CH673955A5 - - Google Patents

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CH673955A5
CH673955A5 CH2512/87A CH251287A CH673955A5 CH 673955 A5 CH673955 A5 CH 673955A5 CH 2512/87 A CH2512/87 A CH 2512/87A CH 251287 A CH251287 A CH 251287A CH 673955 A5 CH673955 A5 CH 673955A5
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CH
Switzerland
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animal
recess
toy according
ark
deck
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CH2512/87A
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English (en)
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Lawrence O Freeze
John R Nottingham
John W Spirk
Martin J Wolff
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Dart Ind Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices

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Description

BESCHREIBUNG Das erfindungsgemässe Archen-Spielzeug ist im Patentanspruch 1 definiert. Die biblische Geschichte von Noah und der Sintflut ist seit jeher bei Kindern sehr beliebt und bietet sich an, sie kleinen Kindern zu erzählen, um sie zum Sammeln von Tierpaaren auf der Arche anzuregen. Die Arche ist auch entweder besonders als solche entworfene oder durch besondere Stilisierung als solche kenntlich gemachte oftmals als Spielzeug hergestellt worden. Beispiele hiefür finden sich in den folgenden Patenten:
Des. 140 088, Russell, 23. Jänner 1945 Des. 229 846, Rae et al., 8. Jänner 1974 Des. 230 366, Schmidt et al., 12. Februar 1974.
Obwohl derartige Spielwaren als Hilfsmittel zum Erzählen der Geschichte von Noah und der Sintflut und als Spielzeug für Kinder in Form eines Nachzieh-Spielzeuges oder eines schwimmfähigen Schiffes geschaffen worden sind, sind sie als mechanisches Lehrmittel zur Anregung und Anleitung zur manuellen Geschicklichkeit, Gestaltung und räumlichen Beziehungen od.dgl. von geringem Wert.
Die Erfindung soll ein Spielzeug in Form der Arche Noahs, schaffen, das aus einer Arche, Noah und seinem Weib, mehreren Tierpaaren und einer Rampe besteht, die alle in einer Weise zusammenwirken, welche eine vereinfachte Erzählung der Geschichte des Sammeins der Tiere erlaubt und gleichzeitig zur Übung des manuellen Geschickes, der räumlichen Beziehungen sowie der Handhabung der Einzelteile beiträgt.
Ferner sollen einige der Einzelteile des Spielzeuges selbst aus mehreren zusammengesetzten Elementen bestehen und somit zerlegbar bzw. zusammensetzbar sein, wozu in jedem Fall eine Handfertigkeit erforderlich ist.
Das Archen-Spielzeug weist in einer bevorzugten Ausführungsform drei Elemente auf, nämlich einen eine Kammer begrenzenden Rumpf, ein auf diesen aufschnappbares und reibungsschlüssig aufsetzbares Deck und eine von diesem getragene sowie mit diesem verrastbare Kabine. In jedem Fall weist der Rastverschluss grosse Fortsätze zur Handhabung auf, die insbesondere zum für Kleinkinder
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leichten Lösen ausgebildet sind. Die vom Rumpf begrenzte Kammer ermöglicht die Aufbewahrung anderer Einzelteile, wie der Rampe, Noahs und seines Weibes usw. Die aufgesetzte Kabine weist ein besonders gestaltetes Dach mit einer Leiste auf. die einen Handgriff zum Ergreifen und Tragen des Spielzeuges durch das Kind bildet.
Die Tiere selbst sind paarweise vorgesehen, wobei die Tiere jedes Paares denselben Umriss und lösbare, zusammenpassende Verbindungsorgane aufweisen, mit denen die Tiere Seite an Seite zu je einer Einheit eines Tierpaares verbunden werden können. Jede Tiereinheit unterscheidet sich von den anderen Tiereinheiten sowohl in der Tierform als auch in den Verbindungsorganen, um Fehlverbindungen auszuschliessen.
