DE19919631B4 - Befestigungsanordnung mit mehreren Gitterverbindern - Google Patents

Befestigungsanordnung mit mehreren Gitterverbindern Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung mit mehreren Gitterverbindern (10, 21, 24), mit einem Gitter (7), das aus sich kreuzenden Gitterstäben (8, 9) besteht und mit einem Rahmenprofil (1, 2, 3) mit Profilnuten (6) und darin angeordneten Hinterschneidungen (17), wobei die Gitterverbinder (10, 21, 24) jeweils mit einem Gitterstab (8, 9) des Gitters (7) klemmend verbunden sind und gleichzeitig formschlüssig in die Profilnut (6) des Rahmenprofils (1, 2, 3) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterverbinder (10, 21, 24) elastisch verformbare Rastvorsprünge (19) aufweisen, die beim Eindrücken der Gitterverbinder (10, 21, 24) in die Profilnut (6) elastisch zurückweichen und nach Erreichen der Hinterschneidungen (17) in der Profilnut (6) auseinander klappen und sich an der Rückseite der Hinterschneidungen (17) anlegen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsanordnung mit mehreren Gitterverbindern nach Anspruch 1.
  • Mit der DE 91 06 747 U1 wird ein Hohlprofil-Bauelement zur Verwendung als Stütze, Träger, Wand- und Deckenelement, oder als freistehender Mast, Pfosten und dergleichen offenbart, wobei die verdeckte Außenwandung aufbrechbare längsverlaufende Hohlräume oder Nuten zur Aufnahme von einschiebbaren, flächigen Bauelementen aufweist.
  • Damit ist lediglich die endseitige Verbindung eines Stabes in einer Hohlprofilnut dargestellt, wobei der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sich auf Kreuzverbinder zur Befestigung auf den Kreuzungspunkten eines Gitters bezieht. Es besteht dabei der Nachteil, dass der Gitterverbinder und damit das gesamte Gitter nur von der Seite in die Profilnut eines Profilstabes eingeschoben werden kann. Damit ist eine aufwendige Montage gegeben.
  • Mit dem Katalog der Firma Item Bayern GmbH wird gemäß Seite 138 eine endseitige Verbindung eines Stabes in einer Hohlprofilnut dargestellt. Hier ist jedoch nur eine stückweise durchgehende Klemmfeder-leiste vorhanden, die als leistenförmiger Gitterverbinder wirkt. Hierbei besteht der Nachteil, dass eine durchgehende Klemmfederleiste seitlich in die Profilnut des Profilstabes eingesteckt werden muss um danach alle Gitterstäbe des Gitters einzustecken.
  • Eine Vormontage einzelner Gitterverbinder an dem zu befestigenden Gitter in nicht vorgesehen.
  • Mit der DE 93 10 963 U1 wird eine Befestigungsvorrichtung eines Drahtgitters in einem aus Hohlprofilstäben hergestellten Rahmen offenbart, wobei das Drahtgitter mit den freien Endabschnitten der einzelnen Gitterstäbe in einer nach außen geöffnete Längsnut der Hohlprofilstäbe hineinragt und mit einem Klemmstück darin festgesetzt ist.
  • Diese Druckschrift weist ebenfalls den Nachteil auf, dass diese lediglich zur stirnseitigen Verbindung von Gitterstäben in eine zugeordneten Aufnahme dient.
  • Mit der US 5,551,205 wird ein Gitter offenbart, welches aus horizontal und vertikal verlaufenden Gitterstäben gebildet ist, wobei der in vertikaler Richtung senkrecht zur horizontalen Richtung anschließende Gitterstab in eine durch elastische Schenkel gebildete Nut eines Klemmstücks eingedrückt wird, wodurch sie die elastischen Schenkel verformen und reibschlüssig an der Oberfläche der senkrecht und parallel hierzu verlaufenden Gitterstäbe anlegt.
