DE3719100A1 - Archen-spielzeug - Google Patents

Archen-spielzeug

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DE3719100A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H33/42Toy models or toy scenery not otherwise covered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices

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Description

Die biblische Geschichte von Noah und der Sintflut ist seit jeher bei Kindern sehr beliebt und bietet sich an, sie kleinen Kindern zu erzählen, um sie zum Sammeln von Tierpaaren auf der Arche anzuregen. Die Arche ist auch entweder besonders als solche entworfene oder durch be­ sondere Stilisierung als solche kenntlich gemachte oftmals als Spielzeug hergestellt worden.
Beispiele hiefür finden sich in den folgenden Patenten:
Des. 1 40 088, Russell, 23. Jänner 1945
Des. 2 29 846, Rae et al., 8. Jänner 1974
Des. 2 30 366, Schmidt et al., 12. Februar 1974.
Obwohl derartige Spielwaren als Hilfsmittel zum Erzählen der Geschichte von Noah und der Sintflut und als Spielzeug für Kinder in Form eines Nachzieh-Spielzeuges oder eines schwimmfähigen Schiffes geschaffen worden sind, sind sie als mechanisches Lehrmittel zur Anregung und An­ leitung zur manuellen Geschicklichkeit, Gestaltung und räumlichen Beziehungen od.dgl. von geringem Wert.
Die Erfindung soll ein Spielzeug in Form der Arche Noahs, schaffen, das aus einer Arche, Noah und seinem Weib, mehreren Tierpaaren und einer Rampe besteht, die alle in einer Weise zusammenwirken, welche eine vereinfachte Erzählung der Geschichte des Sammelns der Tiere erlaubt und gleichzeitig zur Übung des manuellen Geschickes, der räumlichen Beziehungen sowie der Handhabung der Einzelteile beiträgt.
Ferner sollen einige der Einzelteile des Spielzeuges selbst aus mehreren zusammengesetzten Elementen bestehen und somit zerlegbar bzw. zusammensetzbar sein, wozu in jedem Fall eine Handfertigkeit erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Arche weist drei Elemente auf, nämlich einen eine Kammer begrenzenden Rumpf, ein auf diesen aufschnappbares und reibungsschlüssig aufsetzbares Deck und eine von diesem getragene sowie mit diesem verrastbare Kabine. In jedem Fall weist der Rastverschluß große Fortsätze zur Handhabung auf, die insbesondere zum für Kleinkinder leichten Lösen ausgebildet sind. Die vom Rumpf begrenzte Kammer ermöglicht die Aufbewahrung anderer Einzelteile, wie der Rampe, Noahs und seines Weibes usw. Die aufge­ setzte Kabine weist ein besonders gestaltetes Dach mit einer Leiste auf, die einen Handgriff zum Ergreifen und Tragen des Spielzeuges durch das Kind bildet.
Die Tiere selbst sind paarweise vorgesehen, wobei die Tiere jedes Paares denselben Umriß und lösbare, zusammen­ passende Verbindungsorgane aufweisen, mit denen die Tiere Seite an Seite zu je einer Einheit eines Tierpaares verbunden werden können. Jede Tiereinheit unterscheidet sich von den anderen Tiereinheiten sowohl in der Tierform als auch in den Verbindungsorganen, um Fehlverbindungen auszuschließen.
Die Rampe ist speziell zum lösbaren Anhängen an die Deckreling der Arche ausgebildet und bildet eine geneigte Fläche, über welche die Tiere bewegt werden können. Auf der Rampe ist eine Reihe Stufen vorgesehen, die den Füßen der Tiere angepaßt sind und eine Abstützung für Tiere bilden, damit diese freistehend auf die Rampe gestellt werden können. Das Deck der Arche weist eine zentrale Vertiefung auf, die in eine Reihe Abteile unterteilt ist, von denen jedes ein stehendes Tierpaar aufnimmt, wobei die Tierpaare an ent­ gegengesetzten Seiten aus der Arche schauend angeordnet sind. Das Deck weist ferner ein vorderes und hinteres Cockpit zur Aufnahme puppenförmiger Nachbildungen von Noah und von seinem Weib auf.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist; es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Spielzeuges mit zusammengesetzten Einzelteilen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Arche,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die einzelnen Elemente der Arche in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei auch die Rampe und Tiereinheiten sowohl in der Arche als auch auf der Rampe gezeigt sind,
Fig. 6 in schaubildlicher, auseinandergezogener Darstellung alle Einzelteile des Spielzeuges und eines Tierpaares,
Fig. 7 ein Tierelement in Seitenansicht,
Fig. 8 das Tierelement in Stirnansicht,
Fig. 9 das hiezu passende Tierelement in Stirnansicht,
Fig. 10 das Tierelement nach Fig. 9 in Seitenansicht,
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht der aus den beiden vereinigten Tierelementen bestehenden Tiereinheit und
Fig. 12 einen Querschnitt in größerem Maßstab nach der Linie 12-12 in Fig. 11 zur Darstellung der Verbindungsorgane.
