DE3719100C2 - - Google Patents

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DE3719100C2
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John R. Nottingham
John W. Moreland Hills Ohio Us Spirk
Martin J. North Providence R.I. Us Wolff
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices

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Description

Die Erfindung betrifft ein Archen-Spielzeug, bei dem ein Boot mit darauf angeordneten Tierfiguren vorgesehen ist, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargelegt ist.
Ein solches Spielzeug geht aus der US-PS 42 23 894 als bekannt hervor. Bei diesem Spielzeug handelt es sich jedoch nicht um eine Arche, sondern um ein Wasserspielzeug, bei dem die auf dem Deck fest verankerten Tierfiguren bewegbar ausgebildete Teile enthalten, um als Zielscheiben für einen auftreffenden Wasserstrahl zu reagieren. Weiter sind aus den US (Design-Patente) D.1 40 088, 2 29 846 und 2 30 366 jeweils Archen-Spielzeuge bekannt, die als Boote mit von den Seitenwänden begrenztem Bilgenraum ausgebildet sind und wobei auf dem Deck eine Kabine angeordnet ist. Diese Archen sind entweder schwimmfähig ausgebildet oder aber mit Rollen versehen und enthalten keinerlei Tier- oder sonstige Spielfiguren. Bekannt ist schließlich auch aus der DE-GM 18 54 336, im Deck eines Spielzeugbootes eine Vertiefung vorzusehen, in der die Kabine angeordnet ist. Die Teile können auseinandergenommen werden, um in einem der beiden Teile einen elektrischen Antrieb für das Boot unterzubringen. Dies ist also eine Anleitung zur Montage des Spielzeuges, bevor es einem Kind dann betriebsfertig in die Hand gegeben wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Archen-Spielzeug so auszubilden, daß es durch willkürliche Handhabung eines Bootes und seiner Einzelteile sowie zugehöriger Spielfiguren die Geschichte von Noah und der Sintflut in einer Weise nachvollziehen kann, die gleichzeitig zur Übung des manuellen Geschicks, der räumlichen Beziehungen sowie der Handhabung der Einzelteile beiträgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Weil das Spielzeug aus mehreren zusammengesetzten Teilen besteht, erfordert seine Benutzung eine Handfertigkeit und darüber hinaus eine Kenntnis der biblischen Geschichte, die dadurch einprägsam vermittelt wird. So sind in Abteilen des Decks wahlweise Spielfiguren einsetzbar, und durch Abheben des Decks vom Bootsrumpf bietet dieser eine Aufnahmemöglichkeit für die verschiedensten Attribute. Dabei ist das als Deckel für den Bilgenraum dienende Deck über eine einfache Schnappverbindung am Rumpf zu befestigen, aber auch für Kleinkinder leicht lösbar durch Herausdrücken von Fortsätzen am Rumpf aus Ausnehmungen des Decks. Die Erfindung schafft daher ein aus zahlreichen Einzelteilen bestehendes Archen-Spielzeug, das ohne weiteres als Ganzes transportabel, aber wiederum leicht auseinandernehmbar ist, um je nach der Phantasie eines damit spielenden Kindes eine sinnvolle Zusammensetzung der Einzelteile zu ermöglichen.
Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Spielzeuges mit zusammengesetzten Einzelteilen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Arche,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die einzelnen Elemente der Arche in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei auch die Rampe und Tiereinheiten sowohl in der Arche als auch auf der Rampe gezeigt sind,
Fig. 6 in schaubildlicher, auseinandergezogener Darstellung alle Einzelteile des Spielzeuges und eines Tierpaares,
Fig. 7 ein Tierelement in Seitenansicht,
Fig. 8 das Tierelement in Stirnansicht,
Fig. 9 das hierzu passende Tierelement in Stirnansicht,
Fig. 10 das Tierelement nach Fig. 9 in Seitenansicht,
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht der aus den beiden vereinigten Tierelementen bestehenden Tiereinheit und
Fig. 12 einen Querschnitt in größerem Maßstab nach der Linie 12-12 in Fig. 11 zur Darstellung der Verbindungsorgane.
