DE10148792A1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

Präsentationsvorrichtung

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Abstract

Es wird eine Präsentationsvorrichtung vorgestellt mit einer ersten Scheibe (1) und einer gegenüber und im wesentlichen parallel zur ersten Scheibe (1) ausrichtbaren sowie mit einer mit der ersten Scheibe (1) durch Verbindungsmittel verbindbaren zweiten Scheibe (2), wobei zwischen der ersten Scheibe (1) und der zweiten Scheibe (2) ein flächiges Präsentationsmaterial (35), vorzugsweise aus Papier, sichtbar anordenbar ist. Die Präsentationsvorrichtung (1) zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungsmittel mindestens eine Hülse (11) mit mindestens einer Öffnung oder Ausnehmung (12) umfassen, wobei die mindestens eine Hülse (11) einerseits am Randbereich einer ersten Durchgangsöffnung (3) in der ersten Scheibe (1) anlegbar und andererseits am Randbereich einer mit der ersten Durchgangsöffnung (3) fluchtenden zweiten Durchgangsöffnung (4) in der zweiten Scheibe (2) lösbar einrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung mit einer ersten Scheibe und einer gegenüber und im wesentlichen parallel zur ersten Scheibe ausrichtbaren sowie mit einer mit der ersten Scheibe durch Verbindungsmittel verbindbaren zweiten Scheibe, wobei zwischen der ersten Scheibe und der zweiten Scheibe ein flächiges Präsentationsmaterial, vorzugsweise aus Papier, sichtbar anordenbar ist.
  • In Banken oder sonstigen Räumen mit Kundenumgang werden üblicherweise derartige Präsentationsvorrichtungen - auch Werbeträger genannt - mit Kauf- und Verkaufsangeboten, beispielsweise Immobilienangeboten, aufgehängt. Die Angebote sind dabei meist auf Papier gedruckt und werden zwischen die erste und die zweite Scheibe gesteckt, wobei aus ästhetischen Gründen auf einen Rahmen verzichtet werden soll. Derartige Präsentationsvorrichtungen sind häufig insbesondere aus Plexiglas bzw. Acrylglas hergestellt, die um 180° gebogen werden, um die dadurch entstehende Tasche zur Aufnahme eines oder mehrerer Werbeplakate zu nutzen. Diese Präsentationsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß das positionsgenaue Einlegen sowie das Entfernen von Werbeplakaten umständlich ist.
  • Bei alternativen Präsentationsvorrichtungen sind diese beispielsweise als metallische Tafeln ausgebildet, auf denen die Werbeplakate mittels Magneten befestigt werden. Diese Konstruktionen haben einerseits den Nachteil, daß die Magnete relativ groß ausgeführt sein müssen, um das Papier auch bei Stößen mit ausreichend hoher Kraft halten zu können, andererseits ist die Verbindung von mehreren, untereinander aufzuhängenden Tafeln bisher nicht auf befriedigende Weise gelöst worden.
