DE2202945A1 - Verpackung fuer Eier od.dgl. - Google Patents

Verpackung fuer Eier od.dgl.

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DE2202945A1
DE2202945A1 DE19722202945 DE2202945A DE2202945A1 DE 2202945 A1 DE2202945 A1 DE 2202945A1 DE 19722202945 DE19722202945 DE 19722202945 DE 2202945 A DE2202945 A DE 2202945A DE 2202945 A1 DE2202945 A1 DE 2202945A1
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packaging
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cells
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DE19722202945
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Andre Bravard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

PATENTANWALT , -
DR. HANS ULRICH MAY Z Z U Z 3 ^ 3 D 8 MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSEIa TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEFON C081O OB36 82
München, 21. Januar 1972
B-16-P-1/1031 Dr*
B-i6-G-i/iO3ia
Andre Bravard in F-27-Ezy-sur-Eure / Frankreich Verpackung für Eier oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Eier oder dgl. vom Typ der sog. verlorenen oder "Einweg"-Verpackungen, die der Käufer mit ihrem Inhalt erwirbt.
Zum Verpacken von Eiern werden gegenwärtig zahlreiche Verpackungen aus geformtem Fasermaterial oder geschäumtem Polystyrol verwendet, welche alle den Nachteil aufweisen, daß sie sich zum Füllen mit automatischen Maschinen nicht eignen und daß man die darin enthaltenen Eier nicht sehen kann.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Verpackungen behoben 'werden.
Diese? AuPfjabe wird gemäß der LcFindung tjelöst durch eine Verpackung
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für Eier oder dgl., die aus zwei identischen einstiSckigen und komplementären Elementen aus Polystyrolschaumstoff besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Element aus mindestens einer Baueinheit von im ganzen prismatischer Form besteht, die an ihrer Stoßseite eine einzige Reihe von mindestens zwei, in einer zur Längsachse des Elements parallelen Richtung ausgerichteten. Zellen mit kreisförmigen Öffnungen, sowie beiderseits der Zellen. angeordnetoe und mindestens teilweise parallel zu den Zellen ausgerichtete Au£lageflächen, die sich mindestens an dt;n Spitzen von jeweils einer Zelle entsprechenden gedachten gleichen und benachbarten Quadraten befinden, deren Mittelpunkt der Mittelpunkt der Zelle ist und deren Seite die Breite der Stoßfläche der Baueinheit ist, ferner komplementäre Vorrichtungen zur vorübergehenden Verbindung jedes Elements mit dem anderen und an der der Stoßfläche gegenüberliegenden Seite eine Mehrzahl von kegelstumpfförmigen Gewölben, die jedes im Bereich einer Zelle angeordnet sind und eine quadratische Basis mit Seiten, die mit denen dv.s gedachten Quadrats der entsprechenden Zelle übereinstimmen, aufweisen und durch Wände verlängert sind, die an der Stoßfläche die erwähnten Auflageflächen begrenzen, aufweist.
Da jedes Element gemäß der Erfindung aus einer oder mehreren Baueinheiten besteht, ist leicht zu verstehen, daß d:.e Anordnung der 2ellen einer Packung für ein Dutzend Eier die gleiche sein kann wie die von zwei Packungen für je 3echs Eier (in nur einer Reihe oder in zwei fcüihcn von je drei) oder die.· von vier Packungen für drei Eier, was die Verwendung automatischer Füllmaschinen ermöglicht, da die zellen außerdem in den beiden Richtungen in einer'Linie liegen..
In dor erfLndungsgemäßen Verpackung ist jedes Ei zwischen zwei
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Schalen eingeschlossen, welche die Böden der einander ergänzenden Zellen bilden, und zwischen Seitenwänden, die einen praktisch unverformbaren Käfig bilden. Selbst wenn das Ei sich in seinem Käfig verhältnismäßig frei bewegen kann, werden Stöße des Eis gegen die Wände seines Käfigs infolge der Art des die Verpackung bildenden Materials von den Wänden vollkommen absorbiert.