  • Nachteil dieser Erfindung ist jedoch, dass aus dem Kunststoffmaterial gebildete Federschenkel verwendet werden müssen, welche über eine gewisse Lebensdauer ihre Elastizität verlieren, die nur gegen Herausziehen schwach sichern und die insbesondere auch nicht selbstsichernd ausgebildet sind.
  • Mit der AT 369 484 wird ein Zaun oder Spalierpfahl mit mindestens einem Spanndrahthalter offenbart der einen offen mit federnd zusammendrückbaren Enden ausgebildeten Ring zur Hindurchführung des Spanndrahtes aufweist, wobei von jedem Ende des Rings jeweils eine Zunge ausgeht, die in eine Öffnung des Pfahles mit einem widerhackenförmigen Vorsprung einrastend einsetzbar ist.
  • Der Gegenstand nach dieser Druckschrift weist den Nachteil auf, dass sie lediglich zur stirnseitigen Verbindung von Gitterstäben in eine zugeordneten Aufnahme dient.
  • Mit der DE 295 16 689 U1 wird ein Bauelement für Gestelle, Wandkonstruktionen oder dergleichen, mit einem in Winkel zueinander angeordneten Außenwände aufweisenden Profilstabes offenbart, welcher mindestens in eine Außenwand vorhanden hinterschnittenen Nut, mit einem die Außenwand zumindestens teilweise abdeckenden Verkleidungsprofil, welches mindestens einen einstückigen, zur Nut hin vorspringenden Befestigungsfuß hat, und mit einer sich an den Hinterschneidungen der Nut abstützenden Haltereinrichtung, die den Befestigungsfuß des Verkleidungsprofils federn hintergreift, aufweist.
  • Der Gegenstand nach dieser Druckschrift weist den Nachteil auf, dass das Bauelement lediglich zur stirnseitigen Verbindung von Gitterstäben in einer zugeordneten Aufnahme dient
  • Mit dieser bekannten Anordnung ist es jedoch nicht möglich, ein derartiges Gitter an einem Rahmenprofil eines Profilrahmens zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung eines Gitters an einem umlaufenden Rahmen so auszubilden, dass die Befestigung des Gitters schnell und sicher erfolgen kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die technische Lehre nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der Erfingung besteht der Vorteil, dass einzelne separate Gitterverbinder bereits schon an den Gitterstäben eines Gitters vormontiert werden können, wobei es nicht notwendig ist jeden einzelnen Gitterstab mit einem Gitterverbinder zu versehen. Damit werden gegenüber durchgehenden Klemmleisten des Standes der Technik Kosten eingespart.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass zur Befestigung eines Gitters in einem Rahmenprofil vorausgesetzt wird, dass das Rahmenprofil aus Profilstäben mit Profilnuten und zugeordneten Hinterschneidungen besteht und dass in die jeweilige Profilnut des Rahmenprofils ein Gitterverbinder einclipsbar ist, welcher lösbar mit mindestens einem Gitterstab des Gitters verbunden ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, dass nun ein einclipsbarer Gitterverbinder vorgeschlagen wird, der mindestens auf einen Gitterstab des Gitters aufgeschoben und dort festgelegt wird.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der Gitterverbinder nur zur Befestigung auf einem Gitterstab geeignet ist. Dieser Gitterstab kann entweder der horizontale oder der vertikale jeweilige Gitterstab des Gitters sein und dieser jeweilige Gitterstab durchsetzt mindestens teilweise den Gitterverbinder, so dass dieser diesen Gitterstab trägt und eine lösbare Befestigung über den Gitterverbinder in der Profilnut des Profilstabes herbeiführt.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Gitterverbinder lösbar auf zwei senkrecht zueinander stehenden Gitterstäben des Gitters aufgebracht ist und diese trägt und ebenfalls lösbar in die Profilnut des Rahmenprofils einrastbar ist.