Die Arche 10 ist aus drei ohne weiteres trenn­ baren Einzelteilen, einem Rumpf 12, einem Deck 14 und einer Kabine 16 zusammengesetzt.
Der die Basis des Spielzeuges bildende Rumpf 12 ist ein einstückiger Spritzgußteil und weist einen ebenen Boden 18 und von diesem aufsteigende gekrümmte Seitenwände 20 auf, die zur Andeutung einer überlappten Beplankung gestaltet sind. Die gebogenen Seitenwände 20 bilden mit einem angedeuteten Kiel 22, der in der Mitte über den Rumpf 12 verläuft und jeweils in einem nach oben gerichteten, bug- bzw. heckseitigen Kielsteven 24 endet, ein enges Bug- bzw. Heckende.
Die Seitenwände 20 enden in einem oberen Rand, der zwischen den oberen Enden der Kielsteven 24 durchgehend verläuft, wobei die Seitenwände 20 und der Rumpfboden 18 einen Bilgenraum begrenzen. Über den oberen Rand der Seiten­ wände 20 springt ein Paar Rastfortsätze 26 vor, die ein­ stückige ebene Fortsetzungen des vorderen bzw. hinteren Kielstevens 24 darstellen. Jeder dieser Fortsätze 26 ist an einer unmittelbar über dem Rumpfrand liegenden Stelle mit einer auswärts gerichteten Nase 28 versehen, an der ein seitlich gerichteter Verriegelungsabsatz ausgebildet ist.
Ersichtlicherweise ist jeder Fortsatz 26 in sich elastisch und zum Zusammenfügen mit der zugehörigen Nase 28 bzw. zum Lösen von derselben verbiegbar, wie nachstehend erläutert. Die Biegsamkeit jedes Fortsatzes 26 kann durch ein Paar Schlitze 29 verbessert werden, die sich an einander gegenüber­ liegenden Seiten des Fortsatzes 26 der Länge nach bis unter den oberen Rumpfrand erstrecken, wodurch eine stärkere Verbiegung des Fortsatzes 26 unterhalb des Rumpfes 12 und unabhängig von diesem möglich ist. Wie ersichtlich, sind die Fortsätze 26 relativ breit und springen um ein beträchtliches Ausmaß über den oberen Rand der Seitenwände 20 vor. Dies ist insbesondere zur Schaffung einer leichten Ergreifbarkeit und Handhabung durch die Kleinsten von Bedeutung.
Das Deck 14 weist eine umfängliche Reling 30 auf, die vollständig auf den oberen Rand des Rumpfes 12 aufsetzbar ist und über die gesamte Länge einen abwärtsstehenden Flansch 32 besitzt, der den Oberteil des Rumpfes 12 eng umschließt. Entlang der Außenseite jeder Seitenwand 20 ist eine einstückige, längsverlaufende Rippe 34 vorgesehen, die einen Sitz für den unteren Rand des Umfangsflansches 32 bildet. Diese Rippe 32 simuliert gleichzeitig eine Rüstplanke.
Die Reling 30 springt an beiden Enden des Decks 14 im Bereich der Deck-Mittellinie unter Bildung von Ansätzen 36 vor, wobei der Umfangsflansch 32 kontinuierlich über die Ansätze 36 verläuft und zur Verstärkung dient. Die Ansätze 36 sind den beiden Fortsätzen 26 der Kielsteven 24 angepaßt und umschließen dieselben.
