DE747009C - Verfahren zum Betrieb von Zaehlkartenmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Zaehlkartenmaschinen

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DE747009C
DE747009C DEI61470D DEI0061470D DE747009C DE 747009 C DE747009 C DE 747009C DE I61470 D DEI61470 D DE I61470D DE I0061470 D DEI0061470 D DE I0061470D DE 747009 C DE747009 C DE 747009C
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card
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James Wares Bryce
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
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Description

(RGBl. Π S. 150)
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 4. SEPTEMBER 1944
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 747009 KLASSE 43 a GRUPPE
I 614/0 IX'bj4sa ,.a*, fi
f. Ind. Eig£,
14MRT. 1951
ist als Erfinder genannt worden
Patentiert im Deutschen Reich vom .Ib. Mai 1938 an Patenterteilung hekanntgemaclit am J7. Januar 1044
ist in Anspruch genommen
Bei durch Zählkarten gesteuerten Geschäftsund statistischen Maschinen sind die Zählpunkte, durch welche Steuerwirkungen in der Maschine ausgeübt werden sollen, durch Lochung oder Aufdruck markiert. Die Rohkarten erfahren daher, um sie als Steuermittel für die Maschinen nutzbar machen zu können, • eine bleibende Veränderung, wodurch ihre Wiederverwendung, wenn überhaupt, nur nach durchgreifender Bearbeitung des Kartenmaterials möglich wird.
Die vorliegende Erfindung weist einen
neuen Weg·, zur Maschinensteuerung durch Zählpunkte an der Abfühlung unterworfenen Karten zu gelangen, welcher zugleich die Möglichkeit schafft, eine Regenerierung von nicht mehr benötigten Karten ohne schwerwiegende Eingriffe in das Kartenmaterial vorzunehmen. Dieser neue Weg besteht in der Verwendung von Zählkarten, die an ihren Zählpunktstellen magnetisierbar sind und deren magnetisierte Stellen bei der Abfühlung der Karten in einer Geschäfts- oder statistischen Maschine durch Induktion dem Wert der Zählpunktstellen entsprechende Steuerwirkungen hervorrufen.
Solche Zählkarten, die an Markierungsstellen magnetisiert sind, können in der gleichen Weise wie Lochkarten und Zählkarten mit für optische Abfühlung aufgedruckten
Pimktmarkierungen gestapelt werden, wobei der Magnetismus von magnetisch erregten Zählpunktstellen erhalten bleibt. Die Karten können alier nach bekannten elektrischen Methoden auch entmagnetisiert werden, so daß die Karten nach jedesmaliger Entmagnetisierung ohne weiteres einer erneuten Magnetisierung an ausgewählten Zählpunktstellen unterworfen werden können. Die Zählkarten ίο werden durch Organe abgefühlt, in denen beim Vorbeigehen der magnetisierten .Zählpunkte elektrische Spannungen induziert werden, die Steuerwirkungen in einer Auswertmaschine (Sortier- oder Registriermaschine) hervorrufen.
Es ist an sich bekannt, elektrische Stromstöße oder Schwingungen durch stellenweises Magnetisieren von Stahlbändern oder Stahldrähten mit Hilfe von Magneten zu registrieren und die magnetisierten Stellen solcher Bänder bzw. Drähte mit Hilfe von Organen abzutasten, in denen beim Vorbeigehen der magnetisierten Stellen elektrische Spannungen induziert werden. Ferner ist die Anwendung von Löschmagneten zur Entmagnetisierung solcher Bänder bzw. Drähte als Vorbereitung für einen neuen Registriervorgang bekannt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Die Fig. 1 A, 1 B und 1 C veranschaulichen schematisch die Löschung von magnetischen Beschriftungen von Zählkarten, die Durchführung der magnetischen Beschriftung und die Abfühlung der magnetisch beschrifteten Zählkarten.
Fig. 2 ist eine Darstellung einer Verstärkeranordnung mit einem magnetischen Abfühlorgan in der Zuleitung zum Verstärker.
Fig. 3 ist die Darstellung einer Zählkarte. Fig. 4 bis y sind Schnitte durch verschiedene Formen von Zählkarten für magnetische Beschriftung.
In den Fig. 1A, 1 B und 1 C ist das Veriahren bei Benutzung der Zählkarten1 schematisch veranschaulicht. Der erste Schritt l>esteht darin, die magnetisierbare Zählkarte D einem magnetischen Wechselfeld darzubieten, welches durch den Magneten A fFig. 1 A) erzeugt wird, der als Löschmagnet bezeichnet sein mag, wodurch die magnetisierbaren Stoffe der Zählkarten in ihren unmagnetischen Zustand überführt sind. Der zweite Schritt besteht darin, die Zählkarte D einem der Magnete B (Beschriftungsmagnete) der Vorrichtung zur Magnetisierung der Zählkarten darzubieten (Fig. ι B). Beim Erregen des Magneten B ist eine.ausgewählte Zählpunktstelle der Karte dem magnetischen Feld des .Magneten ausgesetzt und wird magnetisiert, (ίο Mach Entfernung der Zählkarte aus clem Maiiiietfelide oder Aberregung des Magneten behält die Zählkarte einen gewissen Creman-enten) Magnetismus. Durch die Magnetisierung verschiedener Zählpunktstellen einer Zählkarte können Größen auf derselben festgelegt werden in ähnlicher Weise, wie es sonst durch Lochung an bestimmten Zähipuiiktstellen geschieht.
