DE3925547A1 - Verfahren zur montage eines bausatzes mit bauelementen - Google Patents

Verfahren zur montage eines bausatzes mit bauelementen

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DE3925547A1 DE19893925547 DE3925547A DE3925547A1 DE 3925547 A1 DE3925547 A1 DE 3925547A1 DE 19893925547 DE19893925547 DE 19893925547 DE 3925547 A DE3925547 A DE 3925547A DE 3925547 A1 DE3925547 A1 DE 3925547A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Bau­ satzes mit Bauelementen.
Mit derartigen Verfahren lassen sich Wände, Decken und ganze Gebäude errichten.
Es ist bekannt, zur Lösung dieser Aufgabe Verfahren zu verwen­ den, bei welchen zuerst die tragende Konstruktion aufgebaut wird und danach auf dieser tragenden Konstruktion die Hüllteile aufgelegt werden und danach mit der tragenden Konstruktion ver­ bunden werden.
Der Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß der Montagevorgang zeitaufwendig und teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen zu schaffen, mittels dem der Zeitaufwand für den Montagevorgang als auch die Mon­ tagekosten vermindert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den Montagevorgang zumindest eines Teiles der Bauelemente erst nach Aufbauen einer Stützvorrichtung einleitet.
Auf diese Weise ist es möglich, Hüllkonstruktion und Tragkon­ struktion gleichzeitig zu montieren. Dazu werden Bauelemente verwendet, die sowohl Teile der Hüllkonstruktion als auch Teile der Tragkonstruktion umfassen. Dadurch, daß Hüllkonstruktion und Tragkonstruktion in einem Arbeitsgang montiert werden, ist es möglich, ein Gebäude sehr schnell und kostensparend zu er­ richten.
Auch Anspruch 2 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Dabei werden die im wesentlichen vertikal anzuord­ nenden Bauelemente (Wände) an der Stützvorrichtung abgestützt. Diese Bauelemente können z. B. auch nur an der Stützvorrichtung angelehnt werden. Diejenigen Bauelemente, die Decken oder Dächer bilden, werden dagegen auf der Stützvorrichtung abge­ stützt. Auf diese Weise kann ein vorgegebener Raum sehr schnell umhüllt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 3. Somit gibt die Stützvorrichtung einerseits das Quer­ profil des entstehenden Bauwerkes vor und wirkt damit als sehr exakte "Bauschablone". Andererseits wird gewährleistet, daß die Bauelemente problemlos einander überlappend montiert und damit regendicht angeordnet werden können.
Auch die Ansprüche 4 und 5 enthalten vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung. Auf diese Weise werden die vorhandenen Vorteile der erfindungsgemäßen Bauweise voll genutzt. Dabei lassen sich die Bauelemente in an der Stützvorrichtung angeord­ netem Zustand außerordentlich einfach und schnell miteinander verbinden.
Auch Anspruch 6 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Auf diese Weise lassen sich die auftretenden Maßab­ weichungen während des Montagevorganges problemlos ausgleichen.
Auch die Ansprüche 7, 8 und 9 enthalten vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung. Normalerweise wird die Stützvor­ richtung am ebenen Untergrund abgestützt. Wird die Stützvor­ richtung dagegen auf einem oder auf mehreren vorzugsweise etwa vertikalen Bauteilen abgestützt, so können als Bauteile z. B. Bauelemente des erfindungsgemäßen Bausatzes fungieren. Desgleichen können als entsprechende Bauteile auch z. B. ge­ mauerte oder betonierte Wände, Auflager oder ähnliches fun­ gieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ent­ hält Anspruch 10. Auf diese Weise kann ein und dieselbe Stütz­ vorrichtung viele Male verwendet werden. Damit ist der Einsatz von Stützvorrichtungen auch dann noch rentabel, wenn die Stütz­ vorrichtungen technisch sehr aufwendig gestaltet sind und aus diesem Grund die Kosten pro Stützvorrichtung sehr hoch sind.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Mon­ tage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durch­ führung des Verfahrens.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bau­ elemente Verbindungselemente aufweisen, mittels denen ein Bau­ element mit mindestens einem anderen Bauelement zu einem Trag­ system verbindbar ist.
Auch Anspruch 12 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Auf diese Art und Weise wird garantiert, daß eine zu bildende tragende Fläche vorgegebener Größe in möglichst kurzer Zeit ge­ bildet werden kann. Dabei wird die maximale Flächengröße ent­ sprechender Bauelemente durch die maximal zulässigen Transport­ maße derselben bestimmt.
Auch Anspruch 13 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Er­ findung. Auf diese Art und Weise hat sowohl der Träger als auch das Abdeckelement tragende Funktion, wobei der Träger das Abdeck­ element noch unterstützt. Damit kann das großflächige Abdeck­ element dünnwandig, materialsparend und leicht ausgebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 14. Auf diese Art und Weise liegen einander zugeordnete Verbindungselemente benachbarter Träger sehr nahe beeinander oder gar berührend aneinander an. Damit können einander zugeordnete Verbindungselemente so materialsparend als irgend möglich ausge­ bildet werden.
Auch die Ansprüche 15 und 16 enthalten vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung. Auf diese Art und Weise werden außerordent­ lich preiswerte und sehr schnell zu verbindende Verbindungs­ elemente zur Verfügung gestellt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten die Ansprüche 17 und 18. Auf diese Art und Weise können die Ein­ greifteile außerordentlich schnell und einfach mit den Umgreif­ teilen verbunden werden. Gleichzeitig können die als Rohrteile ausgebildeten Verbindungselemente sehr preiswert hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten die Ansprüche 19 und 20. Auf diese Art und Weise wird der Träger gleichzeitig als Verbindungselement ausgebildet und damit Mate­ rial und Kosten gespart. Dabei können für Rohrteile und Zapfen handelsübliche und damit preiswerte Profile verwendet werden. Werden Vieleckprofile verwendet, können die Bauelemente beim Einschubvorgang "Zapfen in Rohrteil" leichter ausgerichtet wer­ den. Dabei können sowohl Aufnahmen als auch Zapfen als Rohrteile ausgebildet sein, wobei zur Herstellung eines Trägers die Zapfen passend in die Aufnahmen ein­ gesteckt und z. B. mit diesen verschweißt sind.
Auch die Ansprüche 21 und 22 enthalten vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung. Auf diese Art und Weise können hochbelast­ bare Verbindungen zwischen den einzelnen Bauelementen geschaffen werden. Dabei sind diese Verbindungen leicht montierbar und leicht lösbar, wobei die Gefahr eines eventuellen Verkantens völlig ausgeschlossen ist. Zudem ist das Spiel zugeordneter Ver­ bindungselemente relativ zueinander auf ein Minimum begrenzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 23. Damit stehen hochbelastbare, handelsübliche Quer­ sicherungsglieder zur Verfügung. Eingesteckte Quersicherungsglie­ der können dabei mittels Sicherungsstiften oder Sicherungsringen in ihrer Einsteckposition gesichert werden.
Auch Anspruch 24 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Auf diese Art und Weise ist es möglich, ein in sich stabiles und hochbelastbares Gesamttragsystem zu errichten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 25. Auf diese Art und Weise können die Träger in Trägerquerrichtung entweder über das Abdeckteil hinausreichen oder aber das Abdeckteil kann in gleicher Richtung über die Träger hinausragen. Dabei wird im letzteren Fall die Kraglänge der Abdeckteile so gewählt, daß auch der auskragende Bereich der Abdeckteile völlig stabil ist.
Auch die Ansprüche 26 und 27 enthalten vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung. Auf diese Art und Weise kann bei den Abdeck­ teilen erheblich an Material gespart und können diese leichter ausgebildet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthal­ ten die Ansprüche 28 und 29. Auf diese Weise ist garantiert, daß die Abdeckteile nur Dachlasten aber z. B. keine Windkräfte auf­ nehmen müssen. Damit kann bei den Abdeckteilen erheblich an Material eingespart werden. Gleichzeitig kann mit entsprechend biegesteifem Tragrahmen ein hochbelastbares Gesamttragsystem gebildet werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten die Ansprüche 30 und 31. Damit kann eine Vielzahl von handels­ üblichen Abdeckteilen verwendet werden, so daß jeder nur denk­ bare Anwendungsbereich bedient werden kann.
Natürlich sind auch Abdeckteile denkbar, die nicht aus Profil­ platten, sondern aus ebenen Platten bestehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 32. Bei dem angesprochenen einen Rand handelt es sich insbesondere um den unteren Rand eines Abdeckteiles in Montageposition desselben. Auf diese Art und Weise wird ein regendichter Abschluß der Hülle im Grenz­ bereich zweier Abdeckteile auf einfache Weise garantiert.
Auch Anspruch 33 enthält vorteilhafte Ausführungsformen der Er­ findung. Auf diese Art und Weise ist es möglich, Abdeckteile von Bauelementen im bereits montierten Zustand der Bauelemente zuein­ ander so auszurichten, daß die einzelnen Abdeckteile im fixier­ ten Zustand derselben einander fluchtend überlappen. Des­ gleichen ist es möglich als Profilplatten ausgebildete Abdeck­ teile im montierten Zustand der Bauelemente so auszurichten, daß die Abdeckteile im Überlappungsbereich sich voll ineinandergrei­ fend und auf ihrer gesamten Oberfläche einander voll berührend überlappen. Damit wird der Überlappungsbereich der Abdeckteile völlig regendicht abgeschlossen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 34. Damit wird auf einfache Weise den Anforderungen ge­ mäß Anspruch 33 Rechnung getragen. Dabei lassen Gummihalterungen und Kugelhalterungen eine Beweglichkeit eines Abdeckteiles am Träger innerhalb der Ebene des Abdeckteiles als auch quer dazu zu. Anstelle von Gummihalterungen können selbstverständlich auch Halterungen aus anderen flexiblen Materialien verwendet werden.
Auch die Ansprüche 35-37 enthalten vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung. Auf diese Art und Weise können handelsübliche Teile verwendet werden. Dabei kann mit entsprechenden Profilen erheblich an Gewicht eingespart werden, wobei die statische Be­ lastbarkeit gleichzeitig sehr hoch ist. Außerdem können an den genannten Profilen z. B. als Gußteile oder Schmiedeteile ausge­ bildete Verbindungselemente angebracht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 38. Auf diese Art und Weise wird gewährleistet, daß ein Tragsystem beliebiger Form und mit den verschiedensten Abmes­ sungen aus einzelnen, addierbaren Teilen aufgebaut werden kann. Dabei können die Stützvorrichtungen als verlorene Stützvorrich­ tungen, als integrierte Stützvorrichtungen oder als ständig wiederverwendbare Stützvorrichtungen eingesetzt werden. Die addierbaren Teile weisen dabei gleichzeitig Tragteile und Ab­ deckteile auf.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten die Ansprüche 39 und 40. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß mit dem erfindungsgemäßen Bausatz einerseits Wände, andererseits Dächer oder Decken gebildet werden können. Dabei kann mit Hilfe einer Stützvorrichtung sowohl eine einzige und alleinstehende Wand oder auch gleichzeitig mindestens zwei im Abstand zu­ einander angeordnete Wände erstellt werden. Die zu erstellenden Dächer können dabei horizontal, geneigt oder als Satteldächer ausgebildet sein.
Auch Anspruch 41 enthält vorteilhafte Ausführungsformen der Er­ findung. Auf diese Art und Weise können ganze Gebäude mittels des erfindungsgemäßen Bausatzes erstellt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 42. Somit kann auf einfache Weise ein entsprechendes Bauwerk erstellt werden, wobei das Hilfsgerüst sozusagen als Bauschablone dient, an welcher die Bauelemente entweder ange­ legt oder auf welcher die Bauelemente aufgelegt werden. Normaler­ weise werden dabei mindestens zwei Hilfsgerüste verwendet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 43. Auf diese Weise läßt sich das Hilfsgerüst platz­ sparend transportieren und aufbewahren und kann bei Bedarf schnell vom Aufbewahrzustand in den Funktionszustand gebracht werden.