Die Rampe ist speziell zum lösbaren Anhängen an die Deckreling der Arche ausgebildet und bildet eine geneigte Fläche, über welche die Tiere bewegt werden können. Auf der Rampe ist eine Reihe Stufen vorgesehen, die den Füssen der Tiere angepasst sind und eine Abstützung für Tiere bilden, damit diese freistehend auf die Rampe gestellt werden können. Das Deck der Arche weist eine zentrale Vertiefung auf, die in eine Reihe Abteile unterteilt ist, von denen jedes ein stehendes Tierpaar aufnimmt, wobei die Tierpaare an entgegengesetzten Seiten aus der Arche schauend angeordnet sind. Das Deck weist ferner ein vorderes und hinteres Cockpit zur Aufnahme puppenförmiger Nachbildungen von Noah und von seinem Weib auf.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist; es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäs-sen Spielzeuges mit zusammengesetzten Einzelteilen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Arche,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3 — 3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die einzelnen Elemente der Arche in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei auch die Rampe und Tiereinheiten sowohl in der Arche als auch auf der Rampe gezeigt sind,
Fig. 6 in schaubildlicher, auseinandergezogener Darstellung alle Einzelteile des Spielzeuges und eines Tierpaares, Fig. 7 ein Tierelement in Seitenansicht,
Fig. 8 das Tierelement in Stirnansicht,
Fig. 9 das hiezu passende Tierelement in Stirnansicht, Fig. 10 das Tierelement nach Fig. 9 in Seitenansicht, Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht der aus den beiden vereinigten Tierelementen bestehenden Tiereinheit und
Fig. 12 einen Querschnitt in grösserem Massstab nach der Linie 12—12 in Fig. 11 zur Darstellung der Verbindungsorgane.
Das Bezugszeichen 10 ist zur Bezeichnung der Arche verwendet. Die Arche 10 ist aus drei ohne weiteres trennbaren Einzelteilen, einem Rumpf 12, einem Deck 14 und einer Kabine 16 zusammengesetzt.
Der die Basis des Spielzeuges bildende Rumpf 12 ist ein einstückiger Spritzgussteil und weist einen ebenen Boden 18 und von diesem aufsteigende gekrümmte Seitenwände 20 auf, die zur Andeutung einer überlappten Beplankung gestaltet sind. Die gebogenen Seitenwände 20 bilden mit einem angedeuteten Kiel 22, der in der Mitte über den Rumpf 12 verläuft und jeweils in einem nach oben gerichteten, bug-bzw. heckseitigen Kielsteven 24 endet, ein enges Bug- bzw. Heckende.
Die Seitenwände 20 enden in einem oberen Rand, der zwischen den oberen Enden der Kielsteven 24 durchgehend verläuft, wobei die Seiten wände 20 und der Rumpfboden 18 einen Bilgenraum begrenzen. Über den oberen Rand der Seitenwände 20 springt ein Paar Rastfortsätze 26 vor, die einstückige ebene Fortsetzungen des vorderen bzw. hinteren Kielstevens 24 darstellen. Jeder dieser Fortsätze 26 ist an einer unmittelbar über dem Rumpfrand liegenden Stelle mit einer auswärts gerichteten Nase 28 versehen, an der ein seit-5 lieh gerichteter Verriegelungsabsatz ausgebildet ist. Ersichtlicherweise ist jeder Fortsatz 26 in sich elastisch und zum Zusammenfügen mit der zugehörigen Nase 28 bzw. zum Lösen von derselben verbiegbar, wie nachstehend erläutert. Die Biegsamkeit jedes Fortsatzes 26 kann durch ein Paar Schlitze io 29 verbessert werden, die sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Fortsatzes 26 der Länge nach bis unter den oberen Rumpfrand erstrecken, wodurch eine stärkere Verlegung des Fortsatzes 26 unterhalb des Rumpfes 12 und unabhängig von diesem möglich ist. Wie ersichtlich, sind die 15 Fortsätze 26 relativ breit und springen um ein beträchtliches Ausmass über den oberen Rand der Seitenwände 20 vor.