  • In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Gitterverbinder aus zwei zueinander scharnierartig verbundenen Hälften besteht, zwischen welchen Hälfte eine Ausnehmung gebildet ist, welche geeignet ist, mindestens einen Gitterstab des Gitters zwischen sich aufzunehmen.
  • Zur Befestigung des Gitterverbinders mit dem Gitterstab wird dieser zunächst auseinandergeklappt, so dass die mittige Ausnehmung frei wird; er wird dann im auseinandergeklappten Zustand um den Gitterstab herumgelegt und dann geschlossen. In diesem Schließzustand wird dann der Gitterverbinder in die hinterschnittene Nut des Profilstabes eingefahren und dort verrastet.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist die Verrastung des Gitterverbinders in der hinterschnittenen Profilnut des Rahmenprofils so ausgebildet, daß an Rastschenkeln, welche werkstoffeinstückig mit dem Gitterverbinder verbunden sind, noch seitliche Federschenkel ansetzen, die sich an den Hinterschneidungen der Profilnut im Rahmenprofil anlegen und dort festklemmen. Es handelt sich also um eine unlösbare Verbindung, d. h. der Gitterverbinder kann nicht mehr aus der Profilnut nach oben „entgegen seiner Einsteckrichtung" wieder herausgezogen werden, weil sich die entsprechenden Federschenkel an den Hinterschneidungen der Profilnut anlegen.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß anstatt der seitlich abragenden Federschenkel scheibenförmige, elastisch verformbare Rastvorsprünge an den Rastschenkeln angeordnet sind, welche beim Eindrücken des Gitterverbinders in die Profilnut elastisch zurückweichen und dann nach Erreichen der Hinterschneidung in der Profilnut auseinanderklappen und sich ebenfalls an der Rückseite der Hinterschneidung anlegen. In diesem Fall ist es möglich, unter Aufbietung einer entsprechenden Zugkraft den Gitterverbinder wieder aus der Profilnut herauszuziehen. Ggf. wird hierzu ein Werkzeug benötigt.
  • Bei der erstgenannten Ausführungsform wird jedoch eine vollkommen werkzeuglose Montage bevorzugt.
  • Soll bei der erstgenannten Ausführungsform der Gitterverbinder wieder entfernt werden, dann kann das Rahmenprofil zerlegt werden und der Gitterverbinder kann entlang der Profilnut bewegt werden, solange bis er zur Öffnung der Profilnut im Rahmenprofil gelangt und dort herausgeschoben werden kann.
  • Einsatzzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von gitterartigen Rahmenfeldern, die für alle möglichen Absperrungsmaßnahmen verwendet werden können. Bevorzugt werden solche vergitterten Rahmenfelder in der Maschinenindustrie verwendet, um den Zugang zu bestimmten Maschinen zu erschweren. Trotzdem soll der Durchblick gewährleistet werden. Es handelt sich also um sogenannte Maschinenabschrankungen, die besonders leicht zerlegbar und leicht transportabel sein sollen.
  • Ebenso können solche Gitterfelder mit umlaufenden Rahmenprofilen auch für andere Abschrankungszwecke verwendet werden, z. B. für die Eingänge oder Zugänge von öffentlichen Gebäuden, für Badekabinen, für Sportkabinen und dergleichen mehr. Ebenso können komplette Zugänge leicht transportierbar und montierbar in Sportstadien oder anderen öffentlichen Großgebäuden vorgesehen werden, die alle der Forderung genügen, daß die Gitterfelder leicht herausgenommen werden können und durch andersartige Gitterfelder ersetzt werden können, wenn entsprechend das Rahmenprofil geöffnet wird.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von Gitterfeldern in Verbindung mit den hier dargestellten Gitterverbindern beschränkt, denn anstatt der technischen Lehre, daß der Gitterverbinder mindestens lösbar mit einem Gitterstab jeweils des Gitters verbunden ist, kann es vorgesehen sein, daß anstatt des Gitterstabes entsprechende stabartige oder plattenförmige Ansätze an flächenförmigen Elementen vorhanden sind. Derartige flächenförmige Elemente können entsprechende Wandplatten aus Kunststoff, Holz, Papier, Pappe oder dergleichen sein. Es können auch Sandwichbauplatten verwendet werden, bei denen nur vorausgesetzt wird, daß sie lösbar über einen Gitterverbinder dadurch in einem Rahmenprofil gehalten werden, daß sie eben entsprechende Fortsätze aufweisen, die in den Gitterverbinder eingreifen und diese wiederum lösbar in die Profilnut eines umlaufenden Rahmenprofils eingedrückt wird.
