DE2126237A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines sich bewegenden, konti nuierhch geformten Stabkorpers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines sich bewegenden, konti nuierhch geformten StabkorpersInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
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Landscapes
- Shearing Machines (AREA)
Description
Patentanwälte Dr- 'ng. H. Nagendank
Dipl. Ing. U. Hayek
Dipl. Phys. W. Schmitz
•München iS, iKozarfelr.23
Tel. 538*586
Molins Limited
2, Evelyn Street
Deptford
Deptford
London, S.E.8/England 25. Mai 1971
Anwaltsakte M-1632
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines sich bewegenden, kontinuierlich geformten
Stabkörpers
Maschinen zur Herstellung kontinuierlicher Stabkörper, so Zigarettenherstellungsmaschinen
und Maschinen zur Herstellung von Zigarettenfilterstäbchen weisen gewöhnlich ein Schneidgerät auf,
welches den kontinuierlichen Stabkörper in einzelne Längen unterteilt. Schneidgeräte dieser Form arbeiten gewöhnlich mit einer
Führung, welche den Stabkörper während des Schneidvorgangs trägt
I und welche durch einen Kurbeltrieb hin- und herbewegt wird. So !
ändert sich die Geschwindigkeit der Führung etwa sinusförmig, während sich der kontinuierliche Stabkörper mit gleichförmiger
Geschwindigkeit bewegt.
Es war bislang geläufig, den Schneidvorgang in zeitlicher Hinsicht
symmeirisch auf die Geschwindigkeitsspitze der Führung abzustimmen.
Das heißt, daß die Punkte des Schneidbeginns und des Schneidendes etwa unter gleichen Zeitintervallen vor und
nach dem Punkt maximaler Geschwindigkeit der Führung liegen.
109883/1103
Die Differenz maximaler Geschwindigkeit zwischen dem Stabkörper
und der Führung wurde auf diese Weise so klein wie möglich gehalten
.
Erfindungsgemäß ist die zeitliche Abstimmung des Messers bzw. Schneidgerätes gegenüber der Führung so gewählt, daß die Zeitpunkte,
an welchen der Schneidvorgang beginnt und beendet wird, beide entweder vor oder nach dem Punkt einsetzen, an welchem die
Führung ihre Spitzengeschwindigkeit erreicht.
Es hat sich insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, so beispielsweise
bei Fertigung von etwa 4ooo Zigaretten pro Minute herausgestellt, daß der im Führungsantrieb bestehende Rücklauf den
Schnitt verschlechtert, falls die Geschwindigkeitsspitze der Führung während des Schneidens einsetzt. Der Grund ist darin zu
sehen, daß sich die Beschleunigung der Führung, beginnend von der Geschwindigkeitsspitze, umkehrt, so daß durch den Rücklauf
der Führung eine abrupte und unerwünschte Bewegung relativ zum Stabkörper ausgelöst wird. Wenn der Schneidvorgang so abgestimmt
ist, daß er vollständig vor oder nach der Geschwindigkeitsspitze
stattfindet, dann wird dieser Rücklaufeffekt vermieden. Darüberhinaus
kann dadurch der Abstand zwischen den Führungsrohren reduziert werden, zwischen welchen das Schneidmesser während jeden
Schnittvorganges hindurchgeführt wird.
Das Messer weist vorzugsweise die Gestalt eines teilschrauben-
Patentanmeldung 57o37/67 ,
förmigen Blattkörpers auf, wie er beispielsweise in.der.brit%/···
dargestellt ist. Die Führung kann beispielsweise derjenigen
dem
Führung entsprechen, wie sie in/GB-rPS. Ioool74. .dargestellt ist.
Führung entsprechen, wie sie in/GB-rPS. Ioool74. .dargestellt ist.
109883/1103
Vorzugsweise findet der Schnitt während eines Teils des Führungstaktes statt, welcher einen Knotenpunkt aufweist, d.h. einen
Punkt, -an welchem die Geschwindigkeit der Führung der Geschwindigkeit
des Stabkörpers entspricht. Vorzugsweise sind die Relativverlagerungen zwischen dem Stabkörper und der Führung vor dem
Knotenpunkt und nach dem Knotenpunkt einander gleich.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in beispielhafter
Weise anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Führung; und
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Führungsgeschwindigkeit,
gegenüber dem Kurbelwinkel der Führung.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnungen bewegt sich ein kontinuierlicher Stabkörper Io nach seiner Fertigung mit gleichförmiger Geschwindigkeit
in Richtung des Pfeils. Die Führung (schematisch dargestellt) für den Stabkörper besteht aus zwei Führungsrohren 12 und
13, welche durch einen Block 14 getragen sind. Eine Kurbel 15
treibt eine verbindende Stange 16, welche mit Hilfe eines Zapfens
17 am Block IU angelenkt ist. Der Block IH wird durch parallele
starre Haltearme 18 und 19 getragen. Diese Arme sind an den mit Bezugsnummer 2o und 21 bezeichneten Stellen schwenkbar am Block
14 angeordnet, während sie an den mit Bezugsnummer 22 und 2 3
i bezeichneten Stellen schwenkbar am Rahmen angelenkt sind. Die j
Schwenkverbindungen können beispielsweise aus Federkreuzverbindungen
bestehen, wie sie in der vorangehend genannten Patentschrift er-"t
sind. Somit wird bei Drehung der Kurbel 15 der Block 11
103883/1103
mit nahezu sinusförmiger Geschwindigkeit hin- und herbewegt. Die Kurbel 15 wird durch einen Antrieb in Bewegung gesetzt, welcher
schematisch durch Bezugsnummer 24 in Fig. 1 dargestellt ist.