Dies ist insbesondere zur Schaffung einer leichten Ergreif-barkeit und Handhabung durch die Kleinsten von Bedeutung.
20 Das Deck 14 weist eine umfängliche Reling 30 auf, die vollständig auf den oberen Rand des Rumpfes 12 aufsetzbar ist und über die gesamte Länge einen abwärtsstehenden Flansch 32 besitzt, der den Oberteil des Rumpfes 12 eng um-schliesst. Entlang der Aussenseite jeder Seitenwand 20 ist 25 eine einstückige, längsverlaufende Rippe 34 vorgesehen, die einen Sitz für den unteren Rand des Umfangsflansches 32 bildet. Diese Rippe 32 simuliert gleichzeitig eine Rüstplanke.
Die Reling 30 springt an beiden Enden des Decks 14 im Bereich der Deck-Mittellinie unter Bildung von Ansätzen 36 30 vor, wobei der Umfangsflansch 32 kontinuierlich über die Ansätze 36 verläuft und zur Verstärkung dient. Die Ansätze 36 sind den beiden Fortsätzen 26 der Kielsteven 24 angepasst und umschliessen dieselben.
Jeder Ansatz 36 weist einen durchgehenden, langge-35 streckten Querschlitz 38 auf. Bei Anordnung des Decks 14 über dem Rumpf 12 sind die aufwärts vorspringenden Fortsätze 26 im wesentlichen zu den Schlitzen 3, 8 ausgerichtet und treten in diese ein, sobald das Deck 14 abwärtsbewegt und auf den Rumpf 12 aufgesetzt wird. Zum automatischen 40 Einrasten der Fortsätze 26 in den Schlitzen 38 sind die Fortsätze 26 derart angeordnet, dass ein geringfügiges Einwärtsbiegen nötig ist, um den Durchtritt der Nasen 28 durch die Schlitze 38 zu ermöglichen, wonach die Eigenelastizität der Fortsätze 26 die Nasen 28 wieder auswärts in eine Verriege-45 lungsstellung bezüglich der Reling bzw. deren Ansätze 36 drückt. Wie gemäss Fig. 2 und 4 vorgeschlagen, kann die Aussenseite jedes Fortsatzes 26 oberhalb der Nase 28 vom äussersten oberen Ende zum abwärtsweisenden, die Nase 28 begrenzenden Absatz keilförmig verlaufen, wodurch eine 50 selbsttätige Einwärtsverbindung des Fortsatzes bezüglich der Rumpflänge erzielt wird, wenn das Deck 14 und der Rumpf 12 miteinander vereinigt werden. Obwohl auf diese Weise eine Zwangsverriegelung zwischen Deck 14 und Rumpf 12 geschaffen ist, kann das Deck 14 leicht abgenommen wer-55 den, indem gleichzeitig oder nacheinander die Fortsätze 26 einwärtsgebogen und hiedurch die Nasen 28 freigegeben werden, worauf das Deck 14 bezüglich des Rumpfes 12 hochgehoben werden kann. Die Breite der Fortsätze 26 erleichtert ihre Handhabung auch für die Kleinsten. Weiters 60 ermöglicht die Biegsamkeit der Fortsätze 26 die Lösung zuerst des einen und danach des anderen Fortsatzes 26.
Das Deck 14 selbst weist eine grosse zentrale Vertiefung 40 auf, die von den einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten der Reling 30 sowie von einer vorderen und hinte-65 ren Querwand 42 begrenzt ist. Die Vertiefung 40 ist in mehrere, über die gesamte Breite reichende, oben offene Abteile 44 unterteilt, die von einstückigen aufwärts vorspringenden, querverlaufenden Trennleisten 46 begrenzt sind.
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Jede Querwand 42 weist einen unteren, vertikalen Wandabschnitt 48 der vom Boden der Vertiefung 40 absteht, und einen oberen, schrägen Wandabschnitt 50 auf. Unmittelbar über dem vertikalen Wandabschnitt 48 jeder Querwand 42 ist der schräge Wandabschnitt 50 mit einem querverlaufenden, länglichen Verriegelungsschlitz 52 versehen.