  • Des weiteren sind Präsentationsvorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die erste und die zweite Scheibe durch Clips miteinander verbunden sind, welche jeweils die Scheibenränder umgreifen und mit zumindest einer ihrer Enden in Rastkuhlen der Scheiben oder eines die Scheibe umgebenden Rahmens eingreifen. Auch diese Konstruktion ist umständlich und ästhetisch wenig ansprechend.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine einfach zu handhabende und dabei optisch ansprechende Präsentationsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird bei der Präsentationsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel mindestens eine Hülse mit mindestens einer Öffnung oder Ausnehmung umfassen, wobei die mindestens eine Hülse einerseits am Randbereich einer ersten Durchgangsöffnung in der ersten Scheibe anlegbar und andererseits am Randbereich einer mit der ersten Durchgangsöffnung fluchtenden zweiten Durchgangsöffnung in der zweiten Scheibe lösbar einrastbar ist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß zwei Scheiben, bevorzugt durchsichtige Kunststoffplatten, mittels spezieller, als Hülsen ausgebildeter Clips miteinander lösbar verbindbar sind. Diese Clips sind einerseits am Randbereich einer ersten Durchgangsöffnung in der ersten Scheibe und andererseits am Randbereich einer zweiten Durchgangsöffnung in der zweiten Scheibe gelagert. Die beiden Scheiben lassen sich hierdurch auf einfache Weise miteinander verbinden bzw. sind wieder bequem voneinander lösbar. Zum Einlegen eines Präsentationsmaterials, insbesondere eines oder mehrerer Werbeplakate oder auch Poster u. ä., werden die als Hülsen ausgebildeten Verbindungselemente jeweils in eine erste Durchgangsöffnung der ersten Scheibe eingeführt, wobei diese ersten Durchgangsöffnungen bevorzugt entlang aller Scheibenränder verteilt angeordnet sind. Das mindestens eine Werbeplakat kann nun in den von den Hülsen eingerahmten Bereich auf die erste Scheibe aufgelegt werden. Anschließend legt man die zweite Scheibe fluchtend auf erste Scheibe, so daß sich erste und zweite Durchgangsöffnungen der ersten bzw. zweiten Scheibe gegenüberliegen und die freien Enden der Hülsen in die entsprechenden zweiten Durchgangsöffnungen der zweiten Scheibe eingeführt werden können. Durch Anpressung verrasten dann die freien Hülsenenden mit den zweiten Durchgangsöffnungen.
  • Die Öffnung(en) oder Ausnehmung(en) in den Hülsen bieten insbesondere den Vorteil, daß durch sie Haken oder andere lösbare Befestigungsmittel hindurchführbar sind, um die Präsentationsvorrichtung an beispielsweise in Wände eingeschlagene Nägel oder an Decken angebrachten Schraubhaken aufzuhängen. Insbesondere ist es ebenfalls möglich, mehrere erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtungen untereinander aufzuhängen. Hierzu werden bevorzugt Seile mit Haken an beiden freien Enden verwendet. Zweckmäßigerweise werden zwei derartige Seile zum Verbinden zweier Scheibenpaare verwendet, die bevorzugt parallel zueinander von der oberen zur unteren Präsentationsvorrichtung verlaufen und jeweils in einer Hülsenöffnung oder Hülsenausnehmung im unteren Scheibenrandbereich der oberen Präsentationsvorrichtung sowie in einer Hülsenöffnung oder Hülsenausnehmung im oberen Scheibenrandbereich der unteren Präsentationsvorrichtung eingehakt werden.
  • Es ist möglich, daß die Hülse im verrasteten Zustand über die Scheibenfläche der ersten und/oder zweiten Scheibe hinausragt. Die Hülse liegt dann entweder mit einem oder beiden freien Enden an der Scheibenoberfläche an. Vorzugsweise schließt die Hülse jedoch bündig mit der ersten und zweiten Scheibenfläche ab oder ist in diesen versenkt. Insbesondere zu diesem Zweck weisen die erste und/oder die zweite Durchgangsöffnung eine in der Durchgangsöffnung angeordnete Anlagefläche auf. Bei dieser Ausführungsform ist demnach die Hülse in die erste und zweite Durchgangsöffnung derart versenkbar, daß sie nicht störend zu einer oder beiden Seiten der Scheiben herausragt.
  • Die in der jeweiligen Durchgangsöffnung angeordnete Anlagefläche verläuft bevorzugt im wesentlichen parallel zur jeweiligen Scheibenfläche. Somit ergibt sich ein sicherer und definierter Halt der Hülse in der jeweiligen Durchgangsöffnung. Bei identischer Ausbildung der ersten und der zweiten Scheiben nimmt dann die jeweilige Anlagefläche das eine bzw. das andere Ende der jeweiligen Hülse auf.