Das Bezugszeichen 10 ist zur Bezeichnung der Arche verwendet. Die Arche 10 ist aus drei ohne weiteres trenn­ baren Einzelteilen, einem Rumpf 12, einem Deck 14 und einer Kabine 16 zusammengesetzt.
Der die Basis des Spielzeuges bildende Rumpf 12 ist ein einstückiger Spritzgußteil und weist einen ebenen Boden 18 und von diesem aufsteigende gekrümmte Seitenwände 20 auf, die zur Andeutung einer überlappten Beplankung gestaltet sind. Die gebogenen Seitenwände 20 bilden mit einem angedeuteten Kiel 22, der in der Mitte über den Rumpf 12 verläuft und jeweils in einem nach oben gerichteten, bug- bzw. heckseitigen Kielsteven 24 endet, ein enges Bug- bzw. Heckende.
Die Seitenwände 20 enden in einem oberen Rand, der zwischen den oberen Enden der Kielsteven 24 durchgehend verläuft, wobei die Seitenwände 20 und der Rumpfboden 18 einen Bilgenraum begrenzen. Über den oberen Rand der Seiten­ wände 20 springt ein Paar Rastfortsätze 26 vor, die ein­ stückige ebene Fortsetzungen des vorderen bzw. hinteren Kielstevens 24 darstellen. Jeder dieser Fortsätze 26 ist an einer unmittelbar über dem Rumpfrand liegenden Stelle mit einer auswärts gerichteten Nase 28 versehen, an der ein seitlich gerichteter Verriegelungsabsatz ausgebildet ist.
Ersichtlicherweise ist jeder Fortsatz 26 in sich elastisch und zum Zusammenfügen mit der zugehörigen Nase 28 bzw. zum Lösen von derselben verbiegbar, wie nachstehend erläutert. Die Biegsamkeit jedes Fortsatzes 26 kann durch ein Paar Schlitze 29 verbessert werden, die sich an einander gegenüber­ liegenden Seiten des Fortsatzes 26 der Länge nach bis unter den oberen Rumpfrand erstrecken, wodurch eine stärkere Verbiegung des Fortsatzes 26 unterhalb des Rumpfes 12 und unabhängig von diesem möglich ist. Wie ersichtlich, sind die Fortsätze 26 relativ breit und springen um ein beträchtliches Ausmaß über den oberen Rand der Seitenwände 20 vor. Dies ist insbesondere zur Schaffung einer leichten Ergreifbarkeit und Handhabung durch die Kleinsten von Bedeutung.
Das Deck 14 weist eine umfängliche Reling 30 auf, die vollständig auf den oberen Rand des Rumpfes 12 aufsetzbar ist und über die gesamte Länge einen abwärtsstehenden Flansch 32 besitzt, der den Oberteil des Rumpfes 12 eng umschließt. Entlang der Außenseite jeder Seitenwand 20 ist eine einstückige, längsverlaufende Rippe 34 vorgesehen, die einen Sitz für den unteren Rand des Umfangsflansches 32 bildet. Diese Rippe 32 simuliert gleichzeitig eine Rüstplanke.
Die Reling 30 springt an beiden Enden des Decks 14 im Bereich der Deck-Mittellinie unter Bildung von Ansätzen 36 vor, wobei der Umfangsflansch 32 kontinuierlich über die Ansätze 36 verläuft und zur Verstärkung dient. Die Ansätze 36 sind den beiden Fortsätzen 26 der Kielsteven 24 angepaßt und umschließen dieselben.