Jeder Ansatz 36 weist einen durchgehenden, lang­ gestreckten Querschlitz 38 auf. Bei Anordnung des Decks 14 über dem Rumpf 12 sind die aufwärts vorspringenden Fortsätze 26 im wesentlichen zu den Querschlitzen 38 ausgerichtet und treten in diese ein, sobald das Deck 14 abwärtsbewegt und auf den Rumpf 12 aufgesetzt wird. Zum automatischen Ein­ rasten der Fortsätze 26 in den Querschlitzen 38 sind die Fort­ sätze 26 derart angeordnet, daß ein geringfügiges Einwärts­ biegen nötig ist, um den Durchtritt der Nasen 28 durch die Querschlitze 38 zu ermöglichen, wonach die Eigenelastizität der Fortsätze 26 die Nasen 28 wieder auswärts in eine Verriegelungs­ stellung bezüglich der Reling 30 bzw. deren Ansätze 36 drückt. Wie gemäß Fig. 2 und 4 vorgeschlagen, kann die Außenseite jedes Fortsatzes 26 oberhalb der Nase 28 vom äußersten oberen Ende zum abwärtsweisenden, die Nase 28 begrenzenden Absatz keilförmig verlaufen, wodurch eine selbsttätige Einwärtsverbiegung des Fortsatzes bezüglich der Rumpflänge erzielt wird, wenn das Deck 14 und der Rumpf 12 miteinander vereinigt werden. Obwohl auf diese Weise eine Zwangsver­ riegelung zwischen Deck 14 und Rumpf 12 geschaffen ist, kann das Deck 14 leicht abgenommen werden, indem gleichzeitig oder nacheinander die Fortsätze 26 einwärtsgebogen und hierdurch die Nasen 28 freigegeben werden, worauf das Deck 14 bezüglich des Rumpfes 12 hochgehoben werden kann. Die Breite der Fortsätze 26 erleichtert ihre Handhabung auch für die Kleinsten. Weiters ermöglicht die Biegsamkeit der Fortsätze 26 die Lösung zuerst des einen und danach des anderen Fortsatzes 26.
Das Deck 14 selbst weist eine große zentrale Vertiefung 40 auf, die von den einander gegenüberliegenden Seitenab­ schnitten der Reling 30 sowie von einer vorderen und hinteren Querwand 42 begrenzt ist. Die Vertiefung 40 ist in mehrere, über die gesamte Breite reichende, oben offene Abteile 44 unterteilt, die von einstückigen aufwärts vorspringenden, querverlaufenden Trennleisten 46 begrenzt sind.
Jede Querwand 42 weist einen unteren, vertikalen Wandabschnitt 48 der vom Boden der Vertiefung 40 absteht, und einen oberen, schrägen Wandabschnitt 50 auf. Unmittelbar über dem vertikalen Wandabschnitt 48 jeder Querwand 42 ist der schräge Wandabschnitt 50 mit einem querverlaufenden, länglichen Verriegelungsschlitz 52 versehen.
Unmittelbar außerhalb der Querwände 42 und insbesondere deren oberem, schrägem Wandabschnitt 50 ist jeweils ein vorderes und hinteres Cockpit 54 in Form einer zylindrischen Ausnehmung ausgebildet, die zur Aufnahme von Noah bzw. sein Weib darstellenden Puppen 56 dienen.
Die Kabine 16 ist ein einstückig ausgebildeter Bauteil, der entweder als in die Vertiefung 40 des Decks 14 einsetzbare oder als freistehende Unterkunft verwendet werden kann. Zur Anordnung in der Deck-Vertiefung 40 weist die Kabine 16 eine Vorder- und eine Hinterwand 58 mit je einem großen Fenster 60 auf. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 62 haben türartige Öffnungen 64, die den Eingang bzw. Ausgang der Kabine 16 darstellen. Weiters ist ein Giebel­ dach 66 mit einer längsverlaufenden zentralen Firstrippe 68 vorgesehen. Beiderseits der Firstrippe 68 weist das Dach 66 große, einer Hand angepaßte Ausschnitte 70 auf, die das bequeme Ergreifen der Firstrippe 68 nach Art eines Handgriffes erlauben, u.zw. sowohl im Falle der Kabine 16 als Einzelteil als auch im Fall der gesamten Arche samt Kabine, wie noch erläutert wird.
