DE3702515C2 - Verfahren zur Herstellung von Pflaster- und Randsteinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pflaster- und RandsteinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pflaster- und
Randsteinen mittels Spaltmaschinen. Bisher sind Verfahren
bekanntgeworden, bei denen Pflastersteine in Spaltmaschinen durch
manuelles Einlegen und Spalten von unregelmäßig geformten Rohplatten aus
Naturstein erzeugt werden. Diese unregelmäßig geformten Rohplatten
werden mit einfachen Werkzeugen wie Keillochhammer und Bohrmaschine
durch Abspalten von großen Blöcken gewonnen.
Geeignete Spaltmaschinen in Ein- oder Zweisäulenbauweise werden in der
Gebrauchsmuster DE 81 23 777 U1, in der Offenlegungsschrift DE
31 19 693 A1 und in der Offenlegungsschrift DE-OS 21 53 925 beschrieben.
Die durch Spalten von Naturstein-Rohblöcken erzeugten Pflastersteine
sind ebenso wie die Rohblöcke selbst in ihren Abmessungen und Formen
infolge der inhomogenen, gewachsenen Struktur des Natursteinmaterials
sehr uneinheitlich. Dies drückt sich in den Normen aus, die für
Güteklasse I Abweichungen von 20% zulassen (Kleinpflaster nach DIN 18
502 mit einer Kantenlänge von 8-10 cm).
Während manche Natursteinarten sich mit Spaltmaschinen überhaupt nicht
spalten lassen, sondern nur durch erfahrene Facharbeiter per Hand, so
fällt auch bei der am häufigsten verwendeten Gesteinsart Granit ein
Ausschuß bzw. Abfall von 10% bis 40% an.
Trotz der Nachteile der arbeitsintensiven Herstellung, der mühsamen
Verlegung durch Facharbeiter und der unebenen Oberfläche im verlegten
Zustand hat der Naturpflasterstein insbesondere aus Granit infolge
seiner Haltbarkeit, seiner lebendigen Struktur in Form und Farbe des
Einzelsteines und der verlegten Fläche und vor allem durch seine
Tradition bei Städtebauern und Privatbauherren immer noch seine
Anhänger.
Bekannte Verfahren, die durch Sägen mit Kreis- oder Gattersägen
hergestellte maßhaltige Naturstein-Rohplatten zur Verarbeitung in
Spaltmaschinen verwenden, dienen der Erzeugung von Pflastersteinen oder
Bodenplatten, bei denen es auf eine ebene (gesägte) Oberfläche bei
gleichzeitig vier bruchrauhen Begrenzungskanten ankommt. Dieses Material
gestattet es, die gesamte verlegte Fläche ebener auszuführen, ein
Vorteil, der in zunehmendem Maße vor allem bei minderen Qualitäten von
Natursteinpflaster vermißt wird. Deshalb wird der höhere Preis für das
Sägen in Kauf genommen.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Randsteinen (auch
Leisten- oder Bordsteine genannt), bei denen Naturstein, vornehmlich
Granit, verwendet wird, werden die einzelnen Leisten durch eine Vielzahl
von Keilen manuell von einem größeren Block hoher Qualität abgespalten.
Bemühungen, diesen Abspaltvorgang zum Beispiel auch durch Einsatz von
Spaltmaschinen zu erleichtern, haben nicht zu dem gewünschten Erfolg
geführt, da das Risiko, daß ein ca. 1 m langer Randstein infolge der
großen, äußeren Druck- bzw. Spaltkräfte in der Mitte durchbricht oder
windschief abspaltet, zu groß ist.
Bei den Verfahren, bei denen zur Herstellung von Pflastersteinen und
Randsteinen Beton verwendet wird, werden diese in ihrer endgültigen
äußeren Form, Oberfläche und Farbe in den bekannten vollautomatischen
Formmaschinen hergestellt.
Verfahren, bei denen Betonmaterial gespalten wird, dienen zum
Zurechtschneiden an sich fertiger Pflastersteine und Bodenplatten aus
Beton mit kleinen transportablen Spaltvorrichtungen für die Baustelle,
wie sie zum Beispiel in der Offenlegungsschrift DE 34 18 302 A1 beschrieben
werden. Bei anderen Verfahren, bei denen größere Blöcke gespalten
werden, handelt es sich um doppelte Hohlblocksteine, die längs einer
vorgeprägten Linie gespalten werden, so daß zwei Mauersteine mit je
einer bruchrauhen Oberfläche und dem typischen Aussehen gespaltenen
Betons entstehen.
Nach den bekannten Verfahren ist es nicht möglich, Pflaster- und
Randsteine aus Naturstein oder mit natursteingleichem Aussehen bzw.