Jeder Ansatz 36 weist einen durchgehenden, lang­ gestreckten Querschlitz 38 auf. Bei Anordnung des Decks 14 über dem Rumpf 12 sind die aufwärts vorspringenden Fortsätze 26 im wesentlichen zu den Schlitzen 3, 8 ausgerichtet und treten in diese ein, sobald das Deck 14 abwärtsbewegt und auf den Rumpf 12 aufgesetzt wird. Zum automatischen Ein­ rasten der Fortsätze 26 in den Schlitzen 38 sind die Fort­ sätze 26 derart angeordnet, daß ein geringfügiges Einwärts­ biegen nötig ist, um den Durchtritt der Nasen 28 durch die Schlitze 38 zu ermöglichen, wonach die Eigenelastizität der Fortsätze 26 die Nasen 28 wieder auswärts in eine Verriegelungs­ stellung bezüglich der Reling bzw. deren Ansätze 36 drückt. Wie gemäß Fig. 2 und 4 vorgeschlagen, kann die Außenseite jedes Fortsatzes 26 oberhalb der Nase 28 vom äußersten oberen Ende zum abwärtsweisenden, die Nase 28 begrenzenden Absatz keilförmig verlaufen, wodurch eine selbsttätige Einwärtsverbiegung des Fortsatzes bezüglich der Rumpflänge erzielt wird, wenn das Deck 14 und der Rumpf 12 miteinander vereinigt werden. Obwohl auf diese Weise eine Zwangsver­ riegelung zwischen Deck 14 und Rumpf 12 geschaffen ist, kann das Deck 14 leicht abgenommen werden, indem gleichzeitig oder nacheinander die Fortsätze 26 einwärtsgebogen und hiedurch die Nasen 28 freigegeben werden, worauf das Deck 14 bezüglich des Rumpfes 12 hochgehoben werden kann. Die Breite der Fortsätze 26 erleichtert ihre Handhabung auch für die Kleinsten. Weiters ermöglicht die Biegsamkeit der Fortsätze 26 die Lösung zuerst des einen und danach des anderen Fortsatzes 26.
Das Deck 14 selbst weist eine große zentrale Vertiefung 40 auf, die von den einander gegenüberliegenden Seitenab­ schnitten der Reling 30 sowie von einer vorderen und hinteren Querwand 42 begrenzt ist. Die Vertiefung 40 ist in mehrere, über die gesamte Breite reichende, oben offene Abteile 44 unterteilt, die von einstückigen aufwärts vorspringenden, querverlaufenden Trennleisten 46 begrenzt sind.
Jede Querwand 42 weist einen unteren, vertikalen Wandabschnitt 48 der vom Boden der Vertiefung 40 absteht, und einen oberen, schrägen Wandabschnitt 50 auf. Unmittelbar über dem vertikalen Wandabschnitt 48 jeder Querwand 42 ist der schräge Wandabschnitt 50 mit einem querverlaufenden, länglichen Verriegelungsschlitz 52 versehen.
Unmittelbar außerhalb der Querwände 42 und insbesondere deren oberem, schrägen Wandabschnitt 50 ist jeweils ein vorderes und hinteres Cockpit 54 in Form einer zylindrischen Ausnehmung ausgebildet, die zur Aufnahme von Noah bzw. sein Weib darstellenden Puppen 56 dienen.
Die Kabine 16 ist ein einstückig ausgebildeter Bauteil, der entweder als in die Vertiefung 40 des Decks 14 einsetzbare oder als freistehende Unterkunft verwendet werden kann. Zur Anordnung in der Deck-Vertiefung 40 weist die Kabine 16 eine Vorder- und eine Hinterwand 58 mit je einem großen Fenster 60 auf. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 62 haben türartige Öffnungen 64, die den Eingang bzw. Ausgang der Kabine 16 darstellen. Weiters ist ein Giebel­ dach 66 mit einer längsverlaufenden zentralen Firstrippe 68 vorgesehen. Beiderseits der Firstrippe 68 weist das Dach 66 große, einer Hand angepaßte Ausschnitte 70 auf, die das bequeme Ergreifen der Firstrippe 68 nach Art eines Handgriffes erlauben, u.zw. sowohl im Falle der Kabine 16 als Einzelteil als auch im Fall der gesamten Arche samt Kabine, wie noch erläutert wird.