Auch die Ansprüche 44 und 45 enthalten vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung. Auf diese Weise wird ein Hilfsgerüst zur Verfügung gestellt, das in kürzester Zeit und bei sehr wenigen Arbeitstakten vom Aufbewahrzustand in den Funktionszustand und umgekehrt gebracht werden kann. Desgleichen ist es problemlos möglich, dieses Gerüst nach Montage der Bauelemente in dem voll­ ständig umschlossenen Raum wieder zusammenzufalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 46. Auf diese Weise wird garantiert, daß benachbarte Tragfelder im Funktionszustand derselben einen bestimmten, vor­ gegebenen Winkel miteinander einschließen und damit das Hilfs­ gerüst im vollkommen ausgeklappten Funktionszustand eine ganz bestimmte Form besitzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 47. Somit wird gewährleistet, daß das jeweilige Hilfs­ gerüst im vollkommen ausgefahrenen Funktionszustand stabilisiert und fixiert werden kann und damit belastbar ist.
Auch die Ansprüche 48 und 49 enthalten vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung. Auf diese Weise kann das Hilfsgerüst gleich­ zeitig als Arbeitsgerüst verwendet werden, so daß ein gesondertes Arbeitsgerüst nicht aufgebaut werden muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 50. Somit wird eine einfache Stützvorrichtung zur Ver­ fügung gestellt, wobei die Stützvorrichtung bei Bedarf Bestand­ teil einer Gebäudedecke sein kann. Dabei kann die Stützvorrich­ tung als einzelner Träger oder als Rahmen ausgebildet sein.
Auch Anspruch 51 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Somit können auf einfache Weise diejenigen Bauelemente abgestützt werden, die zur Bildung von Dach oder von Decke be­ nötigt werden. Dabei können die Stützen entweder auf dem Unter­ grund oder - falls vorhanden - auf einer Wandfelder-Stützvorrich­ tung, aufgesetzt werden.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine erste Variante eines Trägers in Seitansicht.
Fig. 1b eine erste Variante eines Trägers in Seitansicht, aber um 90° gegenüber Fig. 1a gedreht.
Fig. 2 zwei Bauelemente einer ersten Variante, die mit­ einander verbunden sind, in Seitansicht.
Fig. 3a eine zweite Variante eines Trägers in Seitansicht.
Fig. 3b eine zweite Variante eines Trägers in Seitansicht und um 90° gegenüber Fig. 3a gedreht.
Fig. 4 zwei Bauelemente einer zweiten Variante, die miteinander verbunden sind in Seitansicht.
Fig. 5a einen Träger einer dritten Variante in Seitansicht.
Fig. 5b einen Träger einer dritten Variante in Seitansicht und um 90° gegenüber Fig. 5a gedreht.
Fig. 6 zwei Bauelemente einer dritten Variante, die miteinander verbunden sind in Seitansicht.
Fig. 7 zwei Bauelemente einer vierten Variante in Seitansicht, die miteinander verbunden sind.
Fig. 8 ein Bauelement einer ersten Variante in Draufsicht und mit einem ganz bestimmten Abdeckteil.
Fig. 9 ein Bauelement einer ersten Variante in Draufsicht und mit einem Abdeckteil spezifischer Ausbildung.
Fig. 10 ein Bauelement einer ersten Variante in Seitansicht und mit hochgeschwenktem Abdeckteil.
Fig. 11 das rechte Ende des Bauelementes aus Fig. 10 in ver­ größerter Darstellung und in Seitansicht.
Fig. 12 das Gelenk aus Fig. 11 in Sicht von unten.
Fig. 13 ein fertig montiertes Tragsystem und das ihm zugeordnete Hilfsgerüst in Frontansicht.
Fig. 14 zwei Tragsegmente mit zugeordneten Hilfsgerüsten in Draufsicht.
Fig. 15 ein Tragsystem mit Stützvorrichtungen in Giebelansicht.
Fig. 16 ein Tragsystem mit einer weiteren Variante einer Stütz­ vorrichtung in Giebelansicht.
Fig. 17 die erste Phase des Aufbauvorganges eines Hilfsgerüstes in Seitansicht.
Fig. 18 die zweite Phase des Aufbauvorganges eines Hilfsgerüstes in Seitansicht.
Fig. 19 die dritte Phase des Aufbaues eines Hilfsgerüstes in Seitansicht.
Fig. 20 das fertig aufgebaute Hilfsgerüst in Seitansicht.
Fig. 21 den Abbau des Hilfsgerüstes in einer ersten Phase und in Seitansicht.
Fig. 22 ein fertig montiertes Tragsystem mit zugeordneten Hilfsgerüsten in Drauf­ sicht.
Fig. 23 eine Dachfelder-Stützvorrichtung im Funktionszustand und in Giebelansicht.
Fig. 1a zeigt einen Träger 13, der am einen Ende 51 zwei Auf­ nahmen 72, 73 und am anderen Trägerende 52 zwei Aufnahmen 74, 75 aufweist.
Fig. 1b zeigt einen Träger 13, der am einen Trägerende 51 eine Zunge 66 und am anderen Trägerende 52 eine offene Gabel 65 auf­ weist. Dabei ist das Eingreifteil 57 als Zunge 66 und das Um­ greifteil 58 als offene Gabel 65 ausgebildet.
Fig. 2 zeigt zwei Bauelemente 113 und 114, die miteinander ver­ bunden sind. Das Bauelement 113 besitzt dabei einen Träger 13, an welchem ein Abdeckteil 31 mittels den beiden Fixierteilen 101, 102 angebracht ist. Das Bauelement 114 besitzt einen Träger 14, an welchem das Abdeckteil 32 mittels den beiden Fixierteilen 103, 104 angebracht ist. Das Abdeckteil 31 besitzt dabei einen Überlappungs­ bereich 121 und das Abdeckteil 32 besitzt dabei einen Überlap­ pungsbereich 122. Die beiden Träger 13 und 14 sind über das Ver­ bindungselement 53 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 53 besitzt dabei zwei Quersicherungsglieder 67 und 68, welche sowohl den Träger 13 als auch den Träger 14 durchdringen.
Fig. 3a zeigt einen Träger 15 mit dem einen Trägerende 51 und dem anderen Trägerende 52. Gleichzeitig besitzt der Träger 15 das Umgreifteil 58, welches als Aufnahme 60 ausgebildet ist sowie das Eingreifteil 57. Die Aufnahme 60 ist dabei als offenes Rohr­ teil 63 und das Steckteil 59 als Zapfen 64 ausgebildet.
Fig. 3b zeigt einen Träger 15 mit einem Trägerende 51 und einem anderen Trägerende 52.
Fig. 4 zeigt die beiden Bauelemente 115 und 116. Das Bauelement 115 besitz dabei einen Träger 15 und ein Abdeckteil 33, wobei das Abdeckteil 33 mittels den beiden Fixierteilen 105 und 106 am Träger 15 fixiert ist. Das Bauelement 116 besitzt einen Träger 16 und ein Abdeckteil 34, wobei das Abdeckteil 34 mittels den beiden Fixierteilen 107 und 108 am Träger 16 fixiert ist. Das Abdeckteil 33 besitzt einen Überlappungsbereich 123 und das Ab­ deckteil 34 besitzt einen Überlappungsbereich 124. Die beiden Bauelemente 115 und 116 sind mittels des Verbindungselementes 55 miteinander verbunden, wobei dem Verbindungselement 55 das Quersicherungsglied 69 zugeordnet ist.
Fig. 5a und 5b zeigt den Träger 17 mit dem einen Trägerende 51 und dem anderen Trägerende 52. Am einen Trägerende 51 weist der Träger 17 eine Stirnplatte 129 und am anderen Trägerende 52 weist der Träger 17 eine Stirnplatte 130 auf.
Fig. 6 zeigt zwei Bauelemente 117 und 118. Bauelement 117 be­ sitzt dabei einen Träger 17, an welchem das Abdeckteil 35 mittels den beiden Fixierteilen 109 und 110 angebracht ist. Das Bauele­ ment 118 besitzt einen Träger 18, an welchem das Abdeckteil 36 mittels den beiden Fixierteilen 111 und 112 angebracht ist. Das Abdeckteil 35 besitzt einen Überlappungsbereich 125 und das Ab­ deckteil 36 besitzt einen Überlappungsbereich 126. Die beiden Bauelemente 117 und 118 sind über das Verbindungselement 54 mit­ einander verbunden. Der Träger 17 besitzt an seinem oberen Ende eine Stirnplatte 129 und an seinem unteren Ende eine Stirnplatte 130. Der Träger 18 besitzt an seinem oberen Ende eine Stirnplatte 131 und an seinem unteren Ende eine Stirnplatte 132. Das Verbin­ dungselement 54 besteht dabei aus den beiden Stirnplatten 130, 131 und den beiden Längssicherungsgliedern 70 und 71, wobei sich die Längssicherungsglieder 70, 71 im gesicherten Funktionszustand befinden.
Fig. 7 zeigt das Bauelement 119 und das Bauelement 120, die mittels des Verbindungselementes 56 miteinander verbunden sind. Das Bauelement 119 besitzt dabei eine Aufnahme 62 und ein Steck­ teil 61 und das Bauelement 120 besitzt ebenfalls eine Aufnahme 62 und ein Steckteil 61. Dabei ist das Umgreifteil 58 als Auf­ nahme 62 und das Eingreifteil 57 als Steckteil 61 ausgebildet. Die Aufnahme 62 ist gleichzeitig als Rohrteil 63 und das Steck­ teil 61 als Zapfen 64 ausgebildet. Das Bauelement 119 besitzt ein Verbindungsglied 133, an welchem die Aufnahme 62 und das Steckteil 61 angebracht sind. Das Bauelement 120 besitzt ein Verbindungsglied 134, an welchem die Aufnahme 62 und das Steck­ teil 61 angebracht sind. Desgleichen ist am Verbindungsglied 133 das Abdeckteil 37 und am Verbindungsglied 134 das Abdeckteil 38 angebracht. Das Abdeckteil 37 besitzt dabei einen Überlappungs­ bereich 127 und das Abdeckteil 38 besitzt dabei einen Überlap­ pungsbereich 128. Das Verbindungselement 56 besteht aus dem Ein­ greifteil 57 und dem Umgreifteil 58, wobei das Eingreifteil 57 in das Umgreifteil 58 kraftübertragend eingreift.
Fig. 8 zeigt das Bauelement 8, welches ein Abdeckteil 40 und einen Tragrahmen 145 besitzt, auf welchem das Abdeckteil 40 auf­ liegt. Der Tragrahmen 145 besteht dabei aus den drei parallelen Trägern 19, 20, 21 und den Querteilen 139, 141, 140 und 142, wobei diese Querteile zwischen den Trägern 19, 20, 21 ange­ ordnet sind. Das Abdeckteil 40 besitzt dabei einen Überlap­ pungsbereich 147, sowie einen linken Rand 135 und einen rechten Rand 136.
Fig. 9 zeigt ein Bauelement 9, das einen Tragrahmen 146 und ein Abdeckteil 41 besitzt, wobei das Abdeckteil 41 auf dem Trag­ rahmen 146 aufliegt. Der Tragrahmen 146 besteht dabei aus den beiden parallelen Trägern 22, 23 und den die beiden genannten Träger verbindenden Querteilen 143 und 144. Das Abdeckteil 41 besitzt einen Überlappungsbereich 148, sowie einen linken Rand 137 und einen rechten Rand 138.
