DE2355925A1 - Verfahren zum legen von holzfussboeden - Google Patents

Verfahren zum legen von holzfussboeden

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DE2355925A1
DE2355925A1 DE2355925A DE2355925A DE2355925A1 DE 2355925 A1 DE2355925 A1 DE 2355925A1 DE 2355925 A DE2355925 A DE 2355925A DE 2355925 A DE2355925 A DE 2355925A DE 2355925 A1 DE2355925 A1 DE 2355925A1
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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Description

Kars /A- '5 "öse
Dip! ^c. .
u-8023 München - Pullach
Wienerslr.2,i.Md;n.793O57O,793i78Z
v.I./sta - F 1643 München-Pullach, den 8. Nov. 1973
NEW JAPAIT FUEL LIMITED, 1-1 Hitotsubashi, 1 Cliome, Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
Verfahren zum Legen von Holzfußböden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Legen von Holzfußbö- ; den.
Bis jetzt hat man Holzfußböden aus Holzblöcken oder Platten j
bzw. Fliesen mit rechteckiger oder regelmäßiger Form herge-
j stellt, so daß eine beträchtliche Sorgfalt dafür aufgewandt ι
werden mußte, die Blöcke richtig zu legen, um sicherzustellen, ■
! daß die Fugen zwischen den Blöcken in einer geraden Linie ver- '
I- j
! laufen oder in einem definierten Muster. Auch wurden die Blöcke ί gewöhnlich so hergestellt, daß man die Längsmaserung des Holzes t freilegte, und wobei die freiliegende Fläche zumindest teilweise vorbereitet wurde, so daß erneut Vorsicht geboten war beim Legen der Blöcke die vorbereiteten Flächen nicht zu zerstören. ■
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Legen eines Holzfußbodens auf einer festen Unterlage oder Basis und besteht darin, daß man Endschnittstücke des Holzes auf die Basis legt, dann ein Klebemittel aufbringt, um die Fugen zwischen den Endschnittstücken auszufüllen, und, wenn das Klebemittel ausgehärtet ist, die Fläche des Fußbodens poliert, um Flächenunebenheiten zu beseitigen und um eine Querfaser des Holzes freizulegen.
en
In dieser Beschreibung und den Ansprüchen soll unter "End-
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schnittstücke" die Holzstücke verstanden werden, die von einem ;' Stamm oder Ast in einer Richtung quer zur Längsachse des Stam- ! mes oder Astes abgeschnitten wurden. . ' -
; Wenn die Basis oder Unterlage keine feuchtigkeitsundurchlässige ; Bahn enthält, wird in "bevorzugter Weise eine Schicht aus wasserundurchlässigem Material auf die Basis oder Unterlage gelegt, ; "bevor man die Endschnitt stücke auflegt. Wenn, die Basis aus Beton besteht, kann das wasserundurchlässige Material aus einer j Flüssigkeit bestehen, wie beispielsweise Bitumen, welches über ; die Basis gegossen wird, um eine feuchtigkeitssichere Bahn zu i schaffen, wobei man gleichzeitig eine Schicht eines Klebemit— ; tels aufbringt, auf welcher die Endschnittstücke fest angeord- , net bzw. in Lage gebracht werden können. Dort, wo die Basis aus verfestigtem Schottermaterial besteht, kann das wasserdichte . Material aus einem Blatt aus Kunststoffmaterial bestehen.
! Gewöhnlich besteht das Klebemittel aus einer Flüssigkeit, die
! über die Endschnittstücke gegossen wird, so daß sie in alle
: kleinen Zwischenräume zwischen den Endschnittstücken fließt.
; Sehr grobkörniges Sägemehl oder kleine Holzstücke können in
' größere Zwischenräume zwischen den Endsetonittstücken eingebür-
stet werden, und feines Sägemehl kann in das Klebemittel eingebettet werden.
Die End schnitt stücke können einzeln oder gemäß einer weiteren ; Möglichkeit in vorgefertigten Gruppen auf die Unterlage aufgelegt werden.