Unmittelbar ausserhalb der Querwände 42 und insbesondere deren oberem, schrägen Wandabschnitt 50 ist jeweils ein vorderes und hinteres Cockpit 54 in Form einer zylindrischen Ausnehmung ausgebildet, die zur Aufnahme von Noah bzw. sein Weib darstellender Puppen 56 dienen.
Die Kabine 16 ist ein einstückig ausgebildeter Bauteil, der entweder als in die Vertiefung 40 des Decks 14 einsetzbare oder als freistehende Unterkunft verwendet werden kann. Zur Anordnung in der Deck-Ver tiefung 40 weist die Kabine 16 eine Vorder- und eine Hinterwand 58 mit je einem grossen Fenster 60 auf. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 62 haben türartige Öffnungen 64, die den Eingang bzw. Ausgang der Kabine 16 darstellen. Weiters ist ein Giebeldach 66 mit einer längsverlaufenden zentralen Firstrippe 68 vorgesehen. Beiderseits der Firstrippe 68 weist das Dach 66 grosse, einer Hand angepasste Ausschnitte 70 auf, die das bequeme Ergreifen der Firstrippe 68 nach Art eines Handgriffes erlauben, u.zw. sowohl im Falle der Kabine 16 als Einzelteil als auch im Fall der gesamten Arche samt Kabine, wie noch erläutert wird.
Um eine lösbare Befestigung der Kabine 16 auf dem Deck 14 und in dessen Vertiefung 40 zu erzielen, ist jede Stirnwand 58 mit einem einstückigen, breiten, ebenen Vorsprung 72 versehen, der mittig in die entsprechende Fensteröffnung 60 vom unteren Rand derselben vorspringt. Jeder Vorsprung 72 besitzt einen nach aussen abstehenden Steg 74, der mit dem entsprechenden Schlitz 52 in der Querwand 42 verrastbar ist. Im wesentlichen entspricht die Länge der Kabine 16 zwischen den Stirnwänden 58 der Länge der Vertiefung 40. wobei die Stirnwände 58 unmittelbar an die vordere bzw. hintere Querwand 42 angrenzen. Auf diese Weise wird die Kabine 16 bei ihrem Einsetzen in die Vertiefung 40 von den schrägen Wandabschnitten 50 geführt, wobei die Stege 74 auf die schrägen Wandabschnitte 50 der Querwände 50 auflaufen und die Vorsprünge 72 soweit einwärtsbiegen, bis die Stege 74 in die Schlitze 52 einrasten, weil die Eigenelastizität der Vorsprünge 72 deren Rückkehr nach aussen und folglich eine Verriegelung der Stege 74 in den Schlitzen 52 bewirkt. Zur Steigerung der Biegsamkeit der Vorsprünge 72 und zur Verlagerung der Biegezone unter den unteren Rand des Fensters 60, ist jeder Vorsprung 72 unter den unteren Fensterrand dadurch verlängert, dass unmittelbar zu beiden Seiten jedes Vorsprunges 72 je ein vertikaler Schlitz 76 in der Stirnwand 58 ausgebildet ist. Wie ersichtlich, sind die Vorsprünge 72 ohne weiteres zugänglich und leicht handzuhaben. wodurch das Zusammensetzen und Auseinandernehmen selbst für kleine Kinder einfach ist. Durch dasselbe Merkmal bilden die in die entsprechenden Schlitze 52 eingreifenden Stege 74 eine Zwangsverriegelung, wodurch die gesamte Arche an dem im Dach 66 ausgebildeten Handgriff getragen werden kann.
Gemäss Fig. 2 sitzt die Kabine 16 nach Eingriff der Stege 74 in den zugeordneten Querwand-Schlitzen 52 vollständig in den beiden äussersten Abteilen 44 der Vertiefung 40, wodurch ein sicheres Ineinandergreifen gewährleistet ist. Es ist ersichtlich, dass die Breite der Kabinen-Seitenwand 62 beiderseits der zentralen Tür 64 eng der Breite der endseitigen Abteile 44 angepasst ist. um eine Längsverschiebung der Kabine 16 bezüglich der Deck-Vertiefung 40 auszuschliessen.