Um eine lösbare Befestigung der Kabine 16 auf dem Deck 14 und in dessen Vertiefung 40 zu erzielen, ist jede Stirnwand 58 mit einem einstückigen, breiten, ebenen Vor­ sprung 72 versehen, der mittig in die entsprechende Fenster­ öffnung 60 vom unteren Rand derselben vorspringt. Jeder Vorsprung 72 besitzt einen nach außen abstehenden Steg 74, der mit dem entsprechenden Schlitz 52 in der Querwand 42 verrastbar ist. Im wesentlichen entspricht die Länge der Kabine 16 zwischen den Stirnwänden 58 der Länge der Vertiefung 40, wobei die Stirnwände 58 unmittelbar an die vordere bzw. hintere Querwand 42 angrenzen. Auf diese Weise wird die Kabine 16 bei ihrem Einsetzen in die Vertiefung 40 von den schrägen Wandabschnitten 50 geführt, wobei die Stege 74 auf die schrägen Wandabschnitte 50 der Querwände 50 auflaufen und die Vorsprünge 72 soweit einwärtsbiegen, bis die Stege 74 in die Schlitze 52 einrasten, weil die Eigenelastizität der Vorsprünge 72 deren Rückkehr nach außen und folglich eine Verriegelung der Stege 74 in den Schlitzen 52 bewirkt. Zur Steigerung der Biegsamkeit der Vorsprünge 72 und zur Verlagerung der Biegezone unter den unteren Rand des Fensters 60, ist jeder Vorsprung 72 unter den unteren Fensterrand dadurch verlängert, daß unmittelbar zu beiden Seiten jedes Vorsprunges 72 je ein vertikaler Schlitz 76 in der Stirnwand 58 ausgebildet ist. Wie ersichtlich, sind die Vorsprünge 72 ohne weiteres zugänglich und leicht handzuhaben, wodurch das Zusammen­ setzen und Auseinandernehmen selbst für kleine Kinder einfach ist. Durch dasselbe Merkmal bilden die in die entsprechenden Schlitze 52 eingreifenden Stege 74 eine Zwangsverriegelung, wodurch die gesamte Arche an dem im Dach 66 ausgebildeten Handgriff getragen werden kann.
Gemäß Fig. 2 sitzt die Kabine 16 nach Eingriff der Stege 74 in den zugeordneten Querwand-Schlitzen 52 voll­ ständig in den beiden äußersten Abteilen 44 der Vertiefung 40, wodurch ein sicheres Ineinandergreifen gewährleistet ist. Es ist ersichtlich, daß die Breite der Kabinen-Seitenwand 62 beiderseits der zentralen Tür 64 eng der Breite der endseitigen Abteile 44 angepaßt ist, um eine Längsver­ schiebung der Kabine 16 bezüglich der Deck-Vertiefung 40 auszuschließen.
Die übrigen, oben offenen Abteile 44 sind insbesondere zur Aufnahme der Tiereinheiten 78 in hintereinanderstehender Anordnung ausgebildet. Die Länge zweier Tiereinheiten sowie deren Breite sind derart bemessen, daß die Tiereinheiten mit Spiel in die Abteile 44 der Vertiefung 40 eingesetzt und entnommen werden können.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind bestimmte Tiereinheiten für eine Vielzahl unterschiedlicher Tierarten vorgesehen. In jedem Fall bestehen die Tiereinheiten 78 aus zwei Tierelementen 80 und 82, mit demselben Umriß bzw. derselben Gestalt, die im wesentlichen ebene Elemente mit einem umlaufenden Verstärkungssteg 84 darstellen, welcher von der Außenseite absteht. Im zusammengesetzten Zustand liegen die Innenseiten der Tierelemente 80 und 82 aneinander an, wobei die Stege 84 an einander gegenüberliegenden Seiten der Einheit nach außen vorspringen. Die Stege 84 schaffen außer einer Verstärkung und Versteifung auch eine relativ breite Aufstandsfläche, so daß die Tiereinheit 78 frei stehen kann.
Die Tierelemente 80 und 82 jeder Tiereinheit 78 weisen lösbare Verbindungsorgane zur gegenseitigen Verbindung auf, wodurch die Zweierbeziehung gemäß der Geschichte von Noah verdeutlicht werden kann. Die Verbindungsorgane weisen eine besonders gestaltete Öffnung 86, die durchgehend zentral in dem Körper des einen Tierelementes 80 ausgebildet ist, und einen entsprechend gestalteten Ansatz 88 auf, der von der Innenseite des zweiten Tierelementes 82 vorsteht. Unter Hinweis auf das Detail der Fig. 12 kann der Ansatz 88 einen randbegrenzenden Flansch 90 mit einer Innenwand 92 aufweisen, die parallel zu den Seiten des Tierelementes 82 verläuft, jedoch hiezu geringfügig versetzt ist, so daß eine entsprechende Vertiefung 94 an der Außenseite des Tierelementes 82 gebildet ist. Der Ansatz 88 ist zum reibungsschlüssigen Eingriff in die Öffnung 86 ausgebildet, um die beiden Tier­ elemente 80, 82 nebeneindanderliegend zu der Einheit 78 vereinigen zu können.
Es ist insbesondere beabsichtigt, daß sich die Verbindungsorgane, d.h. die Öffnung 86 und den in diese einsetzbaren Ansatz 88, jeder Tiereinheit von denen aller anderen Tiereinheiten unterscheiden, um Verwechslungen der Tierelemente auszuschließen. Daher kann das Kind nach Vergleich der Umrisse die Tierelemente passend zusammensetzen und wird durch die fertige Tiereinheit belohnt. Sollten die Tier­ elemente jedoch nicht zusammengehören, so ist ein Zusammen­ fügen unmöglich, wodurch dem Kind angezeigt wird, daß es nach den richtigen Tierelementen weiter suchen bzw. diese aus­ probieren muß.
