DE373843C - Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Heftklammern aus Draht, bei der das abgeschnittene Drahtstueck zunaechst durch einen Schieber an zwei Stellen rechtwinklig um Dorne gebogen wird - Google Patents

Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Heftklammern aus Draht, bei der das abgeschnittene Drahtstueck zunaechst durch einen Schieber an zwei Stellen rechtwinklig um Dorne gebogen wird

Info

Publication number
DE373843C
DE373843C DEM70125D DEM0070125D DE373843C DE 373843 C DE373843 C DE 373843C DE M70125 D DEM70125 D DE M70125D DE M0070125 D DEM0070125 D DE M0070125D DE 373843 C DE373843 C DE 373843C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
bent
slide
leg
mandrels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM70125D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A SCHULTZE NACHFOLGER ALTMANN
Original Assignee
A SCHULTZE NACHFOLGER ALTMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A SCHULTZE NACHFOLGER ALTMANN filed Critical A SCHULTZE NACHFOLGER ALTMANN
Priority to DEM70125D priority Critical patent/DE373843C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE373843C publication Critical patent/DE373843C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
    • B21F45/22Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of paper fasteners or clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung maschinellen Herstellung von Heftklammern aus Draht, bei der das abgeschnittene Drahtstück zunächst durch einen Schieber an zwei Stellen rechtwinklig um Dorne gebogen wird. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung der bekannten, durch Biegen von Draht hergestellten Heftklammern oder sogenannten Büronadeln. Bei den gebräuchlichen Maschinen dieser Art war die Anordnung im wesentlichen so getroffen, daß das abgescbnittene Drahtstück zunächst von einem Schieber mit U-förmigem Profil auf einem wagerechten Arbeitstisch um zwei von urfiten durch diesen hindurchtretende Stifte .oder Dorne rechtwinklig herumgebogen wurde. Alsdann wurde der längere Schenkel des in dieser Weise U-förmig gebogenen Drahtes durch einen zweiten Schieber um einen dritten ebenfalls von unten durchtretenden Stift oder Dorn im rechten Winkel und hiernach durch einen dritten Schieber um diesen Dorn herum gegen sich selbst zurückgebogen. Nach Zurücktreten dieses Dorns erfolgte dann durch andere Schieber von den Seiten her das Zurückbiegen dieses in sich U-förmig gebogenen und des anderen glatten Schenkels um die beiden ersten Dorne herum gegen das Mittelstück des Drahtes. Dann mußte nach Zurücktreten der beiden ersten Dorne in die Fläche des Arbeitstisches die fertiggebogene Drahtklammer mittels eines Schiebers o. dgl. zur Ablegestelle abbefördert werden. Bei diesen bekannten Maschinen waren somit im ganzen fünf Schieber erforderlich, von denen einige noch mehrere Arbeitsgänge zu machen hatten, um die Drahtklammer fertig zu biegen. j Gemäß der Erfindung wird die Maschine i zur Herstellung derartiger Drahtklammern erheblich vereinfacht und verbessert, und zwar in erster Linie dadurch, daß der dritte aus der Arbeitsfläche des Maschinengestells heraustretende Dorn ersetzt wird durch ein Werk- j zeug, wie z. B. einen Mitnehmer, Greifer o. dgl., welches den längeren Schenkel des in der üblichen Weise U-förmig vorgebogenen Drahtes bei seinem achsialen Vorgehen erfaßt und alsdann eine Drehung um die eigene Achse ausführt, wobei der Draht an der Angriffsstelle gegen sich selbst gebogen wird. Hiernach kann dann durch zwei von den Seiten kommende Schieber in je einem Arbeitsgang das Zurückbiegen des einen in sich U-förmig gebogenen Schenkels und des andern geraden Schenkels gegen das Mittelstück des vorgebogenen Drahtes erfolgen und damit die Drahtklammer fertiggestellt werden. Dadurch, daß man den Arbeitstisch, statt wie bisher wagerecht, schräg stellt, kann man gleichzeitig erreichen, daß beim Zurücktreten der beiden aus der Arbeitsfläche des Maschinengestells herausgetretenen Dorne die Drahtklammer selbsttätig von der Arbeitsfläche weg und auf eine Ablegestelle springt, so daß auch die sonst dafür nötige Arbeit gespart wird.
