DE1036143B - Vorrichtung zum Teilen von ungehaertetem Leichtbeton od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Teilen von ungehaertetem Leichtbeton od. dgl.

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Publication number
DE1036143B
DE1036143B DEI12367A DEI0012367A DE1036143B DE 1036143 B DE1036143 B DE 1036143B DE I12367 A DEI12367 A DE I12367A DE I0012367 A DEI0012367 A DE I0012367A DE 1036143 B DE1036143 B DE 1036143B
Authority
DE
Germany
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wires
dividing
lightweight concrete
unhardened
mass
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Pending
Application number
DEI12367A
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English (en)
Inventor
Sverre Fjeldstad
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INTERNAT YTONG STABALITE CO LT
Original Assignee
INTERNAT YTONG STABALITE CO LT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/145Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Teilen von urigehärtetem Leichtbeton od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Teilen von gegossenen Blöcken aus ungehärtetem Leichtbeton od. dgl. mittels gespannter Drähte.
  • Leichtbeton, der z. B. durch Beimischung von porenbildendem Material porosiert worden ist, wird gewöhnlich in große Formen gegossen und nach einer bestimmten Trocknungszeit in Baublöcke, Balken oder Platten geteilt. Als beste Methode für das Teilen des Materials wird diejenige angesehen, bei der als Schneidemittel dünne" gespannte Stahldrähte, vorzugsweise aus hochwertigem Klaviersaitendraht, angewendet werden. Besonders Drähte mit weniger als 1 mm Stärke ergeben regelmäßige Schnittflächen, genaue Ausmaße sowie eine gute Oberfläche des fertigen Materials.
  • Man kann im allgemeinen drei verschiedene Schnitte unterscheiden, nämlich horizontale Schnitte, vertikale Schnitte in der Querrichtung der Form und vertikale Schnitte in der Längsrichtung der Form.
  • Diese verschiedenen Schnitte sind in Fig.1 erläuternd dargestellt an der Teilung eines länglichen, rechtwinkligen gegossenen Blockes. Der Block 1 ruht auf einer Unterlage 2, welche von Rädern 3 gestützt ist. Die erste Schnittart 4' ist die einfachste, indem man dabei die Form mit dem halbplastischen Block 1 nach Entfernung der Seitenwände an einem in der erforderlichen Höhe parallel mit der Querrichtung der Form gespannten Draht 4 vorbeiführt, wobei der Draht das halbplastische Material durchschneidet. In gewissen Fällen wurde vorgezogen, die Form auf ihrem Platz zu belassen und statt dessen den Draht zu bewegen.
  • Die vertikalen Schnitte sind schwieriger auszuführen. Wenn die Breite der Blöcke nicht zu groß ist, kann der vertikale Schnitt 5' mittels eines zwischen Rahmen 6 gespannten Drahtes 5 ausgeführt werden, welcher sich entlang dem Rahmen 6 bewegt.
  • Dagegen ist es mit größeren Schwierigkeiten verbunden, die Blöcke in der längs laufenden Vertikalebene zu teilen, entsprechend der gestrichelten Linie 7'. Wenn die Drähte von oben nach unten in die Masse geführt werden, erreichen sie nicht den Boden, selbst wenn sie bis zur Bruchgrenze gespannt sind. Die Schneidedrähte haben immer, infolge des Widerstandes in der Masse, eine ziemlich starke Durchhängung, welche verursacht, daß die Drähte noch lange nicht die Mitte des Formbodens erreicht haben, wenn sie den Boden 2 an den Enden bereits berühren.
  • Man hat daher versucht, die Drähte vor dem Ausgießen in die Form einzulegen und sie später bei der Teilung von unten nach oben und damit aus der Masse heraus zu führen. Diese Methode hat jedoch manche Nachteile. Besonders ungünstig ist sie für Schnitte in der Längsrichtung an langen Formen, da die Drähte dann dazu neigen, nicht gerade zu schneiden.
  • Um mittels gespannter Drähte solche vertikalen Schnitte an relativ langen Blöcken auszuführen, wurden bereits verschiedene Methoden und Vorrichtungen vorgeschlagen. Sämtliche dieser bereits bekannten Vorschläge sind jedoch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, unter anderem waren sie kompliziert und teuer.
