Rumpfes (12) eng umschließt. Entlang der Außenseite jeder Seitenwand (20) ist eine einstückige, längsverlaufende Rippe (34) vorgesehen, die einen Sitz für den unteren Rand des Umfangsflansches (32) bildet. Diese Rippe (34) simuliert gleichzeitig eine Rüstplanke.
Die Reling (30) springt an beiden Enden des Decks (14) im Bereich der Deck-Mittellinie unter Bildung von Ansätzen (36) vor, wobei der Umfangsflansch (32) kontinuierlich über die Ansätze (36) verläuft und zur Verstärkung dient. Die Ansätze (36) sind den beiden Fortsätzen (26) der Kielsteven (24) angepaßt und umschließen dieselben.
Jeder Ansatz (36) weist eine durchgehende, langgestreckte Ausnehmung (38) in Form eines Querschlitzes auf. Bei Anordnung des Decks (14) über dem Rumpf (12) sind die, aufwärts vorspringenden Fortsätze (26) im wesentlichen zu den Ausnehmungen (38) ausgerichtet und treten in diese ein, sobald das Deck (14) abwärtsbewegt und auf den Rumpf (12) aufgesetzt wird. Zum automatischen Einrasten der Fortsätze (26) in den Ausnehmungen (38) sind die Fortsätze (26) derart angeordnet, daß ein geringfügiges Einwärtsbiegen nötig ist, um den Durchtritt der Nasen (28) durch die Ausnehmungen (38) zu ermöglichen, wonach die Eigenelastizität der Fortsätze (26) die Nasen (28) wieder auswärts in eine Verriegelungsstellung bezüglich der Reling (30) bzw. deren Ansätze (36) drückt. Wie gemäß Fig. 2 und 4 vorgeschlagen, kann die Außenseite jedes Fortsatzes (26) oberhalb der Nase (28) vom äußersten oberen Ende zum abwärtsweisenden, die Nase (28) begrenzenden Absatz keilförmig verlaufen, wodurch eine selbsttätige Einwärtsverbiegung des Fortsatzes (26) bezüglich der Rumpflänge erzielt wird, wenn das Deck (14) und der Rumpf (12) miteinander vereinigt werden. Obwohl auf diese Weise eine Zwangsverriegelung zwischen Deck (14) und Rumpf (12) geschaffen ist, kann das Deck (14) leicht abgenommen werden, indem gleichzeitig oder nacheinander die Fortsätze (26) einwärtsgebogen und hiedurch die Nasen (28) freigegeben werden, worauf das Deck (14) bezüglich des Rumpfes (12) hochgehoben werden kann. Die Breite der Fortsätze (26) erleichtert ihre Handhabung auch für die Kleinsten. Weiters ermöglicht die Biegsamkeit der Fortsätze (26) die Lösung zuerst des einen und danach des anderen Fortsatzes (26).
Das Deck (14) selbst weist eine große zentrale Vertiefung (40) auf, die von den einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten der Reling (30) sowie von einer vorderen und hinteren Querwand (42) begrenzt ist. Die Vertiefung (40) ist in mehrere, über die gesamte Breite reichende, oben offene Abteile (44) unterteilt, die von einstückigen aufwärts vorspringenden, querverlaufenden Trennleisten (46) begrenzt sind.
Jede Querwand (42) weist einen unteren, vertikalen Wandabschnitt (48) der vom Boden der Vertiefung (40) absteht, und einen oberen, schrägen Wandabschnitt (50) auf. Unmittelbar über dem vertikalen Wandabschnitt (48) jeder Querwand (42) ist der schräge Wandabschnitt (50) mit einer querverlaufenden, länglichen Ausnehmung (52) versehen.
Unmittelbar außerhalb der Querwände (42) und insbesondere deren oberem, schrägen Wandabschnitt (50) ist jeweils ein vorderes und hinteres Cockpit (54) in Form einer zylindrischen Ausnehmung ausgebildet, die zur Aufnahme von Noah bzw. sein Weib darstellender Puppen (56) dienen.