Um die Tiereinheiten in realistischer Weise in die Arche einzusetzen als auch dieser zu entnehmen, ist eine Rampe 96 vorgesehen. Die Rampe 96 ist ebenfalls ein einstückig geformter Einzelteil und weist mehrere quer verlaufende Stufen 98 in Form gekrümmter Nuten auf, die zu den unteren Enden bzw. Füßen der Tiereinheiten 78 komplementär ausgestaltet sind, wodurch die Tiereinheiten 78 in der in Fig. 5 gezeigten Weise auf die Rampe 96 gestellt werden können. Ersichtlicher­ weise erfordert dies natürlich auch einen gegenseitigen Abstand der gekrümmten Stufen 98, der dem Abstand der Füße der Tiereinheit 78 entspricht. Es ist auch zu bemerken, daß trotz der verschiedenen Umrisse der Tiereinheiten diese einige Gemeinsamkeiten aufweisen, wozu der Beinabstand, die Beinform und die im wesentlichen vertikalen Hinter­ seiten gehören.
Die Rampe 96 weist einen abwärtsgerichteten, haken­ förmigen oberen Randabschnitt 100 auf, der an der Deck-Reling 30 eingehängt werden kann, und ist derart lang, daß sie von der Reling 30 unter verhältnismäßig flacher Neigung zur unteren Aufstandsfläche verläuft.
Die Rampe 96 ist weiters mit einander gegenüber­ liegenden längsverlaufenden Seitenwangen 102 versehen, welche den Mittelteil mit den Stufen 98 der Rampe 96 stabilisieren sowie Seitenbegrenzungen bilden, welche die Tiereinheiten 78 bei ihrer Bewegung über die Rampe 96 gegen Herunterfallen absichern.
Wird die Rampe 96 nicht verwendet, kann sie in dem zwischen Rumpf 12 und Deck 14 befindlichen Bilgenraum aufbe­ wahrt werden. In gleicher Weise können die Puppenfiguren 56 und wenigstens einige, wenn nicht alle Tiereinheiten 78 ebenfalls innerhalb der Arche aufbewahrt werden, die mittels des im Dach 66 ausgebildeten Handgriffes als Träger für die verschiedenen Einzelteile dient.
Die zusammengesetzte Arche schafft infolge der Deck­ abteile 44 ein stabiles Behältnis für Tiereinheiten 78 und ist zugleich sowohl zum Einführen als auch zum Entnehmen der Tiereinheiten leicht zugänglich. Als Herausforderung an die Geschicklichkeit von Kleinkindern können die Einzelteile der Arche hauptsächlich durch Betätigung der mit den zugehörigen Schlitzen Rastverschlüsse bildenden großen Fortsätze, Vorsprünge, Nasen sowie Stege wahlweise zusammengesetzt und auseinandergenommen werden. Aus der Zusammenstellungs­ zeichnung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Fortsätze und Vorsprünge leicht zugänglich sind, obwohl sie in die Gesamt­ ausgestaltung und -konstruktion der Arche gut eingefügt sind.
Die Tiereinheiten 78 selbst bieten eine einfache Verbindungsmöglichkeit der passend angeordneten Elemente sowie eine darauffolgende leichte Trennungsmöglichkeit und außerdem fordern sie Kleinkinder zum Zusammensetzen der entsprechenden Tierelemente auf. Im Hinblick auf die Trenn­ barkeit der Tierelemente ist ersichtlich, daß die inner­ halb des den Flansch begrenzenden Ansatzes 88 befindliche zentrale Innenwand 92 des einen Tierelementes 82 dem Kind ermöglicht, durch bloßes Daraufdrücken die Elemente voneinander zu trennen.