  • Selbstverständlich ist der Begriff „umlaufendes Rahmenprofil" weit zu verstehen; es ist deshalb nicht lösungsnotwendig, daß das Rahmenprofil vollständig umläuft; es kann auch vorgesehen sein, das Rahmenprofil nur aus mindestens zwei senkrecht oder im Winkel zueinander angeordneten Profilstäben auszubilden.
  • Zwischen diesen Profilstäben wird dann das Gitter aufgenommen und bildet die Ausfachung des dadurch gebildeten Feldes.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Vorderansicht von Gitterverbindern nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine gegenüber 1 vergrößerte Ausführung,
  • 3: ein Gitterverbinder in Seitenansicht,
  • 4: der Gitterverbinder nach 3 in Draufsicht,
  • 5: ein gegenüber 4 abgewandelter Gitterverbinder,
  • 6: ein gegenüber den 3 bis 5 abgewandelter Gitterverbinder,
  • 7: der Einsatz eines Gitterverbinders nach 6 in einem Gitterfeld,
  • 8: eine weitere Abwandlung eines Gitterverbinders in klappbarer Ausführungsform in Draufsicht,
  • 9: die auseinandergeklappte Darstellung des Gitterverbinders nach 8,
  • 10: eine gegenüber 8 abgewandelte Ausführungsform,
  • 11: die auseinandergeklappte Darstellung der Anordnung nach 10.
  • 12 einen möglichen Querschnitt durch einen Profilstab In den 1 und 2 ist schematisiert dargestellt, daß ein Rahmenprofil 1 aus mindestens zwei zueinander senkrecht verlaufenden Profilstäben 2, 3 besteht, welche in ansich bekannter Weise durch einen Verbinder 4 miteinander verbunden sind.
  • Der Verbinder 4 ist hier als Plattenverbinder ausgebildet und ist mittels Schrauben 5, welch ein zugeordnete, hinterschnittene Nuten der Profilstäbe 2, 3 eingeschraubt sind. Selbstverständlich ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, denn es kann jedes Rahmenprofil verwendet werden, bei dem auch die Profilstäbe 2, 3 nicht im rechten Winkel aneinander ansetzen, sondern in jedem beliebigen Winkel zueinander ausgerichtet sind. Wichtig ist nur, daß sich zwischen den Profilstäben 2, 3 ein Feld ergibt, welches erfindungsgemäss durch ein Gitter 7 ausgefüllt sein soll. Dieses Gitter 7 soll werkzeuglos in den jeweiligen Profilnuten 6 der Profilstäbe 2, 3 befestigt und festgelegt werden, und zwar unter Verwendung von Gitterverbindern 10, die in die Profilnut 6 jeweils eingeclipst sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist dargestellt, daß jeder Gitterverbinder 10 zur lösbaren Halterung sowohl auf einen vertikalen Gitterstab 8 als auch auf einen horizontalen Gitterstab 9 aufgesetzt ist und demzufolge im Kreuzungspunkt der beiden Gitterstäbe 8, 9 angeordnet ist.
  • Zur weiteren Sicherung der Befestigung wird es hierbei bevorzugt, wenn die jeweils vertikalen Gitterstäbe 8 durch entsprechende Ansätze 11 nach unten verlängert sind, die ebenfalls in die Profilnut 6 eingreifen.
