DE2052262A1 - Verfahren zum Herstellen von zueinander passenden Kalksandsteinen unterschiedlicher Grosse und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von zueinander passenden Kalksandsteinen unterschiedlicher Grosse und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
o\PL.-iNGu WERNER FREISCHEM
DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58
8. Oktober 1970 I 4 PaGm 70/2
INCA Gesellschaft für Verfahrenstechnik mineralischer Stoffe
/»*// &Co K6.
mbH., 5 Köln-Zollstock, Zollstockgürtel 7
mbH., 5 Köln-Zollstock, Zollstockgürtel 7
Verfahren zum Herstellen von zueinander passenden Kalksandsteinen unterschiedlicher Grosse und Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, nach dem Kalksandsteine
unterschiedlicher jedoch zueinander passender Grossen hergestellt werden und auf eine Anlage und eine Vorrichtung,
mit denen dieses neue Verfahren durchgeführt werden kann.
Kalksandsteine sind Mauersteine, deren Masse aus Kalk und überwiegend quarzistischen Zuschlagstoffen besteht. Bei der
Herstellung dieser Kalksandsteine werden Kalk, Wasser, Quarzsand und ggf. weitere Zuschlagstoffe innig vermischt, das Gemisch
in Formen gefüllt und durch Pressen oder Rütteln verdichtet. Anschliessend werden die Formlinge in Härtekesseln unter
Dampfdruck bei Temperaturen von ca. 2000C gehärtet.
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Dem Härteprozess kann auch eine Vorwärmung vorangestellt, werden,
bei der den Formungen bereits ein Teil des Wassers ,entzogen.r;,
wird und die Formlinge vorgeheizt werden.
Bei den bekannten Herstellungsverfahren zum Herstellen unterschiedlich
grosser Steine wird für jedes gewünschte Steinformat ein besonderes Formwerkzeug bzw. ein besonderer Formkasten verwendet.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass einerseits zahlreiche Formwerkzeuge erforderlich sind, um die verschiedenen
Steinformate herstellen zu können und dass andererseits beim Wechsel der Formwerkzeuge in der Verdichtungsmaschine erhebliche
Ausfallzeiten auftreten, wodurch die Kapazität einer Kalksandstein-Anlage verringert wird und die Produktion nur
sehr schwerfällig dem Absatz angepasst werden kann.
Besonders nachteilig wäre das bisher bekannte Verfahren zur Her
stellung unterschiedlich grosser Kalksandsteine, wollte man hochwertige, stark verdichtete Kalksandsteine mit grosser Homogenität
und stets gleicher Festigkeit - bei unterschiedlichen
Grossen - herstellen. Die beste Verdichtung von Kalksandstein-Rohlingen
lässt sich mit Schlagverdichtungsmaschinen erreichen, die mit relativ hoher Schlagenergie je Schlag arbeiten. Bei
diesen Maschinen sind die Formwerkzeuge zum Herstellen der verschiedenen Steingifesen relativ teuer und das Umrüsten einer
Schlagverdichtungsmaschine auf eine andere Steingrösse ist verhältnismässig
aufwendig.
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Aufgabe der Erfindung ist es , ein Verfahren zur Herstellung
unterschiedlich grosser und zueinander passender Kalksandsteine mit stets gleicher Festigkeit zu schaffen, bei dem die
geschilderten Nachteile des bekannten Verfahrens vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Kalksandstein-Rohlinge
mit einer relativ grossen Grundgrösse (z.B. 1000 mme χ 500 mm χ 250 mm) und guter Standfestigkeit geformt
werden und teilweise vor ihrer Härtung zu Ergänzungsgrössen
zersägt werden, wobei die Sägefuge eine Breite hat, die etwa der Breite der beim Errichten einer Mauer notwendigen Mörtelfuge
entspricht.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat den Vorteil, dass sämtliche
Kalksandstein-Rohlinge in nur einem Formkasten bei optimalen Verdichtungsverhältnissen geformt werden können, so dass
die Steine auf einer einzigen Fertigungsstrasse ohne Unterbrechung
durch Wechsel der Formkästen und Umrüsten der Verdichtungsmaschine erzeugt werden können, wobei die gewünschten
Ergänzungssteine und Sonderformate durch Zersägen der Grundelemente
auf einer Säge-Station erzeugt werden.
Das beschriebene Verfahren ist besonders vorteilhaft, wenn von einem grossformatigen Grundelement ausgegangenvird.