Die übrigen, oben offenen Abteile 44 sind insbesondere zur Aufnahme der Tiereinheiten 78 in hintereinanderstehen-der Anordnung ausgebildet. Die Länge zweier Tiereinheiten sowie deren Breite sind derart bemessen, dass die Tiereinheiten mit Spiel in die Abteile 44 der Vertiefung 40 eingesetzt und entnommen werden können.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind bestimmte Tiereinheiten für eine Vielzahl unterschiedlicher Tierarten vorgesehen. In jedem Fall bestehen die Tiereinheiten 78 aus zwei Tierelementen 80 und 82, mit demselben Umriss bzw. derselben Gestalt, die im wesentlichen ebene Elemente mit einem umlaufenden Verstärkungssteg 84 darstellen, welcher von der Aussenseite absteht. Im zusammengesetzten Zustand liegen die Innenseiten der Tierelemente 80 und 82 aneinander an, wobei die Stege 84 an einander gegenüberliegenden Seiten der Einheit nach aussen vorspringen. Die Stege 84 schaffen ausser einer Verstärkung und Versteifung auch eine relativ breite Aufstandsfläche, sodass die Tiereinheit 78 frei stehen kann.
Die Tierelemente 80 und 82 jeder Tiereinheit 78 weisen lösbare Verbindungsorgane zur gegenseitigen Verbindung auf, wodurch die Zweierbeziehung gemäss der Geschichte von Noah verdeutlicht werden kann. Die Verbindungsorgane weisen eine besonders gestaltete Öffnung 86, die durchgehend zentral in dem Körper des einen Tierelementes 80 ausgebildet ist, und einen entsprechend gestalteten Ansatz 88 auf, der von der Innenseite des zweiten Tierelementes 82 vorsteht. Unter Hinweis auf das Detail der Fig. 12 kann der Ansatz 88 einen randbegrenzenden Flansch 90 mit einer Innenwand 92 aufweisen, die parallel zu den Seiten des Tierelementes 82 verläuft, jedoch hiezu geringfügig versetzt ist, sodass eine entsprechende Vertiefung 94 an der Aussenseite des Tierelementes 82 gebildet ist. Der Ansatz 88 ist zum reibungsschlüssigen Eingriff in die Öffnung 86 ausgebildet, um die beiden Tierelemente 80, 82 nebeneinanderliegend zu der Einheit 78 vereinigen zu können.
Es ist insbesondere beabsichtigt, dass sich die Verbindungsorgane, d.h. die Öffnung 86 und den in diese einsetzbaren Ansatz 88, jeder Tiereinheit von denen aller anderen Tiereinheiten unterscheiden, um Verwechslungen der Tierelemente auszuschliessen. Daher kann das Kind nach Vergleich der Umrisse die Tierelemente passend zusammensetzen und wird durch die fertige Tiereinheit belohnt. Sollten die Tierelemente jedoch nicht zusammengehören, so ist ein Zusammenfügen unmöglich, wodurch dem Kind angezeigt wird, dass es nach den richtigen Tierelementen weiter suchen bzw. diese ausprobieren muss.
Um die Tiereinheiten in realistischer Weise in die Arche einzusetzen als auch dieser zu entnehmen, ist eine Rampe 96 vorgesehen. Die Rampe 96 ist ebenfalls ein einstückig geformter Einzelteil und weist mehrere quer verlaufende Stufen 98 in Form gekrümmter Nuten auf, die zu den unteren Enden bzw. Füssen der Tiereinheiten 78 komplementär ausgestaltet sind, wodurch die Tiereinheiten 78 in der in Fig. 5 gezeigten Weise auf die Rampe 96 gestellt werden können. Ersichtlicherweise erfordert dies natürlich auch einen gegenseitigen Abstand der gekrümmten Stufen 98, der dem Abstand der Füsse der Tiereinheit 78 entspricht. Es ist auch zu bemerken, dass trotz der verschiedenen Umrisse der Tiereinheiten diese einige Gemeinsamkeiten aufweisen, wozu der Beinabstand, die Beinform und die im wesentlichen vertikalen Hinterseiten gehören.