  • Der Einfachheit halber wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur die untere Halterung des Gitters 7 in der unteren, horizontalen Profilnut 6 beschrieben. Selbstverständlich gelten alle Erläuterungen auch für die senkrecht hierzu verlaufende Profilnut 6 am vertikalen Profilstab 2.
  • Die 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Gitterverbinder 10, der bevorzugt aus einem werkstoffeinstückigen Kunststoffmaterial besteht, und einen Deckel 12 aufweist, der durch einen querverlaufenden Schlitz 13 bis etwa über die Mitte hinaus durchsetzt ist.
  • In Richtung in die Profilnut 6 hinein erstrecken sich hierbei zwei voneinander beabstandete Rastschenkel 15, 16, die zwischen sich eine Längsausnehmung 14 definieren.
  • Wie in 2 dargestellt, wird der Gitterverbinder 10 auf den horizontalen Gitterstab 9 aufgesetzt, und zwar an einem Kreuzungspunkt der Gitterstäbe 8, 9, so daß als der vertikale Gitterstab durch den querverlaufenden Schlitz 13 hindurchtritt.
  • Die Längsausnehmugn 14 und der Schlitz 13 sind so ausgebildet, daß sie mit etwas Spiel die beiden Gitterstäbe 8, 9 aufnehmen. Sobald eine Reihe von derartigen Gitterverbindern an den Kreuzungspunkten des Gitters festgelegt sind, kann das Gitter 7 insgesamt in Pfeilrichtung 31 nach unten gegen den horizontalen Profilstab 3 bewegt werden, wodurch das Gitter 7 insgesamt in die Profilnut 6 eingreift. Die sich noch in der angehobenen Stellung befindlichen Gitterverbinder 10 werden dann per Hand nacheinander folgend nach unten gedrückt, so daß die Rastschenkel 15, 16 mit den daran angesetzten Federschenkeln 19 (siehe 3) in die Hinterschneidung 17 der Profilnut 6 einrasten.
  • In der gleichen Weise wird das Gitter 7 auch an den vertikalen Profilstab 2 und die dort verlaufende Profilnut 6 eingerastet.
  • Aus 3 gehen weitere Einzelheiten des Aufbaus eines derartigen Gitterverbinders 10 hervor.
  • Es ist erkennbar, daß die Längsausnehmugn 14 nicht nur dazu dient, den horizontal verlaufenden Gitterstab 9 aufzunehmen, sondern darüber hinaus auch noch den Rastschenkeln 15, 16 ein federndes Spiel in den Pfeilrichtungen 20 zu gewährleisten. Diese sind also federnd ausgebildet und tragen an ihren nach außen gerichteten Flächen die Federschenkel 19, welche bevorzugt werkstoffeinstückig mit dem Material der Rastschenkel 15, 16 verbunden sind.
  • Der Körper des Gitterverbinders 10 trägt an seiner Unterseite Anschlagkanten 18, mit welchen sich der Gitterverbinder gemäss 2 auf den Außenflächen der Profilnut 6 anlegt und dort gegen Verschiebung gesichert ist.
  • In 4 ist in Draufsicht dargestellt, daß der querverlaufende Schlitz 13 über die Mitte des Gitterverbinders hinausgeht.
  • Die 5 zeigt als Abwandlung, daß der Schlitz 13 nicht notwendigerweise quer zur Längsachse des Gitterverbinders 10 nach 4 verläuft; er kann auch parallel zur Längsachse gemäss 5 in Form des Schlitzes 13a verlaufen.
  • Die 6 zeigt als weitere Ausführungsform einen Gitterverbinder 21, der seitlich abragende Ansätze 22 aufweist, mit denen er sich an der Außenfläche der Profilnut 6 anlegt. Hierdurch werden größere Anschlagkanten 18 gebildet, die unterhalb der Ansätze 22 definiert sind.