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Die grössten bislang auf einer Baustelle eingesetzten Kalksandsteine
haben ein Format von 250 ι 500 χ 300 mm. Beim Verlegen
dieser Steine auf der Baustelle zu einem Mauerwerk wird an die körperliche Leistungsfähigkeit der Maurer sehr hohe
Anforderungen gestellt. Wird das Verlegen von Hand auf der Baustelle durch mechanische Hilfsmittel erleichtert oder vollständig
ersetzt, dann spielt das Gewicht der Mauersteine eine untergeordnete Rolle und ihre Grosse kann auf das Mehrfache des
bisher üblichen Maßes vergrössert werden, wodurch bautechnische Vorteile erreicht werden.
Die mit mechanischen Hilfsmitteln verlegten Steine gemäss der
Erfindung weisen eine Grosse bis zu 1000 χ 500 χ 250 bzw.
1200 χ 600 χ 200 mm abzüglich der Fugenstärke auf. Diese Kalksandstein-Quader,
von denen je zwei Stück mindestens einen Quadratmeter Mauerwerk ergeben, vermeiden sowohl die Nachteile
traditionellen Mauerwerkes hinsichtlich der Lohnintensität als auch die Nachteile der wandhohen Elemente hinsichtlich der
kleinen Serie und des grossen Rasters.
Bei Herstellung eines Mauerwerkes mit Hilfe dieser grossformatigen
Steine sind auch 1/2, 1/4 und 1/8-Steine als Ergänzungssteine erforderlich.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren sollen hauptsächlich
Ergänzungssteine aus dem Grundelement von 995 χ 495 x 245 hergestellt
werden. Die Ergänzungssteine haben die folgenden
Grossen: 1/2 Stein = 495 χ 495 x 245
1/4 Stein = 245 x 495 x 245 1/8 Stein = 120 χ 495 x 245
Ebenso können aus dem Grundelement von 1195 x 595 x 195 entsprechende
Ergänzungssteine hergestellt werden, die dem Dezimal
system angepasst sind. Ferner können aus den Grundelementen auch Platten mit einer Mindestdicke von 20 mm gesägt werden.
Das Zersägen der im Formwerkzeug verdichteten Quader erfolgt
vor Abschluss des Härtungsproze^ses, in einem Stadium also, in
dem die Steine noch nioht ihre Endfestigkeit erreicht haben. Es wird damit erreicht, dass die Sägeleistung der noch nicht festen
Steine hoch ist und der Verschleiss des Sägewerkzeuges entsprechend
gering ist. Da das Sägen der gewünschten Steingrössen unmittelbar vor dem Härten erfolgt, ist eine nach dem erfindungsgemässen
Verfahren arbeitende Anlage sehr flexibel und ihre Produktion kann stets dem Absatz der verschiedenen Steingrössen
angepasst werden.
Bei wenig verdichteten Kalksandstein-Formlingen mit einer Rohdichte
von 1,2 - 1,6 kg dm J besteht die Gefahr, dass beim
Sägen die Schnittkanten ausreissen, insbesondere an den Steilen, an denen das Sägewerkzeug austritt.
las diesem Grund soll je nach Höhe der Verfestigung der S
linge das Zersägen der Rohlinge in folgenden Stadien wjC'ige-
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führt werden: Hochverdiohtete Formlinge mit einer Rohdichte von
1,8 - 2,1 kg dm können unmittelbar nach dem Verdichten und Entformen zersägt werden. Weniger verdichtete Formlinge mit
einer Rohdichte von 1,6 - 1,9 kg dm~^ sollen nach einem Vorwärmeprozess
zersägt werden, bei dem den Rohlingen ein Teil des Wassers entzogen wird, wodurch ihre Festigkeit gesteigert wird.
Da nicht in allen Kalksandsteinbetrieben eine Vorwärmeeinriohtung
vorhanden ist, können die Formlinge im Härtekeesel auch zunäohst angehärtet werden, denn zersägt und nach dem Sägeprozess
weitergehärtet werden.
Bei Formungen mit noch geringerer Festigkeit mit einer Rohdichte
von 1,2 - 1,7 kg dm""' ist das zuletzt beschriebene Verfahren
zweokmässigerweise immer dann anzuwenden, wenn die Formlinge
nicht einer langen intensiven Trocknung und Vorheizung unterzogen werden können.
