DE1222945B - Magnetodynamische Steuereinrichtung fuer den Wagen an Schreib-, Buchungs- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Magnetodynamische Steuereinrichtung fuer den Wagen an Schreib-, Buchungs- und aehnlichen Maschinen

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DE1222945B
DE1222945B DEG30484A DEG0030484A DE1222945B DE 1222945 B DE1222945 B DE 1222945B DE G30484 A DEG30484 A DE G30484A DE G0030484 A DEG0030484 A DE G0030484A DE 1222945 B DE1222945 B DE 1222945B
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Siegfried Schimek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

Description

  • Magnetodynamische Steuereinrichtung für den Wagen an Schreib-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine magnetodynamische Steuereinrichtung für den Wagen an Schreib-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen, zur Durchführung von Tabulations- und Steuerungsvorgängen.
  • Die bekannten Tabuliereinrichtungen sind verschieden ausgebildet. Beispielsweise kann eine Wagensprungvorrichtung vorgesehen sein, bei welcher die auf einer Reiterstange für jede Wagenstellung angeordneten Reiter in und außer Wirklage gebracht werden können. Bei dieser als Setztabulator bekannten Vorrichtung wird der Wagen beim Drücken einer Tabuliertaste freigegeben und durch einen in Wirklage gebrachten Reiteranschlag angehalten. Bei derartigen oder ähnlichen Wagensprungvorrichtungen wird der Wagen durch das Gewicht der Reiterstange und der daran befestigten Reiter zusätzlich belastet. Infolge der zusätzlich zu bewegenden Masse muß die Wagenzugfeder stärker gespannt werden. Da der Wagen bei der Schrittschaltung und beim Wagensprung beschleunigt und plötzlich angehalten werden muß, verursacht eine größere Masse auch stärkere Stöße, insbesondere auf das Schaltschloß. Die beanspruchten Teile müssen daher größere Abmessungen und damit auch größere Gewichte halten. Die stärkeren Stöße verursachen ferner größere Geräusche, was ebenfalls unerwünscht ist.
  • Es ist auch bereits eine elektronische Einrichtung bekannt, die als Zusatzeinrichtung für eine Schreibmaschine vorgesehen ist. Dabei sind für die Wagensteuerung die Eintragungsstellen eines vorgedruckten Formulars mit Linien aus leitfähiger Druckfarbe markiert. Während des Wagenlaufes liest eine elektronische Abfühleinheit diese Markierungsstellen ab und bringt den Wagen automatisch dort zum Stehen, wo eine maschinenschriftliche Eintragung vorgenommen werden muß. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß sie lediglich für vorgedruckte Spezialformulare verwendet werden kann.
  • Bei einer anderen elektronischen Tabuliereinrichtung einer mit einem Papierwagen ausgerüsteten Büromaschine wird beim Betätigen der Tabuliertaste ein Magnetkopf auf ein mit ferritpulverhaltigen Linien gedrucktes Formular gebracht, daß sich im Wagen der Maschine befindet. Der Magnetkopf fühlt beim Bewegen des Wagens das Formular auf die nächste ferritpulverhaltige Linie ab. Die dabei im Magnetkopf induzierte Spannung wird über einen Verstärker direkt auf ein Thyratron gegeben, das seinerseits einen Magneten zum Stoppen des Wagens betätigt. Beim Loslassen der Tabulatortaste wird das Thyratron gelöscht, der Magnetkopf von der ferritpulverhaltigen Linie abgeschwenkt und ein neues mit ferrithaltigen Linien versehenes Formular in die Maschine eingeführt. Auch diese