DE2547110C3 - Mit Markierungen versehenes elektrisches Bauelement sowie Verfahren zu dessen Markierung und Anwendung derartiger Bauelemente zum automatischen Bestücken von Druckplatinen - Google Patents
Mit Markierungen versehenes elektrisches Bauelement sowie Verfahren zu dessen Markierung und Anwendung derartiger Bauelemente zum automatischen Bestücken von DruckplatinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mit Markierungen versehenes elektrisches Bauelement, insbesondere zur Bestükkung
von Druckplatinen, und ist ferner auf ein Verfahren zur Markierung dieser Bauelemente sowie
auf deren Anwendung gerichtet
Es ist bekannt. Bauelemente, wie z. B. Widerstände
und Kondensatoren, dadurch zu kennzeichnen, da3 ihre
Werte in Form von Ziffern und/oder Buchstaben direkt oder Verschlüsselt aufgedruckt werden, und es ist auch
üblich, derartige Bauelemente beispielsweise mittels Farbringen zu markieren.
Nachteilig ist dabei vor allem, daß wegen der geringen zur Verfugung stehenden Fläche nur die
allernotwendigsten Daten angegeben werden können, und daß ein maschinelles Lesen bzw. Erkennen dieser
Daten entweder nicht möglich oder mit einem sehr großen Aufwand verbunden ist
Letzteres führt wiederum dazu, daß bei Verwendung automatischer Bestückungsmaschinen für Druckplatinen
die Reihenfolge der der Bestückungsmaschine zugeführten Bauteile exakt richtig sein muß, da das
jeweilige Bauteil bezüglich seines Einsatzortes nur durch seine spezielle Anordnung in der Reihenfolge
sämtlicher zuzuführender Bauteile bestimmt ist Eine einzige Verwechslung in der Reihe der der Bestükkungsmaschine
zuzuführenden Bauelemente führt aber bereits dazu, daß insgesamt unbrauchbare Ergebnisse
erhalten werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, insbesondere zur Bestückung von
Druckplatinen geeignete elektrische Bauelemente zu schaffen, die einerseits die Weiterverarbeitung bzw. den
praktischen Bauelementeinsatz wesentlich erleichtern und andererseits sogar eine genauere, innerhalb
vorgebbar geringer Toleranzwerte liegende Schaltungsbemessung gestatten.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist nach der Erfindung das Bauelement der eingangs genannten Art wenigstens
auf einem Teil seiner Oberfläche magnetisierbare Bereiche zum Anbringen von magnetisch kodierten
Informationen auf.
Durch die Bereitstellung magnetisierbarer Bereiche ist es möglich, eine im Vergleich zu bisher bekannten
Bauteilkennzeichnungen unvergleichlich höhere Informationsdichte zu erzielen und gleichzeitig den entscheidenden
Vorteil zu erhalten, daß all die magnetisch kodiert aufgebrachten Informationen auf vergleichsweise
einfache Art und Weise wieder gelesen und verwertet werden können.
Aus der US-PS 36 12 955 ist es zwar bekannt, elektrische Bauelemente mit magnetisierbaren Bereichen
zu versehen; aber dabei dienen diese Bereiche nicht als Informationsträger, sondern dazu, daß die
Bauelemente im Zusammenwirken mit anderen magnetisierbaren Bereichen auf der Unterlage beim Aufsetzen
selbsttätig in eine bestimmte Lage gezogen werden. Der Gedanke, derartige magnetisierbare Bereiche als
Träger von Informationen auszubilden, ist dieser Literaturstelle nicht zu entnehmen.
Vorzugsweise bestehen die magnetisierbarer! Bereiche
jeweils aus einer mit Magnetpulver angereicherten Schicht, wobei insbesondere die oberste Lackschicht des
Elements mit Magnetpulver versetzt ist Diese Maßnahme erfordert in der Praxis nur einen äußerst geringen
Aufwand, erbringt aber durch die dabei geschaffene Möglichkeit des Markierern durch Magnetisieren eine
Vielzahl neuer und vorteilhafter Einsatzmöglichkeiten der Bauteile.