Zur Erhöhung der Festigkeit der Steine im rohen Zustand können der Masse festigkeitssteigernde Stoffe zugeführt werden, die
die Gebrauchseigenschaften des Fertigproduktes nicht negativ beeinflussen. Günstig als Zusatzstoff zur Erhöhung der Rohlingsfestigkeit
haben sich z.B. tonige Beimengungen, Zucker und Zuckerabfallprodukte, SuIfit-Ablauge und harzige Stoffe erwiesen
Zum Zersägen der grossformatigen Formlinge werden zweckmässigerwelee
Seilsägen und Gattersägen eingesetzt.
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Seilsägemaschinen werden vorteilhaft in den Fällen eingesetzt, wenn eine geringe und möglichst konstant gehaltene Anzahl von
Schnitten pro Grundelement ausgeführt werden sollen
Gattersägen eignen sich am besten in den Fällen, wo die Anzahl der Schnitte pro Grundelement häufig gewechselt werden muss.
Der geschwindigkeitsbestimmende Teilvorgang des Sägens eines rohen, noch nicht gehärteten Steines ist das Ausräumen des
Sägekleins aus der Schnittfuge, und nicht - wie u": -"erweise
beim Sägen von natürlichen oder künstlichen Steinen - das Abreissen kleinerer Partikel aus dem Gesteinsverband.
Aus diesem Grund müssen die Sägelitzen, die auf den 3eilsägemaschinen
verwendet werden, Mitnehmer tragen, wie z.B. aufgepresste Hülsen, die den Ausräumungsvorgang begünstigen.
Auf den Gattersägen können als Werkzeuge mit Mitnehmer bestückte Säge litzen oder oägedrähte oder aber auch Sägeblätter
verwendet werden. Bei Verwendung von Sägeblättern muss die Zahnung und die Schränkung gröber sein, als sonst bei Sägeblättern
für Gesteinsagemaschinen üblich.
Jedes Gruuieietneut kann einzeln zersägt werden. Als besonders
günstig hat es sich jedoch erwiesen, die von der Verdichtungsmaschinee
auf einem Häftewapen abj-estapelten Blöcke im Paket
0 12 U
zu zersägen. Beim Zersägen mehrerer Blöcke in einem Paket sind
auf den Rahmen einer Sägevorrichtung bo viele Werkzeuge aufzulegen, dass das gesamte zu zersägende Steinpaket in einem
Arbeitsgang zerteilt wird.
Um den Transportweg des Sägekleins zu verkürzen, werden die
Rohlinge auf den Härtewagen mit einem Spaltabstand von ca. AU mm abgestapelt.
Der Abtransport des Sägekleins aus der Schnittfuge und aus dem Spalt, der von zwei Rohlingen gebildet wird, kann durch Aus-
und Abblasen mit Druckluft unterstützt werden. Beim Sägevorgang darf nicht wie beim Zersägen sonstiger natürlicher oder
künstlicher Steine der Schnittstelle Wasser zugegeben werden.
Die Schnittstärke wird entsprechend der gewünschten Fugenstärke im Mauerverband gewählt. Das GrÖsstkorn des verwendeten Sandes
soll etwa bei der Hälfte der Schnittstärke liegen. Beim Zersägen mehrerer Rohlinge in einem Paket sind Schnittiefen bis
zu 1 000 mm, bei Schnittstärken von üblicherweise 5 mm erforderlich.
Bei Zugabe von leichten Zuschlagstoffen zur Kalksandsteinmasse
mit einem GrÖsstkorn von über 3 mm, wie z.B. Blähton, sind die
Rohlinge im angehärteten Zustand zu zersägen.
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Eine Einrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens bei der die aus dem Formkasten kommenden Kalksandstein-Rohlinge
von einer Stapelvorrichtung auf Härtewagen gesetzt werden, die über Schienen einem Härtekessel zugeführt werden, ist
daduroh gekennzeichnet, dass die Härtewagen gegenüber der Stapelvorrichtung
und gegenüber einer vor dem Härtekessel angeordneten Sägevorrichtung mittels beweglicher Ansohlagpaare
aüsrichtba^und blockierbar sind. Zweckmässigerweise sind die
Anschlagpaare von jeweils zwei zangenartig, gleichförmig, gegensinnig bewegbaren und gegun eine Achse der Härtewagen
drückenden Anschlägen gebildet. Diese Anschlagpaare richten den Härtewagen einmal gegenüber der Stapelvorrichtung und zum
anderen gegenüber der Sägevorrichtung millimetergenau aus, so
dass auch die auf den Härtewagen gestapelten Rohlinge millimetergenau in dem jeweiligen Rastermaß entsprechende Stücke
zersägt werden.