Einrichtung kann lediglich für vorbehandelte Spezialformulare und somit nur für Sonderzwecke verwendet werden. Die Arbeitsweise der Einrichtung kann außerdem durch die jeweilige Beschaffenheit bzw. Qualität des Materials des Formulars ungünstig beeinflußt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die bekannten Einrichtungen zu verbessern, um die obergenannten Nachteile zu vermeiden. Es wird deshalb vorgeschlagen, eine magnetodynamische Steuereinrichtung für den Wägen an Schreib-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen mit einem Magnetscbichtspeicher, einem Magnetkopf und einer elektromechanischen Vorrichtung zum Stoppen der Wagenbewegung so auszubilden, daß ein als Maschinenbauteil ausgebildeter Magnetschichtspeicher am Papierwagen oder Maschinengestell und ein zum Setzen, Lesen und Löschen dienender Magnetkopf am Maschinengestell bzw. Papierwagen angeordnet ist.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die magnetisierbare Schicht des Magnetschichtspeichers auf einer Platte, Stange, einem Band, Draht oder ähnlichen Träger anzubringen. Es empfiehlt sich, entweder den Magnetschichtträger oder den Magnetkopf mit der Maschinentastatur in Wirkverbindung zu bringen, um eine Bedienung des Magnetschichtträgers oder Magnetkopf von Hand zu ermöglichen. Dabei kann z. B. die Wirkverbindung des Magnetschichtträgers, insbesondere bei Ausbildung dieses Trägers als schienenartige Stange, ähnlich wie bei einer bekannten Zeilenschaltvorrichtung einer kraftangetriebenen Schreibmaschine gewählt werden, bei der eine über die Länge des Papierwagens . sich erstreckende schwingbare Schiene über Zwischenglieder mit einer Taste wirkverbunden ist. Als vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens haben sich kombieierte Setz-Löschköpfe und Leseköpfe an Stelle von Einzelköpfen erwiesen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung zu ersehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die gezeichnete Tabuliereinrichtung hat eine Setztaste (Plustaste) S, eine Löschtaste (Minustaste) L und eine Tabuliertaste T. Die S-Taste ist über ein Gestänge 1, 2, 3 mit einem zum Setzen und Löschen dienenden Magnetkopf 4 und die L-Taste über ein Gestänge 5, 6, 7 mit dem gleichen Magnetkopf 4 verbunden, während die T-Taste über ein weiteres Gestänge 8, 9, 10 mit einem zum Lesen dienenden Magnetkopf 11 in Wirkverbindung steht. Beide Magnetköpfe 4 und 11 sind in einem ruhenden Lagerkörper 13 längs V-förmiger Führungsbahn 14, 15 verschiebbar, so daß beim Bedienen der Taste S oder L der Magnetkopf 4 oder beim Drücken der Taste T der Magnetkopf 11 längs der Führungen 14 bzw. 15 zu dem Punkt 16 einer magnetisierbaren Fläche 17 wandern. Diese sitzt auf der Zahnstange 18 des _Papierwagens 18' der Maschine.
  • Die Wagenzahnstange 18 ist durch eine zweiarmige Klinke 19 festgehalten, die um eine Achse 20 schwenkbar ist und unter Wirkung einer Rückholfeder 21 steht. Über eine Anschlagnase 22, einen Gegenanschlag 23 einer Stange 24, die Stange 9 und den Tastenhebel 8 steht die Klinke 19 mit der Tabuliertaste so in Verbindung, daß beim Drücken dieser Taste die Klinke unter Überwindung der Kraft der Rückholfeder 21 außer Eingriff mit der Wagenzahnstange 18 gebracht wird, worauf diese, und damit auch der Papierwagen, unter dem Einfluß der Wagenzugfeder in Richtung des Pfeiles 25, d. h. nach links wandert.