Die Kabine (16) ist ein einstückig ausgebildeter Bauteil, der entweder als in die Vertiefung (40) des Decks (14) einsetzbare oder als freistehende Unterkunft verwendet werden kann. Zur Anordnung in der Deck-Vertiefung (40) weist die Kabine (16) eine vordere und eine hintere Stirnwand (58) mit je einem großen Fenster (60) auf. Einander gegenüberliegende Seitenwände (62) haben türartige Öffnungen (64), die den Eingang bzw. Ausgang der Kabine (16) darstellen. Weiters ist ein giebelförmiges Dach (66) mit einer längsverlaufenden zentralen Firstrippe (68) vorgesehen. Beiderseits der Firstrippe (68) weist das Dach (66) große, einer Hand angepaßte Ausschnitte (70) auf, die das bequeme Ergreifen der Firstrippe (68) nach Art eines Handgriffes erlauben, u. zw. sowohl im Falle der Kabine (16) als Einzelteil als auch im Fall der gesamten Arche (10) samt Kabine (16), -4-
Nr. 391 094 wie noch erläutert wird.
Um eine lösbare Befestigung der Kabine (16) auf dem Deck (14) und in dessen Vertiefung (40) zu erzielen, ist jede Stirnwand (58) mit einem einstückigen, breiten, ebenen Vorsprung (72) versehen, der mittig in die entsprechende Fensteröffnung (60) vom unteren Rand derselben vorspringt. Jeder Vorsprung (72) besitzt einen 5 nach außen abstehenden Steg (74), der mit der entsprechenden Ausnehmung (52) in der Querwand (42) verrastbar ist. Im wesentlichen entspricht die Länge der Kabine (16) zwischen den Stirnwänden (58) der Länge der Vertiefung (40), wobei die Stirnwände (58) unmittelbar an die vordere bzw. hintere Querwand (42) angrenzen. Auf diese Weise wird die Kabine (16) bei ihrem Einsetzen in die Vertiefung (40) von den schrägen Wandabschnitten (50) geführt, wobei die Stege (74) auf die schrägen Wandabschnitte (50) der Querwände (42) 10 auflaufen und die Vorsprünge (72) soweit einwärtsbiegen, bis die Stege (74) in die Ausnehmungen (52) einrasten, weil die Eigenelastizität der Vorsprünge (72) deren Rückkehr nach außen und folglich eine Verriegelung der Stege (74) in den Ausnehmungen (52) bewirkt. Zur Steigerung der Biegsamkeit der Vorsprünge (72) und zur Verlagerung der Biegezone unter den unteren Rand des Fensters (60) ist jeder Vorsprung (72) unter den unteren Fensterrand dadurch verlängert, daß unmittelbar zu beiden Seiten jedes 15 Vorsprunges (72) je eine vertikale Ausnehmung (76) in der Stirnwand (58) ausgebildet ist. Wie ersichtlich, sind die Vorsprünge (72) ohne weiteres zugänglich und leicht handzuhaben, wodurch das Zusammensetzen und Auseinandemehmen selbst für kleine Kinder einfach ist. Durch dasselbe Merkmal bilden die in die entsprechenden Ausnehmungen (52) eingreifenden Stege (74) eine Zwangsverriegelung, wodurch die gesamte Arche (10) an dem im Dach (66) ausgebildeten Handgriff getragen werden kann. 20 Gemäß Fig. 2 sitzt die Kabine (16) nach Eingriff der Stege (74) in den zugeordneten Querwand-Ausnehmungen (52) vollständig in den beiden äußersten Abteilen (44) der Vertiefung (40), wodurch ein sicheres Ineinandergreifen gewährleistet ist. Es ist ersichtlich, daß die Breite der Kabinen-Seitenwand (62) beiderseits der türartigen Öffnung (64) eng der Breite der endseitigen Abteile (44) angepaßt ist, um eine Längsverschiebung der Kabine (16) bezüglich der Deck-Vertiefung (40) auszuschließen. 25 Die übrigen, oben offenen Abteile (44) sind insbesondere zur Aufnahme der Tiereinheiten (78) in hintereinanderstehender Anordnung ausgebildet. Die Länge zweier Tiereinheiten (78) sowie deren Breite sind derart bemessen, daß die Tiereinheiten (78) mit Spiel in die Abteile (44) der Vertiefung (40) eingesetzt und entnommen werden können.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind bestimmte Tiereinheiten (78) für eine Vielzahl unterschiedlicher 30 Tierarten vorgesehen. In jedem Fall bestehen die Tiereinheiten (78) aus zwei Tier-Elementen (80) und (82), mit demselben Umriß bzw. derselben Gestalt, die im wesentlichen ebene Elemente (80, 82) mit einem umlaufenden Verstärkungssteg (84) darstellen, welcher von der Außenseite absteht. Im zusammengesetzten Zustand liegen die Innenseiten der Tierelemente (80) und (82) aneinander an, wobei die Stege (84) an einander gegenüberliegenden Seiten der Tiereinheit (78) nach außen vorspringen. Die Stege (84) schaffen außer einer 35 Verstärkung und Versteifung auch eine relativ breite Aufstandsfläche, sodaß die Tiereinheit (78) frei stehen kann.