  • Gemäß einem Vorschlag ist der Boden, auf welchem der Block ruht, so ausgebildet, daß die unteren Enden der Drähte durch ihn laufen können. Nach einem anderen Vorschlag sind die unteren Enden der Drähte an einer messerförmig ausgebildeten Leiste oder einer dünnen Querleiste befestigt, welche während des Schneidevorganges durch den unteren Teil des Blockes hindurchläuft. Selbst wenn diese Leiste stromlinienförmig ausgebildet ist und so dünn wie möglich unter Beibehaltung ausreichender Kräfte zur Unterstützung der unteren Enden der Drähte dient, zeigt die Praxis, daß die Masse hinter dieser Leiste nach dem Durchgang in den Fugen zusammensinkt und Risse gebildet werden.
  • Diese messerförmig ausgebildeten Leisten oder andere, unter der Masse geführte Halteorgane für die Drähte sind 5 bis 6 mm stark. Diese Stärke wurde vorgesehen, weil die in Betracht kommenden Kräfte so erheblich sind, daß es unmöglich erschien; mit geringeren Abmessungen auszukommen.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, die Aufteilung von urigehärtetem Leichtbeton od. dgl. in ytwa vertikaler Ebene mittels an einem oberen und einem unteren Einspannorgan befestigter Schneideirähte, die durch die Masse geführt werden, mit einer Vorrichtung vorzunehmen, die gekennzeichnet ist durch ein zwischen zwei Haltern unter starker Spannung stehendes Stahlband von nur 0,4 bis 1,5 mm Stärke als unteres Einspan.norgan, an dem die Schneidedrähte in Schlitzeinführungen gehaltert sind.
  • Die Drähte werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung gleichlaufend mit der Längsseite eines gegossenen Blockes geführt, und die Drähte sind an dem unter dem Block entlang geführten, überraschend dünnen Stahlband gehaltert.
  • Die für die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung auftretenden Probleme liegen nicht vor; wenn, wie es bekannt ist, eine Aufteilung in senkrechten Schnitten von oben nach unten etwa entsprechend der Linie 5' erfolgt. Hierfür hat man rneißelförmig ausgebildete Stutzen vorgesehen, die den Draht führen.
  • Demgegenüber ist Aufgabe und Lösung nach der Erfindung völlig abweichend, da die Drähte gleichlaufend mit der Längsseite geführt werden entsprechend der Linie 7'.
  • Durch die andere Schneidweise unterscheidet sich die Erfindung auch von einer anderen bekannten Schneidevorrichtung, bei der die Schneidedrähte in einem senkrecht angeordneten Rahmen gespannt sind.
  • Das im Gegensatz dazu nach der Erfindung vorgesehene dünne Stahlband kann vorzugsweise im Winkel zur Bewegungsrichtung gespannt sein.
  • Es wird mit der Erfindung ein vertikales Durchschneiden von Blöcken von größter Länge aus ungehärtetem Leichtbeton od. dgl. in einem sauberen glatten Schnitt ohne Rissebildung in der Masse ermöglicht.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen schematisch darstellt, erläutert. Es zeigt Fig. 1 vergleichsweise die verschiedenen Schnittebenen, die bei der Aufteilung solcher Masseblöcke auftreten, Fig. 2 in Seitenansicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig.3 die Vorrichtung nach Fig.2 in Draufsicht,, Fig.4 ein Teilstück (abgebrochen) in vergrößertem Maßstab von unten gesehen, Fig. 5 einen Draht bzw. die Ausbildung des Endes. Um den Block 1 der Erfindung in der vertikalen längs laufenden Ebene 7' (Fig. 1) durchschneiden zu können, werden die unteren Enden der im allgemeinen vertikal verlaufenden Drähte 7 an einem Organ 10 befestigt. Dieses bewegt sich zusammen mit den Drähten durch die Masse, wenn diese z. B. in der Richtung des Pfeiles p' bewegt wird. Das Organ 10, das -die Halterung für die unteren Enden der Drähte 7 bildet. die mit ihrem oberen Ende in einem Halter 8 befestigt sind, besteht in dem gezeigten Beispiel aus einem horizontal verlaufenden, langgestreckten Organ in Form eines unter starker Spannung stehenden Stahlbandes, das zwischen Haltern 9 angeordnet ist.