Um eine lösbare Befestigung der Kabine 16 auf dem Deck 14 und in dessen Vertiefung 40 zu erzielen, ist jede Stirnwand 58 mit einem einstückigen, breiten, ebenen Vor­ sprung 72 versehen, der mittig in die entsprechende Fenster­ öffnung 60 vom unteren Rand derselben vorspringt. Jeder Vorsprung 72 besitzt einen nach außen abstehenden Steg 74, der mit dem entsprechenden Schlitz 52 in der Querwand 42 verrastbar ist. Im wesentlichen entspricht die Länge der Kabine 16 zwischen den Stirnwänden 58 der Länge der Vertiefung 40, wobei die Stirnwände 58 unmittelbar an die vordere bzw. hintere Querwand 42 angrenzen. Auf diese Weise wird die Kabine 16 bei ihrem Einsetzen in die Vertiefung 40 von den schrägen Wandabschnitten 50 geführt, wobei die Stege 74 auf die schrägen Wandabschnitte 50 der Querwände 50 auflaufen und die Vorsprünge 72 so weit einwärtsbiegen, bis die Stege 74 in die Schlitze 52 einrasten, weil die Eigenelastizität der Vorsprünge 72 deren Rückkehr nach außen und folglich eine Verriegelung der Stege 74 in den Schlitzen 52 bewirkt. Zur Steigerung der Biegsamkeit der Vorsprünge 72 und zur Verlagerung der Biegezone unter den unteren Rand des Fensters 60, ist jeder Vorsprung 72 unter den unteren Fensterrand dadurch verlängert, daß unmittelbar zu beiden Seiten jedes Vorsprunges 72 je ein vertikaler Schlitz 76 in der Stirnwand 58 ausgebildet ist. Wie ersichtlich, sind die Vorsprünge 72 ohne weiteres zugänglich und leicht handzuhaben, wodurch das Zusammen­ setzen und Auseinandernehmen selbst für kleine Kinder einfach ist. Durch dasselbe Merkmal bilden die in die entsprechenden Schlitze 52 eingreifenden Stege 74 eine Zwangsverriegelung, wodurch die gesamte Arche an dem im Dach 66 ausgebildeten Handgriff getragen werden kann.
Gemäß Fig. 2 sitzt die Kabine 16 nach Eingriff der Stege 74 in den zugeordneten Querwand-Schlitzen 52 voll­ ständig in den beiden äußersten Abteilen 44 der Vertiefung 40, wodurch ein sicheres Ineinandergreifen gewährleistet ist. Es ist ersichtlich, daß die Breite der Kabinen-Seitenwand 62 beiderseits der zentralen Tür 64 eng der Breite der endseitigen Abteile 44 angepaßt ist, um eine Längsver­ schiebung der Kabine 16 bezüglich der Deck-Vertiefung 40 auszuschließen.
Die übrigen, oben offenen Abteile 44 sind insbesondere zur Aufnahme der Tiereinheiten 78 in hintereinanderstehender Anordnung ausgebildet. Die Länge zweier Tiereinheiten sowie deren Breite sind derart bemessen, daß die Tiereinheiten mit Spiel in die Abteile 44 der Vertiefung 40 eingesetzt und entnommen werden können.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind bestimmte Tiereinheiten für eine Vielzahl unterschiedlicher Tierarten vorgesehen. In jedem Fall bestehen die Tiereinheiten 78 aus zwei Tierelementen 80 und 82, mit demselben Umriß bzw. derselben Gestalt, die im wesentlichen ebene Elemente mit einem umlaufenden Verstärkungssteg 84 darstellen, welcher von der Außenseite absteht. Im zusammengesetzten Zustand liegen die Innenseiten der Tierelemente 80 und 82 aneinander an, wobei die Stege 84 an einander gegenüberliegenden Seiten der Einheit nach außen vorspringen. Die Stege 84 schaffen außer einer Verstärkung und Versteifung auch eine relativ breite Aufstandsfläche, so daß die Tiereinheit 78 frei stehen kann.