Claims (33)

1. Archen-Spielzeug bestehend aus trennbaren Elementen einschließlich eines Rumpfes, eines Deckes und einer Kabine, wobei der Rumpf einen Boden, einen Bug und ein Heck und zwischen Bug und Heck der Länge nach verlaufende, vom Boden nach oben erstreckte Seitenwände, die zwischen Bug und Heck unter Bildung eines Bilgenraumes nach außen gebogen sind, und einen von den Seitenwänden begrenzten oberen Rand aufweist, wobei sowohl der Bug als auch das Heck jeweils einen über den oberen Rumpfrand vorspringenden Rumpf-Fortsatz besitzt und das Deck eine auf den oberen Rumpfrand aufsetzbare umfängliche Reling mit einem paar vertikal durchgehenden Ausnehmungen zur Aufnahme der Rumpf-Fortsätze aufweist, von denen jeder Fortsatz eine seitlich gerichtete, nach Einsetzen des Fortsatzes in die entsprechende Ausnehmung mit der Reling in Eingriff bringbare Nase zur Sicherung des Fortsatzes gegen Ausziehen aufweist, wobei die Fortsätze zur manuellen Aus­ richtung der Nasen zu den Ausnehmungen bei Ausziehen der Fort­ sätze aus denselben elastisch verbiegbar sind, und wobei im Deck eine zentrale Vertiefung vorgesehen ist, über der die Kabine angeordnet und mit dem Deck lösbar verriegelt ist.
2. Archen-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Vertiefung eine vordere und eine hintere Querwand mit je einer Ausnehmung aufweist, daß die Kabine eine von der Vertiefung unmittelbar neben der jeweiligen Querwand aufgenommene vordere und hintere Wand und je einen an jeder dieser Kabinenwände vorgesehenen Vorsprung mit einem seitlich nach außen vorspringenden Steg zum Verriegelungs­ eingriff in die entsprechende Querwand-Ausnehmung aufweist, wobei die Kabinen-Vorsprünge zum manuellen Verbiegen bei Aus­ ziehen der zugehörigen Stege aus den entsprechenden Querwand- Ausnehmungen elastisch verbiegbar sind.
3. Archen-Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine ein zwischen der vorderen und hinteren Wand verlaufendes Dach mit einer zentralen Firstrippe aufweist, zu deren beiden Seiten je ein Handausschnitt zum Erfassen der Firstrippe nach Art eines Handgriffes vorgesehen ist.
4. Archen-Spielzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Kombination mit mehreren Tiereinheiten, wobei die Vertiefung eine Reihe seitlich nebeneinanderliegende, oben offene Abteile zur Aufnahme der Tiereinheiten aufweist.
5. Archen-Spielzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rampe mit einem an der Reling angreifenden oberen Ende, die zum schrägen Anordnen zwischen dem an der Reling angreifenden oberen Ende und ihrem außerhalb des Rumpfes sowie unterhalb des Deckes liegenden unteren Ende ausgebildet und zwischen dem oberen und unteren Ende mit Stufen versehen ist, wobei die Tiereinheiten Fußabschnitte aufweisen und die Stufen zur Auf­ nahme der Fußabschnitte der Tiereinheiten entsprechend geformt sind.
6. Archen-Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile der Vertiefung jeweils eine Länge, die im wesentlichen gleich der Gesamtlänge eines Paares hintereinander angeordneter Tiereinheiten ist, und eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich der Breite einer einzelnen Tier­ einheit ist.
7. Archen-Spielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tiereinheit aus einem paar tierförmiger Elemente mit gleichen Umrissen und lösbaren zusammenpassenden Verbindungs­ organen zum seitlichen Aneinanderschließen der Elemente besteht.
8. Archen-Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die tierförmigen Elemente jeder Tiereinheit von den­ jenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
9. Archen-Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zusammenpassenden Verbindungsorgane jeder Tiereinheit von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
10. Archen-Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tierförmigen Elemente jeder Tiereinheit zueinander­ weisende Innenseiten und auseinandergerichtete Außenseiten auf­ weisen und daß die zusammenpassenden Verbindungsorgane jeder Tiereinheit aus einer Ausnehmung in der Innenseite des einen tierförmigen Elementes und aus einem von der Innenseite des zweiten tierförmigen Elementes vorspringenden Ansatz bestehen, der der Gestalt der Ausnehmung in dem einen tierförmigen Element entspricht und in diese Ausnehmung reibungsschlüssig einsetzbar ist.
11. Archen-Spielzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck ein Paar obene offene, vor bzw. hinter der Vertiefung angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme von Spiel­ zeugfiguren aufweist.
12. Archen-Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit mehreren Tiereinheiten, wobei die Ver­ tiefung eine Reihe nebeneinanderliegende, oben offene Abteile zur Aufnahme der Tiereinheiten aufweist.
13. Archen-Spielzeug nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Rampe mit einem an der Reling angreifenden oberen Ende, die zum schrägen Anordnen zwischen dem an der Reling angreifenden oberen Ende und ihrem außerhalb des Rumpfes sowie unterhalb des Deckes liegenden unteren Ende ausge­ bildet und zwischen dem oberen und unteren Ende mit Stufen versehen ist, wobei die Tiereinheiten Fußabschnitte aufweisen und die Stufen zur Aufnahme der Fußabschnitte der Tierein­ heiten entsprechend geformt sind.