Fig. 10 zeigt das Bauelement 10, welches einen Träger 24 und ein dem Träger 24 zugeordnetes Abdeckteil 39 besitzt, wobei das Abdeckteil 39 relativ zum Träger 24 beweglich gehalten ist. Der Träger 24 weist dabei an seinem linken Ende die beiden Aufnahmen 76, 77 und an seinem rechten Ende die beiden Aufnahmen 78, 79 auf, wobei diese genannten Aufnahmen zum Einstecken nicht gezeigter Quersicherungsglieder bestimmt sind. Außerdem weist der Träger 24 den Gewindekanal 152, sowie den Gewindekanal 153 auf. Dem Ab­ deckteil 39 ist das Gelenk 150 und das Gelenk 151 zugeordnet, wobei das Gelenk 150 den Gelenkkasten 156 und das Gelenk 151 den Gelenkkasten 157 besitzt. Des weiteren ist dem Gelenk 150 das Ge­ windeführungsteil 154 zugeordnet, welches im Gewindekanal 152 ge­ führt ist. Dem Gelenk 151 ist das Gewindeführungsteil 155 zuge­ ordnet, welches im Gewindekanal 153 geführt wird. Das Abdeckteil 39 besitzt einen Überlappungsbereich 149, welcher das benachbarte Abdeckteil 234 überlappt.
Fig. 11 zeigt einen Teil des Bauelementes 10, wobei das Bau­ element 10 einen Träger 24 und ein Abdeckteil 39 aufweist, wobei das Abdeckteil 39 verschieblich am Träger 24 angebunden ist. Der Träger 24 besitzt an seinem rechten Ende zwei Aufnahmen 78 und 79 zur Aufnahme von Quersicherungsgliedern und des weiteren einen Gewindekanal 153, in welchem das Gewindeführungsteil 155 geführt ist. Das Abdeckteil 39 weist an seiner Unterseite das Gelenk 151 mit dem Gelenkkasten 157 auf. In den Gelenkkasten 157 ragt der Kopfbolzen 159 hinein, an welchem der Gelenkkopf 158 angebracht ist. Der Kopfbolzen 159 ist dabei am Gewindeführungsteil 155 fixiert.
Fig. 12 zeigt das Gelenk 151, das einen Gelenkkasten 156 be­ sitzt, wobei der Gelenkkasten 156 einen Führungsschlitz 160 auf­ weist. Im Führungsschlitz 160 befindet sich dabei ein Kopfbolzen 159, welcher einen Gelenkkopf 158 aufweist.
Fig. 14 zeigt das Tragsegment 12 und das Teiltragsegment 11, die beide zum Tragsystem 1 gehören. Das Hilfsgerüst 165, auf welchem das Tragsegment 12 und das Teiltragsegment 11 aufliegt, besteht aus den Gerüstteilen 166, 167, 168 und 169. Die Gerüst-Teile sind dabei parallel zueinander ausgerichtet. Die Firstlinie 204 des Tragsystems 1 ist dabei gestrichelt gezeichnet. Zwischen dem Trag­ segment 12 und dem Tragsegment 11 ist eine Längsfuge 227 vor­ handen, die gesondert abgedeckt werden muß.
Fig. 15 zeigt ein Tragsystem 1, welches auf dem Untergrund 228 aufgebaut ist. Das Tragsystem 1 besteht dabei aus den Bauele­ menten 210, 211, 212, 213, 214, 215, 216 und 217. Die Bauele­ mente 210 und 211, sowie 216 und 217 sind dabei als Wandbauele­ mente ausgebildet. Die Bauelemente 212 und 213, sowie 214 und 215 sind dabei als Dachbauelemente ausgebildet. Als Wandfelder -Stützvorrichtung für die Wandbauelemente 210 und 217 fungiert dabei der geradlinige Träger 206. Als Wandfelder-Stützvorrich­ tung, für die Wandbauelemente 211 und 216 fungiert dabei der geradlinige Träger 205. Als Dachfelder-Stützvorrichtung fungieren die drei geradlinigen Stützen 207, 208 und 209. Diese drei geradlinigen Stützen sind dabei etwa vertikal und zuein­ ander parallel ausgerichtet. Die geradlinigen Stützen 207, 208 und 209 sind auf dem geradlinigen Träger 205 aufge­ stellt.
Fig. 16 zeigt ein Tragsystem 1, welches aus den beiden Wandbau­ elementen 218 und 221, sowie aus den beiden Dachbauelementen 219 und 220 besteht. Die Wandbauelemente 218 und 221 sind dabei an das Hilfsgerüst 165 angelehnt und die Dachbauelemente 219 und 220 sind auf dem Hilfgerüst 165 aufgelegt. Das Hilfsgerüst 165 besteht dabei aus vier nicht näher bezeichneten Tragfeldern, die über die Gelenke 223, 224, 225 und 226 gelenkig miteinander ver­ bunden sind. Das Gelenk 223 des Hilfsgerüstes 165 ist dabei am Auflagebock 238 fixiert, wobei der Auflagebock 238 auf dem Auflageteil 222 aufliegt. Das Tragsystem 1 und das Auflageteil 222 stehen dabei am Untergrund 228 auf.
Fig. 13 zeigt einen Teil eines Tragsystems 1 und einen Teil des Hilfsgerüstes 165, auf welchem sich das Tragsystem 1 abstützt. Das Tragsystem 1 weist dabei die Träger 25, 26, 27, 28, 29 und 30 auf. Träger 25 ist mittels der beiden Quersicherungsglieder 83 und 84 mit dem Traufverbindungsteil 186 verbunden, das Traufverbindungsteil 186 ist mittels der beiden Quersicherungsglieder 85 und 86 mit dem Träger 26 verbunden. Träger 26 ist mittels der beiden Quersiche­ rungsglieder 87 und 88 mit dem Träger 27 verbunden, wobei der Träger 27 mittels der beiden Quersicherungsglieder 89 und 90 mit dem Firstverbindungsteil 188 verbunden ist. Das Firstverbindungs­ teil 188 ist mittels der beiden Quersicherungsglieder 91 und 92 mit dem Träger 28 verbunden und der Träger 28 ist mittels der beiden Quersicherungsglieder 94 und 93 mit dem Träger 29 ver­ bunden, wobei der Träger 29 mittels der beiden Quersicherungs­ glieder 95 und 96 mit dem Traufverbindungsteil 187 verbunden ist. Das Traufverbindungsteil 187 ist mittels der beiden Quersiche­ rungsglieder 97 und 98 mit dem Träger 30 verbunden, wobei der Träger 30 mittels der beiden Quersicherungsglieder 99 und 100 mit dem Basisteil 190 verbunden ist. Das Basisteil 190 liegt dabei am Untergrund auf. Der Träger 25 ist mittels der beiden Quersicherungsglieder 81 und 82 mit dem Basisteil 189 verbunden, wobei das Basisteil 189 am Untergrund aufliegt. Das Bauelement 2 umfaßt dabei den Träger 25 und das dem Träger 25 zugeordnete Abdeckteil 42. Das Bauelement 3 umfaßt den Träger 26 und das dem Träger 26 zugeordnete Abdeckteil 43. Das Bauelement 4 um­ faßt den Träger 27 und das dem Träger 27 zugeordnete Abdeckteil 44. Das Bauelement 5 umfaßt den Träger 28 und das dem Träger 28 zugeordnete Abdeckteil 45. Das Bauelement 6 umfaßt den Träger 29 und das dem Träger 29 zugeordnete Abdeckteil 46. Das Bauelement 7 umfaßt den Träger 30 und das dem Träger 30 zugeordnete Abdeckteil 47. Dem Traufverbindungsteil 186 ist dabei das Traufabdeckteil 48 und dem Traufverbindungsteil 187 ist das Traufabdeckteil 49 zuge­ ordnet. Dem Firstverbindungsteil 188 ist das Firstabdeckteil 50 zugeordnet. Das Basisteil 189 besitzt ein Dichtteil 191 und das Basisteil 190 besitzt ein Dichtteil 192. Das Hilfsgerüst 165 be­ sitzt ein Wandfeld 170 und ein Wandfeld 171, sowie Dachfelder 172, 173, 174 und 175. Wandfeld 170 ist über das Gelenk 176 mit dem Dachfeld 172, das Dachfeld 172 über das Gelenk 177 mit dem Dachfeld 173, das Dachfeld 173 über das Gelenk 178 mit dem Dach­ feld 174, das Dachfeld 174 über das Gelenk 179 mit dem Dachfeld 175 und das Dachfeld 175 über das Gelenk 180 mit dem Wandfeld 171 verbunden. Dabei sind im gezeigten Zustand des Hilfsgerüstes 165 alle Gelenke 176 bis 180 versteift. Die beiden Dachfelder 173 und 174 des Hilfsgerüstes 165 sind dabei noch zusätzlich mit einer Firststrebe 203 ausgesteift. Des weiteren besitzt das Wand­ feld 170 ein Basisteil 193 und das Wandfeld 171 besitzt ein Basis­ teil 194. Dem Wandfeld 170 ist das Auflageteil 195, dem Dachfeld 172 das Auflageteil 196, dem Dachfeld 173 das Auflageteil 197, dem Dachfeld 174 das Auflageteil 198, dem Dachfeld 175 das Auf­ lageteil 199 und dem Wandfeld 171 das Auflageteil 200 zugeordnet. Das Wandfeld 170 weist dabei noch ein Ausrichtteil 201 und das Wandfeld 171 weist dabei noch ein Ausrichtteil 202 auf. Dem Ge­ lenk 176 ist dabei ein Positionierungsanschlag 80, dem Gelenk 177 ein Positionierungsanschlag 181, dem Gelenk 178 ein Positionie­ rungsanschlag 182, dem Gelenk 179 ein Positionierungsanschlag 183 und dem Gelenk 180 ein Positionierungsanschlag 184 zugeordnet. Sämtliche genannten Positionierungsanschläge bestehen dabei aus einem Paar etwa gleich großer Stirnplatten.
Fig. 17 bis 20 zeigt verschiedene Phasen des Aufbauvorganges eines Hilfsgerüstes 165. Dabei zeigt Fig. 17 eine Phase 1, Fig. 18 eine Phase 2, Fig. 19 eine Phase 3 und Fig. 20 eine Phase 4 des Aufbauvorganges. Das Hilfsgerüst 165 besitzt dabei in allen vier genannten Darstellungen ein Wandfeld 170 und ein Wandfeld 171, sowie Dachfelder 172, 173, 174 und 175. Dabei ist das Wandfeld 170 mittels des Gelenkes 176 mit dem Dachfeld 172, das Dachfeld 172 mittels des Gelenkes 177 mit dem Dachfeld 173, das Dachfeld 173 mittels des Gelenkes 178 mit dem Dachfeld 174, das Dachfeld 174 mittels des Gelenkes 179 mit dem Dachfeld 175, das Dachfeld 175 mittels des Gelenkes 180 mit dem Wandfeld 171 gelenkig verbunden. In den beiden Fig. 17 und 18 liegen dabei die Dachfelder 173 und 174 auf einem Montagebock 229 auf. Der Montagebock 229 liegt dabei wiederum seinerseits auf dem Unter­ grund 228 auf.
Fig. 21 zeigt das Hilfsgerüst 165 in einer ersten Abbauphase. Dabei besitzt das Hilfsgerüst 165 zwei Wandfelder 170 und 171, sowie vier Dachfelder 172, 173, 174 und 175. Wandfeld 170 ist dabei über das Gelenk 176 mit Dachfeld 172, Dachfeld 172 über das Gelenk 177 mit Dachfeld 173, Dachfeld 173 über das Gelenk 178 mit Dachfeld 174, Dachfeld 174 über das Gelenk 179 mit Dach­ feld 175 und Dachfeld 175 über das Gelenk 180 mit Wandfeld 171 gelenkig verbunden. Dabei ist das Hilfsgerüst 165 auf dem Unter­ grund 228 abgestellt.