  • Außerdem ist eine zweite Klinke 26 vorgesehen, die, ebenso wie die Klinke 19, um die Achse 20 schwenkbar ist und deren Nase 27 von einer Zugfeder 28 außer Eingriff mit der Wagenzahnstange 18 gehalten ist. Das andere Ende 29 dieser Klinke steht unter dem Einfluß eines schnellansprechenden Relais, Zeitrelais oder Elektromagneten 30, 31, dessen Wicklung 30 über ein für sich bekanntes, zum Verstärken und gegebenenfalls auch zum Umsetzen, Umformen oder zeitlichen Verlängern von elektrischen Impulsen dienendes Gerät 32 mit dem Lesekopf 11 verbunden ist. Der Anker 31 steht über eine Gelenkstange 33 und einen um eine Achse 34 schwenkbaren, lose auf dem rückwärtigen Ende 29 der zweiten Klinke 26 aufliegenden Gelenkhebel 35 derart mit dieser in Verbindung, daß sie unter Überwindung der Kraft ihrer Rückholfeder 28 in die Wagenzahnstange 18 eingreift, sobald beim Betätigen der Tabuliertaste T die erste Klinke 19 gelüftet und der Lesekopf 11 über das Verstärkergerät 32 den Elektromagneten 30 zum Ansprechen bringt.
  • Die Klinke 19 entspricht einer Schrittschaltklinke des Schaltwerkes des Papierwagens 18' und ist somit bei jeder Vorwärtsbewegung des Wagens, also in Richtung des Pfeiles 25, außer Eingriff mit der Wagenzahnstange 18, z. B. beim Bedienen des Wagenauslösers, der Leerschrittaste oder der Dauerleerschrittaste, d. h. auch dann, wenn beim Bedienen dieser Tasten die Tabuliertaste T die gezeichnete Ursprungslage einnimmt.
  • Die Bedienung und Arbeitsweise der gezeichneten Einrichtung ist wie folgt: 1. Setzen von Markierungen bzw. Stoppstellen Beim Vorwärtsbewegen des Papierwagens 18' von der Anfangsstellung in .Richtung des Pfeiles 25 werden jeweils an den gewünschten Stellen, und zwar durch Drücken der Plus- bzw. Setztaste S und damit durch Verschieben des Setzkopfes 4 längs der Führung 14 an die Magnetfläche 17, die einzelnen Markierungen bzw. Stoppstellen auf die Magnetfläche 16 geschrieben, worauf der Papierwagen 18', z. B. durch Bewegen von Hand oder durch Drücken der Wagenrücklauftaste, wieder in die Anfangsstellung zurückkehrt. 2. Tabulieren des Papierwagens Beim Drücken der Tabuliertaste T wird über die Teile 8, 9, 24, 23, 22, 19 die Zahnstange 18 und damit der Papierwagen 18' für eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 25 freigegeben. Gleichzeitig bewegt sich der Lesekopf 11 an die Magnetfläche 17 und liest die einzelnen Markierungen nacheinander ab. Bei jeder Markierung wird über die Teile 11, 32, 30, 31, 33, 35 die Stoppklinke 26 unter Überwindung der Kraft der Rückholfeder 28 in Eingriff mit der Zahnstange 18 gebracht, so daß der Papierwagen 18' festgehalten wird. Nach Durchlaufen sämtlicher Stoppstellen wird der Papierwagen 18' in der Endstellung, z. B. durch Bewegen von Hand oder durch Drücken einer Wagenrücklauftaste, wieder in die Anfangsstellung zurückbewegt. 3. Löschen der Markierungen Bei einer, z. B. durch Bedienen des Wagenauslösers oder der Dauerleerschrittaste ausgelösten Bewegung des Papierwagens 18' wird die Minus= bzw. Löschtaste L gedrückt. Dabei löscht der Löschkopf alle auf der Magnetfläche 17 aufgebrachten Markierungen.
  • Die gezeichnete Einrichtung hat gegenüber den einleitend erwähnten vorbekannten Tabuliereinrichtungen den Vorteil, daß der Papierwagen leichter ausgebildet sein kann, da die magnetisierbare Fläche das Gewicht des Wagens nur unwesentlich erhöht. Damit fallen auch die übrigen, einleitend genannten Nachteile der vorbekannten Tabuliereinrichtung fort.