  • Zur Befestigung der Drähte 7 ist das Organ 10 entlang seiner hinteren Kante mit einer Reihe,Einschnitte 12 versehen, deren innerer Teil mindestens auf der Unterseite eine Erweiterung 13 aufweist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Drähte 7 sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an ihren unteren Enden 14 umgebogen und in eine kugelförmige Hülse 15 eingegossen, beispielsweise ist der Hohlraum 16 mit Blei gefüllt. Wenn die Drähte 7 in die Einschnitte 12 der hinteren Kante des Stahlbandes 10 geführt und gespannt werden, wird die kugelförmige Hülse 15 in den entsprechend geformten Vertiefungen 13 gehalten. Dabei erhält man eine haltbare und einfache Befestigung der unteren Enden der Drähte, welche gleichzeitig eine gewisse M'inkelbewegung zwischen dem Teil 10 und den Drähten 7 zuläßt. Dabei wird vermieden, daß die Drähte an ihren Befestigungsstellen Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt werden, welche auf Grund der während der Teilung der Blöcke auftretenden Schwingungen Brüche verursachen können.
  • Die Drähte 7 sind vorzugsweise etwas schräg gestellt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Ebenso verläuft das Band 10 vorteilhaft etwas im Winkel zur Bewegungsrichtung, beispielsweise in einem Winkel a, wie Fig. 3 erkennen läßt. Dadurch wird der Durchgang des Stahlbandes 10 durch die Masse erleichtert und die Schneidewirkung verbessert. Die vordere Kante 11 kann, wenn erwünscht, ausgeformt werden, um die Teilung zu erleichtern. In einfachen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, entlang der vorderen Kante 11 ein Sägeblatt 1i' oder ein anderes bewegliches Organ anzubringen, welches die Teilung erleichtert. Das Sägeblatt 11' kann hin und her beweglich oder auch ein Teil einer Bandsäge sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Teilen von ungehärtetem Leichtbeton od. dgl. in etwa vertikaler Ebene mittels an einem oberen und einem unteren Einspannorgan befestigter Schneidedrähte, die durch die Masse geführt werden, gekennzeichnet durch ein zwischen zwei Haltern (9) unter starker Spannung stehendes Stahlband (10) von 0,4 bis 1,5 mm Stärke als unteres Einspannorgan, an dem die Schneidedrähte (7) in Schlitzeinführungen (12,13) gehaltert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) im Winkel (a) zur Bewegungsrichtung gespannt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Kante des Bandes (10) Sägemittel (11) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (7) an der hinteren Kante des Bandes (10) mit einem Winkelbewegungsspielraum gehaltert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Drähte (7) in kugelförmige Hülsen (15) eingegossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 900189, 879 969; USA.-Patentschrift Nr. 2 232 122.
DEI12367A 1956-10-25 1956-10-25 Vorrichtung zum Teilen von ungehaertetem Leichtbeton od. dgl. Pending DE1036143B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2232122A (en) * 1938-10-18 1941-02-18 Lindman Emrik Ivar Apparatus for dividing semisolid plastic materials
DE879969C (de) * 1951-03-07 1953-06-18 Roland R Dipl-Ing Orendi Saege zum Schneiden plastischer bis fester Massen
DE900189C (de) * 1951-04-05 1953-12-21 Siporex Int Ab Vorrichtung und Giessform zum Schneiden von halbplastischen Koerpern, insbesondere Leichtbetonkoerpern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2232122A (en) * 1938-10-18 1941-02-18 Lindman Emrik Ivar Apparatus for dividing semisolid plastic materials
DE879969C (de) * 1951-03-07 1953-06-18 Roland R Dipl-Ing Orendi Saege zum Schneiden plastischer bis fester Massen
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