Eigenschaften vollautomatisch in Dauerbetrieb herzustellen. Während bei
der gesägten Naturstein-Rohplatte das Spaltergebnis durch die innere,
sich ständig ändernde Struktur des Natursteines in Frage gestellt wird,
kommt bei der per Hand hergestellten Rohplatte die ungleichmäßige
Oberfläche und beim Randstein die Länge und das ungünstige Verhältnis
von Breite zur Höhe erschwerend dazu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
mit dessen Hilfe Pflaster- und Mauersteine mit naturgleichem Aussehen
vollautomatisch herzustellen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles von Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausgehend von der Beobachtung, daß in der Möbelindustrie das
Naturprodukt "Holz" für die automatisierte Bearbeitung nur bedingt
geeignet ist und deshalb vor seiner Verarbeitung zu Spänen zerkleinert
wird, welche wiederum zu maßhaltigen und homogenen Platten verklebt
werden, wurde die Überlegung angestellt, ob dieses Verfahren nicht auch
für die Herstellung von Steinen mit gespaltener Oberfläche in Frage
kommt.
Die Spaltbarkeit eines Natursteinmaterials in mehr als einer Ebene wird
bestimmt durch den Verlauf des Kristallgitters im Block und die
Festigkeit in den einzelnen Gitterebenen. Wenn nur eine oder überhaupt
keine Ebene ausgeprägt ist, verringert sich die Spaltbarkeit mit Höhe
der Druckfestigkeit und der Zunahme der Abmessungen.
Um die Spaltbarkeit eines Blockes so zu verbessern, daß auch
vollautomatisch gespalten werden kann, muß man große
Kristallgitterstrukturen verkleinern und die Festigkeit des Blockes
herabsetzen. Beides erreicht man wie im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegeben durch Brechen des Materials und anschließendes
Verpressen unter Zugabe eines Binders, wobei das Aussehen der
Bruchfläche von der Wahl und Zusammenstellung der verwendeten
Steinsorten abhängt.
Außerdem werden die mechanischen Eigenschaften bezüglich
Druckfestigkeit, Abriebsfestigkeit, Frostfestigkeit und
Tausalzfestigkeit durch die Wahl der Natursteinsorten, wie Hart- oder
Weichgestein, die Korngrößen, Zusätzen wie Zement- oder Kunststoffbinder
und die Freiheit von Poren beliebig vorausbestimmt, wodurch dieses
Material in seinen physikalischen Werten dem üblichen Beton überlegen
ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2
wird durch die Variation der Mischungsbestandteile und Einfärbung des
Binders von Platte zu Platte das Aussehen des Endproduktes beliebig
beeinflußt. Auch läßt sich ein lebhaft-buntes Bild der fertigen Steine
erzeugen. Durch die Möglichkeit der Verwendung von billigem
Abfallmaterial aus der Granitindustrie, das in Hunderttausenden von
Tonnen zur Verfügung steht als Hauptbestandteil und dem Beimengen von
kräftig gefärbten Steingranulaten und Binder lassen sich Gesteinsarten
imitieren, die sonst über große Entfernungen aus anderen Ländern
herantransportiert werden müssen.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 3 wird verhindert, daß der
Pflasterstein durch den Gebrauch glatt und vor allem bei Nässe rutschig
wird, und gewährleistet, daß er wie ein Schleifstein immer seine
Rauhigkeit behält.
Anspruch 4 bringt den Vorteil, daß Natursteinsorten Verwendung finden
können, die bislang einer Verarbeitung in der genannten Art nicht
zugänglich waren.
Durch die Ausbildung des Verfahrens in Anspruch 5 ergibt sich die
Möglichkeit, die restlose Verwertung des Rohblockes dadurch
sicherzustellen, daß der Kern des Blockes zu Pflastersteinen mit bis zu
6 bruchrauhen Oberflächen und die Außenflächen (Schwarten) zu flachen
Bossensteinen verarbeitet werden.
Die erzielbare Maßhaltigkeit der Pflastersteine macht diese analog dem
Verbundpflaster auch für die mechanisierte Art der Verlegung geeignet.
Die Ausbildung des Verfahrens in Anspruch 6 ermöglicht es, daß aufgrund
des fehlenden Ganges im Rohblock der Spaltschnitt vollautomatisch in
beliebiger Richtung und Ebene geführt werden kann, so daß sich Steine
in dreieckiger oder beliebiger Form, mit trapezförmiger Oberfläche oder
konischem Querschnitt herstellen lassen. Würfel mit variierenden
Kantenlängen kommen Natursteinwürfeln im Aussehen am nächsten.
Das Verfahren gemäß Anspruch 7 läßt die Herstellung dünner Platten oder
Randsteine zu, deren eine Oberkante in einem nachfolgenden automatischen
Bossier-Vorgang abgeschrägt werden. Das hat den Vorteil, daß man
vollautomatisch Randsteine mit abgeschrägter Oberkante herstellen kann.
Vollautomatisch lassen sich zur Zeit nur Randsteine aus Beton fertigen.