Gemäß einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung vorgefertig— ] ter Gruppen von Endschnitt stücken, die sehr geeignet für" das i Legen eines Fußbodens sind, werden längliche Holzteile aneinander befestigt, und zwar in einem vertikal angeordneten Bündel j mit Hilfe von Bändern, und es wird dann das Klebemittel oben
auf das Bündel gegossen, so daß dadurch alle Zwischenräume und j Schlitze zwischen den länglichen Holzteilen ausgefüllt werden. l· Wenn dann das Klebemittel ausgehärtet ist, werden die Bänder
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entfernt, "und das Bündel wird quer in Scheiben zerschnitten, wobei jede Scheibe eine Gruppe von Endschnittstücken freilegt · bzw. aufweist. Es ist ohne Bedeutung, ob ein Teil des Klebemittels bis zur Außenfläche des Bündels durchdringt bzw. herausquillt, da es sich um das gleiche Klebemittel handelt, welches beim Legen des Fußbodens verwendet wird, so daß keine Fugen zwischen den Gruppen der Endschnittstücke sichtbar werden, die auf diese Weise vorgefertigt wurden.
In bevorzugter Weise kann der Fußboden, nach dem Polieren, welches Ebnen, Abschleifen und ähnliche Arbeitsgänge umfassen kann,: mit einer durchsichtigen Versiegelung ausgestattet werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun,folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Holzfußboden in abgebrochener Darstellung?
Figur 2 eine vertikale Schnittdarstellung des Fußbodens von Figur 1|
Figur 3 eine Ansicht eines Holzbündels, welches mit Hilfe von Bändern zusammengehalten ist}
Figur 4 eine Ansicht des Bündels, welches durch das Klebemittel zusammengehalten ist und in Scheiben zers.ehnitten wird; und
Figur 5 eine Endansicht zweier Scheiben, die zur Bildung eines Fußbodens ausgelegt sind. ■
Nachdem ein Baum gefällt wurde, werden der Stamm und die Haupt— zweige bis herab zu einem Durchmesser von 7,6 cm (drei Inch) Tuer zur Faserung gesägt, um Endschnittstücke 1 in einer Standarddicke herzustellen«, Es können selbst kleinere Zweige bis
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herab auf einen Durchmesser von 1,7 cm (0,5 Inch) zersägt,werden, um kleine Endschnittstücke 2 für die Füllung zwischen den größeren Endschnittstücken herzustellen. Die Rinde oder Borke braucht nicht vom Stamm oder den Ästen entfernt werden. Die Endschnittstücke können auch aus Bauholz, vierkantigem Bauholz, kleinen Balken usw. hergestellt werden, die bereits in eine Form gebracht wurden. Das Sägemehl, welches bei der Sägearbeit anfällt, kann für einen noch näher zu erläuternden Zweck aufgehoben werden.
Vifenn das Holz nicht ofengetrocknet wurde oder auf andere Weise" aufbereitet wurde, kann man die Endschnittstücke durch Lagern oder andere Mittel trocknen. Während des Trocknungsprozesses können Risse in den Endschnittstücken erscheinen, die dann vom Kern oder vom Herzstück aus zum Umfang hin verlaufen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß weicheres Kernholz schrumpft und auseinanderfällt. Diese Rißbildung und Schrumpfung wird normalerweise als Holzdefekt betrachtet, diese Erscheinungen haben jedoch keine Folge auf das Verfahren zum Legen von Fußböden nach der Erfindung. Im Gegenteil, die sogenannten Fehler machen das Aussehen des Fußbodens noch attraktiver.
Die getrockneten Endschnittstücke 1, 2 werden dann in einer Höhe einer Betonunterlage 4 mit Hilfe einer geeigneten feuchtigkeitsundurchlässigen Bahn 5, wie Bitumen, Asphalt usw. befestigt. Große gerade Bohlen können zeitweise oben auf die End— schnittstücke gestellt 'werden, und zwar unmittelbar, nachdem sie gelegt wurden, um dadurch sicherzustellen, daß alle Endschnittstücke in der gleichen Ebene zu liegen kommen. Dadurch werden auch kleinere Schwankungen in der Dicke der Endschnittstücke ausgeglichen, und es wird das endgültig erforderliche Abziehen des Bodens minimal gestaltet. Wenn die Endschnittstücke ausreichend dick sind, können sie auf eine verdichtete Schotter— masse gelegt werden, und zwar in Ermangelung einer Betonunterlage, die bei relativ dünnen Blöcken wesentlich ist, die für . Holzplatten- oder Holz^arkettfußböden normalerweise verwendet werden.