Außerdem besitzt das Hilfsgerüst 165 zwei Anschläge 230 und 231, die fest am Untergrund 228 fixiert sind. Die Anschläge 230 und 231 dienen dabei als Montageanschläge bei der Montage und Demon­ tage des Hilfsgerüstes 165.
Fig. 22 zeigt das Tragsystem 1 mit einem Tragsegment 12 und einem Trag­ segment 11. Dabei sind allerdings die Dachelemente der beiden Tragsegmente abgenommen, so daß vom Tragelement 12 nur das Wandelement 7 und das zugeordnete Basisteil 190 sowie das Wandelement 2 und das zugeordnete Basisteil 189 vorhanden ist. Vom Tragsegment 11 ist nur das zugeordnete Wandelement 2′ und das diesem zugeordnete Basisteil 189′ sowie das Wandelement 7′ und das diesem Wandelement 7′ zugeordnete Basisteil 190′ vorhanden. Des weiteren sind noch die den Tragsegmenten 11 und 12 zugeordneten Gerüstteile 166, 167 und 168 gezeigt. Die Gerüstteile 166 bis 168 weisen dabei Auflageteile 195 sowie 200 auf.
Des weiteren ist ein Anschlag 230 und ein Anschlag 231 vorhanden, welche beide den Gerüstteilen 166 bis 168 zugeordnet sind. Sämtliche Gerüst­ teile zusammen bilden das Hilfsgerüst 165.
Fig. 23 zeigt ein Hilfsgerüst 165, das als Dachfelder-Stütz­ vorrichtung 163 ausgebildet ist. Die Dachfelder-Stützvorrich­ tung besteht aus zwei Dachfeldern, die im Mittenbereich über das Gelenk 245 gelenkig miteinander verbunden sind und im Be­ reich ihrer freien Enden auf einem zugeordneten Aufnahmeteil 243 und 244 aufgelegt sind. Das Aufnahmeteil 243 ist dabei einem vertikalen Bauelement 241 und das Aufnahmeteil 244 einem vertikalen Bauelement 242 zugeordnet. Auf dem linken Dachfeld der Dachfelder-Stützvorrichtung 163 sind bereits Bauelemente 246 abgelegt, wobei diese gestrichelt dargestellt sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Aufnahmeteile 243 und 244 um eine Achse klappbar, die parallel zur Achse des Gelenkes 245 verläuft. Sind alle Bauelemente 246 montiert, kann die Dachfelder-Stützvorrichtung 163 auf einfache Weise demon­ tiert werden, indem die Aufnahmeteile 243 und 244 nach unten geklappt werden und die Dachfelder-Stützvorrichtung somit nach unten zusammengeklappt werden kann. Danach wird die Dachfelder- Stützvorrichtung 163 aus dem Gebäude abtransportiert.
Wirkungsweise
Soll ein Tragsystem 1 auf einem im wesentlichen ebenen Unter­ grund 228 aufgebaut werden, muß zunächst das Hilfsgerüst 165 aufgebaut werden. Dabei besteht das Hilfsgerüst 165 zumindest aus zwei Gerüstteilen 166 und 168. In den meisten der Fälle besteht das Hilfsgerüst 165 aus einer Vielzahl von Gerüstteilen, die im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und in Abstand zueinander verlaufen. Soll also ein Hilfsgerüst 165 aufgestellt werden, werden zunächst auf dem Untergrund 228 die einzelnen Gerüstteile im gefalteten Aufbewahrzustand abgestellt. Dabei werden die Gerüstteile 166, 167, 168 und 169 derart unter­ halb der gedachten Firstlinie 204 abgestellt, daß ihre Gelenke 178 sich etwa senkrecht unterhalb der genannten Firstlinie 204 befinden. Desgleichen werden die noch gefalteten Gerüstteile 166 bis 169 parallel zueinander ausgerichtet. Gleichzeitig werden sie in einen exakt vorgegebenen Abstand zueinander gebracht. Wenn dieser Abstell- und Ausrichtvorgang der Gerüstteile 166 bis 169 vollständig abgeschlossen ist, wird jedes Gerüstteil von seinem gefalteten Aufbewahrzustand in seinen entfalteten Funktionszu­ stand gebracht. Dieser Vorgang läuft etwa so ab, wie in den Fig. 17 bis 20 beschrieben. Zunächst wird zum Beispiel das Gerüst­ teil 166 in zwei Hälften zerlegt angeliefert und auf dem Montage­ bock 229 zusammenmontiert. Danach befindet sich das Gerüstteil exakt in der in Fig. 17 gezeigten Position. Nun wird das Gerüst­ teil im Bereich seines Gelenkes 176 mittels einer Hebekraft ange­ hoben, wobei das Wandfeld 170 und das Dachfeld 172 um das Gelenk 177 nach links außen so lange verschwenkt werden, bis das Wand­ feld 170 mit seinem unteren Ende am Anschlag 230 anschlägt. So­ dann wird das Wandfeld 171 und das Dachfeld 175 im Bereich ihres gemeinsamen Gelenkes 180 mit einer Hebekraft angehoben. Dabei verschwenkt das Wandfeld 171 und das Dachfeld 175 so lange um das Gelenk 179, bis das Wandfeld 171 mit seinem unteren Ende am Anschlag 231 zum Anliegen kommt. Diese Position des Gerüstteiles 166 entspricht exakt der Stellung, welche das Hilfsgerüst 165 in Fig. 18 einnimmt. Als nächstes wird nun das Gelenk 178 versteift. Sodann greift nun im Bereich des Gelenkes 178 eine Hebekraft an und hebt das Gerüstteil 166 im Mittenbereich gleichmäßig nach oben. Nach und nach erreicht das Gerüstteil 166 die Position, welche das Hilfsgerüst 165 in Fig. 19 einnimmt. Dabei befindet sich das Gelenk 176 etwa oberhalb des Anschlages 230 und das Gelenk 180 etwa oberhalb des Anschlages 231.
Wirkt die am Gelenk 178 angreifende Hebekraft nun weiter nach oben, nimmt das Gerüstteil 166 nach und nach die Position ein, welche das Hilfsgerüst 165 in Fig. 20 besitzt. Dabei ist der horizontal gemessene Abstand zwischen den beiden Gelenken 176 und 180 in Fig. 20 kleiner als der horizontal gemessene Ab­ stand zwischen diesen beiden Gelenken in Fig. 19. In der be­ schriebenen Position des Gerüstteiles 166 sind die Positionie­ rungsanschläge 80, 181, 182, 183 und 184 im Anschlagzustand der­ selben. Da ein Positionierungsanschlag aus zwei gelenkig mitein­ ander verbundenen Stirnplatten besteht, liegen die beiden einem Gelenk zugeordneten Stirnplatten im Anschlagzustand des Positionie­ rungsanschlages vollflächig aneinander an. Beide einander zuge­ ordnete Stirnplatten besitzen vorzugsweise etwa vier Bohrungen, die im Anschlagzustand des entsprechenden Positionierungsanschlages deckungsgleich übereinander zum liegen kommen. Durch die jeweils vier Bohrungen eines entsprechenden Positionierungsanschlages werden nun vier Schrauben hindurch gesteckt und mit Muttern ge­ sichert. Die Muttern werden dabei voll angezogen. Auf diese Weise wird mit allen Stirnplattenpaaren der Positionierungsanschläge 80, 181, 182, 183 und 184 verfahren. Damit sind nun alle Gelenke 176 bis 180 des Gerüstteiles 166 voll versteift. Die bis zu diesem Zeitpunkt wirkende Hebekraft am Gelenk 178 oder im Bereich des Gelenkes 178 muß ab sofort nicht mehr auf das Gerüstteil 166 zur Stabilisierung desselben einwirken. Zur weiteren Erhöhung der Be­ lastbarkeit des Gerüstteiles 166 wird die Firststrebe 203 am Ge­ rüstteil 166 montiert, und zwar mit ihrem einen linken Ende am Dachfeld 173 und mit ihrem anderen rechten Ende am Dachfeld 174. Somit ist nun der Entfaltungs- und Stabilisierungsvorgang des Gerüstteiles 166 vollständig abgeschlossen. Nun werden die dem Gerüstteil 166 zugeordneten Auflageteile 195, 196, 197, 198, 199 und 200 von ihrer Aufbewahrstellung am Gerüstteil 166 in ihre ausgefahrene Funktionsstellung am Gerüstteil 166 gebracht. Dies kann mittels mechanischen Elementen, pneumatischen Elementen oder hydraulischen Elementen geschehen. Befinden sich nun die Auflageteile 195 bis 200 in ihrer belastbaren Funktionsstellung, kann mit der Montage des Tragsystems 1 begonnen werden.