Die Rampe 96 weist einen abwärtsgerichteten, hakenförmigen oberen Randabschnitt 100 auf, der an der Deck-Reling 30 eingehängt werden kann, und ist derart lang, dass sie von der Reling 30 unter verhältnismässig flacher Neigung zur unteren Aufstandsfläche verläuft.
Die Rampe 96 ist weiters mit einander gegenüberliegenden längsverlaufenden Seitenwangen 102 versehen, welche den Mittelteil mit den Stufen 98 der Rampe 96 stabilisieren sowie Seitenbegrenzungen bilden, welche die Tiereinheiten
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78 bei ihrer Bewegung über die Rampe 96 gegen Herunterfallen absichern.
Wird die Rampe 96 nicht verwendet, kann sie in dem zwischen Rumpf 12 und Deck 14 befindlichen Bilgenraum aufbewahrt werden. In gleicher Weise können die Puppenfiguren 56 und wenigstens einige, wenn nicht alle Tiereinheiten 78 ebenfalls innerhalb der Arche aufbewahrt werden, die mittels des im Dach 66 ausgebildeten Handgriffes als Träger für die verschiedenen Einzelteile dient.
Die zusammengesetzte Arche schafft infolge der Deckabteile 44 ein stabiles Behältnis für Tiereinheiten 78 und ist zugleich sowohl zum Einführen als auch zum Entnehmen der Tiereinheiten leicht zugänglich. Als Herausforderung an die Geschicklichkeit von Kleinkindern können die Einzelteile der Arche hauptsächlich durch Betätigung der mit den zugehörigen Schlitzen Rastverschlüsse bildenden grossen Fortsätze, Vorsprünge, Nasen sowie Stege wahlweise zusammengesetzt und auseinandergenommen werden. Aus der Zusammenstellungszeichnung der Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Fortsätze und Vorsprünge leicht zugänglich sind, obwohl sie in die Gesamtausgestaltung und -konstruktion der Arche gut eingefügt sind.
Die Tiereinheiten 78 selbst bieten eine einfache Verbindungsmöglichkeit der passend angeordneten Elemente sowie eine darauffolgende leichte Trennungsmöglichkeit und ausserdem fordern sie Kleinkinder zum Zusammensetzen der entsprechenden Tierelemente auf. Im Hinblick auf die Trennbarkeit der Tierelemente ist ersichtlich, dass die innerhalb des den Flansch begrenzenden Ansatzes 88 befindliche zentrale Innenwand 92 des einen Tierelementes 82 dem Kind ermöglicht, durch blosses Daraufdrücken die Elemente voneinander zu trennen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Archen-Spielzeug, bestehend aus trennbaren Elementen, einschliesslich eines Rumpfes, eines Deckes und einer Kabine, wobei der Rumpf einen Boden, einen Bug und ein Heck und zwischen Bug und Heck der Länge nach verlaufende, vom Boden nach oben erstreckte Seitenwände, die zwischen Bug und Heck unter Bildung eines Bilgenraumes nach aussen gebogen sind, und einen von den Seitenwänden begrenzten oberen Rand aufweist, wobei sowohl der Bug als auch das Heck jeweils einen über den oberen Rumpfrand vorspringenden Rumpf-Fortsatz besitzt und das Deck eine auf den oberen Rumpfrand aufsetzbare umfängliche Reling mit einem Paar vertikal durchgehenden Ausnehmungen zur Aufnahme der Rumpf-Fortsätze aufweist, von denen jeder Fortsatz eine seitlich gerichtete, nach Einsetzen des Fortsatzes in die entsprechende Ausnehmung mit der Reling in Eingriff bringbare Nase zur Sicherung des Fortsatzes gegen Ausziehen aufweist, wobei die Fortsätze zur manuellen Ausrichtung der Nasen zu den Ausnehmungen bei Ausziehen der Fortsätze aus denselben elastisch verbiegbar sind und wobei im Deck eine zentrale Vertiefung vorgesehen ist, über der die Kabine angeordnet und mit dem Deck lösbar verriegelt ist.