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In dieser Stufe weisen die Endschnittstücke die verschiedenen Größen und Formen auf und sie ergeben ein Muster von Fugen und Spalten unterschiedlicher Breiten. Die breiteren Fugen können : teilweise ausgefüllt werden, indem man sehr grobkörniges Säge-. mehl (ohne feines Sägemehl) in diese Ritzen und Fugen einbür-• stet. Dann wird ein flüssiges Klebemittel 6 über den gesamten Boden ausgegossen, auseinandergebürstet und auseinandergeschabt, um -alle Fugen zwischen den Endschnittstücken und zwischen den groben Sägemehlteilchen auszufüllen, sofern diese verwendet werden. Das Klebemittel kann aus einer Mischung Leim/Harz bestehen, welche leicht fließt, die jedoch beim Erstarren nicht schrumpft. Es kann dieser Mischung Wasser hinzugefügt werden, um die Leichtflüssigkeit zu fördern, ohne- daß dadurch die endgültige Festigkeit der Mischung negativ beeinflußt wird, und lediglich die Erstarrungszeit hinausgeschoben wird. Die Härte der Mischung im erstarrten Zustand^ ist ungefähr die gleiche wie die Härte des Holzes, so daß ein ebenes Abschleifen und Abziehen des Bodens auf gleiche Höhe möglich ist. In die Mischung kann Sägemehl eingebettet werden, und es kann ebenso ein sich leicht ausdehnender Zusatz, wie beispielsweise Polyurethan, zur Anwendung gebracht werden, um sicherzustellen, daß die Fugen und Spalte vollständig ausgefüllt werden,-wobei jeglicher Überschuß der Mischung dann abgeschliffen wird.
Wenn das Klebemittel getrocknet oder ausgehärtet ist, wird der Boden abgezogen oder geebnet, um die Querfaserung oder das Querfurnier des Holzes freizulegen. Die freigelegte Bodenflä- ; ehe wird dann mit einer durchsichtigen verschleißfesten Siegelmasse behandelt.
Es ist offensichtlich, daß durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ein Fußboden hergestellt werden kann, der keine in Erscheinung tretenden Fugen aufweist, und einfach ein zufälliges Muster der Holzendschnittstücke erzielt wird, die.in. einer Matrix von ausgehärtetem Klebemittel eingebettet sind.
Anstelle einzelne Endschnittstücke auf die wasserdichte Unter—
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lage zu legen, kann -man auch vorgefertigte Gruppen von End— . schnittstücken, die in dem gleichen Klebemittel angeordnet sind, mit oder ohne einzelne Endschnitt stücke auslegen, um den gleichen endgültigen fugenlosen Effekt zu erzielen.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen ein bevorzugtes Verfahren, vorgefertigte Gruppen von Endschnittstücken herzustellen. Lan— genabschnitte von zugeschnittenem Holz 7 werden dicht aneinander in Form eines Bündels 8 befestigt, was mit Hilfe von Stahlbändern 9 erfolgt. Bänder von Stricken oder Draht können ebenso verwendet werden. Die Leim/Harz—Mischung wird oben auf das Bündel gegossen, um alle Spalten zwischen den Längenabschnitten der Hölzer auszufüllen. Ein Teil des Klebemittels kann aus der äußeren Fläche des Bündels herausquillen, und zwar durch Spalte, die zu dieser Fläche führen.
Wenn die Leim/Harz-Mischung ausgehärtet ist, werden die Bänder entfernt, und das Bündel wird in Scheiben 10 mit der gewünschten Dicke zerschnitten. Der Umfang jeder Scheibe kann irregulär gestaltet sein und kann auch untereinander unterschiedlich sein, und zwar von einem Ende des Bündels zum anderen. Auch kann ein Teil des Umfangs aus Holz und ein Teil aus Klebemittel bestehen .