Die Tierelemente (80) und (82) jeder Tiereinheit (78) weisen lösbare Verbindungsorgane (86, 88) zur gegenseitigen Verbindung auf, wodurch die Zweierbeziehung gemäß der Geschichte von Noah verdeutlicht werden kann. Die Verbindungsorgane (86, 88) bestehen aus einer besonders gestalteten Ausnehmung (86), die durchgehend zentral in dem Körper des einen Tierelementes (80) ausgebildet ist, und einem entsprechend 40 gestalteten Ansatz (88), der von der Innenseite des zweiten Tierelementes (82) vorsteht. Unter Hinweis auf das Detail der Fig. 12 kann der Ansatz (88) einen randbegrenzenden Flansch (90) mit einer Innenwand (92) aufweisen, die parallel zu den Seiten des Tierelementes (82) verläuft, jedoch hiezu geringfügig versetzt ist, sodaß eine entsprechende Vertiefung (94) an der Außenseite des Tierelementes (82) gebildet ist. Der Ansatz (88) ist zum reibungsschlüssigen Eingriff in die Ausnehmung (86) ausgebildet, um die beiden Tierelemente (80, 82) 45 nebeneinanderliegend zu der Tiereinheit (78) vereinigen zu können.
Es ist insbesondere beabsichtigt, daß sich die Verbindungsorgane, d. h. die Ausnehmung (86) und der in diese ersetzbare Ansatz (88), jeder Tiereinheit (78) von denen aller anderen Tiereinheiten (78) unterscheiden, um Verwechslungen der Tierelemente (80,82) auszuschließen. Daher kann das Kind nach Vergleich der Umrisse die Tierelemente (80,82) passend zusammensetzen und wird durch die fertige Tiereinheit (78) belohnt. Sollten die 50 Tierelemente (80, 82) jedoch nicht zusammengehören, so ist ein Zusammenfügen unmöglich, wodurch dem Kind angezeigt wird, daß es nach den richtigen Tierelementen (80, 82) weiter suchen bzw. diese ausprobieren muß.
Um die Tiereinheiten (78) in realistischer Weise in die Arche (10) zu bringen, ist eine Rampe (96) vorgesehen. Die Rampe (96) ist ein einstückig geformter Teil und weist mehrere quer verlaufende Stufen (98) 55 in Form gekrümmter Nuten auf, die zu den unteren Enden bzw. Füßen der Tiereinheiten (78) komplementär ausgestaltet sind, wodurch die Tiereinheiten (78) in der in Fig. 5 gezeigten Weise auf die Rampe (96) gestellt werden können. Ersichtlicherweise erfordert dies natürlich auch einen gegenseitigen Abstand der gekrümmten Stufen (98), der dem Abstand der Füße der Tiereinheit (78) entspricht. Es ist auch zu bemerken, daß trotz der verschiedenen Umrisse der Tiereinheiten diese einige Gemeinsamkeiten aufweisen, wozu der Beinabstand, die 60 Beinform und die im wesenüichen vertikalen Hinterseiten gehören.