Eine winkelgenaue Ausrichtung der Härtewagen wird dadurch erreicht,
dass an der Stapelvorrichtung und an der Sägevorrichtung in möglichst grossem Abstand voneinander jeweils zwei
Anschlagpaare zwischen den Schienen für die Härtewagen angeordnet sind, deren Anschläge zwangsweise gleichförmig auf eine
rechtwinklig zu den Schienen verlaufende» Ausrichtlinie hin bewegbar sind.
-IQ-
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- ίο -
Zum Zersägen der auf den Härtewagen gestapelten Rohlinge dient eine Sägevorrichtung, die erfindungsgemäBS einen im wesentlichen
horizontalen und rechtwinklig zu den Schienen hin- und herbewegbaren, heb- und absenkbaren Sägerahmen aufweist, in
den ein oder mehrere Sägedrähte, -bänder oder -litzen eingespannt werden können.
Um einen Rohling mit dem Format 995 x 495 x 245 in acht gleiche
Teile zersägen zu können, sind in den Sägerahmen sieben Sägewerkzeuge, z.B. Litzen, Drähte, Blätter oder Bänder, einspann^
bar, deren Abstand jeweils 125 mm beträgt. Da die Sägewerkzeuge
eine Schnittfuge von 5 mm ausräumen, werden aus dem Format 995 x 495 x 245 acht Rohlinge ait dem Format 120 χ 495
χ 245 gesägt.
Die Sägewerkzeuge können leicht einzeln oder in Gruppen aus dem Sägerahmen ausgespannt werden, so dass auch mit der gleichen
Sägevorrichtung und sonst gleioher Ausrichtung des Härtewagens
1/8, 1/4, 3/8, 1/2, 5/8, 3/4 und 7/8 Formate geschnitten werden können.
Ist das Grundelement dem Dezimalsystem angepasst, und hat es eine länge t»n 1195 mm, dann sind im Sägerahmen zehn Sägewerkzeuge
im Abstand von jeweils 100 mm vorzusehen.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum Herstellen von Kalksandsteinen. Die Rohlinge 1 werden in einer Schlagverdichtungsmaschine 2 geformt und mittels einer automatisch
arbeitenden Stapelvorrichtung 3 auf einen üblichen Härtewagen 4 gesetzt. Die Härtewagen 4 werden über ein Schienenpaar 5 einem
Härtekessel 6 zugeführt. Damit die Rohlinge 1 in stets gleichbleibender Weise und in der Längsrichtung genau parallel zu den
Schienen 5 auf den Härtewagen 4 gesetzt werden, wird der Härte wagen 4 mittels einschwenkbarer und an einer Achse 7 des Härtewagens
angreifender Anschläge 8 und 9 gegenüber der Stapelvorrichtung
3 genau eingerichtet und blockiert. Das Anschlagpaar 8,9 ist von zwei zangenartig, zwangsweise gleichförmig gfcwunsinnig
bewegbaren und gegen die Achse 7 drückenden Anschlägen gebildet. Von dem Härtekessel 6 befindet sich eine Sägevorrichtung
10, an der mindestens ein gleiches Anschlagpaar 11,12 angeordnet ist, wie an der Stapelvorrichtung 3. Damit die Achsen 7
des Härtewagens 4 auch genau rechtwinklig zu den Schienen 5 stehen, sind an der Stapelvorrichtung 3 und an der Sägevorrichtung
10 in mög-Lichst grossem Abstand voneinander jeweils zwei
Anschlagpaare 8,9 und 11,12 zwischen den Schienen 5 angeordnet, deren Anschläge zwangsweise gxeichförmig auf eine rechtwinklig
zu den Schienen verkaufende Ausricht^inie 15 hin bewegbar sind.
Pi*.;. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Anschlagpaares zum Ausrichten
des Härtewagens 4 an der Stapelvorrichtung 3 oder an der Sägevorrichtung 10.
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Pig. 3 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sägevorrichtung 10. Die Sägevorrichtung weist einen im
wesentlichen horizontalen und rechtwinklig zu den Schienen 5 hin- und herbewegbaren Sägerahmen 16 auf, der heb- und absenkbar
ist und in den ein oder mehrere Sägewerkzeuge 17, z.B. Sägedrähte, -bänder, -litzen oder -blätter einspannbar sind.
Pie Sägewerkzeuge 17 können leicht einzeln ein- und ausgespannt werden, so dass bei sonst gleicher Einstellung der
Sägevorrichtung und des Härtewagens zur Sägevorrichtung unterschiedlich grosse Ergänzungssteine hergestellt werden können.