Bei der Montage des Tragsystems 1 ist davon auszugehen, daß die Basisteile 189 und 190 am etwa ebenen Untergrund 228 bereits fixiert sind. Das Bauelement 2 wird nun von oben in das Basisteil 189 hinein abgesenkt, bis die zum Bauelement 2 gehörenden Träger 25 mit ihrem anderen Trägerende 52 voll auf dem Basisteil 189 aufstehen. Danach werden die Träger 25 des Bauelementes 2 so aus­ gerichtet, daß die Quersicherungsglieder 81 und 82 sowohl durch die entsprechenden Aufnahmen des Basisteiles 189, als auch durch die entsprechenden Aufnahmen der beiden Träger 25 sichernd hin­ durchsteckbar sind. Sobald die beiden Quersicherungsglieder 81 und 82 in ihrer sichernden Position sind, ist das Bauelement 2 in seiner Endposition fixiert. Bis zu diesem Zeitpunkt hat das Abdeck­ teil 42, welches dem Bauelement 2 zugeordnet ist, mit den Trägern 25 einen keilförmigen Spalt gebildet. Dabei war der Abstand vom jetzt obenliegenden Randbereich des Abdeckteiles 42 zu den Trägern 25 relativ gering und der Abstand des jetzt untenliegenden Rand­ bereiches des Abdeckteiles 42 zu den Trägern 25 relativ groß. Im nunmehr montierten Zustand des Bauelementes 2 wird das Abdeckteil 42 in Richtung auf die Träger 25 hin so lange verschwenkt, bis der untere Randbereich des Abdeckteiles 42 und damit sein Überlap­ pungsbereich berührend und dichtend am Dichtteil 191 des Basis­ teiles 189 dichtend anliegt. In dieser Position wird das Abdeck­ teil 42 nunmehr an den Trägern 25 bleibend fixiert. In dem be­ schriebenen Zustand berührt das Bauelement 2 mit der Innenseite seiner Träger nicht das Wandfeld 170 des Gerüstteiles 166, sondern das Auflageteil 195, welches dem Wandfeld 170 zugeordnet ist. Nunmehr wird das Traufverbindungsteil 186 auf den oberen Randbereich des Bauelementes 2 aufgesetzt und so ausgerichtet, daß die Quersicherungsglieder 83 und 84 sichernd sowohl durch die Träger 25 des Bauelementes 2, als auch durch die entspre­ chenden Aufnahmen am Traufverbindungsteil 186 sichernd hindurch­ gesteckt werden können. Das Traufverbindungsteil 186 besitzt dabei die gleiche Breite wie das Bauelement 2. Das am Traufver­ bindungsteil 186 angebrachte Traufabdeckteil 48 bildet während des Montagevorganges im Bereich seines auskragenden Abschnittes mit der benachbarten Kante des Traufabdeckteiles 186 einen etwa keilförmigen Spalt. Damit besitzt der untere Randbereich des Traufabdeckteiles 48 einen beachtlichen Abstand von der benach­ barten Kante des Traufverbindungsteiles 186. Befindet sich das Traufverbindungsteil 186 nunmehr in seiner montierten und ge­ sicherten Endposition, wird das Traufabdeckteil 48 hin zum Ab­ deckteil 42 verschwenkt, und zwar so lange, bis das Traufabdeck­ teil 48 mit seinem Überlappungsbereich voll abdichtend am oberen Randbereich des Abdeckteiles 42 anliegt. In dieser Position des Traufabdeckteiles 48 wird dieses am Traufverbindungsteil 186 fixiert. Nunmehr wird das Bauelement 3 von oben derart auf das entstehende Tragsystem 1 abgesenkt, daß seine Träger 26 mit ihren Gabeln die Zungen der Traufverbindungsteile 186 umfassen. Umfassen die Gabeln der Träger 26 die Zungen der Traufverbin­ dungsteile 186 voll, wird das Bauelement 3 in Richtung auf das Hilfsgerüst 165 zu so lange gekippt, bis das Bauelement 3 mit seinen Trägern 26 voll auf dem Hilfsgerüst 165 aufliegt. Danach wird das Bauelement 3 so ausgerichtet, daß Quersicherungsglieder 85 und 86 sowohl durch die entsprechenden Aufnahmen der Träger 26 als auch durch die entsprechenden Aufnahmen des Traufver­ bindungsteiles 186 sichernd hindurchsteckbar sind. Das Ausrichten des Bauelementes 3 kann dabei entweder mit der am Bau vorhandenen Hebevorrichtung (Kran, Autokran) erfolgen oder aber mit Hilfe des zugeordneten Auflageteiles 196. Dabei wird das Auflageteil 196 relativ zum Dachfeld 172 entweder angehoben oder abgesenkt. Be­ findet sich das Bauelement 3 in seiner Montageposition werden die Quersicherungsglieder 85 und 86 durch die entsprechenden Aufnahmen der Träger 26 und die zugeordneten Aufnahmen der Trauf­ verbindungsteile 186 sichernd hindurchgesteckt. Das Bauelement 3 ist nunmehr im Bereich des unteren Endes seiner Träger 26 am Traufverbindungsteil 186 fixiert und liegt über einen Großteil der Länge seiner Träger 26 auf dem Auflageteil 196 des Hilfs­ gerüstes 165 auf. Das Abdeckteil 43 des Bauelementes 3 wird nun­ mehr aus seiner Montageposition mit großem keilförmigen Abstand zur oberen Trägerkante des Trägers 26 in seine dichtende End­ position nach unten verschwenkt. Dabei wird das Abdeckteil 43 so lange nach unten verschwenkt, bis es mit seinem Überlappungs­ bereich dichtend auf dem Traufabdeckteil 48 zum aufliegen kommt. In dieser Position wird das Abdeckteil 43 nunmehr fixiert. Die Montage des Bauelementes 4 erfolgt in entsprechender Weise, wie die Montage des Bauelementes 3. Das Bauelement 4 wird dabei im unteren Bereich seiner Träger 27 am oberen Bereich der Träger 26 des Bauelementes 3 mittels Quersicherungsglieder 87 und 88 fi­ xiert. Das Abdeckteil 44 wird dabei an den Trägern 27 ebenfalls so fixiert, daß es das Abdeckteil 43 des Bauelementes 3 voll dichtend überlappt.
Nunmehr wird auch das Bauelement 7, das Traufverbindungsteil 187, das Bauelement 6 und das Bauelement 5 in entsprechender Weise wie die Bauelemente 2, 3, 4 und das Traufverbindungsteil 186 montiert. Sind auch diese Montagevorgänge durchgeführt, wird das Firstverbindungsteil 188 am Tragsystem 1 angebracht. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß das jeweilige Firstverbindungsteil 188 so ausgebildet ist, daß es jeweils nur zwei aufeinanderzu­ weisende Träger zweier mehr als einen Träger umfassenden Bauele­ mente miteinander verbindet. Ausgehend vom bisher aufgebauten Tragsystem 1 wird nunmehr das Firstverbindungsteil 188 von oben nach unten derart abgesenkt, daß seine beiden gabelförmigen Endteile das zungenförmige Endteil des Trägers 27 und des Trägers 28 umgreifen. Befindet sich das Firstteil 188 in seiner Endposition, werden die Quersicherungsglieder 89 und 90, als auch die Quer­ sicherungsglieder 91 und 92 durch die entsprechenden Aufnahmen des Trägers 27 und des Firstverbindungsteiles 188 als auch durch die entsprechenden Aufnahmen des Trägers 28 und des Firstverbin­ dungsteiles 188 sichernd hindurchgesteckt. Sind sämtliche Träger der beiden Bauelemente 4 und 5 auf diese Weise kraftübertragend miteinander verbunden, wird das Firstabdeckteil 50 von oben auf das Tragsystem 1 abgesenkt. DerAbsenkvorgang und Ausrichtvor­ gang des Firstabdeckteiles 50 ist dann abgeschlossen, wenn die Überlappungsbereiche des Firstabdeckteiles 50 auf den oberen Randbereichen der Abdeckteile 44 und 45 voll dichtend aufliegen. Sodann wird das Firstabdeckteil 50 am Firstverbindungsteil 188 unverschieblich fixiert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein Ge­ rüstteil 166 eines Hilfsgerüstes 165 anstelle von Gelenken starre Verbindungspunkte besitzen. Demnach werden die zugeord­ neten Tragfelder im unverbundenen Zustand an die Baustelle transportiert und dort z. B. mittels Steckteilen miteinander verbunden.
Nachdem das Gerüstteil 166 vollständig entfaltet und versteift ist, werden auch die anderen Gerüstteile 167, 168 und 169 vollständig ent­ faltet und versteift. Sind diese Arbeitsvorgänge abgeschlossen, ist das Hilfsgerüst 165 vollständig aufgebaut, wobei nach Möglichkeit erst jetzt mit der Montage des Tragsystemes 1 begonnen werden sollte.
Die Wandfelder 170 und 171 sowie die Dachfelder 172 bis 175 der einzelnen Gerüstteile 166 bis 169 bestehen in einer Ausführungsvariante aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Trägern sowie aus Quer­ verbindungselementen, welche diese beiden Träger miteinander verbinden. Die beiden genannten etwa parallelen Träger verlaufen dabei im Rand­ bereich der angesprochenen Wandfelder und Dachfelder. Somit ist jedes Wandfeld 170, 171 und jedes Dachfeld 172 bis 175 als in sich steife Rahmenkonstruktion ausgebildet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden die Wandfelder 170 und 171 sowie die Dachfelder 172, 173, 174 und 175 mit entsprechenden Abdeckteilen versehen, welche über die gesamte Fläche der Wandfelder und der Dachfelder reichen. Werden die nun derart veränderten Gerüstteile 166 bis 169 auf einem im wesentlichen ebenen Untergrund 228 aufgebaut, kann auch mit diesen Gerüstteilen ein Gebäude, z. B. eine Halle, er­ stellt werden. Dazu müssen die Gerüstteile 166-169 allerdings ohne Abstand zueinander oder mit einem Abstand von nur wenigen Zentimetern zueinander aufgebaut werden. Auch auf diese Art und Weise läßt sich außerordentlich schnell ein Gebäude montieren.
Wird ein Tragsystem 1 aufgebaut, entsteht zwischen benachbarten Trag­ segmenten 11 und 12 eine Längsfuge 227. Diese Längsfuge 227 erstreckt sich über den Bereich sämtlicher Wandfelder und Dachfelder. Diese entstehenden Längsfugen 227 werden auf bekannte Art und Weise mit be­ kannten flexiblen oder starren Dichtprofilen geschlossen.
Ist das Tragsystem 1 vollständig aufgebaut, können die Gerüstteile 166 bis 169 demontiert werden. Zunächst wird das Gerüstteil 166 demontiert. Dabei wird das Gerüstteil 166 etwa im Bereich des Gelenkes 178 entweder mittels einer nicht gezeigten Abstützvorrichtung nach unten und gegen den Untergrund 228 abgestützt oder von oben z. B. mit Hilfe einer Kran­ vorrichtung gehalten. Dabei hat sowohl die Abstützvorrichtung als auch die Kranvorrichtung die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß sich das Gerüst­ teil 166 nach dem Entriegeln der Gelenke 176 bis 180 nicht selbsttätig und unkontrolliert zusammenfaltet und auf den Untergrund 228 stürzt. Während das Gerüstteil 166 mittels einer Stützvorrichtung oder einer Kranvorrichtung sichernd gehalten wird, wird zunächst das Gelenk 176 und das Gelenk 180 und danach das Gelenk 177 und das Gelenk 179 ent­ riegelt. Dies geschieht dadurch, indem die einem jeweiligen Positionierungsanschlag 80, 181, 183 und 184 zugeordneten Fixierschrauben aus den entsprechenden Stirnplattenpaaren entfernt werden. Somit sind nun die Gelenke 176, 177, 179 und 180 voll entriegelt. Das Gerüstteil 166 befindet sich aber trotzdem nach wie vor etwa in der in Fig. 13 gezeigten Position. Nunmehr wird auch das Gelenk 178 entriegelt. Ist dies geschehen, bewegen sich die beiden Dachfelder 173 und 174 langsam aufeinander zu, wobei der Winkel, den beide Dachfelder 173 und 174 mit­ einander einschließen, langsam verkleinert wird. Das Gelenk 178 wird bei diesem Vorgang mittels der genannten Kranvorrichtung oder der genannten Abstützvorrichtung im vorhandenen Abstand zum Untergrund 228 gehalten. Die Firststrebe 203, die gleichzeitig als Verzögerungsvorrichtung dient, sorgt dafür, daß die beiden Dachfelder 173 und 174 sehr langsam auf­ einander zuschwenken. Durch das aufeinander Zuschwenken der beiden Dach­ felder 173 und 174 des Gerüstteiles 166, beginnt auch das Wandfeld 170 und das Dachfeld 172 als auch das Wandfeld 171 und das Dachfeld 175 aufeinander zuzuschwenken. Nach und nach nimmt das Gerüstteil 166 eine Position gemäß Fig. 21 ein. befindet sich das Gerüstteil 166 in einer Position gemäß Fig. 21, wird nun der Gelenkbereich 178 des Gerüstteiles 166 durch entsprechende Handhabung der vorgenannten Abstützvorrichtung oder Kranvorrichtung langsam abgesenkt. Ist der Absenkvorgang vollständig abgeschlossen, nimmt das Gerüstteil 166 etwa eine Position gemäß Fig. 18 ein. Dabei stützen sich jedoch die beiden Dachfelder 173 und 174 nicht auf einen Montagebock 229, sondern auf einer fahrbaren Palette ab.
Nunmehr wird das Wandfeld 171 sowie das Dachfeld 175 in Richtung auf das Dachfeld 174 zu verklappt und das Wandfeld 170 als auch das Dachfeld 172 in Richtung auf das Dachfeld 173 zu verklappt. Sind diese beiden Klapp­ vorgänge abgeschlossen, nimmt das Gerüstteil 166 etwa eine Position gemäß Fig. 17 ein. Sodann wird das Gerüstteil 166 mittels entsprechender Hilfsvorrichtungen von der Baustelle abtransportiert. Nun werden auch die anderen Gerüstteile 167, 168 und 169 zusammengeklappt und von der Baustelle abtransportiert. Ist dies geschehen, wird das Tragsystem 1 auf bekannte Art und Weise mit bekannten Stirnwandelementen versehen und somit die Hallenkonstruktion auch stirnseitig völlig abgeschlossen.