Die Rampe (96) weist ein abwärtsgerichtetes, hakenförmiges oberes Ende (100) auf, das an der Deck-Reling (30) eingehängt werden kann, und ist derart lang, daß sie von der Reling (30) unter verhältnismäßig flacher -5-

Claims (9)

  1. Nr. 391 094 Neigung zur unteren Aufstandsfläche verläuft. Die Rampe (96) ist weiters mit einander gegenüberliegenden längsverlaufenden Seitenwangen (102) versehen, welche den Mittelteil mit den Stufen (98) der Rampe (96) stabilisieren sowie Seitenbegrenzungen bilden, welche die Tiereinheiten (78) bei ihrer Bewegung über die Rampe (96) gegen Herunterfallen absichem. Wird die Rampe (96) nicht verwendet, kann sie in dem zwischen Rumpf (12) und Deck (14) befindlichen Bilgenraum aufbewahrt werden. In gleicher Weise können die Puppen-Figuren (56) und wenigstens einige, wenn nicht alle Tiereinheiten (78) ebenfalls innerhalb der Arche (10) aufbewahrt werden, die mittels des im Dach (66) ausgebildeten Handgriffes als Träger für die verschiedenen Einzelteile dient. Die zusammengesetzte Arche (10) schafft infolge der Deck-Abteile (44) ein stabiles Behältnis für die Tiereinheiten (78) und ist zugleich sowohl zum Einführen als auch zum Entnehmen der Tiereinheiten (78) leicht zugänglich. Als Herausforderung an die Geschicklichkeit von Kleinkindern können die Einzelteile der Arche (10) hauptsächlich durch Betätigung der mit den zugehörigen Ausnehmungen (38) und (52) Rastverbindungen bildenden großen Fortsätze (26) und Nasen (28) bzw. Vorsprünge (72) und Stege (74) wahlweise zusammengesetzt bzw. auseinandergenommen werden. Aus der Zusammenstellungszeichnung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Fortsätze (26) und Vorsprünge (72) leicht zugänglich sind, obwohl sie in die Gesamtausgestaltung und -konstruktion der Arche (10) gut eingefügt sind. Die Tiereinheiten (78) selbst bieten eine einfache Verbindungsmöglichkeit der passend angeordneten Elemente (80, 82) sowie eine darauffolgende leichte Trennungsmöglichkeit und außerdem fordern sie Kleinkinder zum Zusammensetzen der entsprechenden Tierelemente (80, 82) auf. Im Hinblick auf die Trennbarkeit der Tierelemente (80, 82) ist ersichtlich, daß die innerhalb des den Flansch (90) begrenzenden Ansatzes (88) befindliche zentrale Innenwand (92) des einen Tierelementes (82) dem Kind ermöglicht, durch bloßes Daraufdriicken die Elemente (80,82) voneinander zu trennen. PATENTANSPRÜCHE 1. Archen-Spielzeug bestehend aus trennbaren Elementen einschließlich eines Rumpfes, eines Deckes mit einer zentralen Vertiefung, und einer darüberliegenden Kabine, wobei der Rumpf einen Boden, einen Bug, ein Heck und einander gegenüberliegende, vom Boden nach oben erstreckte und der Länge nach zwischen Bug und Heck verlaufende Seitenwände aufweist, die unter Bildung eines Bilgenraumes nach außen gebogen sind, wobei der Rumpf einen von den Seitenwänden begrenzten oberen Rand aufweist und das Deck eine auf den oberen Rand des Rumpfes aufsetzbare umfängliche Reling aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß über den oberen Rand des Rumpfes (12) ein Paar Fortsätze (26) vorspringt, daß die Reling (30) des Deckes (14) ein Paar vertikal ausgebildete Ausnehmungen (38) zur Aufnahme der Rumpf-Fortsätze (26) aufweist, daß jeder Rumpf-Fortsatz (26) eine seitlich gerichtete, nach Einsetzen des jeweiligen Rumpf-Fortsatzes (26) in die entsprechende Ausnehmung (38) mit der Reling (30) in Eingriff bringbare Nase (28) aufweist, und daß die Rumpf-Fortsätze (26) bei Eingriff mit der Reling (30) sowie bei Durchschieben der Rumpf-Fortsätze (26) durch die Ausnehmungen (38) zur Bildung einer selbsttätigen Rastverbindung mit den Nasen (28) und zur manuellen Ausrichtung der Nasen (28) mit den Ausnehmungen (38) bei Ausziehen der Rumpf-Fortsätze (26) aus denselben elastisch verbiegbar sind.