DE879969C - Saege zum Schneiden plastischer bis fester Massen - Google Patents

Saege zum Schneiden plastischer bis fester Massen

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DE879969C
DE879969C DEO1485A DEO0001485A DE879969C DE 879969 C DE879969 C DE 879969C DE O1485 A DEO1485 A DE O1485A DE O0001485 A DEO0001485 A DE O0001485A DE 879969 C DE879969 C DE 879969C
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DE
Germany
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saw
cuts
cut
saws
mass
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DEO1485A
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English (en)
Inventor
Roland R Dipl-Ing Orendi
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/145Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/02Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 with chain saws
    • B23D57/026Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 with chain saws with a plurality of saw chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/08Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
    • B28D1/082Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws consisting of chain saws
    • B28D1/084Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws consisting of chain saws the saw chains being mounted on a pivotingly adjustable arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Säge zum Schneiden plastischer bis fester Massen Bei der Fertigung von Porenbeton, Porengips Und anderen verwandten Stoffen werden die festen Bestandteile in inehlartiger Feinheit mit Wasser zu einem dünnen Brei angerührt, welcher im Zuge chemischer, zum Teil noch nicht bekannter Umsetzungen, seine Konsistenz vom flüssigen über den plastischen zum festen Zustand verändert.
  • Die maßgeblichen Herstellverfahren für Porenbeton sehen vor, daß die Masse in größere Formen gegossen wird und dort erstarrt. Länge und Breite der Formen sind unterschiedlich (bis ZU 2 M Breite und 5 ni Länge); die Höhe beträgt zumeist weniger als 6o cm.
  • Die in der Form erstarrte Masse wird vor dem Erhärten zu kleineren Einheiten, also Platten, Blöcken, Balken u. dgl. geschnitten.
  • Beim Schneiden der beschriebenen Masse treten schwierige Probleme auf, von deren Lösung der Verkaufswert des Produktes entscheidend abhängt da der Verbraucherkreis weitgehende Maßhaltigkeit und saubere, in gewissem Umfang rauhe Oberflächenbeschaffenheit der Bauteile fordert, um mit geringen Mörtelmengen auszukommen und eine gute Haftung des Mörtels an den Flächen der Bauelemente zu erhalten.
  • Die gegenwärtig benutzten Vorrichtungen sind entwederbehelfsmäßigprimitiv Und ihreLeistungen entsprechend unzulänglich, oder aber ihre Anschaffung und Benutzung verursachen erhebliche Kosten.
  • Die einschlägige Industrie verwendet entweder frei gespannte bewegte Drähte oder aber in der Längsrichtung nicht bewegte und innerhalb des Schnittes geführte und gestützte Drähte, Seile u. dgl., welche mit Vorschubrichtung von oben nach unten in die Masse hinein bewegt werden.
  • Zum Schneiden der erstarrten Masse kam bisher ein zeitlich eng begrenztes Stadium im Verel festigungsprozeß an der Grenze zwischen d 11 lg, plastischen und dem festen Zustand in Fr; e. Die Masse muß bereits so weit erstarrt sein, claß die Seitenteile der Form entfernt werde n können und auch die geführten Schnitte sich nicht wieder schließen; die Masse muß andererseits noch weich genug sein, um den zum Schneiden verwendeten Drähten nicht zu hohen Widerstand entgegenzusetzen oder bei Anwendung von.Gewalt Sprünge zu erhalten. - je nach derZusammensetzung der Masse und den angewandten Verfahren ist der ' zum Schneiden geeignete Zeitraum länger oder kürzer. Vielfach werden auch innerhalb einer Form in v&rschiedenen Höhen unterschiedliche Festigkeiten angetroffen.
  • Die Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten steigern sich mit der Länge der auszuführenden Schnitte, welche jeweils waagerecht und mit Vorschub von oben nach unten geführt werden. Theoretisch ist für die Ausführung eines sauberen, bis auf den Formboden durchgehenden Schnittes mittels frei gespannten Drahtes eine unendlich große Kraft zur Spannung des Drahtes erforderlich. In der Praxis kann nur eine durch die Festigkeit des Drahtes begrenzte Kraft angewandt werden; die Schnitte erfordern also längeren Zeitaufwand, Vorsorge, daß sich die Masse in dem für das Schneiden geeigneten Stadium der Verfestigung befindet und schließlich häufig, insbesondere bei langen Bauteilen, eine Nachbearbeitung nach Abschluß der Härtung.
  • Wie erwähnt, werden ausschließlich Massen geschnitten, deren Höhe weniger als 6o cm beträgt, während die anderen Abmessungen in der Regel größer sind. Mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nunmehr möglich, Schnitte in dieser kürzesten Dimension auszuführen.