Soll das Gerüstteil 166 abgebaut werden, ist es von Vorteil, vor dem Beginn des Demontagevorganges die Auflageteile 195 bis 200 in ihre Aufbewahrposition zu verfahren.
Sollen zwei Bauelemente 113 und 114 miteinander verbunden werden, wird das noch nicht montierte Bauelement 113 auf das schon montierte Bau­ element 114 derart zubewegt, daß die umgreifenden Teile 58 des Bauelementes 113 die Eingreifteile 57 des Bauelementes 114 umgreifen. Dabei sind die Umgreifteile 58 den Trägern 13 des Bauelementes 113 und die Eingreif­ teile 57 den Trägern 14 des Bauelementes 114 zugeordnet. Die nunmehr in Eingriff miteinander stehenden Trägerenden der Träger 13 und 14 der Bauelemente 113 und 114 werden nunmehr so ausgerichtet, daß durch vor­ handene Aufnahmen 74 und 75 entsprechende Quersicherungsglieder hindurch­ gesteckt werden können. Dabei werden die Quersicherungsglieder sowohl durch das Umgreifteil 58 des jeweiligen Trägers 13 als auch durch das Eingreifteil 57 des jeweiligen Trägers 14 sichernd hindurchgesteckt. Danach werden die Quersicherungsglieder in ihrer Halteposition mittels entsprechenden Sicherungsteilen gesichert.
Ein Bauelement 115 soll mit einem Bauelement 116 verbunden werden, wobei das Bauelement 116 bereits montiert ist. Das Bauelement 116 besitzt dabei Träger 16 mit Aufnahmen 60 und Steckteilen 59. Das Bauelement 115 besitzt dabei Träger 15 mit Aufnahmen 60 und Steckteilen 59. Das Bauelement 115 wird nun derart auf das Bauelement 116 zubewegt, daß die Steckteile 59 der Träger 15 in die Aufnahmen 60 der Träger 16 hinein­ gleiten. Dabei werden die Steckteile 59 so lange in die Aufnahmen 60 eingeschoben, bis die Steckteile 59 mit ihrem vorderen unteren Ende auf dem Bodenteil der zugeordneten Aufnahmen 60 anschlagen. Damit fungiert das Bodenteil 232 der Aufnahme 60 als Anschlag für das zuge­ ordnete Steckteil 59. Ist das Steckteil 59 so in die Aufnahme 60 einge­ steckt, daß das vordere Ende des Steckteile 59 am Bodenteil 232 der Aufnahme 60 anliegt, wird das jeweilige Steckteil 59 mittels eines Quer­ sicherungsgliedes 69 an der zugeordneten Aufnahme 60 gesichert. Dabei kann das Quersicherungsglied 69 als Schraube ausgebildet sein, welche in einem Gewinde der Aufnahme 60 geführt ist und dadurch in Sicherungs­ position gebracht wird, indem sie weiter in das zugeordnete Gewinde hineingedreht wird. Sie trifft dadurch mit ihrem vorderen Teil auf das Steckteil 59 und spannt bei weiterem Hineindrehen dieser Schraube in das zugeordnete Gewinde das Steckteil 59 in die zugeordnete Aufnahme 60 regelrecht ein. Des weiteren kann das Quersicherungsglied 69 auch als Steckbolzen ausgebildet sein. Entsprechende Steckbolzen-Verbindungen sind in diesem Zusammenhang aus den Fig. 1a und 1b sowie Fig. 2 be­ kannt.
Das Bauelement 117 soll mit dem Bauelement 118 verbunden werden. Geht man davon aus, daß das Bauelement 118 bereits montiert ist, wird das Bauelement 117 so lange auf das Bauelement 118 zubewegt, bis die Stirn­ platten 130 der Träger 17 des Bauelementes 117 an den zugeordneten Stirnplatten 131 der Träger 18 des Bauelementes 118 anliegen. Sodann wird das Bauelement 117 derart ausgerichtet, daß die Bohrungen der Stirnplatten 130 genau über den Bohrungen der Stirnplatten 131 zum Liegen kommen. Nun werden die den Stirnplattenpaaren zugeordneten Längssicherungsglieder 70, 71 durch die Bohrungen hindurchgesteckt und entsprechend gesichert.
Handelt es sich bei den Längssicherungsgliedern um Schrauben, werden deren Muttern voll angezogen. Pro Stirnplattenpaar werden dabei vor­ zugsweise vier Längssicherungsglieder 70, 71 verwendet.
Das Bauelement 119 soll mit dem Bauelement 120 verbunden werden. Dabei ist das Bauelement 120 schon montiert. Somit wird das Bauelement 119 langsam auf das Bauelement 120 zubewegt, bis die Zapfen 64 des Bau­ elementes 119 etwa im Bereich der Rohrteile 63 des Bauelementes 120 sich befinden. Sodann wird das Bauelement 119 derart ausgerichtet, daß die Zapfen 64 beim weiteren Vorwärtsschieben des Bauelementes 119 in Richtung auf das Bauelement 120 in die zugeordneten Rohrteile 63 hineingeschoben werden. Der Einschubvorgang wird dann beendet, wenn das Bauelement 119 am Bauelement 120 anschlägt. Dazu besitzt sowohl das Bauelement 119 als auch das Bauelement 120 gesonderte, nicht näher be­ zeichnete Anschläge im Bereich der Verbindungselemente 56. Das Bauelement 119 kann am Bauelement 120 in gleicher Weise gesichert werden, wie das Bauelement 115 am Bauelement 116. Das dabei zu verwendende Quersicherungsglied 69 kann genauso aus­ gebildet sein wie das Quersicherungsglied 69, das zur Fixierung des Bauelementes 115 am Bauelement 116 verwendet wird.
Wird ein Bauelement 113 mit einem Bauelement 114 verbunden, werden zunächst einmal die entsprechenden Quersicherungsglieder 67 und 68 durch die entsprechenden Aufnahmen der zugeordneten Umgreifteile und Eingreifteile hindurchgesteckt. Ist dies geschehen, befinden sich die beiden Bauelemente 113 und 114 in einem Zustand gemäß Fig. 2. Dabei ver­ läuft das Abdeckteil 32, welches dem Bauelement 114 zugeordnet ist, etwa parallel zu den Trägern des Bauelementes 114. Das Abdeckteil 31, welches dem Bauelement 113 zugeordnet ist, bildet mit der Kante des Trägers 13, welche zum Abdeckteil 31 weist, einen etwa keilförmigen Spalt. Dabei ist der Abstand zwischen Abdeckteil 31 und Träger 13 im Bereich des Fixierteiles 101 relativ gering und im Bereich des Fixier­ teiles 102 relativ groß. Das Abdeckteil 31 befindet sich somit noch voll in seiner Montagelage und nicht in seiner Funktionslage.
Um den Schwenkvorgang und den Ausrichtvorgang des Abdeckteiles 31 möglichst genau erläutern zu können, wird nun die Erklärung anhand der Fig. 10 und 11 weiter fortgesetzt. Dabei gilt alles, was für das Bauelement 10 mit daran angreifendem Abdeckteil 39 gesagt wird, in analoger Weise für das Bauelement 113 mit Abdeckteil 31. Soll das Ab­ deckteil 39 aus seiner in Fig. 10 gezeigten Montagestellung in eine etwa parallel zum Träger 24 verlaufende Funktionsstellung gebracht werden, wird das Gewindeführungsteil 154 durch entsprechende Drehbe­ wegung im Gewindekanal 152 in Richtung auf die innere Kante 233 des Trägers 24 zubewegt. Geht man davon aus, daß das Abdeckteil 39 und das Abdeckteil 234 z. B. aus Trapezblechen gebildet sind, so besitzt das Abdeckteil 39 und das Abdeckteil 234 ein ganz bestimmtes und gleiches Profil. Soll der Überlappungsbereich 149 des Abdeckteiles 39 das nach unten anschließende Abdeckteil 234 dichtend überlappen, muß das Abdeck­ teil 39 relativ zum Abdeckteil 234 so ausgerichtet werden, daß die beiden profilierten Abdeckteile 39 und 234 vollflächig anliegend in­ einandergreifen können. Da das Abdeckteil 234 schon fest an seinem zugeordneten Träger fixiert ist, muß demnach das Abdeckteil 39 aus­ richtbar gehalten sein. Wird das Abdeckteil 39 nun weiter in Richtung auf das Abdeckteil 234 zu verschwenkt, berührt irgendwann der Über­ lappungsbereich 149 des Abdeckteiles 39 den zugeordneten Bereich des Abdeckteiles 234. Nun muß das Abdeckteil 39 so ausgerichtet werden, daß sein Überlappungsbereich 149 vollflächig am Abdeckteil 234 an­ liegend und auf diesem stapelbar ist. Dies geschieht dadurch, daß das Abdeckteil 39 in seiner Ebene und damit rechtwinklig zu den Trägern 24 verschoben wird. Dabei wird in den meisten Fällen eine gering­ fügige Verschiebung des Abdeckteiles 39 relativ zum Abdeckteil 234 ausreichen. (Verschiebung im Millimeterbereich.) Wird das Abdeckteil 39 relativ zum Abdeckteil 234 verschoben, so werden die Gelenkkästen 156 in ihren Führungsschlitzen 160 an den feststehenden Kopfbolzen 159 rechtwinklig zu den Trägern 24 entlang bewegt. Liegt nun das Ab­ deckteil 39 voll stapelbar über dem Abdeckteil 234, wird das Gewinde­ führungsteil 154 weiter in Richtung auf die innere Kante 233 des Trägers 24 bewegt. Besitzt nun der Gelenkkasten 156 etwa den gleichen Abstand von der äußeren Kante 235 des Trägers 24, wie der Gelenkkasten 157, werden ab diesem Moment beide Gewindeführungsteile 154 und 155 in Richtung auf die innere Kante 233 zubewegt. Liegt das Abdeckteil 39 sowohl am Abdeckteil 234 als auch am Träger 24 fest an, befinden sich die Gewindeführungsteile 154 und 155 in ihrer fixierenden Endposition. Somit befindet sich nun das Abdeckteil 39 in seiner voll dichtenden Position. Die Fixierteile 101 und 102 eines Bauelementes 113 können dabei z. B. ebenfalls als in einem Gewindekanal geführtes Gewindeführungs­ teil mit am Abdeckteil zugeordneten Gelenkkasten ausgebildet sein. In diesem Zusammenhang ist noch festzustellen, daß der Gelenkkasten 156 am Abdeckteil 39 und in Längsrichtung des Trägers 24 verschieblich ge­ halten sein muß.
Alles das, was für die beiden Bauelemente 113 und 114 gesagt wurde, gilt in gleicher Weise auch für die beiden Bauelemente 115 und 116.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest das eine Ende 51 eines Trägers 13 abgerundet. Dabei kann das abgerundete Trägerende 51 z. B. Halbkreisform oder Teilkreisform besitzen.