Die Tierelemente 80 und 82 jeder Tiereinheit 78 weisen lösbare Verbindungsorgane zur gegenseitigen Verbindung auf, wodurch die Zweierbeziehung gemäß der Geschichte von Noah verdeutlicht werden kann. Die Verbindungsorgane weisen eine besonders gestaltete Öffnung 86, die durchgehend zentral in dem Körper des einen Tierelementes 80 ausgebildet ist, und einen entsprechend gestalteten Ansatz 88 auf, der von der Innenseite des zweiten Tierelementes 82 vorsteht. Unter Hinweis auf das Detail der Fig. 12 kann der Ansatz 88 einen randbegrenzenden Flansch 90 mit einer Innenwand 92 aufweisen, die parallel zu den Seiten des Tierelementes 82 verläuft, jedoch hierzu geringfügig versetzt ist, so daß eine entsprechende Vertiefung 94 an der Außenseite des Tierelementes 82 gebildet ist. Der Ansatz 88 ist zum reibungsschlüssigen Eingriff in die Öffnung 86 ausgebildet, um die beiden Tier­ elemente 80, 82 nebeneinanderliegend zu der Tiereinheit 78 vereinigen zu können.
Es ist insbesondere beabsichtigt, daß sich die Verbindungsorgane, d.h. die Öffnung 86 und den in diese einsetzbaren Ansatz 88, jeder Tiereinheit von denen aller anderen Tiereinheiten unterscheiden, um Verwechslungen der Tierelemente auszuschließen. Daher kann das Kind nach Vergleich der Umrisse die Tierelemente passend zusammensetzen und wird durch die fertige Tiereinheit belohnt. Sollten die Tier­ elemente jedoch nicht zusammengehören, so ist ein Zusammen­ fügen unmöglich, wodurch dem Kind angezeigt wird, daß es nach den richtigen Tierelementen weiter suchen bzw. diese aus­ probieren muß.
Um die Tiereinheiten in realistischer Weise in die Arche einzusetzen als auch dieser zu entnehmen, ist eine Rampe 96 vorgesehen. Die Rampe 96 ist ebenfalls ein einstückig geformter Einzelteil und weist mehrere quer verlaufende Stufen 98 in Form gekrümmter Nuten auf, die zu den unteren Enden bzw. Füßen der Tiereinheiten 78 komplementär ausgestaltet sind, wodurch die Tiereinheiten 78 in der in Fig. 5 gezeigten Weise auf die Rampe 96 gestellt werden können. Ersichtlicher­ weise erfordert dies natürlich auch einen gegenseitigen Abstand der gekrümmten Stufen 98, der dem Abstand der Füße der Tiereinheit 78 entspricht. Es ist auch zu bemerken, daß trotz der verschiedenen Umrisse der Tiereinheiten diese einige Gemeinsamkeiten aufweisen, wozu der Beinabstand, die Beinform und die im wesentlichen vertikalen Hinter­ seiten gehören.
Die Rampe 96 weist einen abwärtsgerichteten, haken­ förmigen oberen Randabschnitt 100 auf, der an der Deck-Reling 30 eingehängt werden kann, und ist derart lang, daß sie von der Reling 30 unter verhältnismäßig flacher Neigung zur unteren Aufstandsfläche verläuft.
Die Rampe 96 ist weiters mit einander gegenüber­ liegenden längsverlaufenden Seitenwangen 102 versehen, welche den Mittelteil mit den Stufen 98 der Rampe 96 stabilisieren sowie Seitenbegrenzungen bilden, welche die Tiereinheiten 78 bei ihrer Bewegung über die Rampe 96 gegen Herunterfallen absichern.
Wird die Rampe 96 nicht verwendet, kann sie in dem zwischen Rumpf 12 und Deck 14 befindlichen Bilgenraum aufbe­ wahrt werden. In gleicher Weise können die Puppenfiguren 56 und wenigstens einige, wenn nicht alle Tiereinheiten 78 ebenfalls innerhalb der Arche aufbewahrt werden, die mittels des im Dach 66 ausgebildeten Handgriffes als Träger für die verschiedenen Einzelteile dient.