Außerdem ist die Widerstandsfähigkeit der oberen und unteren Wände der erfindungsgemäßen Verpackung gegen auf sie wirkende Kräfte durch die gewölbeförmige Ausbildung dieser Wände stark erhöht, da die auf den oberen Teil jedes Gewölbes ausgeübten Kräfte in der Höhe jeder Zelle durch die Wände, auf denen sich die Basis jedes Gewölbes abstützt, aufgenommen werden. Durch diese Ausbildung erhält man oberhalb und unterhalb jedes Eis eine Schutzeinheit, also nicht nur einen Gesamtschutz, wie in der Mehrzahl der bekannten Eierverpackungen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jedes Element aus einer Kehrzahl von Baueinheiten, die in einer Ebene und benachbart und/oder eines in der Verlängerung des anderen angeordnet sind.
Diese Ausbildung erleichtert besonders die Herstellung von Formen für die Fabrikation der Verpackungselemente sovie Fabrikationsabwandlungen der Verpackungselemente. Man kann insbesondere von einer Baueinheit mit drei Zellen ausgehend Verpackungen für drei Eier, für sechs Eier in einer Reihe, für sechs Eier in zwei Reihen von drei, für neun Eier in drei Reihen von je drei, für twölf Eier in zwei Reihen von sechs und für zwölf Eier in sechs Reihen von drei, usw. herstellen, wobei die Baueinheiten entsprechend den
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Erfordernissen mit den Enden und/oder mit den Seiten aneinanderstoßend angeordnet werden.
GemSfl einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verpackung als Sichtpackung ausgebildet, indem jede Baueinheit Seitenwände aufweist, die im Bereich jeder Zelle eine öffnung aufweist, die teilweise die ihr benachbarten Auflageflächen begrenzt .
Dieses Sichtfenster kann jede gewünschte Form haben. Jedoch entspricht die ovale Form besonders der Form des in der entsprechenden Zelle enthaltenen Eis, ohne für die Widerstandsfähigkeit der Wand nachteilig zu sein, da diese bei solcher Ausbildung gewölbt verläuft.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in jeder Baueinheit mindestens zwei der einander gegenüberliegenden Auflageflächen, die jeweils längs einer der Seitenkanten der Stoßfläche angeordnet sind, durch eine voll ausgebildete Schale verbunden.
Eine solche Vollschale kann insbesondere jede der Endwände der Baueinheit bilden.
In einem beispielsweise aus vier Baueinheiten,je zwei und zwei aufeinander folgend und nebeneinander liegend,bestehenden Element sind die dadurch aneinander stoßenden Mittelwände verdoppelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden in jeder Baueinheit jedes Paar von benachbarten Auflageflächen außer dem ggf, am einen und/oder anderen Ende der Baueinheit liegenden eine einstUckige vereinigte Auflagefläche. Jede der vereinigten Auflageflächen jeder Baueinheit ist gemäß
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einer Ausführungsform der Erfindung mit zueinander komplementären Verbindungselementen zur vorübergehenden Verbindung der Elemente der Verpackung versehen.
Diese komplementären Verbindungselemente können insbesondere jeweils aus Zapfen und/oder Löchern bestehen, deren Lage an den komplementären Elementen abwechselt.
Außerdem können gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die beiden eine Verpackung bildenden komplementären Elemente durch eine sie mindestens teilweise umgebende Folie aus durchsichtigem Material zusammengehalten sein. Diese Folie versteift die gesamtanordnung soweit erforderlich und verhindert jede unerwünschte Berührung mit dem Ei einer Zelle durch jedes Fenster, das in die Zelle» mündet. Diese durchsichtige Folie kann aus jedem geeigneten Material, insbesondere regeneiierter Zellulose bestehen.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende ins Einzelne gehende Beschreibung mehrerer nur als Beispiele angegebene Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfiad«ngsgemäßen Verpackung;