  2. 2. Archen-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Vertiefung eine vordere und eine hintere Querwand mit je einer Ausnehmung aufweist, dass die Kabine eine von der Vertiefung unmittelbar neben der jeweiligen Querwand aufgenommene vordere und hintere Wand und je einen an jeder dieser Kabinenwände vorgesehenen Vorsprung mit einem seitlich nach aussen vorspringenden Steg zum Verriegelungseingriff in die entsprechende Querwand-Ausnehmung aufweist, wobei die Kabinen-Vor-sprünge zum manuellen Verbiegen bei Ausziehen der zugehörigen Stege aus den entsprechenden Querwand-Ausnehmungen elastisch verbiegbar sind.
  3. 3. Archen-Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine ein zwischen der vorderen und hinteren Wand verlaufendes Dach mit einer zentralen Firstrippe aufweist, zu deren beiden Seiten je ein Handausschnitt zum Erfassen der Firstrippe nach Art eines Handgriffes vorgesehen ist.
  4. 4. Archen-Spielzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Kombination mit mehreren Tiereinheiten, wobei die Vertiefung eine Reihe seitlich nebeneinanderliegende, oben offene Abteile zur Aufnahme der Tiereinheiten aufweist.
  5. 5. Archen-Spielzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rampe mit'einem an der Reling angreifenden oberen Ende, die zum schrägen Anordnen zwischen dem an der Reling angreifenden oberen Ende und ihrem ausserhalb des Rumpfes sowie unterhalb des Deckes liegenden unteren Ende ausgebildet und zwischen dem oberen und unteren Ende mit Stufen versehen ist, wobei die Tiereinheiten Fussabschnitte aufweisen und die Stufen zur Aufnahme der Fussabschnitte der Tiereinheiten entsprechend geformt sind.
  6. 6. Archen-Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteile der Vertiefung jeweils eine Länge, die im wesentlichen gleich der Gesamtlänge eines Paares hintereinander angeordneter Tiereinheiten ist, und eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich der Breite einer einzelnen Tiereinheit ist.
  7. 7. Archen-Spi'elzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tiereinheit aus einem Paar tierförmiger Elemente mit gleichen Umrissen und lösbaren zusammenpassenden Verbindungsorganen zum seitlichen Aneinander-schliessen der Elemente besteht.
  8. 8. Archen-Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die tierförmigen Elemente jeder Tiereinheit von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
  9. 9. Archen-Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zusammenpassenden Verbindungsorgane jeder Tiereinheit von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
  10. 10. Archen-Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die tierförmigen Elemente jeder Tiereinheit zu-einanderweisende Innenseiten und auseinandergerichtete Aussenseiten aufweisen und dass die zusammenpassenden Verbindungsorgane jeder Tiereinheit aus einer Ausnehmung in der Innenseite des einen tierförmigen Elementes und aus einem von der Innenseite des zweiten tierförmigen Elementes vorspringenden Ansatz bestehen, der der Gestalt der Ausnehmung in dem einen tierförmigen Element entspricht und in diese Ausnehmung reibungsschlüssig einsetzbar ist.
  11. 11. Archen-Spielzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Deck ein Paar oben offene, vor bzw. hinter der Vertiefung angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme von Spielzeugfiguren aufweist.
  12. 12. Archen-Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit mehreren Tiereinheiten, wobei die Vertiefung eine Reihe nebeneinanderliegende, oben offene Abteile zur Aufnahme der Tiereinheiten aufweist.
CH2512/87A 1986-07-16 1987-07-02 CH673955A5 (de)

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