DE2360967A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten

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    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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Description

Patentanwälte ·
Dipl.-Ing. Helmut M is sling 63 Giessen ..,■■
Dipl.-Ing. Richard Schlee Biemarckstraese 43
_ , , ,. _, , · Telefon: (0641) 71019 "
Dr.-ing. Joachim Boecker .
: S/B 11.568
Forsclmngsgruppe für Bautechnologie AG.
Chamer Straße 79,
CH-6500 Zug/Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Platten für Bodenbeläge oder Wandverkleidungen aus Beton, Keramik etc.
Derartige Platten, die einen beliebigen/Umriß haben können, werden entweder in Einzelfprmen hergestellt, in die der Werkstoff eingefüllt wird und aushärtet, oder im Strangpreßverfahren. Bei diesem Verfahren wird der- aus der Strangpreßdüse austretende und noch weiche Strang in einzelne Scheiben zerschnitten, die der Plattendicke entsprechen. Die so hergestellten Plätten härten anschließend aus oder werden einem Brennofen zugeführt. Das Strangpreßverfahren wird insbesondere für keramische Platten angewandt, für
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Betonplatten ist es, falls Steine mit verarbeitet werden sollen, weniger geeignet.
Das erstgenannte Verfahren der Einzelherstellung von Steinen ist zeitaufwendig und teuer, da relativ viele Formen benötigt werden. Bei den im Strangpreßverfahren hergestellten Platten machen sich die mangelnde Formbeständigkeit beim Aushärten oder Brennen und die erhebliche Rauhigkeit der Schnittfläche nachteilig bemerkbar. Für viele Anwendungsfälle ist ein Nachbearbeiten der Schnittfläche, die ja gleichzeitig die Sichtfläche des Steines darstellt, notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Herstellung von Platten aus Beton oder Keramik vorzuschlagen, mit dem in wirtschaftlicher Weise Platten mit beliebigem Umriß und beliebiger Oberflächenrauhigkeit hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst aus einer bildsamen, brenn- oder aushärtbaren Masse wie Beton, Keramik usw. ein Strang mit einem Querschnitt
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entsprechend dem Umriß der zu fertigenden Platte hergestellt und ausgehärtet oder gebrannt wird, und daß an-* schließend der Strang in Scheiben mit einer Dicke entsprechend der gewünschten Dicke der Platte zerschnitten wird.
Das Zerschneidendes Stranges kann mit Trennscheiben, Diamantscheibenoder mit Hilfe von Gattersägen geschehen* Die erhaltene Schnittfläche, die die Sichtfläche der Platte bildet, wird durch die Mischung des Ausgangswerkstoffes und durch die Wahl der Trennscheibe oder Säge bestimmt. Je nach Verwendungszweck können Plätten mit glatter oder rauher Oberfläche hergestellt werden. Eine Nachbehandlung der Oberfläche, wie sie bei Anwendung der bekannten Verfahren erforderlich ist, entfällt. Es ist auch möglich, die Trennschnitte als Gehrungsschnitte auszuführen, wodurch die Verwendungsmöglichkeit der Platten erweitert wird. >
Der Strang, der vorzugsweise in einer Strangpreßmaschine hergestellt wird, kann theoretisch beliebig lang gemacht werden. Es hat sich jedoch als zweckmäßig»herausgestellt, die Länge des Stranges auf ca. 5m zu begrenzen. Das Zerschneiden des ausgehärteten oder gebrannten Stranges kann automatisch durch mehrere gleichzeitig durchgeführte Trennschnitte erfolgen.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Transportband für die Auflage des zu zerschneidenden Stranges, ein über dem Transportband angeordnetes Andrückband, wobei jedes dieser Bänder aus mindestens zwei parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Teilbändern besteht, einer über dem Andrückband angeordneten Schneideinrichtung, die in die Zwischenräume zwischen den Teilbändern eingreift und eine Führungseinrichtung zur seitlichen Ausrichtung des Stranges auf die Schneideinrichtung.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung läßt sich das Zerschneiden der Stränge bequem durchführen, da der Strang durch das Transportband und das Andrückband fest eingespannt wird, bis die Trennschnitte vollständig durchgeführt sind. Auch danach werden die einzelnen Platten noch festgehalten, bis sie vom Andrückband.freigegeben werden.
In den Unteransprüchen sind weitere Einzelheiten der Vorrichtung definiert.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung die Erfindung weiterhin erläutert. In der Zeichnung ist auch die
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erwähnte Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ausgehärteten . Stranges, der bereits teilweise zerschnitten ist und eine Trennscheibe,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Stranges in Richtung des . Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Zerschneidvorrichtung nach"Linie III-III in Fig. 4,
FigL 4 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung in Richtung des Pfeiles p" in Fig. 3.
In den Figuren bezeichnet 1 einen durch Strangpressen hergestellten und ausgehärteten Strang, von dem mit Hilfe einer Trennscheibe 2. Platten 3, 4 abgeschnitten worden sind. Die folgende Platte 5 ist von der Trennscheibe 2 bereits teilweise vom Strang 1 abgetrennt worden. Das Profil des Stranges ist in Fig. 1 gezeigt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, Platten mit minimalen Dicken bis herab zu 2 mm und mit.jedem beliebigen Umriß herzustellen.
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- — 6 —
Die Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 hat ein Gestell 6, an dem ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Transportband gelagert ist. Das Transportband 7 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus insgesamt sechs·Teilbändern 7a bis 7f. Zwischen den Teilbändern 7a bis 7f sind Zwischenräume 8 vorhanden. Die Teilbänder 7a bis 7f sind mit Anschlagwinkeln 9 besetzt. Diese sind so angeordnet (siehe Fig. 4), daß sie quer zur Bewegungsrichtung des Bandes 1J gesehen miteinander fluchten. Die Teilbänder sind über Umlenkwalzen 10, 11 gelegt, von denen mindestens eine antreibbar ist. Die Antriebsvorrichtung ist nicht dargestellt. Unterhalb des Obertrums 12 jedes Teilbandes sind Unterstützungsrollen 13 angeordnet.
Zur Vorrichtung gehört auch ein insgesamt mi"t 14 bezeichnetes Andrückband. Auch dieses besteht aus mehreren Teilbändern, zwischen denen Zwischenräume vorhanden sind, die in senkrechter Richtung gesehen auf die Zwischenräume 8 zwischen den Teilbändern 7a bis 7f ausgerichtet sind. Oberhalb des Untertrums sind Andrückrollen 15 angeordnet, deren Lagerungen mittels Andrückfedern 16 nach unten gedrückt werden.
Seitlich der Bänder 7 und 14 sind Ausrichtbänder 17» 18 angeordnet, deren Breite kleiner ist als der Abstand zwischen dem Obertrum 12 des Transportbandes 7 und.dem Untertrum des
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Andrückbandes 14. Jeweils an dem Trum 19 bzw. 20 der Andrückbänder, das sich innen befindet, sind Andrückrollen 21 angeordnet, die mittels Andrückfedern 22 an die Innenseite des Trums 19 bzw. 20 drücken.
Zur Vorrichtung gehört auch eine insgesamt mit 23 bezeichnete Schneideinrichtung, die im dargestellten Falle aus fünf Trennscheiben 24 besteht, die auf einer gemeinsamen Welle 25 angeordnet sind. Lagerung und Antrieb der Welle 25 sind nicht dargestellt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Im Aufgabebereich 26 der Vorrichtung werden Stränge 1 so auf das Förderband 7 aufgelegt, daß sie an den Anschlagwinkeln 9 anliegen. Das Obertrum des Bandes 7 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 27. Zunächst kommen nun die-Stirnflächen 28 des aufgelegten Stranges mit den Ausrichtbändern 17, 28 in Eingriff, wodurch dieser genau auf die Schneidvorrichtung 23 ausgerichtet wird. Der Strang 1 gelangt schließlich unter das Andrückband 14 und wird dadurch fest zwischen dieses und das Transportband 7 eingespannt. Beim weiteren Vorschub kommen die Trennscheiben 24 mit dem Strang in Eingriff (siehe Fig. 3) und werden dann zerschnitten. Das Zer- "
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schneiden erfolgt über den gesamten Querschnitt, da die
Trennscheiben 23 mit ihrer tiefsten Stelle noch in einen
Bereich unterhalb der Auflagefläche der Teilbänder 7a bis 7b reichen, was durch den Eingriff der Trennscheiben in die Zwischenräume 8 möglich ist. Der Strang wird bis zum vollständigen Durchtrennen exakt zwischen den. Bändern 7 und 14 festgehalten. Auch nach der Durchtrennung bleiben die nunmehr vorhandenen Einzelplatten eine gewisse Zeit lang
zwischen den Bändern fixiert, bis sie dann schließlich freigegeben werden und am Ende des Bandes 7 abgenommen und weitertransportiert v/erden, vorzugsweise automatisch. Auch die
Beschickung mit Strängen 1 erfolgt vorzugsweise automatisch.
Die Vorrichtung wurde an einem Beispiel erläutert, bei dem ein Strang- 1 in sechs Platten bzw. Pflastersteine zerteilt wird. Hierauf ist die Erf±üung nicht beschränkt. Es kann
auch schon interessant sein, nur eine einzige Trennscheibe (oder ein Sägeblatt) anzuordnen, um damit eine Halbierung
eines kurzen Stranges vorzunehmen.
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Claims (7)