Fig. 2 eine Ansicht der Einzelteile der Verpackung der Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht eines der Verpackungselemente der Figuren 1 und 2;
die Figuren 4 bis 7 Draufsichten vier anderer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackung.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Verpackung für Eier besteht aus
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einem unteren Element 1 und einem oberen Element 2, die identisch ; und aufeinandersetzbar sind.
Jedes Element 1, 2 der Verpackung weist drei komplementäre fellen auf, so daß jede Zelle 3 des unteren Elements 1 mit einer Zelle 3 3es oberen Elements 2 ein Lager zur Aufnahme eines Eis bildet.
In der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind die Zellen 3 jedes Elements 1,2 der Verpackung längs ein und derselben Längsachse ausgerichtet, zu der die Seitenkanten 4, 5 des Elements parallel sind (Fig. 3).
Das obere Element 2 und untere Element 1 liege ι aufeinander längs ein und derselben Stoßebene mit Auflageflächen 6 auf,die sich mindestens an den Spitzen nicht dargestellter gedachter Quadrate befinden,die jedes als Mittelpunkt den Mittelpunkt einer Zelle
3 haben und deren Seiten gleich der Breite des Elements sind, wobei zwei der Seiten mit den Seitenkanten 4, 5 zusammenfallen.
In Wirklichkeit sind, wie Fig. 3 zeigt, die jede Zelle umgebenden Auflageflächen voneinander nicht getrennt sondern durch voll ausgebildete Schalen 6a oder untereinander ;wie bei 5b,unter Au-'Sbildung vereinigter Auflageflächen verbunden. Die vereinigten Auflageflächen 6b sind in Querrichtung durch Stege mit bogenförmigen Ausschnitten 7 verbunden. Die längs ein und derselben Seitenkante der StoßfläcKe gelegenen vereinigten Auflageflächen sind teilweise durch die Offnungen 8 begrenzt, welche die Seitenvände 9 jedes Elements 1, 2 durchbrechen.
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Die vereinigten Auflageflächen 6b sind entweder mit Zapfen 10 oder mit entsprechenden Löchern versehen, die abwechselnd angeordnet sind und die vorübergehende Verbindung der Elemente 1, 2 ermöglichen.
Jedes Element weist im Bereich jeder Zelle ein Gewölbe 12 in Form eines Pyramidenstumpfes auf.
Diese Gewölbe 12 besitzen quadratische Grundflächen,deren Seiten denen der erwähnten gedachten Quadrate entsprechen und deren kleine Grundflächen in ein und derselben, zur Stoßebene des Elements parallelen Ebene angeordnet sind.
Die in den Figuren 1, 3 gezeigten Elemente 1, 2 bestehen jedes aus einer Baueinheit mit drei in einer Linie liegenden Zellen. Mit dem Ausdruck "Baueinheit" ist ein gedachtes Volumen defin-iert, welches einen Teil oder die Gesamtheit eines Elements bildet, eine bestimmte Zahl von in einer einzigen Reihe liegenden Zellen aufweist und in seiner Ebene reproduzierbar ist, um Verpackungen wie die der Figuren 4 bis 6 zu bilden, in denen jedes Element aus einem Block besteht.
Jedes Element der Verpackung 13 der Fig. 4 ist einstöckig und besteht aus zwei Baueinheiten mit drei Zellen, wobei die eine Baueinheit in der Verlängerung der anderen liegt.
jedes Element der Verpackung 14 der Fig. 5 besteht wie das der Fig. 4 aus zwei Baueinheiten mit drei Ausnehmungen, die jedoch seitlich nebeneinander angeordnet sind.
Die Elemente der Verpackung 15 der Fa g. 6 bestehen jedes aus ier Baueinheiten mit je drei Zellen, die paarweise hinter und nebeneinander angeordnet sind.
Verpackung 16 der Fig. 7 besteht jedes Element aus zwei Bau-
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einheiten rait je fünf Zellen.
Die erfindungsgemäße Verpackung kann auch abgewandelt werden und insbesondere aus jedem beliebigen Material, dessen Dichte nahe bei der von PolystyrolschaumstofJ? liegt, hergestellt werden.