  • Um eine zur jeweiligen Scheibenfläche parallele Anlagefläche in den Durchgangsöffnungen zu realisieren, können die erste und/oder die zweite Durchgangsöffnung aus jeweils zwei miteinander axial fluchtenden Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers realisiert sein. Die hierbei entstehende, einen runden Querschnitt aufweisende Stufe dient dann als Anlagefläche für das eine bzw. das andere Ende der bevorzugt im wesentlichen axialsymmetrisch ausgebildeten Hülse.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Hülse zeichnet sich dadurch aus, daß diese im wesentlichen in drei Abschnitte unterteilt ist. Der der ersten Scheibe zugewandte Abschnitt wird durch einen Anlageabschnitt gebildet, der gegen die Anlagefläche in der ersten Durchgangsöffnung der ersten Scheibe (oder auch außerhalb im Randbereich der ersten Durchgangsöffnung) anlegbar ist. Es schließt sich dann in Axialrichtung ein gegenüber dem Anlageabschnitt schmälerer Mittelabschnitt an. Bei im wesentlichen axialsymmetrischer, zylindrischer Ausführung der Hülse weist der Mittelabschnitt demnach eine kleineren Durchmesser auf als der Anlageabschnitt. Weiter in Axialrichtung schließt sich bevorzugt ein Rastabschnitt an, der vorzugsweise mit der zweiten Durchgangsöffnung der zweiten Scheibe verrastbar ist. Die erste und die zweite Scheibe können somit identisch ausgebildet sein, so daß sie im verbundenen Zustand spiegelbildlich gegenüber angeordnet sind. Die jeweilige Hülsenanlagefläche übernimmt somit entweder die Aufnahme des Anlageabschnitts der Hülse (bei der ersten Scheibe) oder einen Teil des Rastabschnitts (bei der zweiten Scheibe).
  • Bevorzugt ist der Anlageabschnitt der Hülse starr ausgebildet und liegt formschlüssig an der Anlagefläche an. Alternativ kann der Anlageabschnitt der Hülse ebenfalls als rastartiger Abschnitt ausgebildet sein, so daß die Hülse an ihren beiden Enden mit der ersten bzw. der zweiten Scheibe verrastbar ist.
  • Zur Realisierung der Rastfunktion weist der Rastabschnitt bevorzugt mindestens einen Schlitz auf, der in der Berandung bzw. Wandung angeordnet ist, welche die mindestens eine Durchgangsöffnung umschließt. Sind mindestens zwei Schlitze in der Wandung vorgesehen, wird der Rastabschnitt in Umfangsrichtung in mehrere Teilabschnitte unterteilt, deren Federwirkung für die Verrastung dadurch erhöht wird. Insbesondere bietet es sich an, diese Teilabschnitte als radial nach außen weisende Rastnasen auszubilden, die den Mittelabschnitt überragen. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen diese Rastnasen eine Außenkontur in Form eines Teils eines Ovales auf. Bevorzugt weisen die Rastnasen ihre größte radiale Ausdehnung in zu den Schlitzen senkrechter Richtung auf. Bei zwei sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen nimmt in diesem Fall die Außenkontur zu den Schlitzen hin dergestalt ab, daß sie im Bereich der Schlitze die Anlagefläche nicht mehr nennenswert berührt. In diesem Fall können die sich gegenüberliegenden Rastnasen in Richtung aufeinander zu gedrückt werden - also senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Schlitze -, wobei der Rastformschluß gelöst wird und die Rastnasen durch die schmalste Stelle der Durchgangsöffnung in dieser (zweiten) Scheibe geschoben werden können, die nachfolgend dann von der ersten Scheibe abgehoben werden kann.