Mehrere Kanten bossiert man vorzugsweise bei Mauer- und Bossensteinen
gemäß Anspruch 5.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
erläutert.
Dargestellt ist hier eine einfache Spaltanlage für Rohplatten
aus gepreßtem Natursteingranulat in Seitenansicht (Fig. 1) und
Draufsicht (Fig. 2).
Die gepreßten und ausgehärteten Rohplatten 1 werden teil-
oder vollautomatisch über das Transportband 2 der hier in
Zweisäulenausführung dargestellten Spaltmaschine 3
zugeführt. Nach entsprechender Positionisierung mittels hier
nicht dargestellter Anschläge und Sensoren werden die Platten
zwischen einem feststehenden Untermesser 4 und einem
beweglichen Obermesser 5, das durch einen vertikalen
Arbeitszylinder 6 bewegt wird, durchgespalten. Bei großen
Blockabmessungen kommen gleichzeitig noch zwei weitere, hier
verdeckt dargestellte Seitenmesser zum Einsatz, die von den
horizontalen Arbeitszylindern 7 und 8 bewegt werden. Mit
Drucköl versorgt werden die Spaltzylinder von einem
Hydraulikaggregat 9. Nach dem Spalten werden die
entstandenen Riegel 10 im einfachsten Fall auf einen Tisch
11 geschoben, um von dort mit einem Hebegerät 12 einem
eventuell nachfolgendem Spaltvorgang zugeführt zu werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der dargestellten Anlage
besteht der Tisch 11 aus einer weiteren Fördereinrichtung,
die die Riegel 10 entsprechend wendet und automatisch einer
nachgeschalteten analogen Spalteinrichtung zuführt, in der die
fertigen Pflastersteine anfallen. In gleicher Weise werden
Randsteine hergestellt, wobei lediglich die Spaltabmessungen
entsprechend variiert werden.
Eine übergeordnete Ablaufsteuerung 13 übernimmt die
Koordination der einzelnen Bewegungsabläufe und stellt die
Verbindung zu weiteren vor- und nachgeschalteten
Transporteinrichtungen her.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Pflaster- und Randsteinen unter
Verwendung von Rohplatten gleichbleibender Abmessungen, die mit den
bekannten, mit mechanisierter Materialzu- und -abfuhr
versehenen Steinspaltmaschinen (3) gespalten werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß im teil- oder vollautomatischen Spaltverfahren Rohplatten (1)
verwendet werden, die aus gebrochenem Naturstein bestehen, der unter
Hinzufügung von Bindematerial zu einem homogenen Block verpreßt wurde,
wobei zur Erzielung von beliebigem, darunter auch naturgleichem Aussehen
in der durch Spaltung erzielten Bruchfläche Natursteingranulate
verschiedener Sorten und verschiedener Korngrößen verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Mischungsbestandteile
und Einfärbungen des Binders für jede Rohrplatte (1) laufend variiert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß einer Rohplatte (1) aus
weichem Natursteingranulat sehr harte Körnchen wie Hartstein oder
Karbide zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bisher nicht oder nur
sehr schwer mit den bekannten Spaltmaschinen spaltbare Natursteinsorten
verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohplatten (1) so
gespalten werden, daß aus dem Inneren Pflastersteine mit sechs
bruchrauhen Oberflächen und aus den Randplatten dünne
Mauerverblender oder Mauersteine hergestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltschnitt an
einem bestimmten Punkt der Spaltfolge so geführt wird, daß Steine mit
trapezförmiger oder dreieckiger Oberfläche, konischem Querschnitt oder
variierenden Kantenlängen entstehen.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß schmale Platten
gespalten werden, deren eine Oberkante oder mehrere Außenkanten in einem
nachfolgenden automatischen Bossier-Vorgang abgeschrägt werden.
Priority Applications (1)
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DE19873702515 DE3702515C2 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Verfahren zur Herstellung von Pflaster- und Randsteinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873702515 DE3702515C2 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Verfahren zur Herstellung von Pflaster- und Randsteinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3702515A1 DE3702515A1 (de) | 1988-08-11 |
DE3702515C2 true DE3702515C2 (de) | 1995-08-31 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873702515 Expired - Fee Related DE3702515C2 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Verfahren zur Herstellung von Pflaster- und Randsteinen |
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DE (1) | DE3702515C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19545574C1 (de) * | 1995-12-07 | 1997-02-13 | Mario Tabri | Steinspaltvorrichtung |
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DE102008033728A1 (de) * | 2008-07-18 | 2010-01-28 | Steinbach Steinindustrie | Verfahren zur Herstellung von Bodenbelagelementen |
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1987
- 1987-01-28 DE DE19873702515 patent/DE3702515C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: PAKON GMBH, 94575 WINDORF, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: PARAQUIN, BURKARD, 94575 WINDORF, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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