  • Die Vereinfachung der Maschine durch die Weglassung mehrerer Schieber und das Überflüssigwerden einzelner Arbeitsgänge der vorhandenen Schieber hat eine wesentliche Beschleunigung in der Herstellung der Drahtklammern und somit eine wesentlich erhöhte Arbeitsleistung der Maschine zur Folge. Während nämlich die bisher gebräuchliche Maschine nur etwa 28 Umdrehungen in der Minute ausführen konnte, vermag die neue 75 Umdrehungen zu machen. Zudem ist die Aus- j führung der Drahtklammern mit der neuen Maschine eine wesentlich genauere, weil sich die Umbiegung des Drahtes durch das Mitnehmerwerkzeug bei dessen Drehung um die eigene Achse viel schärfer ausführen läßt, als dann, wenn der Draht in der bekannten Weise durch zwei in verschiedener Richtung nacheinander wirkende Schieber um einen Dorn herumgebogen wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer solchen Maschine gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Arbeitsfläche der Maschine mit den erforderlichen Schiebern unter Weglassung eines Teils der Bewegungsorgane in Aufsicht. Die Abb. 2 und 3 zeigen das Mitnehmerorgan mit seinem Halter in Unteransicht bzw. Seitenansicht, und die Abb. q. und 5 veranschaulichen die Stellung der beiden seitlichen Schieber bei Fertigbiegung der Klammer.
  • Der Arbeitstisch x ist bei dieser Maschine etwa im Winkel von 6o Grad schräg gegen die Wagerechte aufgerichtet. Seitlich neben ihm ist das übliche Zuführungsorgan 2 für den Draht 3 angeordnet, welches diesen in gerader Richtung in die Maschine einführt. q. ist eine Führungsbahn für den Draht, hinter der er in der üblichen Weise durch ein Messer 5 bei dessen Abwärtsbewegung abgeschnitten wird, nachdem ein Drahtstück der gewünschten Länge aus der Führung q. herausgetreten ist. Neben dem Messer sitzt auf der gleichen Führungsbahn 6 der übliche Schieber 7 mit U-förmigem Profil. In seiner Bewegungsbahn sind die beiden Stifte 8 und 9 angeordnet, die aus der Fläche des Arbeitstisches i hervor- und wieder in die Fläche des Tisches zurücktreten können. Über dem Arbeitstisch i ist in einem sockelartigen Halter io ein Bolzen ii (Abb. 3) achsial verschiebbar gelagert. Dieser Bolzen trägt zwischen den beiden Lagern 12 und 13 des Halters io ein Getriebe 1q., das in ein Zahnsegment 15 (Abb. i) einzugreifen vermag. Dieses Zahnsegment 15 kann durch die Hebelverbindung 16 vom Antriebsorgan der Maschine aus in hin und her gehende Bewegung versetzt werden, während die achsiale Bewegung des Nockens ii durch die Hebel 17 bewirkt wird.
  • An seiner Unterseite trägt der Bolzen ii in der Mitte einen etwas über seine Stirnfläche vorstehenden Stift 18. Neben diesem ist die Stirnfläche (Abb. 2) des Bolzens derartig ausgearbeitet, daß zwischen dem Stift 18 und einem erhöhten Teil i9 der Stirnfläche eine rinnenförmige Vertiefung 2o gebildet wird, in die sich der Draht einzulegen vermag.
  • Zwischen dem Lager 12 (Abb. 3) und einem am Ende des Bolzens il angeordneten Widerlager 21 ist eine Schraubenfeder 22 angeordnet, die zur Unterstützung der Rückwärtsbewegung des Nockens nach vollendeter Arbeitsleistung dient.
  • In Führungen 23 und 24 sind zwei seitliche Schieber 25 und 26 in üblicher Weise angeordnet. Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende Der durch das Organ 2 durch das Führungsrohr 4 zugeführte Draht wird nach dem Heraustreten aus diesem mit Hilfe des sich nach abwärts bewegenden Messers 5 abgeschnitten und unmittelbar darauf durch den Schieber 7 mit U-förmigem Profil um die von unten her aus der Arbeitsfläche des Tisches i herausgetretenen Stifte 8, g rechtwinklig umgebogen, wie dies aus Abb: i erkennbar. Alsdann wird der Bolzen ir mit Hilfe des Hebels 17 gegen den Draht vorbewegt. Dabei legt sich der längere Schenkel 28 des U-förmig gebogenen Drahtes 27 in die Rinne zwischen Stift 18 und Erhöhung ig der Arbeitsfläche des Nokkens. hTunmehr wird der Bolzen ii, dessen Getriebe 14 in das Zahnsegment 15 eingreift, durch dieses um seine Achse gedreht und biegt dabei den längeren Schenkel 28 des Drahtes 27 U-förmig um, wie dies in Abb. i punktiert angedeutet ist. Hiernach bewegt sich der Bolzen i1 wieder in seine Anfangslage und gibt