  • Wie schon erwähnt sind vorteilhafterweise mehrere erste bzw. zweite Durchgangsöffnungen im Scheibenrandbereich der ersten bzw. zweiten Scheibe angeordnet. Bei verschiedenen Scheibenpaaren sind hierbei besonders bevorzugt jeweils zwei Durchgangsöffnungen äquidistant angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Scheiben rechteckförmig ausgebildet, wobei der gegenseitige Abstand von Durchgangsöffnungen an den Scheibenschmalseiten im wesentlichen identisch ist zu den Abständen von Durchgangsöffnungen an den Scheibenlängsseiten. Auf diese Weise lassen sich zumindest zwei Scheibenpaare, jeweils bestehend aus erster und zweiter Scheibe, an zwei parallel verlaufenden Seilen mit endseitigen Haken anordnen. Die beiden Scheibenpaare lassen sich demnach sowohl beide hochkant oder beide längskant oder als Kombination von beidem aufhängen.
  • Die beiden Scheiben können verschiedenste Außenkonturen aufweisen. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß die Durchgangsöffnungen mit Abstand von den Scheibenrändern angeordnet sind, um insbesondere Splitterungen der Scheibe bei den Bohrarbeiten zu verhindern.
  • Die erste und die zweite Scheibe sind entweder lediglich über die erfindungsgemäßen Verbindungsmittel miteinander verbindbar oder zusätzlich über eine Schwenkverbindung an einer der Scheibenseiten miteinander verbunden. Die erfindungsgemäße Verrastung mittels der Hülsen arretiert die beiden Scheiben zur Fixierung des Präsentationsmaterials zwischen den Scheiben.
  • Die Erfindung umfaßt gleichfalls die Verwendung der beschriebenen Hülsen und Scheiben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Ausschnitt zweier aneinander gelegter Scheiben mit miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen im Querschnitt;
  • Fig. 2 die Scheiben der Fig. 1 mit eingeführter Hülse;
  • Fig. 3-7 die Hülse der Fig. 2 in Draufsicht und in vier Seitenansichten, teilweise im Schnitt, und
  • Fig. 8-11 verschieden Ausführungsformen von Scheiben mit angedeuteten Konturen von Werbeplakaten.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Scheibe 1 und zweite Scheibe 2, die plan aufeinandergelegt sind und zwischen denen ein Werbeplakat 35 eingelegt ist. Die Scheiben 1, 2 sind identisch ausgebildet und spiegelbildlich zu einer zwischen den beiden Scheiben verlaufenden Axialebene angeordnet. Beide Scheiben 1, 2 weisen bevorzugt mehrere, im Scheibenrandbereich angeordnete, identisch ausgebildete Durchgangsöffnungen 3, 4 auf, von denen nur jeweils eine dargestellt ist. Jede Durchgangsöffnung 3, 4 ist in der Aufsicht radialsymmetrisch und stufig ausgebildet. Diese Stufung läßt sich vorzugsweise dadurch realisieren, daß eine Bohrung 5, 6 durch die jeweilige Scheibe 1, 2 hindurchführt und eine zu dieser jeweiligen Bohrung 5, 6 axial zentrierte Sackbohrung 7, 8 mit größerem Durchmesser vorhanden ist, wobei der stufige Übergang von den Sachbohrungen 7, 8 zu den Bohrungen 5, 6 jeweils eine Anlagefläche 9, 10 definiert. Die beiden Sackbohrungen 7, 8 in der jeweiligen Scheibe 1, 2 sind hierbei auf den voneinander abgewandten Scheibenseiten angeordnet.