In Fig. ι C ist mit C ein Lese- oder Abfühlmagnet bezeichnet. Jede magnetisierte Zählpunktstelle der Karte ■ verändert beim Vorbeigang an dem Magneten C den Kraftlinienfluß im Kern des Magneten, wodurch in seiner Wicklung eine Spannung induziert wird. Durch diese Spannung wird ein Verstärkersystem E (Fig. Z) gesteuert. Dieses Verstärkersystem enthält mehrere Verstärkerröhren, von denen in der Zeichnung Ziwei in Kaskadenschaltung dargestellt sind. Die Gitter der Röhren werden auf einer negativen Spannung gehalten* so daß für gewöhnlich im Entnahmestromkreis der Anlage kein Arbeitsstrom fließt. Wenn jedoch in der Wicklung des Lesemagneten eine Spannung erzeugt wird, wird dadurch die Güterstau- S5 nung· so verändert, daß ein Arbeitsstrom entsteht. Der Arbeitsstrom verschwindet sofort, wenn die magnetisierte Zählpunktstelle an dem Lesemagnet vorbeigegangen ist. so d:iß die getrennten magnetisierten Stellen >Lt Zählkarte getrennt wirksam werden.
Die Zählkarten gemäß der Erfindung, welche in den Fig. 3 bis 9 veranschaulicht sind, müssen magnetisierbare Stoffe (Eisen, Xickel, Kobalt o. dgl.) enthalten, die r.ach erfolgter Beeinflussung durch magnetische Felder einen hinreichenden- reman en ten Magnetismus behalten, um Stromstöße aiis/ulösen, wenn sie abgefühlt werden. Der magnetisierbare Stoff kann in- mannigfacher i&o Weise d-er Zählkarte einverleibt werden, wie an Hand der Fig. 4 bis g erläutert werdvn soll.
Sie müssen auch mechanischen Beanspruchungen zu widerstehen vermögen. Es ist auch wichtig, die Zählkarten so auszubilden, dal.! sie mit Aufdrucken oder mit -einer Schrift zur Ersichtlichmaclning der in der Karte festgelegten Angaben versehen werden können, da ja der magnetische Zustand einer Zählkarte nicht mit dem Auge wahrgenommen werden kann. Da durch die Beschriftung der magnetische Zustand der Karte nicht verändert wird, können auch nach der Magnetisierung noch Aufzeichnungen angebracht uder i'»5 vorhandene verändert werden. Für die Aufzeichnungen steht die ganze Kartenfläche zur Verfügung", was besonders mit Rücksicht darauf vorteilhaft ist, daß bereits verwendete Karten nach einem Lösehvorgang neuerlich verwendet werden, wobei auch geäii lerte Aufzeichnungen zu machen sind.
Nach der Darstellung· der Fig. 3 besitzt die Zählkarte D die Form einer üblichen Lochkarte. Ihre Fläche ist in eine Vielzahl von Feldern .unterteilt, deren jedes einer Zählpunktstelle entspricht. Die Unterteilung in Felder braucht auf die Zählkarten nicht aufgedruckt zu ,sein.
In den Fig. 4 bis 9 sind verschiedene Formen von Zählkarten mit magnetisierbarer)! Material dargestellt, die auch das Beschreiben oder Bedrucken gestatten.
Gemäß Fig. 4 besteht die Zählkarte aus einem Trägerkörper 13, der aus Karton von chemisch aufbereitetem Nadelholzstoff, welts eher frei von» Holzmehl ist, besteht. Es kann aber auch anderer Kartenrohstoff benutzt werden», der nicht magnetisierbar und hinreichend fest und haltbar ist. Auf dien) Träger 13 ist ein Blatt oder eine Folie 14 aus magnetisierbarem Material durch eine Kittschicht 15 befestigt. Um die Folie oder das Blatt zu schützen und eine Schreibfläche zu schaffen, ist eine Papierschicht 16 auf dem Blatt 14 durch eine Klebstoff schiebt 17 befestigt. In Fig. 5 ist ein "Querschnitt durch eine Zählkarte schemiatisch dargestellt, welche eine Schicht 18 aus nichtmagnetisierbarem Stoff hat, die Körner 19 eines magnetisierbarer!*' Stoffes, z. B. Eisenfeilspäne, oder ein dam Kartonmaterial -beigemengtes feinverteilt;1« Metallpulver enthält. Die Schicht 18 ist auf beiden Seiten mit Schichten 20 von Farbe festhaltendem Lack versehen, die zium Schutz der Schicht 18 und- als Schreibfläche dienen. Fig. C) zeigt den Querschnitt durch eine andere magnetisierbare Karte, bei der eine von magnetisierbarem Material durchsetzte Papierschicht 18 beidseitig mit Piipi erlagen Ji versehen ist, die an der Schicht 18 durch Klebstofflagen 22 befestigt sind.