In Fig. 14 ist ein Tragsegment 12 und ein TeiItragsegment 11 neben­ einander angeordnet. Geht man davon aus, daß das Tragsegment 12 aus Bauelementen gebildet wird, welche wie das Bauelement 8 in Fig. 8 aus­ gebildet sind, so können für das Teiltragsegment 11 Bauelemente ver­ wendet werden, welche so ausgebildet sind, wie das Bauelement 9 in Fig. 9. Ausgehend von dieser Ausführungsvariante, liegt das Bauelement 9 mit dem linken Rand 137 seines Abdeckteiles 41 auf dem nicht vom Ab­ deckteil 40 bedeckten Träger 21 des Bauelementes 8 auf.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Bauelemente, welche zum Tragsegment 11 gehören, erheblich einfacher und kostengünstiger als das Bauelement 9 ausgebildet sein. Ein solches einfaches, kostengünstiges Bauelement besteht dabei lediglich z. B. aus einem Abdeckteil 41 und Querteilen 143 und 144. Der jeweils linke Rand 137 und der jeweils rechte Rand 138 derartiger Bauelemente liegt dabei jeweils auf dem linken und rechten benachbarten Tragsegment auf. Dabei ist es egal, ob die Träger der jeweils benachbarten Tragsegmente von den ihnen zugeordneten Abdeckteilen völlig abgedeckt sind oder ob diese Träger von den ihnen zugeordneten Abdeckteilen nur teilweise abgedeckt sind, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Soll ein Tragsystem 1 aufgebaut werden, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, muß zunächst Bauelement 210 und Bauelement 217 in etwa vertikaler Aus­ richtung am Untergrund 228 fixiert werden. Sodann wird der geradlinige Träger 206 etwa im oberen Endbereich mit den beiden Bauelementen 210 und 217 verbunden. Damit bilden die beiden Bauelemente 210 und 217 zusammen mit dem geradlinigen Träger 206 ein stabiles Tragwerk. Der Träger 206 fungiert dabei als Wandfelder-Stützvorrichtung. Sodann werden die Bau­ elemente 211 und 216 auf den oberen Randbereich der Bauelemente 210 und 217 aufgesetzt. Dabei deckt das Überlappungsteil des Bauelementes 211 die zwischen Bauelement 211 und Bauelement 210 entstandene Fuge ab. Das Überlappungsteil des Bauelementes 216 deckt desgleichen die zwischen Bauelement 216 und Bauelement 217 entstandene Fuge ab. Nun wird der geradlinige Träger 205 im Bereich seiner äußeren Ränder mit den oberen Randbereichen des Bauelementes 211 und des Bauelementes 216 verbunden. Somit besteht nun eine stabile Tragkonstruktion aus den Bauelementen 210, 211, 216 und 217 sowie aus den beiden Trägern 205 und 206. Nunmehr werden auf dem Träger 205 in exakt vorgegebenen Abständen die geradlinigen Stützen 207, 208 und 209 in etwa vertikaler Ausrichtung montiert. Sodann wird das Bauelement 212 derart auf dem bestehenden Tragsystem abgelegt, daß es mit seinem unteren Bereich im Bereich der Oberkante des Bau­ elementes 211 und mit seinem oberen Bereich auf der geradlinigen Stütze 207 zum Aufliegen kommt. Sodann wird das Bauelement 213 derart auf der vorhandenen Tragkonstruktion abgelegt, daß es mit seinem Überlappungs­ bereich auf dem oberen Bereich des Bauelementes 212 und mit seinem eigenen oberen Bereich auf der geradlinigen Stütze 208 zum Aufliegen kommt.
In analoger Weise wird mit den beiden Bauelementen 215 und 214 verfahren. Sodann wird noch im Firstbereich ein dichtendes Firstteil aufgelegt. Die Fixierung der einzelnen genannten Bauelemente aneinander erfolgt auf bereits beschriebene Art und Weise und in den dargelegten Varianten.
Soll ein Tragsystem 1 gemäß der Darstellung in Fig. 16 aufgebaut werden, wird zunächst ein Hilfsgerüst 165 aufgebaut. Das HiIfsgerüst 165 besteht dabei aus vier Tragfeldern, die im Funktionszustand etwa im wesentlichen Rautenform oder Drachenform (Flugdrachen) besitzen. Die Tragfelder sind dabei mittels einzelner Gelenke miteinander verbunden, wobei diese einzelnen Gelenke 223 bis 226 im Funktionszustand des Hilfsgerüstes 165 vollkommen versteift sind. Dabei ist das Hilfsgerüst 165 an seinem unteren, spitzen Eck und im Bereich seines Gelenkes 223 mit einem Auflage­ teil 222 verbunden. Das Auflageteil 222 besitzt dabei eine Länge, welche nahezu so groß ist, wie der Abstand der beiden Bauelemente 218 und 221. Das Hilfsgerüst 165 besitzt dabei noch Stützglieder 236 und 237. Dabei erstreckt sich das Stützglied 236 etwa vom Gelenk 226 des Hilfsgerüstes 165 bis hinab zum Auflageteil 222. Das Stützglied 237 erstreckt sich etwa vom Gelenk 224 des Hilfsgerüstes 165 bis hinab zum Auflageteil 222. Ist das Hilfsgerüst 165 voll entfaltet und stabilisiert, werden die Bauelemente 218 und 221 am Untergrund 228 fixiert. Dabei werden Bauelemente 218 und 221 am Hilfsgerüst 165 abgestützt. Die beiden Bauelemente 218 und 221 werden dabei etwa so angeordnet, wie in Fig. 16 dargestellt. Nunmehr wird das Bauelement 219 auf der Oberkante des Bauelementes 218 sowie auf dem Hilfsgerüst 165 abge 09556 00070 552 001000280000000200012000285910944500040 0002003925547 00004 09437legt. Die obere Kante des Bauelementes 219 kommt dabei etwa im Bereich des Gelenkes 225 zum Liegen. Das Bauelement 220 wird in entsprechender Weise positioniert. Befindet sich sowohl das Bauelement 219 als auch das Bauelement 220 in der endgültigen Position, wird im Firstbereich die Firstfuge zwischen Bauelement 219 und Bauelement 220 mittels eines Firstabdeckteiles geschlossen. Sind nunmehr alle Bau­ elemente 218, 219, 220 und 221 fest miteinander verbunden und am Unter­ grund 228 fixiert, kann das Hilfsgerüst 165 wieder abgebaut werden. Das Auflageteil 222 besitzt dabei einen Auflagebock 238, an welchem das Gelenk 223 fixiert ist. Der Auflagebock 238 hält das Gelenk 223 im Funktions­ zustand des Hilfsgerüstes 165 etwa in einem Abstand vom Untergrund 228, welcher etwa 1/5 bis 1/10 der kürzesten Entfernung zwischen dem Gelenk 225 und dem Gelenk 223 beträgt. Soll das Hilfsgerüst 165 nun demontiert werden, wird die Verbindung zwischen Gelenk 223 und Auflagebock 238 gelöst und der Auflagebock entfernt. Damit bewegt sich das Gelenk 223 bis hinab zum Untergrund 228 und dadurch verändert sich die Gestalt des Hilfsgerüstes 165 derart, daß das Hilfsgerüst 165 sehr leicht und einfach aus dem nun fertigmontierten Tragsystem 1 herausgezogen bzw. heraus­ transportiert werden kann. Bevor natürlich das Gelenk 223 vom Auflage­ bock 238 gelöst wurde, wurden natürlich die Stützglieder 236 und 237 vom Hilfsgerüst 165 abmontiert.
Das Basisteil 189 kann so ausgebildet sein, daß der Anschlag 230 des Hilfs­ gerüstes 165 im Basisteil 189 integriert ist. Das Basisteil 189 kann aber auch so ausgebildet sein, daß der Anschlag 230 des Hilfsgerüstes 165 während des Montagevorganges am Basisteil anbringbar ist. Dabei kann der Anschlag 230 z. B. als Winkelprofil oder als U-Profil ausgebildet sein. Ist der Anschlag 230 als Winkelprofil ausgebildet, können zugeordnete, entsprechende Gerüstteile an diesem Anschlag in ihrer Beweglichkeit nach außen und damit in Richtung auf das Basisteil 189 zu, begrenzt werden. Ist der Anschlag 230 dagegen als U-Profil ausgebildet, wird das zugeordnete Wandfeld mit seinem Basisteil in das U-Profil hineingehoben. Dies geschieht bereits in der Phase 2 des Aufbauvorganges eines Gerüstteiles. Ist das jeweilige Basisteil zweier Wandfelder eines Gerüstteiles in dem zugeordneten U-Profil abgestellt, so kann der Aufstellvorgang des jeweiligen Gerüstteiles außerordentlich schnell und sicher erfolgen. Ist das jeweilige Gerüstteil dann vollkommen entfaltet und befindet sich dieses Gerüstteil in seinem Funktionszustand, werden die beiden Basisteile der beiden Wand­ elemente fixiert. Das Gerüstteil ist damit nun im Bereich seiner beiden Wandelemente an den Schenkeln des zugeordneten, als Anschlag dienenden, U-Profiles fixiert. Das Gerüstteil ist damit nun auch im Bereich seiner beiden Basisteile voll ausstabilisiert. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Anschlag 230 auch als Gelenk mit zugeordnetem Gelenkbolzen ausgebildet werden. Dabei wird der Anschlag 230 z. B. als Gelenkbock ausgebildet, welcher über entsprechende Aufnahmen für Gelenkbolzen verfügt. Das Basisteil des zugeordneten Wandfeldes besitzt dabei ebenfalls eine oder mehrere Aufnahmen für einen entsprechenden Gelenkbolzen. Befindet sich das zugeordnete Gerüstteil in der Phase 2 seines Montagevorganges, wird das Basisteil des entsprechenden Wandfeldes mit dem zugeordneten Gelenkbock verbunden, in dem der zugeordnete Gelenkbolzen durch die entsprechenden Aufnahmen von Basisteil und Gelenkbock hindurch­ gesteckt wird. Sind die beiden Wandfelder eines entsprechenden Gerüstteiles gelenkig mit als Gelenkbock ausgebildeten Anschlägen verbunden, kann das jeweilige Gerüstteil problemlos in Funktionsstellung gebracht werden. Ist das Gerüstteil in Funktionsstellung, werden die als Anschlag dienenden Gelenke völlig versteift.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Gerüstteile des jeweiligen Hilfsgerüstes nur noch aus Dachfeldern. In vor­ teilhaften Ausführungsformen kann das jeweilige, derart beschaffene, Hilfsgerüst aus zwei oder aus vier gelenkig miteinander verbundenen Dach­ feldern bestehen. Soll ein Tragsystem 1 unter Verwendung eines derart gestalteten Hilfsgerüstes 165 aufgebaut werden, werden zunächst die vertikalen Bauelemente des zu errichtenden Tragsystemes 1 aufgerichtet.
Sind die vertikalen Bauelemente fest mit dem Untergrund verbunden, wird das ausschließlich aus Dachfeldern bestehende Hilfsgerüst bzw. die entsprechenden Gerüstteile von oben auf die Bauelemente aufgesetzt. Dabei besitzen die bereits montierten vertikal ausgerichteten Bauele­ nente des Tragsystemes 1 Aufnahmeteile zur Aufnahme der beiden freien Enden eines jeweiligen Gerüstteiles. Die Auf­ nahmeteile befinden sich dabei im Bereich der Oberkante der entsprechenden Bauelemente. Sind die beschriebenen Gerüstteile voll versteift und an den vertikalen Bauelementen fixiert, werden die Dachelemente des Tragsystemes 1 in bekannter Weise auf den jeweiligen Gerüstteilen abgelegt und miteinander verbunden. Werden Gerüst­ teile der beschriebenen Art verwendet, können die Kosten für Gerüstteile erheblich gesenkt werden.
Die Abdeckteile in Fig. 13 sind natürlich an den zugeordneten Trägern fixiert, obwohl in Fig. 13 keine Fixiervorrichtungen gezeigt sind. Desgleichen überlappen die Abdeckteile einander im Überlappungsbereich voll ineinandergreifend, obwohl die zeichnerische Darstellung dies aus Gründen der Klarheit der Dar­ stellung nicht zeigt.
Natürlich sind auch in Fig. 7 die Abdeckteile 37, 38 am zuge­ ordneten Verbindungsglied (Verbindungsrahmen) 133, 134 fixiert.
Während der Montage der einzelnen Bauelemente stützt sich das entstehende Tragsystem 1 auf dem Hilfsgerüst 165 ab.