  • Als weiterer Unterschied ist dargestellt, daß keine federnden Rastschenkel 15, 16 vorhanden sind, sondern daß an einem einstückigen Körper lediglich die Federschenkel 19 angeordnet sind, die für sich das erforderliche Bewegungsspiel aufweisen, um hinter der Hinterschneidung 17 der Profilnut 6 eingerastet zu werden.
  • Als weiterer Unterschied ist noch dargestellt, daß der Gitterverbinder 21 nur dazu dient, den Ansatz 11 eines vertikal verlaufenden Gitterstabes 8 in einer Querausnehmung 23 aufzunehmen. Dieser Ansatz 11 greift also in die Querausnehmung 23 hinein.
  • Die 7 zeigt die Anwendung eines derartigen Gitterverbinders 21, wo erkennbar ist, daß jeweils nur die senkrecht zur Profilnut 6 verlaufenden Gitterstäbe 8 in die Querausnehmung 23 eingreifen und dort gehalten sind.
  • In dieser Ausführungsform ist die vorgehensweise so, daß Gitterverbinder (21) in Profilnuten (6) von Profilstäben (3) in entsprechenden Abständen angeordnet werden um die Aufnahme zur Befestigung eines Gitters auszubilden. Dadurch ergibt sich ein Verfahren zur Befestigung des Gitters bei dem die Enden der Gitterstäbe (8, 9) eines Gitters (7) in die Querausnehmungen (23) der Gitterverbinder (21) eingeführt werden und das Gitter dadurch eine Fixierung erfährt. Im weiteren werden Profilstäbe (3) mit darin angeordneten Gitterverbindern (6) so an noch freien Enden von Gitterstäben (8, 9) angeordnet, daß die Querausnehmungen (23) die Enden der Gitterstäbe umschließen und fixieren.
  • Die 8 und 9 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel, daß die für die Aufnahme des jeweiligen Gitterstabes 8 bestimmte Aufnahmeöffnung 29 auch teilbar ausgebildet sein kann.
  • Hier besteht der Gitterverbinder 24 aus zwei Verbinderteilen 25, 26, die längs einer Trennebene 28 einseitig durch ein Filmscharnier 27 schwenkbar miteinander verbunden sind. Im Bereich der Trennebene 28 ist die Aufnahmeöffnung 29 angeordnet. Der Gitterverbinder 24 wird demzufolge an einen Gitterstab 8 in geöffnetem Zustand gemäss 9 angelegt und dann geschlossen. Es können zusätzliche Rastelemente zwischen den beiden Verbinderteilen 25, 26 angeordnet werden, um diesen dann dauerhaft zu schließen.
  • Das gesamte Gitter wird dann mit den so aufgesetzten Gitterverbindern 24 in die Profilnut 6 eingeführt und der Gitterverbinder 24 wird in Pfeilrichtung 31 nach unten bewegt, wodurch dann wiederum die Rastanordnung – entweder nach 3 oder nach 6 in die zugeordnete Profilnut 6 einrastet.
  • Die 10 und 11 zeigen, daß die Trennebene 28 eines Gitterverbinders 30 nicht notwendigerweise parallel zur Längsachse der Profilnut 6 verlaufen muß; es kann auch vorgesehen werden, diese Trennebene 28 senkrecht zur Längsachse der Profilnut 6 verlaufen zu lassen, so daß also die Öffnung und Schließung des Gitterverbinders 30 senkrecht zur Längsachse der Profilnut 6 erfolgt.
  • In der Darstellung nach 12 ist ein möglicher Querschnitt durch einen Profilstab gezeigt. Bei dieser Darstellung ist die Hinterschneidung (17) erkennbar.