Die zusammengesetzte Arche schafft infolge der Deck­ abteile 44 ein stabiles Behältnis für Tiereinheiten 78 und ist zugleich sowohl zum Einführen als auch zum Entnehmen der Tiereinheiten leicht zugänglich. Als Herausforderung an die Geschicklichkeit von Kleinkindern können die Einzelteile der Arche hauptsächlich durch Betätigung der mit den zugehörigen Schlitzen Rastverschlüsse bildenden großen Fortsätze, Vorsprünge, Nasen sowie Stege wahlweise zusammengesetzt und auseinandergenommen werden. Aus der Zusammenstellungs­ zeichnung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Fortsätze und Vorsprünge leicht zugänglich sind, obwohl sie in die Gesamt­ ausgestaltung und -konstruktion der Arche gut eingefügt sind.
Die Tiereinheiten 78 selbst bieten eine einfache Verbindungsmöglichkeit der passend angeordneten Elemente sowie eine darauffolgende leichte Trennungsmöglichkeit und außerdem fordern sie Kleinkinder zum Zusammensetzen der entsprechenden Tierelemente auf. Im Hinblick auf die Trenn­ barkeit der Tierelemente ist ersichtlich, daß die inner­ halb des den Flansch begrenzenden Ansatzes 88 befindliche zentrale Innenwand 92 des einen Tierelementes 82 dem Kind ermöglicht, durch bloßes Daraufdrücken die Elemente voneinander zu trennen.

Claims (15)

1. Archen-Spielzeug, bei dem ein Boot mit einem Rumpf, einem Deck und einer auf dem Deck angeordneten Kabine vorgesehen ist, wobei der Rumpf einen Boden, einen Bug und ein Heck sowie zwischen Bug und Heck der Länge nach verlaufende, vom Boden nach oben erstreckte Seitenwände, die zwischen Bug und Heck unter Bildung eines Bilgenraumes nach außen gebogen sind, und einen von den Seitenwänden begrenzten oberen Rand und das Deck eine auf den oberen Rumpfrand aufgesetzte umfängliche Reling aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Rumpf (12), Deck (14) und Kabine (16) als voneinander trennbare Elemente ausgebildet sind; daß das Deck eine zentrale Vertiefung (40) aufweist, über der die Kabine (16) angeordnet ist, sowie nach oben offene Abteile (44, 46) zur Aufnahme von Spielfiguren (78, 56); daß der Rumpf (12) ein Paar über den oberen Rumpfrand vorspringender, elastisch verbiegbarer Rumpf-Fortsätze (26) und die Reling (30) ein Paar vertikal durchgehende Querschlitze (38) zur Aufnahme der Rumpf-Fortsätze (26) aufweist, von denen jeder eine seitlich gerichtete, nach Einsetzen des Fortsatzes in den entsprechenden Querschlitz (38) mit der Reling (30) unter Schnappwirkung in Eingriff bringbare Nase (28) trägt, die zum Herausziehen der Fortsätze (26) aus den Ausnehmungen (38) manuell auf diese ausrichtbar sind; und daß Rastelemente (74, 52) zum lösbaren Verriegeln der Kabine (16) in der zentralen Vertiefung (40) vorgesehen sind.
2. Archen-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Vertiefung (40) eine vordere und eine hintere Querwand (42) mit je einer Ausnehmung (52) unterhalb eines geneigten Wandteils (50) aufweist, daß die Kabine (16) eine von der Vertiefung (40) unmittelbar neben der jeweiligen Querwand (42) aufgenommene vordere und hintere Wand (58) und je einen an jeder dieser Kabinenwände vorgesehenen Vorsprung (72) mit einem seitlich nach außen vorspringenden Steg (74) zum Verriegelungseingriff in die entsprechende Querwand-Ausnehmung (52) aufweist, wobei die Kabinen-Vorsprünge zum manuellen Verbiegen bei Ausziehen der zugehörigen Stege (74) aus den entsprechenden Querwand- Ausnehmungen (52) elastisch verbiegbar sind.