  • Die Fig. 2 stellt die mittels einer Hülse 11 verbundenen Scheiben 1, 2 dar. Die Hülse 11 ist in den Fig. 3-7 genauer gezeigt. Im wesentlichen ist die Hülse 11 rotationssymmetrisch ausgebildet, um in die im Querschnitt runden Durchgangsöffnungen 3, 4 einführbar zu sein. Die Hülse 11 weist an ihrem einen Ende einen Anlageabschnitt 16 auf, der von einem Mittelabschnitt 17 gefolgt ist und an deren anderen Ende ein Rastabschnitt 18 angeordnet ist. Weiterhin weist die Hülse 11 eine durchgehende Öffnung 12 auf, die achssymmetrisch zur Längsachse L der Hülse 11 verläuft. Der Anlageabschnitt 16 ragt radial und bevorzugt über den gesamten Umfang über den Mittelabschnitt 17 hinaus. Zudem ist der Außendurchmesser des Anlageabschnitts 16 größer als der Durchmesser der Bohrungen 5, 6, aber kleiner als der Durchmesser der Sackbohrungen 7, 8 der Durchgangsöffnungen 3, 4. Der Rastabschnitt 18 weist im Übergangsbereich zum Mittelabschnitt 17 zwei sich diametral gegenüberliegende, in der Hülsenwandung 21 angeordnete Schlitze 19 auf, so daß die Hülsenwandung im Bereich des Rastabschnitts 18 in zwei sich gegenüberliegende Rastnasen 20 unterteilt ist. Diese Rastnasen 20 weisen endseitig eine teilovale Außenkontur auf, die in senkrechter Richtung zur Verbindungslinie V der beiden Schlitze 19 (s. Fig. 3) maximale Ausdehnung haben, während ihr Außenradius zu den Schlitzen 19 hin kontinuierlich abnimmt, um dann im Bereich der Schlitze 19 denselben Außenradius wie der Mittelabschnitt 17 aufzuweisen. Insbesondere aus den Fig. 3, 6 und 7 ist zu entnehmen, daß der maximale Außendurchmesser D des Rastabschnitts 18 senkrecht zu den beiden Schlitzen 19 größer ist als der Außendurchmesser d des Rastabschnitts 18 auf der Verbindungslinie V der beiden Schlitze 19.
  • Die Rastnasen 20 weisen jeweils einen in Hülsenaxialrichtung konisch zulaufenden Abschnitt 23 auf, der die Einführung durch die beiden Durchgangsöffnungen 3, 4 erleichtert. Beim Einführen sind die beiden Rastnasen 20 aufeinander zu gespannt und werden beim Erreichen der Sackbohrung 7, 8 aufgrund der Materialspannung in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern. Hierbei kommen sie mit ihren zum Mittelabschnitt 17 gerichteten Rastflächen 24 an der Anlagefläche 10 der zweiten Scheibe 2 zur Anlage. Im Bereich der Sackbohrung 7 der ersten Scheibe 1 kommt der Anlageabschnitt 16 der Hülse 11 mit einem dem Mittelabschnitt 17 zugewandten Flächenabschnitt 16a mit der Anlagefläche 9 zur Anlage.
  • In Fig. 2 ist ebenfalls ein Haken 30 dargestellt, der durch die Öffnung 12 in der Hülse 11 hindurchgeführt ist. Der Haken 30 ist mittels eines Verbindungsstücks 31 mit einem Drahtseil 32 gekoppelt. Das andere Ende (nicht dargestellt) des Drahtseils 32 weist bevorzugt ebenfalls einen Haken auf, um mehrere der erfindungsgemäßen Scheibenpaare miteinander zu koppeln.