  • Der Schnitt wird senkrecht und mit waagerechter Vorschubrichtung geführt. Hierdurch ist eine zunächst weniger umfangreiche Apparatur erforderlich, und es treten wegen äer Kürze des Schnittes die geringsten Schwierigkeiten auf, welcher Umstand der Maßhaltigkeit und hoher Leistung zugute kommt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Abb. i bis 3 beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i eine schematische Darstellung des bisherigen Schneidverfahrens, Abb. .:2 eine schematische Darstellung des Schneidverfahrens mit einer Säge nach der Erfindung, Abb. 3 Einzelheiten einer Säge nach der Erfindung, Abb. 4 ein Sägegatter nach der Erfindung. Gegenüber bisher frei gespannten bewegten Drähten, Seilen usw. findet in der Vorrichtung nach der Erfindung ein geführter und gestützter Draht, Seil, Kette od. dgl., künftig Schneideelement a bezeichnet, Verwendung, an welchem je nach den durch das zu schneidende Material Glebotenen Voraussetzungen Fräskörper b in geeigneter Anzahl, Größe und Gestalt befestigt sind. Antrieb, Führung und Stützung erhält das Schneideelement durch eine Antriebsrolle c, eine oder mehrere Umlenkrollen d und die Führungsscheibe e, welche an ihren Schmalkanten (vorn und hinten) mitRillenf zurFührungundStützungdesSchneideelements versehen ist. Das Schneideelemeüt wird nun durch die Antriebsrolle in umlaufende Bewegung gesetzt, und zwar an der vorderen, der zu schneidenden Masse zugekehrten Seite von unten nach oben. Die Fräskörper fräsen auch bei bereits fortgeschrittener Erhärtung einen Schlitz in die Masse, in welchem die nachfolgende Führungsscheibe-Platz findet. Da der Schnitt kurz ist und das Schneideelement durch die Führungsscheibe innerhalb des Schnittes gestützt und geführt wird, braucht das Schneideelement nur so weit gespannt zu sein, wie es zur Erzielung eines störungsfreiell und genauen Umlaufes erforderlich ist. Der Schnitt ist gegenüber bisher 2 bis 3 mm nunmehr 5 bis 6 mm breit.
  • Die Vorrichtung wird entweder gegen die Masse bewegt oder umgekehrt die Masse gegen die feststehende Vorrichtung.
  • Die durch die Fräskörper nach oben geförderten Massekrümel werden mittels Preßluft in eine Auffangrinne vor den Sägen geblasen. Der Preßluftstrahl bläst in Richtung des Vorschubes und hält so das Schneideelement sauber. Preßluftleitung ist bei g angedeutet.
  • Fortschritte gegenüber zur Zeit verwendeten Geräten sind.- Maßgenauigkeit, saubere, dennoch rauhe Schnittfläche mit guter Putzhaftung, beliebig lange Schnitte, größere Unabhängigkeit von der Konsistenz der Masse, hohe Leistung, geringe Kosten im Vergleich mit anderen Geräten gleicher Leistung.
  • Vorstehend beschriebene Vorrichtung, nachfolgend Säge genannt, kann zur Erzielung hoher Leistungen zu :Gattern zusammengestellt werden. Die Sägen werden dann in einem ortsfesten, h, oder fahrbaren, i, Gestell auf gemeinsamen Querträgern k und m und auf einer 'gemeinsamen Antriebswelle n aufgereiht und mittels Abstandhaltern zwischen den einzelnen Sägen in der gewünschten Einteilung befestigt. Soll die Einstellung geändert werden, also etwa Bauteile anderer Ab- messungen geschnitten werden, dann entfernt man den unteren Querträger m und die Antriebswelle it und klappt die nicht mehr benötigten Sägen nach oben in eine Ruhestellung o bzw. aus der Ruhestellung in Arbeitsstellung herunter. Diese Umstellung auf andere Einteilung der Schnitte ist so innerhalb weniger Minuten möglich. Bei Anlagen größerer Leistung ist für Längs- und Querschnitte je ein besonderes Gatter vorteilhaft. Die fahrbaren Formen p und q können dann unter dem stationären Gatter für Längsschnitte durchgefahren und dann die Querschnitte mittels eines quer fahrbaren Gatters ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Säge zum Schneiden plastischer bis fester Massen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Fräskörpern versehenes, in der Längsrichtung bewegliches Schneideelement (Draht,Seil,Kette od. dgl.) innerhalb des Schnittes geführt und gest titzt ist.
  2. 2. Säge nach Anspruch i -, gekennzeichnet durch derartige Führung der Fräskörper, daß senkrechte Schnitte beliebiger Länge mit waagerechter Vorschubrichtung ausgeführt werden können. 3. Säge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sägen zur gleichzeitigen Ausführung mehrerer Schnitte zu einem Gatter zusammengefaßt sind. 4. Gatter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nicht gebrauchte Sägen in eine kuhestellung ausgeschwenkt und in Arbeitsstellung verbleibende Sägen mit veränderlicher Schnitteinteilung angeordnet werden können.
DEO1485A 1951-03-07 1951-03-07 Saege zum Schneiden plastischer bis fester Massen Expired DE879969C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017513B (de) * 1953-05-26 1957-10-10 Thomas Koidl Vorrichtung zum Schneiden von noch nicht voellig ausgehaertetem Porenbeton
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DE1060303B (de) * 1957-09-23 1959-06-25 Rupert Burgmair Maschine zum masshaltigen Schneiden von Leichtbausteinen
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