  • Insgesamt wird mit der neuartigen Befestigungstechnik eine schnelle und sichere und vor allem auch werkzeuglose Montage von Gitterfeldern an zugeordneten Rahmenprofilen beschrieben. Das Gitter ist in günstiger Weise gegen Herausziehen gesichert, weil die entsprechenden Gitterverbinder 10, 21, 24, 30 gegen Herausziehen aus der Nut gesichert sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auf das Gitter auch große Druck-, Zug- und Ausreißkräfte ausgeübt werden können, ohne daß die Gitterverbinder 10, 21, 24, 30 beschädigt werden.
  • 1
    Rahmenprofil
    2
    Profilstab
    3
    Profilstab
    4
    Verbinder
    5
    Schraube
    6
    Profilnut
    7
    Gitter
    8
    Gitterstab
    9
    Gitterstab
    10
    Gitterverbinder
    11
    Ansatz
    12
    Deckel
    13
    Schlitz 13a
    14
    Längsausnehmung
    15
    Rastschenkel
    16
    Rastschenkel
    17
    Hinterschneidung
    18
    Anschlagkante
    19
    Federschenkel
    20
    Pfeilrichtung
    21
    Gitterverbinder
    22
    Ansatz
    23
    Querausnehmung
    24
    Gitterverbinder
    25
    Verbinderteil
    26
    Verbinderteil
    27
    Filmscharnier
    28
    Trennebene
    29
    Aufnahmeöffnung
    30
    Gitterverbinder
    31
    Pfeilrichtung

Claims (10)

  1. Befestigungsanordnung mit mehreren Gitterverbindern (10, 21, 24), mit einem Gitter (7), das aus sich kreuzenden Gitterstäben (8, 9) besteht und mit einem Rahmenprofil (1, 2, 3) mit Profilnuten (6) und darin angeordneten Hinterschneidungen (17), wobei die Gitterverbinder (10, 21, 24) jeweils mit einem Gitterstab (8, 9) des Gitters (7) klemmend verbunden sind und gleichzeitig formschlüssig in die Profilnut (6) des Rahmenprofils (1, 2, 3) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterverbinder (10, 21, 24) elastisch verformbare Rastvorsprünge (19) aufweisen, die beim Eindrücken der Gitterverbinder (10, 21, 24) in die Profilnut (6) elastisch zurückweichen und nach Erreichen der Hinterschneidungen (17) in der Profilnut (6) auseinander klappen und sich an der Rückseite der Hinterschneidungen (17) anlegen.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterverbinder (10, 24) Längsausnehmungen (14) und jeweils einen Schlitz (13) aufweisen, welche die beiden Gitterstäbe (8, 9) mit etwas Spiel aufnehmen.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der Gitterverbinder (24) lösbar auf zwei senkrecht zueinander stehenden Gitterstäben (8, 9) des Gitters (7) aufgebracht ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der Gitterverbinder (24) aus zwei zueinander scharnierartig verbundenen Verbinderteilen (25, 26) besteht.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Hälften des jeweiligen Gitterverbinders (24) eine Ausnehmung (29) ausgebildet ist, welche geeignet ist, mindestens einen Gitterstab (8, 9) des Gitters (7) zwischen sich aufzunehmen.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rastschenkel (15, 16) werkstoffeinstückig mit dem jeweiligen Gitterverbinder (10, 21, 24) verbunden sind.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rastschenkeln (15) die seitlichen Federschenkel (19) ansetzen, die sich an den Hinterschneidungen (17) der Profilnut (6) im Rahmenprofil (3) anlegen und dort festklemmen.
  8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschenkel (15, 16) einen Deckel (12) aufweisen, der durch einen querverlaufenden Schlitz (13) bis etwa über die Mitte hinaus durchsetzt ist.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Aufnahme des jeweiligen Gitterstabes (8, 9) bestimmte Aufnahmeöffnung (29) teilbar ausgebildet ist.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterverbinder (10, 21, 24) aus Kunststoffmaterial bestehen.
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