  • Die Fig. 8-11 zeigen verschiedene Darstellungen von ersten jeweils rechteckigen Scheiben 1 mit jeweils zwei Scheibenschmalseiten und zwei Scheibenlängsseiten in Vorderansicht. Die hinter den ersten Scheiben 1 angeordneten zweiten Scheiben 2 sind in dieser Vorderansicht nicht sichtbar. Die gestrichelten Linien 34 deuten die Fläche an, auf der ein Präsentationsmaterial 35, beispielsweise ein Werbeplakat, angeordnet werden kann. Bei den Ausführungsformen der Fig. 8 und 9 sind lediglich Durchgangsöffnungen 3 an den gegenüberliegenden Längsseiten der Scheibe 1 angeordnet. Innerhalb der von diesen Durchgangsöffnungen 3 und den anderen Scheibenrandbereichen definierten Fläche ist dann ein Werbeplakat 35 einlegbar. Es sind beispielsweise auch zwei Werbeplakate 35 Rücken an Rücken in der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung anordenbar. Bei den Ausführungsformen gemäß der Fig. 10 und 11 sind in allen Scheibenrandbereichen Durchgangsöffnungen 3 vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 10 ist die Auflagefläche für das Werbeplakat 35 innerhalb des von den Durchgangsöffnungen 3 definierten Feldes vorgesehen, während bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 11 nahezu die gesamte Scheibenfläche ausgenutzt wird. In diesem Fall führen die Hülsen 11 durch das entsprechende Werbeplakat 35.
  • Selbstverständlich sind auch mehrere Werbeplakate 35 nebeneinander oder auch übereinander zwischen die Scheiben 1, 2 einsetzbar. Hierbei können die Werbeplakate randseitig miteinander befestigt sein und/oder Hülsen 11 in entsprechende Löcher in den Werbeplakaten 25 eingreifen. Werden beispielsweise zwei durchsichtige Scheiben 1, 2 verwendet, kann das eine Werbeplakat 35 von der einen Seite betrachtet werden und das andere Werbeplakat von der anderen Scheibenseite. Alternativ ist nur eine der beiden Scheiben 1, 2 durchsichtig ausgebildet.
  • Bei den Scheiben bzw. Scheibenpaaren 1, 2 gemäß der Fig. 8-11 ist der Abstand Δ der Durchgangsöffnungen 3, 4 an den Scheibenschmalseiten bzw. Scheibenlängsseiten jeweils gleich groß. Auf diese Weise lassen sich die Scheibenpaare gemäß der Fig. 8-11 in beliebiger Kombination untereinander hängen, wobei von einem Scheibenpaar zum anderen zwei Seile 32 mit endseitigen Haken 30 verwendbar sind (s. Fig. 2). Dies bietet den ästhetischen Vorteil, das die Seile 32 jeweils parallel zueinander verlaufen.
  • Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, daß die Scheiben 1, 2 sich leicht voneinander lösen lassen und die Hülsen 11 dabei bevorzugt in der ersten Scheibe 1 verbleiben, wenn zum Auswechseln des Präsentationsmaterials 35 die zweite Scheibe 2 von der ersten Scheibe 1 abgehoben wird, wobei die erste Scheibe bevorzugt auf einer Arbeitsfläche aufliegt. Auf diese Weise können die Hülsen 11 eine seitliche Fixierung für ein neu einzulegendes Präsentationsmaterial 35 bilden.
  • Sowohl die Anlageflächen 9, 10 in den Durchgangsöffnungen 3, 4 als auch die Hülsen 11 können selbstverständlich in jeder geeigneten Ausführung ausgebildet sein. Die Hülsen können beispielsweise mehr als zwei Schlitze 19 mit entsprechender Anzahl von Rastnasen 20 aufweisen. Ebenso ist es möglich, daß die Hülse 11 statt einer durchgehenden Öffnung 12 eine Ausnehmung aufweist, in die ein Haken 30 oder ein anderes Aufhängemittel einhakbar ist. Die Haken 30 würden somit nicht die beiden Scheiben 1, 2durchdringen, sondern nur von einer Seite sichtbar sein. Dies kann unter bestimmten Bedingungen von ästhetischem Vorteil sein.
  • Als Scheiben im Sinne dieser Erfindung sind in besonderer Ausführungsform auch solche Flächenelemente zu verstehen, die eine oder mehrere zentrale Aussparungen aufweisen, so daß diese Scheiben rahmenartig ausgebildet sind. Die erste und/oder zweite Scheibe können hierbei derart ausgebildet sein, daß das Präsentationsmaterial - beispielsweise durch Pappe verstärktes oder kaschiertes Papier - nur randseitig zwischen den Scheiben eingeklemmt ist.