Die magnetisierbarer! und damit markierbaren Bereiche können vorteilhafterweise auch auf magnetisierbarem
Papier oder magnetisierbarer Folie vorgesehen werden, wobei zweckmäßigerweise für das Papierbzw.
Folienmaterial ein einseitig klebfähiges Material verwendet wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind auf der Oberfläche des jeweiligen Bauelementes
diskrete magnetisierbare Bereiche vorgesehen, die beispielsweise zumindest im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen oder in einer speziellen Ausgestaltung Ringform besitzen können.
Die Verwendung diskreter magnetisierbarer Bereiche kann in bestimmten Fällen die Informationsauswertung,
insbesondere die gezielte Informationsauswertung erleichtern und zu einer Vereinfachung der Auswerteeinrichtungen
führen.
Vorzugsweise sind auf der magnetisierbarer) Schicht oder über ihr visuell lesbare Markierungen vorgesehen.
Das zusätzliche Vorhandensein visuell lesbarer Markierungen gestattet es, das jeweilige Bauelement
auch nach konventioneller Art einzusetzen, und überdies kann diese visuell lesbare Markierung noch als
Kennzeichen dafür benutzt werden, daß bereits eine magnetische Markierung des Bauelements vorgenommen
worden ist Eine Kombination von visuell lesbarer Grobkennzeichnung eines Bauelementes mit einer
magnetischmarkierten Detailkennzeichnung erlaubt es auch, eine schnelle Vorsortierung manuell vorzunehmen
und die Feinsortierung dann durch Auswertung der magnetisch markierten Daten sicherzustellen.
In der magnetisierbaren Schicht können sowohl digitale als auch analoge Magnetimpulse gespeichert
werden. Aufgrund der erzielbaren hohen Informationsdichte können beispielsweise die elektrischen Werte mit
relativ großer Genauigkeit angegeben werden, was den Vorteil erbringt daß ein durch Lesen dieser Werte
erfolgendes Sortieren die Bereitstellung von sehr genau auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmten Bauteilen
ermöglicht, wodurch wiederum die Gesamtgenauigkeit einer Schaltung erhöht werden kann.
Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich die Möglichkeit, eine einmal aufgebrachte magnetische Markierung
durch eine andere Markierung, z. B. durch eine Teilenummerbezeichnung oder durch eine Positionsinformation
zu ersetzen, wodurch dann erneut die Weiterverarbeitung des jeweiligen Bauteils erleichtert
wird, da eine vergleichsweise einfache, jedoch beispielsweise den Einsatzort festlegende Positionsinformation
schneller und sicherer gelesen werden kann als die Summe der ursprünglich vorhandenen Informationen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen Bauelemente werden zweckmäßig in der Weise
markiert, daß der magnetisierbare Bereich mittels magnetischer Schreibeinrichtungen in einen der Kodierung
der aufzubringenden Information entsprechenden Weise magnetisiert wird. Zweckmäßigerweise wird
dabei die Magnetisierung während der Wert- und Toleranzprüfung vorgenommen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Magnetisierung der Bauelemente
nach erfolgter Gurtung vorgenommen, da die bereits gegurteten Bauelemente in ihrer Lage eindeutig fixiert
sind und diese Lage im Gurt auch beibehalten, so daß das Lesen der aufgebrachten Information wesentlich
erleichtert wird.
Nach erfolgter Magnetisierung des magnetisierbaren Bereichs kann eine visuell lesbare Markierung auf dem
Bauelement angebracht werden.
tine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieses Verfahrens besteht darin, daß die visuell lesbare
Markierung mittels einer in Abhängigkeit von der magnetischen Markierung selbsttätig gesteuerten Vorrichtung
aufgebracht wird.
Auf diese Weise wird sichergestellt daß die Zuordnung von magnetischer Markierung und visuell
sichtbarer Markierung absolut sicher ist und auch die visuell sichtbare Markierung praktisch automatisch
vorgenommen werden kann.