damit den nun U-förmig gebogenen Schenkel 28 des Drahtes 27 frei. Dieser wird darauf durch den sich in seine Arbeitsstellung bewegenden Schieber 26 um den Dorn 8 herum gegen den Mittelteil des Drahtes 27 zurückgebogen, wie dies Abb. 4 veranschaulicht. Durch das Vorgehen des anderen Schiebers 25 wird schließlich auch der kürzere Schenkel 29 des Drahtes 27 in entsprechender Weise gegen dessen Mittelteil um den Dorn g herum zurückgebogen und damit die Drahtklammtr fertiggestellt (Abb. 5). Nunmehr treten die Dorne 8 und g in die Oberfläche des Arbeitstisches i zurück. Infolgedessen springt die fertige Drahtklammer, da sie mit Spannung um die Dorne 8 und g herumgebogen worden ist, selbsttätig von dem Arbeitstisch herunter auf eine unterhalb desselben angeordnete Ablegestelle. Die Anordnung des um seine. eigene Achse drehbaren Mitnehmerwerkzeugs ii an Stelle von Schiebern ermöglicht auch eine wesentlich schnellere Aufeinanderfolge der einzelnen Werkzeugwirkungen und damit eine schnellere Fertigstellung des Produkts. Man kann alle Bewegungen fast zu gleicher Zeit beginnen lassen und so größere Biegungspausen bei Herstellung der Klammern vermeiden. Dadurch wird zugleich ein sehr gleichmäßiger ruhiger Arbeitsgang gesichert.
  • Wie ohne weiteres klar, sind mannigfache Änderungen der gezeigten Konstruktion möglich, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen; so kann an Stelle des Bolzens ii mit dem Stift 18 und der Erhöhung 1g an der Arbeitsfläche auch ein anders gestaltetes Werkzeug Verwendung finden, durch das der Draht erfaßt und umgebogen werden kann, z. B. ein zangen- oder greiferartiges Werkzeug. Wesentlich ist dabei nur, daß das Werkzeug den Draht zeitweise zu erfassen und festzuhalten und sich um seine eigene Achse zu drehen vermag, so daß dadurch der erfaßte Drahtschenkelteil gegen den anderen Teil zurückgebogen wird. Man kann auch an Stelle der beiden hervortretenden Dorne 8 und g und der Schieber 25 und 26 dem Werkzeug ri ähnliche, den Draht zeitweise erfassende Mitnehmerwerkzeuge vorsehen, die sich um ihre eigene Achse zu drehen und dadurch die Schenkel des Drahtes gegen seinen Mittelteil zurückzubiegen vermögen. Indessen erscheint der dadurch erreichbare Vorteil nicht so groß wie derjenige, der durch die Anordnung des einen Mitnehmerwrerkzeugs ii erreicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Heftklammern aus Draht, bei der das abgeschnittene Drahtstück zunächst durch einen Schieber an zwei Stellen rechtwinklig um Dorne gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (28) des U-förmig vorgebogenen Drahtstücks (27) durch einen achsial verschiebbaren und um die eigene Achse drehbaren Mitnehmer (ii) etwa in der Mitte erfaßt und ein Teil des längeren Schenkels U-förmig gegen den anderen Teil zurückgebogen wird, worauf nach Rückgang des Mitnehmers (ii) der in sich U-förmig gebogene Drahtschenkel (28) durch einen parallel zur Ebene des vorgebogenen Drahtwerkstücks hin und her beweglichen Schieber (26) gegen den mittleren Teil des U-förmig vorgebogenen Drahtstücks umgebogen und schließlich der zweite, gerade Schenkel (g) des Drahtwerkstücks durch einen zweiten, entsprechenden Schieber (25) gegen den in sich U-förmig gebogenen Schenkel (28) umgebogen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Maschine, in welcher die Dorne (8, g), um die das abgeschnittene Drahtstück U-förmig herumgebogen wird, achsial verschiebbar angeordnet sind, steil, schräg oder senkrecht steht, so daß beim Rückgang dieser Dorne nach Fertigbiegung der Klammer diese selbsttätig auf eine entsprechend angeordnete Ablegestelle springt.
DEM70125D 1920-07-16 1920-07-16 Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Heftklammern aus Draht, bei der das abgeschnittene Drahtstueck zunaechst durch einen Schieber an zwei Stellen rechtwinklig um Dorne gebogen wird Expired DE373843C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM70125D DE373843C (de) 1920-07-16 1920-07-16 Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Heftklammern aus Draht, bei der das abgeschnittene Drahtstueck zunaechst durch einen Schieber an zwei Stellen rechtwinklig um Dorne gebogen wird