Figur 5 zeigt zwei auf eine wasserdichte Betonunterlage 4 aufgelegte Scheiben 10, und zwar in Verbindung mit einigen einzelnen Endschnitt stücken 1, 2. Wenn das Klebemittel um die Schei- · ben 10 herum angeordnet wurde, verschwindet das Fugenmuster.
Die Vorteile, die sich mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung zum Legen eines Holzfußbodens ergeben, sind die folgenden: ;
1.) Das Holz braucht nicht speziell ausgesucht werden. Sogar Bäume eines Haushalts oder eines Anwesens, die gefällt und verbrannt werden müssen, da sie möglicherweise Nägel enthalten, können verwendet werden. Es besteht eine sehr viel geringere Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung der Ausrüstung,
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wenn nur in Querrichtung verlaufende Sägesehnitte ausgeführt werden. ·
2.) Bei dem Verfahren können praktisch alle Hölzer eines Baumes verwendet" werden.
3.) Das Auslegen der Endschnittstucke ist einfacher, erfolgt schneller und leichter als das Auslegen normaler Platten oder Blöcke, wobei große Aufmerksamkeit auf gerade Linien ; . aufgebracht werden muß. . ;
quer I
4.) Es ist leichter,/über die Maserung zu polieren als mit der Maserung, und es besteht keine Möglichkeit, daß sich Splitter oder eine Faser abheben.
5·) Die endgültige Siegelmasse dringt einfacher in die Quermaserung ein, wodurch eine tiefere gehärtete Fläche erzielt wer- ; den kann.
ι In Anbetracht der zuvor aufgeführten Vorteile sind auch die Ko- [ sten für die Herstellung eines Fußbodens nach dem erfindungsge- · ! mäßen Verfahren beträchtlich geringer als die Kosten eines nor- j malen Holzplatten- oder Holzfliesenfußbodens bzw. Parkettbodens.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung j veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeu- ] tung. ' j
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Legen von Holzfußböden auf einer festen Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß Endschnittstücke (1) aus Holz auf die Basis (4) aufgelegt werden, daß dann ein Klebemittel (6) aufgetragen wird, um die'Spalte und Fugen zwischen den Endschnittstücken auszufüllen, und daß, wenn das Klebemittel ausgehärtet ist, die Fläche des Fußbodens poliert wird, um Flächenunebenheiten zu beseitigen und um die Quermaserung des Holzes freizulegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus wasserundurchlässigem Material (5) auf die Basis gelegt wird, und daß die Endschnittstücke (1) auf das wasser-' undurchlässige Material (5) aufgelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das !
    wasserundurchlässige Material Klebstoffeigenschaften aufweist und dazu dient, die Endschnittstücke auf der Basis in Lage zu halten.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß'das Klebemittel (6) flüssig ist und über die Endschnittstücke gegossen wird, um die Spalte., und Fugen auszufüllen, und daß das Klebemittel auf im wesentlichen die gleiche Härte wie das verwendete Holz aushärtet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (6) Sägemehl enthält.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der polierte Fußboden mit einer durchsichtigen Siegelmasse beh.and.el-b wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschnittstücke (1) in Gruppen (10), die durch ein Klebemittel mit-.
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    einander verbunden sind, auf die Basis (4) gelegt werden.
    ■ - j
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
    Gruppen (1O) der Endschnittstücke (1) dadurch hergestellt ;
    \ I
    werden, daß man Längenabschnitte (7) aus Holz in Form eines ; vertikalen Bündels (8) mit Hilfe von Bändern (9) aneinander ] befestigt, danach Klebemittel (6) oben auf das Bündel gießt,
    um die Spalte und Zwischenräume zwischen den Längenabschnit-j ten aus Holz auszufüllen, und daß dann, wenn das Klebemittel
    ausgehärtet ist t die Bänder entfernt werden und das Bündel : quer in Scheiben zerschnitten wird, wobei jede Scheibe eine i Gruppe von Endschnittstücken enthält bzw. freilegt. j
  9. 9. Holzfußboden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von j Endschnittstücken aus Holz in einer Matrix aus ausgehärtetem ; Klebstoff unter Anwendung des Verfahrens nach den vorange- I gangenen Ansprüchen angeordnet sind. \
    409820/09U
    Leerseite
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