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, wobei die zentrale Vertiefung des Deckes eine vordere und eine hintere Querwand aufweist und die Kabine eine von der Vertiefung unmittelbar innerhalb neben der jeweiligen Querwand aufgenommene vordere und hintere Stirnwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querwand (42) einen schrägen Wandabschnitt (50) sowie eine unterhalb desselben angeordnete Ausnehmung (52) aufweist, daß die Kabine (16) an der vorderen sowie an der hinteren Stirnwand (58) je einen Vorsprung (72) aufweist, der mit einem verriegelbaren Steg (74) versehen ist, wobei die Vorsprünge (72) bei Angriff an dem schrägen Wandabschnitt (50) der Querwand (42) zur Bildung einer selbsttätigen Rastverbindung der Stege (74) mit den Ausnehmungen (52) elastisch beweglich und zum manuellen Verbiegen bei Ausziehen der zugeordneten Stege (74) aus den entsprechenden Querwand-Ausnehmungen (52) elastisch verbiegbar sind.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (16) ein zwischen der vorderen und hinteren Stirnwand (58) verlaufendes Dach (66) mit einer zentralen Firstrippe (68) aufweist, zu deren beiden Seiten je ein Handausschnitt (70) zum Erfassen der Firstrippe (68) nach Art eines Handgriffes vorgesehen ist. -6- Nr. 391 094
  4. 4. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination mit mehreren einzelnen Tiereinheiten (78), wobei die Vertiefung (40) eine Reihe seitlich nebeneinanderliegende, oben offene Abteile (44) zur Aufnahme der Tiereinheiten (78) aufweist.
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, zum schrägen Anordnen zwischen dem Deck (14) und einer außerhalb des Rumpfes (12) sowie unterhalb des Deckes (14) liegenden Stelle ausgebildete Rampe (96) mit einem oberen Ende (100) und einem unteren Ende vorgesehen ist, daß das obere Ende (100) der Rampe (96) zum Übergreifen der Reling (30) ausgebildet ist und daß die Rampe (96) mit mehreren Stufen (98) versehen ist, die zur Aufnahme der Fußäbschnitte der Tiereinheiten (78) entsprechend geformt sind.
  6. 6. Spielzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (44) der Vertiefung (40) jeweils eine Länge, die im wesentlichen gleich der Gesamtlänge eines Paares hintereinander angeordneter Tiereinheiten (78) ist, und eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich der Breite einer einzelnen Tiereinheit (78) ist.
  7. 7. Spielzeug nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tiereinheit (78) in an sich bekannter Weise aus Elementen (80, 82) mit lösbaren, zusammenpassenden Verbindungsorganen (86, 88) zum seitlichen Aneinanderschließen der Elemente (80, 82) besteht, und daß jeweils ein Paar Elemente (80,82) mit demselben tierförmigen Umriß vorgesehen ist.
  8. 8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsorgane (86, 88) jeder Tiereinheit (78) von denjenigen jeder anderen Tiereinheit (78) unterscheiden.
  9. 9. Spielzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane (86, 88) jeder Tiereinheit (78) jeweils aus einer einzigen Ausnehmung (86) in der zum anderen Element (82) weisenden Innenseite des einen Elementes (80) und aus einem einzigen, von der gegenüberliegenden Innenseite des anderen Elementes (82) vorspringenden Ansatz (88) bestehen, der der Gestalt der Ausnehmung (86) entspricht und in dieselbe reibungsschlüssig einsetzbar ist Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
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