14. Archen-Spielzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile der Vertiefung jeweils eine Länge zur knappen Aufnahme eines Paares hintereinander angeordneter Tiereinheiten und eine Breite aufweisen, die gleich der Breite einer einzelnen Tiereinheit ist.
15. Archen-Spielzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tiereinheit aus einem paar tierförmiger Elemente mit gleichen Umrissen und lösbaren zusammenpassenden Verbindungs­ organen zum seitlichen Aneinanderschließen der Elemente besteht.
16. Archen-Spielzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die tierförmigen Elemente jeder Tiereinheit von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
17. Archen-Spielzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zusammenpassenden Verbindungsorgane jeder Tier­ einheit von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
18. Archen-Spielzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die tierförmigen Elemente jeder Tiereinheit zueinander­ weisende Innenseiten und auseinandergerichtete Außenseiten aufweisen und daß die zusammenpassenden Verbindungsorgane jeder Tiereinheit aus einer Ausnehmung in der Innenseite des einen tierförmigen Elementes und aus einem von der Innenseite des zweiten tierförmigen Elementes vorspringenden Ansatz bestehen, der der Gestalt der Ausnehmung in dem einen tierförmigen Element entspricht und in diese Ausnehmung reibungsschlüssig einsetzbar ist.
19. Archen-Spielzeug mit einer Arche, bestehend aus trennbaren Elementen einschließlich eines Rumpfes, eines Deckes und einer Kabine, wobei der Rumpf einen Boden, nach oben einen Bug und ein Heck und zwischen Bug und Heck der Länge nach verlaufende, vom Boden nach oben erstreckte Seitenwände, die zwischen Bug und Heck unter Bildung eines Bilgenraumes nach außen gebogen sind, und einen von den Seitenwänden begrenzten oberen Rand aufweist, wobei sowohl der Bug als auch das Heck jeweils einen über den oberen Rumpfrand vorspringenden Rumpf-Fortsatz besitzt und das Deck eine auf den oberen Rumpfrand aufsetzbare, umfängliche Reling mit einem paar vertikal durchgehenden Ausnehmungen zur Aufnahme der Rumpf-Fortsätze aufweist, von denen jeder Fortsatz eine seitlich gerichtete, nach Einsetzen des Fortsatzes in die entsprechende Ausnehmung mit der Reling lösbar ver­ riegelbare Nase aufweist, wobei im Deck eine zentrale Vertiefung und weiteres mehrere Tiereinheiten vorgesehen sind, wobei die Vertiefung eine Reihe seitlich neben­ einanderliegende, oben offene Abteile zur Aufnahme der Tiereinheiten aufweist, welche Abteile jeweils eine Länge zur Aufnahme eines Paares hintereinander angeordneter Tiereinheiten und eine Breite aufweisen, die gleich der Breite einer einzelnen Tiereinheit ist.
20. Archen-Spielzeug nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Tiereinheit aus einem Paar tierförmiger Elemente mit gleichen Umrissen und lösbaren zusammenpassenden Verbindungsorganen zum seitlichen Aneinanderschließen der Elemente besteht.
21. Archen-Spielzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die tierförmigen Elemente jeder Tiereinheit von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unterscheiden.
22. Archen-Spielzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zusammenpassenden Verbindungsorgane jeder Tiereinheit von denjenigen jeder anderen Tiereinheit unter­ scheiden.
23. Archen-Spielzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die tierförmigen Elemente jeder Tiereinheit zueinanderweisende Innenseiten und auseinandergerichtete Außenseiten aufweisen und daß die zusammenpassenden Verbindungsorgane jeder Tier­ einheit aus einer Ausnehmung in der Innenseite des einen tierförmigen Elementes und aus einem von der Innenseite des zweiten tierförmigen Elementes vorspringenden Ansatz bestehen, der der Gestalt der Ausnehmung in dem einen tierförmigen Element entspricht und in diese Ausnehmung reibungsschlüssig einsetzbar ist.
24. Archen-Spielzeug nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Rampe mit einem an der Reling angreifenden oberen Ende, die zum schrägen Anordnen zwischen dem an der Reling angreifenden oberen Ende und ihrem außerhalb des Rumpfes sowie unterhalb des Deckes liegenden unteren Ende ausge­ bildet und zwischen dem oberen und unteren Ende mit Stufen versehen ist, wobei die Tiereinheiten Fußabschnitte auf­ weisen und die Stufen zur Aufnahme der Fußabschnitte der Tiereinheiten entsprechend geformt sind.