Durch geeignete Aufbringung der Magnetisierung auf das jeweilige Bauelement kann auch erreicht werden,
2G daß eine ganz einfach mittels der Anschlußdrähte zu
{ erzielende Ausrichtung bezüglich einer Schreib- und/
oder Leseeinheit ausreichend ist Beispielsweise trifft dies dann zu, wenn eine Magnetisierung in Ringform
verwendet odsr Codeformen benutzt werden, die richtungsunabhängig abtastbar sind. Die erwähnte
Magnetisierung ist beispielsweise auch zur Kennzeichnung der Polarität von Bauelementen ausnutzbar, die
später in einer bestimmten Polarität eingesetzt werden müssen.
Gemäß der Erfindung magnetisch markierte Bauelemente
werden vorzugsweise zur automatischen Bestükkung von Druckplatinen verwendet wobei durch
maschinelles Lesen und Auswerten der magnetischen Markierung ein oder mehrere Arbeitsgänge beim
Bestücken selbsttätig gesteuert werden. Während bei bisher bekannten automatischen Bestückungsmaschinen
einerseits maschinell ein überaus hoher Aufwand getrieben werden mußte und andererseits stets die
Bedingung einzuhalten war, daß die Reihenfolge der ankommenden Bauelemente entscheidend für deren
durch die Erfindung ein Positionieren der Bauelemente unabhängig von einer starren Reihenfolge möglich.
erfolgende Lesen und Auswerten der magnetischen Markierung die Steuergrößen für eine Positioniereinrichtung
gebildet werden können und somit der unmittelbare Vergleich der Daten des Bauteils mit den
Programmdaten sicherstellt daß das jeweils geeignete
Die magnetische Markierung eröffnet die Möglichkeit, nach Lesen einer Bauelementeinformation die
ursprünglich kodierte Information durch eine vereinfachte Information, z. B. eine kodierte Teilenummer zu
ersetzen; dadurch ist es auch möglich, Bauelemente als für mehrere Einsatzzwecke geeignet und passend
festzulegen, wobei dann diese Teilenummerinformation gegebenenfalls noch durch eine auf das jeweilige Gerät
bzw. auf die jeweilige Platine abgestimmte Positionsinformation ersetzt werden kann.
Die Positionsinformationen können sich im Falle mehrerer Bestückungsebenen auf diese Bestückungsebenen
und/oder auf die Koordinaten der Bestückungsstelle in einer Ebene beziehen. Außerdem können die
b5 Teilenummer-Informationen durch die Positionsinformationen
ersetzt oder aber durch die Positionsinformationen ergänzt werden, d. h. daß zusätzlich zu der
Teilenummer noch die Bestückungsposition auf dem
Bauteil erscheint.
Die Bestückungsköpfe der Positioniereinrichtung können programmgesteuert sein, und die programmabhängig
erfolgende Bauteilauswahl erfolgt dann durch Auswertung der magnetisch markierten Daten. Auf
diese Weise erzwingt die magnetische Markierung auf dem Bauelement jeweils das richtige Einsetzen in die
Platine, und überdies wird damit erreicht, daß mit Ausnahme der mechanischen Vorgänge des Lesens und
des Bauteil-Einsetzens alle übrigen Vorgänge programmäßig, d. h. mittels Software, durchführbar sind. Damit
wird der erforderliche maschinelle Aufwand für eine automatische Bestückungsvorrichtung auf das unbedingt
notwendige Minimum reduziert, während im Zusammenhang mit der Informationsverarbeitung übliche,
auch noch für andere Zwecke einsetzbare Datenverarbeitungseinrichtungen verwendet werden
können.
Wenn ein dem Bauteil-Positionscode entsprechender Code am Einsetzort des Bauteils auf der Druckplatine
angebracht ist, kann durch Vergleich von Bauteilcode und Ortscode eine Bauteilauswahl und Zuordnung
erfolgen und nach durchgeführtem Vergleich ein Einsetzen des Bauteils vorgenommen werden.