Ein Schneidgerät 2 5 ist gleichfalls an den Antrieb 24 angeschlossen.
Das Schneidgerät dient dazu, den kontinuierlichen Stab Io in kürzere Längen zu unterteilen, welche an der linken Seite
von Fig. 1 ersichtlich sind.
ψ Das Schneidgerät 2 5 und die Kurbel 15 sind an den gemeinsamen
Antrieb 24 angeschlossen, so daß das Schneidgerät 25 zwischen den
Führungsrohren 12 und 13 hindurchgeführt wird und den kontinuierlich bestehenden Stabkörper durchtrennt, bevor der Block der Führung
seine Spitzengeschwindigkeit erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnungen erläutert. Fig. 2 ist eine graphische Darstellung,
in welcher im wesentlichen die Geschwindigkeit der Führung (d.h. . die Führung des Blockes IU in Fig. 1) gegenüber dem Kurbelwinkel
dargestellt ist. Die Kurve Cl stellt die Geschwindigkeit der Führung für eine Geschwindigkeit S des Stabkörpers dar, wie
sie bislang verwendet wurde. Der Schneidvorgang beginnt am Punkt Al und ist am Punkt A2 beendet; die beiden Punkte besitzen gleichen
Abstand vom Punkt A3, an welchem die Geschwindigkeit der Führung maximal ist. Es ist erkennbar, daß der Unterschied
zwischen der Geschwindigkeit des Stabkörpers und der Führung niemals sehr groß ist und durch den Abstand Vl am Beginn und am
Ende des Taktes und durch den Abstand V2 an der Mitte des Arbeitstaktes wiedergegeben ist (der Abstand V2 kann dem Abstand Vl entsprechen.)
- 5 -
109883/1 103
Die Kurve C2 stellt die Geschwindigkeit der Führung unter erfindungsgemäßer
Auslegung bei Verwendung an einem Stabkörper dar, welcher sich mit der gleichen Geschwindigkeit S bewegt. Die Spitzengeschwindigkeit
ist größer, da sie durch einen vergrößerten Radius der Kurbel hervorgerufen wird. Der Schneidvorgang beginnt
nunmehr am Punkt A4 und wird am Punkt A5 beendet. Die Kurve der
Führungsgeschwindigkeit ist so, daß die Relativversetzungen zwischen dem Stabkörper und der Führung vor und nach dem Knotenpunkt
etwa gleich sind. Das heißt, daß die durch die Kurve C2, die
Horizontallinie bei S und die Vertikale bei A4 eingeschlossene Fläche Dl gleich der Fläche D2 entspricht, welche durch die Kurve
C2S die Horizontale bei S und die Vertikallinie bei A5 gebildet
ist. Das heißt, daß die Verlagerungen auf den gegenüberliegenden ;
Seiten der Knotenpunkte einander aufheben.
Es besteht nunmehr ein größerer Unterschied zwischen der Geschwin-i
digkeit des Stabkörpers und der Geschwindigkeit der Führung am ■
Beginn des Schneidvorganges (und auch am Ende des Schneidvorganges!, obwohl die Differenz hier geringer ist); der Erfindung liegt jedoch
die Erkenntnis zugrunde, daß diese Differenz toleriert werden kann, da die Auswirkung immer noch klein ist im Vergleich zur ·
abrupten Relativbewegung, welche bislang als Ergebnis des Rückschlages bzw. Nachlaufes zu verzeichnen war.
- 6 109883/1103
Claims (1)
- — ο —Molins Limited2, Evelyn Street
DeptfordLondon, S.E.8/England 25. Mai 1971Anwaltsakte M-I632Patentansprüche1. Verfahren zum Schneiden eines sich bewegenden, kontinuierlich geformten Stabkörper in einzelne Abschnitte unter Verwendung einer hin- und herbewegbaren Führung, welche den Stabkörper während des Schneidvorganges trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stabkörper tragende Führung während des Schneidvorganges entweder kontinuierlich beschleunigt oder kontinuierlich verzögert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorgang während eines Teiles des Führungstaktes stattfindet, welcher auf einem Knotenpunkt liegt.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Knotenpunkt die Relativversetzung zwischen dem Stabkörper und der Führung im wesentlichen der Relativversetzung nach dem Knotenpunkt entspricht.1. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Stabkörper aus einer109883/1103kontinuierlichen Zigarettenstange besteht.5. Vorrichtung zum Schneiden eines sich bewegenden, kontinuierlich geformten Stabkörpers, insbesondere Zigarettenherstellungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidgerät eine hin- und herbewegbare Führung (12, 13, 14) zugeordnet ist, welche den Stabkörper (lo) während des Schneidvorganges trägt und welche während jeden Schneidtaktes zuerst beschleunigt und dann in Richtung der Stabkörperbewegung verzögert wird, und daß ein Messer (2 5) zum Schneiden des Stabkörpers (25) so zugeordnet ist, daß der Schnitt begonnen und vollendet wird, bevor die Führung ihre Spitzengeschwindigkeit erreicht oder nachdem sie ihre Spitzengeschwindigkeit erreicht hat.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12, 13, 14) durch eine Kurbel (15) angetrieben ist, so daß sie sfch mit etwa sinusförmiger Geschwindigkeit bewegt«7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine während eines Teiles jeder Führungsbewegung schneidet, welcherin einem Knotenpunkt liegt.8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativversetzung zwischen dem Stabkörper und der Führung vor dem Knotenpunkt im wesentlichen der Relativversetzung nach dem Knotenpunkt entspricht.109883/1 103Leerseite
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- 1971-05-26 DE DE19712126237 patent/DE2126237A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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