25. Zur Verwendung als Spielzeug-Tiereinheit vorgesehenes Paar tierförmiger Elemente mit gleichen Umrissen und lösbaren zusammenpassenden Verbindungsorganen zum seitlichen Aneinanderschließen der Elemente, wobei die tier­ förmigen Elemente zueinanderweisende ebene Innenseiten und auseinandergerichtete Außenseiten aufweisen und die zusammen­ passenden Verbindungsorgane aus einer Öffnung in der Innenseite des einen tierförmigen Elementes und aus einem von der Innenseite des zweiten tierförmigen Elementes vor­ springenden Ansatz bestehen, der der Gestalt der Öffnung in dem einen tierförmigen Element entspricht und in diese Öffnung reibungsschlüssig einsetzbar ist, wobei die Innen­ seiten der tierförmigen Elemente gegenseitig übereinander­ liegend angeordnet sind.
26. Spielzeug-Tiereinheit nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen um jede tierförmige Einheit umlaufenden Umfangs­ steg, der von der Außenseite seitlich vorspringt.
27. Spielzeug-Tiereinheit nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansatz aus einem vom zweiten tierförmigen Element seitlich vorspringenden, bezüglich dessen Umfanges nach innen versetzten Randbegrenzungsflansch besteht.
28. Spielzeug mit mehreren beweglichen Einzelteilen und mit einem Träger hiefür, der ein Deck mit darin ausgebildeten, oben offenen Abteilen zur wahlweisen Aufnahme der Einzelteile und eine über dem Deck angeordnete Kabine aufweist, die lösbar mit dem Deck verbunden ist und ein Dach aufweist, in dem nebeneinander angeordnete, zwischen sich einen Handgriff begrenzende Ausnehmungen ausgebildet sind.
29. Spielzeug nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine eine unterhalb des Decks liegende Kammer begrenzende Basis und Einrichtungen zum lösbaren Verriegeln des Decks mit der Basis.
30. Archen-Spielzeug mit einem Rumpf und einem Deck, welcher Rumpf einen Boden, einander gegenüberliegende Seitenwände und einen Kiel samt Bug- und Heck-Kielsteven aufweist, wobei die Seitenwände sich vom Boden aufwärts sowie der Länge nach zwischen den Kielsteven verlaufen und zwischen diesen unter Bildung eines Bilgenraumes nach außen gebogen sind, wobei der Rumpf einen von den Seitenwänden begrenzten oberen Rand und jeder Kielsteven einen über den oberen Rumpfrand als Fortsetzung des Kielstevens vorspringenden Fortsatz aufweist, wobei das Deck eine auf den oberen Rumpfrand aufsetzbare umfängliche Reling mit einem Paar vertikaler, durchgehender Ausnehmungen zur Aufnahme der Fortsätze aufweist, von denen jeder eine seitlich gerichtete, nach Einführen des Fortsatzes in die zugeordnete Ausnehmung zur Sicherung gegen Ausziehen des Fortsatzes mit der Reling verrastbare Nase besitzt und zur manuellen Ausrichtung der Nase bezüglich der Ausnehmung zum Ausziehen des Fortsatzes elastisch verbiegbar ist.
31. Archen-Spielzeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten jedes Fortsatzes je ein Schlitz im Rumpf ausgebildet ist, der sich vom oberen Rumpfrand parallel zum Fortsatz sowie über im wesentlichen die wirksame Höhe desselben nach innen erstreckt, wodurch die Biegsamkeit des Fortsatzes vergrößert ist.
32. Archen-Spielzeug nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine zentrale Vertiefung im Deck, die eine vordere und eine hintere Querwand aufweist, und durch eine Kabine mit einer von der Vertiefung unmittelbar neben der jeweiligen Querwand aufgenommenen vorderen und hinteren Wand, wobei jede Quer­ wand einen unteren, vertikalen Abschnitt und einen oberen, nach außen geneigten Abschnitt aufweist, wobei die geneigten Abschnitte Führungsflächen zum Anordnen der Kabine in der Vertiefung bilden, und durch komplementäre Verriegelungs­ organe an den Querwänden bzw. Kabinenwänden zum lösbaren Verriegeln der Kabine in die Vertiefung.
33. Archen-Spielzeug nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane aus an jeder Kabinenwand vorge­ sehenen biegsamen, vertikalen Vorsprüngen mit einem nach außen vorspringenden Steg und aus diese Stege aufnehmenden Öffnungen im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem oberen, geneigten Abschnitt und dem unteren vertikalen Abschnitt der jeweiligen Querwand bestehen.
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