Mittels eines Lese- und Bestückungskopfes kann eine geeignet ausgestaltete Bestückungsrnaschine vor dem
Einbringen des Bauelementes durch einen Lesevorgang feststellen, ob das Bauelement dem Bestückungsort auf
der Druckplatte entspricht Da nur bei Übereinstimmung ein Einsetzen des Bauelements vorgenommen
wird, erhält man eine extrem hohe Sicherheit für ein richtiges Bestücken der Druckplatine, und man ist
unabhängig von einer starren Reihenfolge der zugeführten Bauteile. Der Ausfall eines Bauteils, das beispielsweise
während des Transports zerquetscht worden ist, führt bei diesem Bestückungsprinzip zu keinen Schwierigkeiten,
während es bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen mit einer starren Reihenfolge der Bauelemente
gearbeitet werden mußte, die Produktion von Ausschuß oder zumindest längere Betriebsunterbrechungen
zur Folge haben mußte.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß durch die Bereitstellung eines eine äußerst hohe Informationsdichte
zulassenden magnetisch markierbaren Bereichs auf einem Bauelement und die Tatsache, daß diese'
spezielle Markierung trotz der hohen Informationsdichte maschinell problemfrei gelesen, ausgewertet und ggf.
geändert werden kann, die Weiterverarbeitung dieser Bauteile nicht nur erleichtert, sondern vielmehr in
wirtschaftlicher Weise weitgehend oder vollständig unabhängig von manueller Handhabung gestaltet
werden kann
Claims (15)
1. Mit Markierungen versehenes elektrisches Bauelement, insbesondere zur Bestückung von
Druckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement wenigstens auf einem Teil
seiner Oberfläche magnetisierbare Bereiche zum Anbringen von magnetisch kodierten Informationen
aufweist
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberfläche des Bauelementes diskrete magnetisierbare Bereiche vorgesehen sind. ' s
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten magnetisierbarer! Bereiche
zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
4. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die diskreten magnetisierbarer! Bereiche Ringform besitzen.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren
Bereiche jeweils aus einer mit Magnetpulver 2s angereicherten Schicht bestehen.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberste Lackschicht des Elements mit Magnetpulver angereichert ist
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren
Bereiche auf magnetisierbarem Papier oder magnetisierbarer Folie vorgesehen sind.
8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier bzw. die Folie einseitig
klebfähig ist
9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der magnetisierbaren Schicht oder
über ihr visuell lesbare Markierungen vorgesehen sind.
10. Verfahren zur Markierung eines elektrischen
Bauelements nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetisierbare Bereich mittels magnetischer Schreibeinrichtungen in einer der
Kodierung der aufzubringenden Information entsprechenden Weise magnetisiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetisierung während der Wert- und Toleranzprüfung vorgenommen wird. w
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetisierung nach erfolgter Gurtung vorgenommen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Magnetisierung des magnetisierbaren Bereichs eine visuell
lesbare Markierung auf dem Bauelement angebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die visuell lesbare Markierung mittels einer in Abhängigkeit von der magnetischen
Markierung selbsttätig gesteuerten Vorrichtung aufgebracht wird.
15. Anwendung magnetisch markierter Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum h5
automatischen Bestücken von Druckplatinen, wobei durch maschinelles Lesen und Auswerten der
magnetischen Markierung ein oder mehrere Arbeitsgänge beim Bestücken selbsttätig gesteuert
werdea.
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2547110A1 DE2547110A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547110B2 DE2547110B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2547110C3 true DE2547110C3 (de) | 1978-11-30 |
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ID=5959683
Family Applications (1)
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DE19752547110 Expired DE2547110C3 (de) | 1975-10-21 | 1975-10-21 | Mit Markierungen versehenes elektrisches Bauelement sowie Verfahren zu dessen Markierung und Anwendung derartiger Bauelemente zum automatischen Bestücken von Druckplatinen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2547110C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005062024A1 (de) * | 2005-12-22 | 2007-06-28 | Innovative Sensor Technology Ist Ag | Vorrichtung zur Ausgabe eines Sensorelements und Verfahren zur Herstellung eines Messgeräts |
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NL188772C (nl) * | 1981-07-09 | 1992-09-16 | Tdk Corp | Inductantie. |
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1975
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DE102005062024B4 (de) | 2005-12-22 | 2022-12-08 | Innovative Sensor Technology Ist Ag | Vorrichtung zur Ausgabe eines Sensorelements und Verfahren zur Herstellung eines Messgeräts |
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