  • Die erfindungsgemäße »Tabuliereinrichtung« kann auch abweichend von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein.
  • Beispielsweise können die Magnetköpfe S und L durch einen einzigen Spezialmagnetkopf ersetzt werden, der eine Schreib-Lese-Wicklung und eine Löschwicklung oder eine einzige Schreib-Lese-Löschwicklung ausweist, wobei die Plustaste S, die Minustaste L und die Tabuliertaste T über elektrische Schaltmittel (Relais, Schreibverstärker, Leseverstärker, Löschgenerator und Schaltkontakte) an die Schreib-Lese-Löschwicklung im Sinne der einzelnen Arbeitsvorgänge angeschlossen werden können. In diesem Fall kann der Magnetkopf nahe an der magnetisierbaren Fläche 17 ortsfest angeordnet sein, so daß eine Verschiebung des Magnetkopfes überflüssig wird. Außerdem können dann verschiedene Teile der mechanischen Gestänge fortfallen.
  • Die beschriebene Tabuliereinrichtung kann ferner je nach den unterschiedlichen Tabuliervorgängen,. beispielsweise auch als Dezimaltabulator, ausgebildet sein.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Papierwagen 18' selbsttätig in Abhängigkeit von einem Arbeitsvorgang (Maschinengang) der Maschine durch magnetodynamische Steuerteile (4, 11, 17) zu steuern oder die am Papierwagen 18' vorgesehene magnetisierbare Fläche 17 als Steuermittel, z. B. Steuerschiene, für Arbeitsvorgänge der Maschine vorzusehen. Auf diese Weise kann sowohl die Steuerung des Papierwagens 18' als auch die Programmierung der Maschine in flüssiger Weise durchgeführt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetodynamische Steuereinrichtung für den Wagen an Schreib-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen mit einem Magnetschichtspeicher, einem Magnetkopf und einer elektromechanischen Vorrichtung zum Stoppen der Wagenbewegung, gekennzeichnet durch einen als Maschinenbauteil ausgebildeten Magnetschichtspeicher (17) am Papierwagen (18') oder Maschinengestell (13) und einen zum Setzen, Lesen und Löschen dienenden Magnetkopf (4, 11) am Maschinengestell bzw. Papierwagen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbare Schicht (17) auf einer starren Längsschiene (18) des Papierwagens (18') der Maschine angebracht ist und mehrere, der Magnetschicht zugeordnete, an einem ruhenden Teil (13) der Maschine beweglich montierte Magnetköpfe (4, 11) vorgesehen sind, die in Richtung zur Magnetfläche (17) verschiebbar gelagert und mit zugeordneten Tasten (L, S, T) der Maschine wirkverbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Setzen und Löschen dienender Magnetkopf (4) und ein zum Lesen dienender Magnekopf (11) vorgesehen sind und der erste Magnetkopf (4) einerseits über ein Gestänge (3, 2, 1) mit der Setztaste (8) andererseits über ein weiteres Gestänge (7, 6, 5) mit der Löschtaste (L) verbunden ist, während der Lesekopf (11) mit der Tabuhertaste (T) über ein Gestänge (10, 9, 8) in Wirkverbindung steht, wobei die Wicklung des Lesekopfes (11) über einen Elektromagneten (30, 31) und ein Schaltwerk (33, 35, 29, 27, 28) mit der Tabuliertaste (T) und der Anker (31) des Elektromagneten (30) über ein Hebelgestänge (33, 35) mit einer Stoppklinke (26) für den Papierwagen (18) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (4, 11) über elektrische Schaltmittel mit der Setztaste (S), der Löschtaste (L) und der Tabuliertaste (T) wirkverbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 434 841, 747 009; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 740; französische Paentschrift Nr. 1264100; USA.-Patentschriften Nr. 2 629 549, 2 784 785.
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