- 13 -
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Claims (1)
- 205225214!1HlAISiH OBItiua lasata&aa το» autiaaadt? pautadtn Ealkiaadaitiata ttattitoaitdlieat? <It3aaa» bti dta aia Saalaoa ▼on UIk,uad Viittf la tiata foarmlcaitta wisd uad dtr io h«r«ai^tllt· Ulktaad- \ia%·? Sampfdittol ftaäiiei wird, daduroh g t -eliii ti tesa ialkaaadattla-Roaliait alt olaer (ι·ΐ· 1000 aa ϊ 500 aa χ S50 aa) ttliwtlat yop wooti 41t ti&t littet ^i%» fit tfte ti? lstltt 4tf btlam % %» tdis ti« g*$es%em igfmts la Stalatk tu?1 ä \iM tit1 ti«4% i.BAD ORIGHNAL5. Verfahren naoh Anepruoh 1 oder 2, daduroh g e k β η a -•lohnet, daes die Rohlinge auf eine Rohdichte im a#a* ■li 1,8 kg dm"3 verdientet werde»,6« Verfahren nt oh eine» der Anaprüohe 1 bis 5> daduzoh g e -iBftii lohnet, daea mehrere Rohlinge »it ihrenaohsen parallel »ueinender «ad au* iörderriohtung in Abstanden ton 30 bis 50 aa nebeaeiiaaader auf einen Bärtewagen geieet mü einer Sägeetation lugeftüirt werden «ad dort rechtwinklig auihren Läatetoheefi geaeinaa» aeraÄgt werden.?· Verfahren naoh Anepruoh C1 dadaroh gekennaeioh-a %% da·· dia Rohlinge boohkaat auf den ffilrtewagen gelegt wertes»» Yetfahtea atofe Aaiprtteh ?» daduroh gekennieiohi e %» da·· ^availa swei Roaliate genau übereinander hochkant uf dea Hä?t«wettn teltgt werden«aur £u*ehti)b*uBe da· terfahrena aaoh eine« der 1 feie β» feet dar dl· *ua de« ?ro«kaaten koeMendeneiner StapelTorrloatung auf HÄrte- §eae%3% warden» dl« tt^er Samtenen eine« Mrtekeaael auge-, dadurefe eekenna*iehn*t» daaa die (4) @%g«nttb«£ der StüfeA^orrleatung (5) und gegende* Bart**»«·*! {$) vt*Bw*imU& Süeevorriohtuög$ und 11*12) auaxicht-209*30/0114BAD ORfGiNAL- 15 bar und blockierbar sind.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansohlagpaare (8,9 und 11,12) von
jeweils zwei zangenartig, gleichförmig gegensinnig bewegbaren und gegen eine Achse der Härtewagen drückenden Anschlägen gebildet sind.11. Einrichtung nach Anspruoh 10, dadurch g e k e r. n-z e i c h η e t, dass an der Stapelvorrichtung (3) und an der Sägevorrichtung (10) in möglichst grossem Abstand voneinander jeweils zwei Ansohlagpaare (8,9, 11,12) zwischen den Schicτη (5) für die Härtewagen (4) angeordnet sind, deren Anschläge
zwangsweise/*! eiohförmig auf eine rechtwinklig zu den Schienen verlaufende Ausrichtlinie (15) hin bewegbar sind.12. Einrichtung mach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sägevorrichtung einen im wesentlichen horizontalen und rechtwinklig zu den Schienen (5) hin- und herbewegbaren, heb- und absenkbaren Sägerahmen (ifi)
aufweist, in den ein oder mehrere Sägewerkzeuge (17), z.?.,
Sägedrähte, -bänder oder -litzen, einapannbar sind.13. Einrichtung nach Anspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sägerahmen (16) sieben Sägewerkzeuge (17) einspannbar sind, deren Abstand voneinander jeweils 125 mm beträgt.- 16 -209820/012414. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sägerahmen (16) zehn Sägewerkzeuge (17) einspannbar sind, deren Abstand voneinander jeweils 100 mm beträgt.15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, dass in den Sägerahmen (16) in Abständen von jeweils 25 bis 65 mm Sägewerkzeuge (17) einspannbar sind.2U9B2Ü/0124
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DE102012107735A1 (de) | 2012-08-22 | 2014-02-27 | Langenstein & Schemann Gmbh | Verfahren und Vorrichtung jeweils zum Herstellen von Mauersteinen, insbesondere von mit Installationsschlitzen versehenen Mauersteinen, beispielsweise von Kalksandsteinen |
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