Patentansprüche ■;
1. Verfahren zur Herstellung von Platten für Bodenbeläge oder Wandverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst aus einer bildsamen und aushärtbaren oder brennbaren Masse wie Beton oder Keramik ein Strang, mit einem Querschnitt entsprechend dem Umriß der zu fertigenden Platte hergestellt und-ausgehärtet bzw. gebrannt und anschließend der Strang in Scheiben mit einer Dicke entsprechend der gewünschten Dicke der Platte zerschnitten wird. ; ; : "
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerschneiden des Steines mit einer Trennscheibe, mit einem mit Diamanten besetzten Kreissägeblatt oder mit einer Gattersäge erfolgt. ".-"'.-" ■
3. Verfahren nach AnspruchΆ oder 2, dadurch-gekennzeichnet, daß durch die Wahl der Art des .Trennmittels die Rauhigkeit der Oberfläche der Platte bestimmt wird. .
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein.Transport-
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band (7) für die Auflage des zu zerschneidenden Stranges (1), ein über dem Transportband (7) angeordnetes Andrückband (14), wobei jedes dieser Bänder (7, 14) aus mindestens zwei parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Teilbändern (7a bis 7f) besteht, einer über dem Andrückband (14) angeordneten Schneideinrichtung (23), die in die Zwischenräume (8) zwischen den Teilbändern (7a bis 7f) eingreift und eine Führungseinrichtung (17, 18) zur seitlichen Ausrichtung des Stranges (1) auf die Schneideinrichtung (23).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus mit den Stirnseiten (28) des Stranges (1) zusammenwirkenden seitlichen Ausrichtbändern (17, 18) besteht, die vorzugsweise antreibbar sind.
6 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Andrückband (14) und/oder den Ausrichtbändern (17, 18) Andrückfedern (16, 22) zugeordnet sind, die auf Lagerungen von Bandandrückrollen (15, 21) einwirken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportband (7) Anschläge (9) für die zu zerschneidenden Stränge (1) angeordnet sind.
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L e e r s e i t e
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