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM70125D DE373843C (de) 1920-07-16 1920-07-16 Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Heftklammern aus Draht, bei der das abgeschnittene Drahtstueck zunaechst durch einen Schieber an zwei Stellen rechtwinklig um Dorne gebogen wird

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE373843C true DE373843C (de) 1923-04-16

Family

ID=7313306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM70125D Expired DE373843C (de) 1920-07-16 1920-07-16 Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Heftklammern aus Draht, bei der das abgeschnittene Drahtstueck zunaechst durch einen Schieber an zwei Stellen rechtwinklig um Dorne gebogen wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE373843C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2514187A1 (de) Maschine zum fertigen von buegeln bzw. biegemaschine
DE2316078A1 (de) Staenderwickelmaschine
DE2723846A1 (de) Biegemaschine fuer draht
EP0549761B1 (de) Maschine zum bearbeiten von gittermatten aus miteinander verschweissten längs- und querdrähten
DE373843C (de) Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Heftklammern aus Draht, bei der das abgeschnittene Drahtstueck zunaechst durch einen Schieber an zwei Stellen rechtwinklig um Dorne gebogen wird
DE2825151A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden bilden einer drahtflechte aus einem ohne unterbrechung zugefuehrten einzeldraht
DE761309C (de) Maschine zum Bewickeln der genuteten Staender von elektrischen Maschinen
DE2126237A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines sich bewegenden, konti nuierhch geformten Stabkorpers
DE99996C (de)
DE740185C (de) Federwindemaschine mit verstellbaren Windwerkzeugen, die auf in der Naehe der Drahtfuehrungsmuendung sich schneidenden Bahnen verstellbar sind
DE1535896B2 (de) Knüpfvorrichtung zur Erzeugung eines Weberknotens
DE258508C (de)
DE616377C (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Heften mit U-foermigen Drahtklammern
DE281800C (de)
DE910285C (de) Vorrichtung zum Binden eines Blaetterpacks durch Einwinden einer Drahtschraube in den parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack
DE2135029C3 (de) Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern
DE424392C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtversteifungseinlagen
DE433453C (de) Maschine zum Zerschneiden von Schlauchgewebe
DE1143930C2 (de) UEberdrehvorrichtung fuer eine Drahtbiegemaschine zur Herstellung von Gluehlampenwendeln od. dgl.
DE330164C (de) Maschine zur Herstellung von Stacheldraht
DE442700C (de) Verfahren und Maschine zum Praegen in Gesenken
DE240345C (de)
DE410631C (de) Oberleder-Umbugmaschine
DE345665C (de) Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Sackverschluessen
DE568193C (de) Straehnwickelvorrichtung