Claims (16)

1. Präsentationsvorrichtung mit einer ersten Scheibe (1) und einer gegenüber und im wesentlichen parallel zur ersten Scheibe (1) ausrichtbaren sowie mit einer mit der ersten Scheibe (1) durch Verbindungsmittel verbindbaren zweiten Scheibe (2), wobei zwischen der ersten Scheibe (1) und der zweiten Scheibe (2) ein flächiges Präsentationsmaterial (35), vorzugsweise aus Papier, sichtbar anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mindestens eine Hülse (11) mit mindestens einer Öffnung oder Ausnehmung (12) umfassen, wobei die mindestens eine Hülse (11) einerseits am Randbereich einer ersten Durchgangsöffnung (3) in der ersten Scheibe (1) anlegbar und andererseits am Randbereich einer mit der ersten Durchgangsöffnung (3) fluchtenden zweiten Durchgangsöffnung (4) in der zweiten Scheibe (2) lösbar einrastbar ist.
2. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oder Ausnehmung (12) zentrisch in Axialrichtung (L) der Hülse (11) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung oder Ausnehmung (12) zur Aufnahme eines Hakens (30) zum Aufhängen der Präsentationsvorrichtung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Hülse (11) an ihrem einen Ende einen gegenüber einem Mittelabschnitt (17) der Hülse (11) verbreiterten Anlageabschnitt (16) und an ihrem anderen Ende einen gegenüber dem Mittelabschnitt (17) verbreiterten Rastabschnitt (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastabschnitt (18) mindestens einen Schlitz (19) und vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Schlitze (19) in der Hülsenwandung (21) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastabschnitt (18) endseitig mindestens zwei nach außen weisende Rastnasen (20) aufweist, die durch Schlitze (19) voneinander getrennt sind, wobei die Rastnasen bevorzugt eine im wesentlichen teilovale Außenkontur (22) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Durchgangsöffnung (3) und/oder die zweite Durchgangsöffnung (4) eine in der jeweiligen Durchgangsöffnung (34) angeordnete Anlagefläche (9; 10) aufweist, gegen die ein Anlageabschnitt (16) oder ein Rastabschnitt (18) der mindestens einen Hülse (11) zur Anlage bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (9; 10) im wesentlichen parallel zur jeweiligen Scheibenfläche verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Durchgangsöffnung (3) und/oder die zweite Durchgangsöffnung (4) jeweils axial miteinander fluchtende Bohrungen (5, 7; 6, 8) unterschiedlichen Durchmessers unter Bildung einer Stufe umfaßt, deren scheibenparalleler Abschnitt als Anlagefläche (9; 10) nutzbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (1) und die zweite Scheibe (2) im wesentlichen identisch ausgebildet und im verbundenen Zustand spiegelbildlich gegenüber angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere erste und zweite Durchgangsöffnungen (3, 4) im Scheibenrandbereich der ersten und der zweiten Scheibe (1, 2) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Scheibe (1, 2) rechteckförmig ausgebildet sind und daß der Abstand der Durchgangsöffnungen (3, 4) an den Scheibenschmalseiten im wesentlichen identisch ist den Abständen der Durchgangsöffnungen (3, 4) an den Scheibenlängsseiten.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Scheibe (1, 2) lösbar voneinander ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Scheibe (1, 2) an einem ihrer benachbarten Ränder schwenkbar miteinander gekoppelt sind, insbesondere über eine Schwenkverbindung an einer der Scheibenschmalseiten oder Scheibenlängsseiten.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Scheibe (1, 2) aus Kunststoff, insbesondere aus durchsichtigem Kunststoff, insbesondere aus Plexiglas bzw. Acrylglas, bestehen.
16. Verwendung von Hülsen (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Verbinden von zwei nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildeten Scheiben (1, 2).
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