3. Archen-Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (16) ein zwischen der vorderen und hinteren Wand (58) verlaufendes Dach (66) mit einer zentralen Firstrippe (68) aufweist, zu deren beiden Seiten je ein Handausschnitt (70) zum Erfassen der Firstrippe nach Art eines Handgriffes vorgesehen ist.
4. Archen-Spielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit mehreren Tiereinheiten (78), wobei die Vertiefung (40) eine Reihe seitlich nebeneinanderliegende, oben offene Abteile (44) zur Aufnahme der Tiereinheiten aufweist.
5. Archen-Spielzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rampe (96) mit einem an der Reling (30) angreifenden oberen Ende (100), die zum schrägen Anordnen zwischen dem an der Reling angreifenden oberen Ende und ihrem außerhalb des Rumpfes (12) sowie unterhalb des Deckes (14) liegenden unteren Ende ausgebildet und zwischen dem oberen und unteren Ende mit Stufen (98) versehen ist, die zur Aufnahme von Fußabschnitten der Tiereinheiten (78) entsprechend geformt sind.
6. Archen-Spielzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (44) der Vertiefung jeweils eine Länge, die im wesentlichen gleich der Gesamtlänge eines Paares hintereinander angeordneter Tiereinheiten (78) ist, und eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich der Breite einer einzelnen Tiereinheit ist.
7. Archen-Spielzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tiereinheit (78) aus einem Paar tierförmiger Elemente (80, 82) mit gleichen Umrissen und lösbaren zusammenpassenden Verbindungsorganen (86, 88) zum seitlichen Aneinanderschließen der Elemente besteht.
8. Archen-Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die tierförmigen Elemente (80, 82) jeder Tiereinheit von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
9. Archen-Spielzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zusammenpassenden Verbindungsorgane (86, 88) jeder Tiereinheit (78) von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
10. Archen-Spielzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tierförmigen Elemente (80, 82) jeder Tiereinheit (78) zueinanderweisende Innenseiten und auseinandergerichtete Außenseiten aufweisen und daß die zusammenpassenden Verbindungsorgane jeder Tiereinheit aus einer Ausnehmung (86) in der Innenseite des einen tierförmigen Elementes und aus einem von der Innenseite des zweiten tierförmigen Elementes vorspringenden Ansatz (88) bestehen, der der Gestalt der Ausnehmung in dem einen tierförmigen Element entspricht und in diese Ausnehmung reibungsschlüssig einsetzbar ist.
11. Archen-Spielzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (88) aus einem vom zweiten tierförmigen Element (82) seitlich vorspringenden, bezüglich dessen Umfanges nach innen versetzten Randbegrenzungsflansch besteht.
12. Archen-Spielzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 11, gekennzeichnet durch einen um jede Tiereinheit (78) umlaufenden Umfangssteg (84), der von der Außenseite seitlich vorspringt.
13. Archen-Spielzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck (14) ein Paar oben offene, vor bzw. hinter der Vertiefung (40) angeordnete Ausnehmungen (54) zur Aufnahme von Spielzeugpuppen (56) aufweist.
14. Archen-Spielzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (12) einen Kiel samt Bug- und Heck-Kielsteven aufweist und daß jeder Kielsteven (24) einen über den oberen Rumpfrand als Fortsetzung des Kielstevens vorspringenden Rast-Fortsatz (26) aufweist.
15. Archen-Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten jedes Fortsatzes (26) je ein Schlitz (29) im Rumpf ausgebildet ist, der sich vom oberen Rumpfrand parallel zum Fortsatz sowie über im wesentlichen die wirksame Höhe desselben nach innen erstreckt, wodurch die Biegsamkeit des Fortsatzes vergrößert ist.
DE19873719100 1986-07-16 1987-06-06 Archen-spielzeug Granted DE3719100A1 (de)

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