.Nach der Darstellung der Fig. 7 ist eine Papierlage 24 mit einer Metallschicht 24 versehen, auf welcher durch eine..Kittschidit 25 eine zweite Papierlage 23 befestigt ist. Bei der Herstellung einer solchen Zählkarte· wird Metallpulver oder Feilspäne in eimern Bindemittel suspendiert und auf das Papierblatt aufgesprüht oder aufgastricheni. Als Metall kann auch kolloidales Eisen benutzt werden, das durch Übersprühen auf das Papierblatt aufgebracht wird. Die Metallschicht kann auch auf elektrolytischem Wege auf gebracht werden. An Steile einer der Papierlagen 23 kann ein Dberzng aus Wismut verwendet werden, das z.B. in Form einer schnell trocknenden Paste oder einer Aufschwemmung aufgetragen wird,, wodurch ebenfalls nach dem Trocknen eine Oberzugschicht zustande kommt.
In den Fig. 8 und' 9 ist eine Ausführungs-
6ü form einer Zählkarte gemäß der Erfindung veranschaulicht, bei der auf einer unteren Papierlage 26 magnetisierbare Flächenabschnitte 27 aufgebracht sind. Diese Flächenabschnitte können mit dem Papierblatt 26 in ähnlicher Weise verbunden werden wie der Metallüberzug 24 mit .dem Papierblatt 24 nach Fig. 7. Dabei kann eine Schablonenplatte zum teilweisen Abdecken der Papieroberfläche benutzt werden. Die niagnetisierbaren Fläohenabschnitte 2" können auch auf T> das Papierblatt aufgedruckt werden. Sie können den Teilflächen 11 der Fig. 3 entsprechen. Über den magnetisierbarem Flächenabschnitten kann auf dem unteren Papierblatt 26 ein zweites Papierblatt vermittels eines Klebstoft'es 28 befestigt werden.
Die für die Magnetisierung der Karten, dienenden Vorrichtungen entsprechen im allgemeinen Aufbau den bekannten mit Druckeihrichtungen versehenen Lochvorrichtungen für Registrierkarten. Sie unterscheiden sich von diesen im wesentlichen nur dadurch:, daß an Stelle der Stanzvorrichtung wahlweise zu betätigende Beschriftungsmagnete vorhanden sind und daß ein Löscbmagnet in ihnen angeordnet ist, der vor .der Magnetisierung der Karten den in diesen allenfalls vorhandenen remanenteu Magnetismus beseitigt.
Die Sortier- und Registriermaschinen zur Durchführung des eriindungsgemäßen Yer- go fahrens stimmen, abgesehen davon, daß das Abtasten der Karten durch die Magnete C (Flg. ic und 2) geschieht, mit den bekannten Sortier- und Registriervorrichtungen mit elektrischer oder lichtelektrischer Abtastung überein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb von Zählkärtenmaschinen mittels Zählkarten, die in nebeneinanderliegenden Spalten mit die Steuerwirkung der Maschinen bervor-
■ rufenden Markierungen versehen sind, gekennzeichnet durch die Verwendung von Zählkarten, die an ihren· Markierungsstellen (Zählpunktstelleu) magnetisierbar sind und deren magnetisierte Stellen durch Induktion dem Werte der Zählpunktstelleu entsprechende Steuerwirkuivgen hervorbringen.
2. Zählkarte für das Verfahren nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß ihre Zählpimktstelleu mil niagnetisierbaren Stoffen versehen sind.
3. Zählkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dsiLi die den Kartenkörper bildende Papiermasse von magnetisierbaren Teilchen durchsetzt und beidseitig mit einer beschriftungs fähigen Deckschicht versehen ist.
4. Zählkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus z-wci Papier-
lagen besteht, welche durch eine magne-' tisierbaren Stoff in feiner Verteilung enthaltende Kittschicht miteinander verbunden sind.
Zur Abgrenzung des Ammeldungsgegenst-andes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften Xr. 334 435, lc
334922, 574 129, 585 584, 2741,20;
schweizerische Patentschrift Xr. 1S1 408: französische - - 753 764:
USA.-Patentschrift -20073g!.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI61470D 1937-05-27 1938-05-26 Verfahren zum Betrieb von Zaehlkartenmaschinen Expired DE747009C (de)

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