Die Gerüstteile des Hilfsgerüstes 165 besitzen Auflageteile 195-200, welche relativ zu den Gerüstteilen und etwa recht­ winklig dazu verfahrbar sind. Dabei kann mittels der verfahrba­ ren Auflageteile das jeweils zugeordnete Bauelement in die ge­ wünschte Montageposition gebracht werden. Desgleichen sorgen die entsprechenden Auflageteile 195-200 dafür, daß genügend Raum zwischen dem Hilfsgerüst 165 und dem Tragsystem 1 zur Unterbringung der Gelenke 177 und 178 verbleibt.
Die Dichtteile 191 und 192 besitzen eine durchgehende Länge, die gleich der Breite des Bauelementes ist, das die vorgenann­ ten Dichtteile überlappt.
Bei der Montage eines Tragsystemes 1 wird ein Hilfsgerüst 165 eingesetzt, das z. B. aus zwei Gerüstteilen besteht. Das Trag­ system 1 wird dabei segmentweise montiert, und zwar ein Segment nach dem anderen. Sinnvollerweise ordnet man diese Gerüstteile so an wie die Gerüstteile 166 und 168 in Fig. 14. Ist nunmehr das erste Tragsegment 12 montiert, wird das hintere Gerüstteil 166 abgebaut und an der Stelle aufgebaut, an welcher das Gerüst­ teil 169 in Fig. 14 angeordnet ist. Ist das Gerüstteil 166 erneut aufgebaut, wird das zweite Tragsegment 11 des Tragsys­ temes 1 montiert. Somit kann man durch Versetzen von nur einem Gerüstteil jeweils ein weiteres Tragsegment montieren.
Ist ein Tragsystem 1 gemäß Fig. 15 aufgebaut, können die ge­ radlinigen Stützen 207 und 209 demontiert werden.
In Fig. 16 kann das Hilfsgerüst 165 auch aus vier Tragfeldern bestehen, die nicht mittels Gelenken, sondern mittels starrer Verbindungen, miteinander verbunden sind. Die vier Tragfelder werden dabei einzeln an die Baustelle angeliefert und dort z. B. mittels Steckteilen, Schrauben usw. miteinander verbunden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird ein jewei­ liges Tragfeld eines Gerüstteiles durch einen einzigen Tragstab ersetzt. Damit werden Kosten und Gewicht eingespart.
Die einem Bauelement 8 und 9 zugeordneten Abdeckteile 40 und 41 werden in einer vorteilhaften Ausführungsform so ausgebildet, daß ihre in den Fig. 8 und 9 obere Kante mit der Oberkante der jeweiligen Träger-Gabel und ihre untere Kante mit der Unter­ kante der Träger-Zunge abschließt. Damit ist der überstehende Bereich der Abdeckteile verkürzt und mögliche Beschädigungen sind auf ein Minimum begrenzt.
Ein Bausatz mit Bauelementen besteht aus mindestens zwei Bau­ elementen, die baugleich sein können.

Claims (55)

1. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Mon­ tagevorgang zumindest eines Teiles der Bauelemente (2-10; 113-120; 210-221) erst nach Aufbauen einer Stützvorrich­ tung (161) einleitet.
2. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bauelemente (2-10; 113-120; 210-221) bei der Montage an und/oder auf dieser Stützvorrichtung (161) abstützt.
3. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bauelemente (2-10; 113-120; 210-221) von unten nach oben entlang der Stütz­ vorrichtung (161) anordnet.
4. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bauelemente (2-10; 113-120; 210-221) auf der Stützvor­ richtung (161) ablegt.
5. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bauelemente (2-10; 113-120; 210-221) in an der Stützvorrichtung (161) angeord­ netem Zustand miteinander verbindet.
6. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils ein Bauelement (2-10; 113-120; 210-221) nach dem anderen miteinander verbindet.
7. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stützvorrichtung (161) am Untergrund (228) abstützt.
8. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stützvorrichtung (161) mit einem Ende auf einem Bauteil und mit dem anderen Ende auf dem Untergrund (228) abstützt.
9. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stützvorrichtung (161) mit beiden Enden auf je einem Bauteil abstützt.
10. Verfahren zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stützvorrichtung (161) nach Abschluß des Montagevorganges der Bauelemente de­ montiert.
11. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2-10; 113-120; 210-221) Verbindungselemente (53-56) aufweisen, mittels denen ein Bauelement mit mindestens einem anderen Bauelement zu einem Tragsystem (1) verbindbar ist.
12. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2-10; 113-120; 210-221) flächig ausgebildet sind.
13. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bauelement (2-10; 113-120; 210-221) zumindest einen in sich biegesteifen Träger (13-30) und ein dem Träger (13-30) zugeordnetes Abdeckteil (31-47) aufweist.
14. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (53-56) endseitig des jeweiligen Trägers (13-30) angeordnet sind.
15. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (53-56) Eingreifteile (57) am einen Trägerende (51) und solche Eingreifteile (57) aufnehmende Umgreifteile (58) am anderen Trägerende (52) aufweisen.
16. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreifteile (57) und die Umgreifteile (58) in Längsrichtung des jeweiligen Trägers verlaufen.
17. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreifteile (57) als Steckteile (59) und die Umgreifteile (58) als solche Steckteile (59) aufnehmende Aufnahmen (60) ausgebildet sind.
18. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (60) jeweils als endseitig offene Rohrteile (63) und die Steckteile (59) als in die Rohrteile (63) passend koaxial einsteckbare Zapfen (64) ausgebildet sind.
19. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile (63) mit Zapfen (64) jeweils als Träger (15, 16) ausgebildet sind.
20. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile (63) und Zapfen (64) jeweils Kreisprofil oder Vieleckprofil aufweisen.
21. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgreifteile (58) als endseitig offene Gabeln (65) und die Eingreifteile (57) als in die zugeordneten Gabeln (65) passend, vorzugsweise mit Bewegungsspiel, eingreifende Zungen (66) ausgebildet sind.
22. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (53-56) Quersicherungsglieder (81-100) aufweisen, mittels denen ein in ein Umgreifteil (58) eingreifendes Eingreifteil (57) im Umgreifteil (58) sicherbar ist.
23. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersicherungsglieder (81-100) als Querbolzen, z. B. als Schrauben, als Stifte oder dgl. ausgebildet sind, die ein Umgreifteil (58) und ein in dieses eingreifende Eingreifteil (57) quer durchsetzen.
24. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-23, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bauelement (2-10; 113-120; 210-221) zwei oder mehrere in Abstand voneinander angeordnete Träger (19-23) aufweist.
25. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-24, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bauelement (2-10; 113-120; 210-221) nahe des Randbereichs des Abdeckteiles (40, 41) zweier zueinander etwa paralleler Ränder (135, 136; 137, 138) jeweils einen Träger (19, 21; 22, 23) aufweist.
26. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-25, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bauelement (2-10; 113-120; 210-221) zumindest einen Träger mit einem oder mehreren daran festen Querteilen (139-142; 143, 144) aufweist.
27. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-26, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise alle Querteile (139-142; 143, 144) eines jeweiligen Bauelementes (2-10; 113-120; 210-221) als Stützteile zur Abstützung der zugeordneten Abdeckteile (40, (41) ausgebildet sind.
28. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-27, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Träger (19, 20, 21; 22, 23) eines jeweiligen Bauelementes (2-10; 113-120; 210-221) mittels fester Querteile (139-142; 143, 144) in Querrichtung miteinander verbunden sind.
29. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-28, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bauelement (2-10; 113-120; 210-221) Träger (19, 20, 21; 22, 23) aufweist, die zusammen mit den diese verbindenden Querteile (139-142; 143, 144) einen biegesteifen Tragrahmen (145, 146) bilden.
30. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (31-47) des jeweiligen Bauelementes (2-10; 113-120; 210-221) aus Profilplatten, z. B. mit Wellenprofil, Trapezprofil oder dgl., gebildet sind.
31. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-30, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (31-47) eines jeweiligen Bauelementes (2-10; 113-120; 210-221) aus Kunststoff, Metallblech, Holz oder dgl. gebildet sind.
32. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-31, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdeckteil (31-47) eines Bauelementes (2-10; 113-120; 210-221) zumindest im Bereich eines Randes einen Überlappungsbereich (121-128; 147-149) aufweist.
33. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-32, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Bauelement (2-10; 113-120; 210-221) das zugeordnete Abdeckteil (31-47) innerhalb der Ebene des Abdeckteiles (31-47) und/oder quer dazu zumindest in Grenzen beweglich am zugeordneten mindestens einen Träger (13-30) gehalten ist.
34. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-33, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdeckteil (31-47) mittels Gummihalterungen, Kugelhalterungen, Gelenken (150, 151) oder dgl. am mindestens einen Träger (13-30) gehalten ist.
35. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-34, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (13-30) als Profilstab ausgebildet ist.
36. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-35, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab als Hohlprofil, insbesondere als rundes oder vieleckiges Hohlprofil ausgebildet ist.
37. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-36, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilstab U-Profil, T-Profil, Doppel-T-Profil oder dgl. aufweist.
38. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-37, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Stützvorrichtungen (161) zur Abstützung des Tragsystems (1) zumindest während des Montagevorganges
39. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-38, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (161) als Wandfelder-Stützvorrichtung (162) ausgebildet ist.
40. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-39, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (161) als Dachfelder-Stützvorrichtung (163) ausgebildet ist.
41. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-40, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (161) als Dachfelder- und Wandfelder Stützvorrichtung (154) ausgebildet ist.
42. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-41, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (161) als Hilfsgerüst (165) ausgebildet ist, das in etwa das Querprofil eines Bauwerkes (239) vorgibt.
43. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-42, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerüst (165) aus gelenkig miteinander verbundenen Tragfeldern (240) besteht.
44. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-43, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerüst (165) aus sechs gelenkig miteinander verbundenen Tragfeldern (240) besteht.
45. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-44, dadurch gekennzeichnet, daß das linke äußere und das rechte äußere Tragfeld jeweils als Wandfeld (170, 171), das linke Zwischenfeld, das linke Firstfeld sowie das rechte Zwischenfeld und das rechte Firstfeld als Dachfelder (172, 173, 174, 175) ausgebildet sind.
46. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-45, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Tragfelder (240) im Bereich ihrer gemeinsamen Gelenke (176-180) Positionierungsanschläge (80, 181, 182, 183, 184) besitzen.
47. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-46, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Tragfelder (240) im Bereich ihrer gemeinsamen Gelenke (176-180) Fixierungsvorrichtungen (185) besitzen, zur Fixierung der Gelenke (176-180) im Funktionszustand derselben.
48. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-47, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweiliges Tragfeld (240) zumindest über einen bestimmten Bereich ein begehbares Teil aufweist.
49. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-48, dadurch gekennzeichnet, daß das begehbare Teil, welches einem Wandfeld (171, 172) zugeordnet ist, leiterartig ausgebildet ist.
50. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-49, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfelder-Stützvorrichtung (162) als etwa geradliniger Träger (205, 206) ausgebildet ist.
51. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-50, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachfelder-Stützvorrichtung (163) als etwa geradlinige Stütze (208) oder als System geradliniger in Abstand zueinander verlaufender Stützen (207, 208, 209) ausgebildet ist.
52. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-51, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerüst (165) im Funktionszustand desselben etwa Drachenform besitzt.
53. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-52, dadurch gekennzeichnet, daß das spitze, untere Eck des drachenförmigen Hilfsgerüstes (165) an einem Auflagebock (238) angreift.
54. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelememten, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 1-53, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Tragfeldern (240) eines Hilfsgerüstes (165) Auflageteile (195-200) zu­ geordnet sind.
55. Vorrichtung zur Montage eines Bausatzes mit Bauelementen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche 11-54, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (195-200) an den Tragfeldern (240) verfahrbar gehalten sind.
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