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Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    M ή Verpackung PUr Eier oder dgl. mit zv/ei identischen einstilckigen und komplementären Elementen aus Polystyrolschaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1,2) aus mindestens einer Baueinheit von im Ganzen prismatischer Form besteht, die an ihrer Stoßseite eine einzige Reihe von mindestens zwei in eine* Richtung parallel zur Längsachse des Elements ausgerichteten Zellen (3) mit kreisförmigen öffnungen, sowie Auflageflächen (6), die beiderseits der Zellen gelegen, mindestens teilweise parallel zu den Zellen ausgerichtet sind und sich mindestens an den Spitzen gedachter gleicher und benachbarter Quadrate befinden, die jedes einer iOelle entsprechen und als Mittelpunkt den der Zelle und als Seite die Breite der Stoßfläche der Baueinheit haben, ferner komplementäre Verbindungsvorrr.chtungen ( 10, 11) zur vorübergehenden Verbindung jedes Elements mit dem anderen und an der der Stoßfläche gegenüberliegenden Seite eine Hehrzahl von kegeistumpfförmigen Gewölben (12) aufweist, die jedes in Bereich einer Zelle angeordnet sind und eine quadratische Grundfläche, deren Seiten mit denen des gedachten Quadrats der entsprechenden Zelle übereinstimmen, besitzen und durch Wände verlängert sind, die auf der Stoßebene die erwähnten Auflageflächen begrenzen.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1,2) aus einer Mehrzahl von in ein und derselben Ebene und nebeneinander und /oder in der Verlängerung voneinander angeordneten Baueinheiten bcsieh-f.
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  3. 3. Verpackung nach einem der Ansprüche * oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Baueinheit Seitenwände (9) aufweib die im Bereich jeder Zelle eine Öffnung (8) aufweise.die teilweise die ihr benachbarten Auflageflächen begrenzt.
  4. 4· Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Baueinheit mindestens zwei einander gegenüber jeweils längs einer der Seitenicanten der Stoßfläche liegende Auf lage flächen durch einen Steg mit gewölbtem ftusschm'tf (7) verbunden sind.
  5. 5· Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis Λ, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Baueinheit mindestens zwei einander gegenüber jeveils längs einer der Seitenkanten der Stoßfläche liegende Auflageflächen durch eine voll ausgebildete Schale verbunden sind.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Baueinheit jedes Paar von benachbarten Auflageflächen, ausgenommen die ggf. am einen und/oder anderen der Enden der Baueinheit gelegenen, eine einstöckige vereinigte Auflagefläche bilden.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzaichnet, daß jede der vereinigten Auflagef!eichen jeder Baueinheit mit einer von komplementären Verbindungsvorrichtungen (10, 11) zur zeitweiligen Verbindung der Elemente der Verpackung versehen ist.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
    komplementären Verbindungsvorrichtungen jeweils aus Za-pfen
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    und/ode?? Löchern (11) bestehen, deren Anordnung auf den rfjn ElGr.enteii abwechselt.
  9. 9. Ve^paihung nach ainam der Ansprüche 1 bis 8} dadurch gekennzeichnet; daß die beiden komplementären Elemente (1, 2 ) durch eine sie mindestens teilweise umgebende Folie aus durchsichtigem Material zusammengehalten sind.
    BAD ORiGIhJAL
DE19722202945 1971-01-22 1972-01-21 Verpackung fuer Eier od.dgl. Pending DE2202945A1 (de)

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BE (1) BE778373A (de)
DE (1) DE2202945A1 (de)
FR (1) FR2122754A5 (de)
NL (1) NL7200847A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4245770A (en) * 1977-05-07 1981-01-20 The Queen's University Of Belfast Egg containers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4245770A (en) * 1977-05-07 1981-01-20 The Queen's University Of Belfast Egg containers

Also Published As

Publication number Publication date
BE778373A (fr) 1972-05-16
NL7200847A (de) 1972-07-25
FR2122754A5 (de) 1972-09-01

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