DE19919631A1 - Befestigung eines Gitters in einem Rahmenprofil - Google Patents
Befestigung eines Gitters in einem RahmenprofilInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungstechnik für eine schnelle, sichere und werkzeuglose Montage von Gitterfeldern an zugeordneten Rahmenprofilen. Das Gitter ist in günstiger Weise gegen Herausziehen gesichert, weil die entsprechenden Gitterverbinder gegen Herausziehen aus der Nut gesichert sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auf das Gitter auch große Druck-, Zug- und Ausreißkräfte ausgeübt werden können, ohne daß die Gitterverbinder beschädigt werden.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigung eines Gitters in einem Rahmenprofil
nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1, 9 und 12.
Mit der EP 0 481 100 B1 ist eine Befestigung eines gitterartigen Zaunfeldes über
eine Klemmschelle an einem Zaunpfosten bekannt geworden. Zu diesem Zweck ist
der Zaunpfosten mit einer entsprechenden Hinterschneidung versehen, auf welche
ein Befestigungselement aufgeschoben und mittels einer Schraube befestigt wird.
Das Befestigungselement trägt dann einen horizontalen Gitterstab des Gitterfeldes.
Mit dieser bekannten Anordnung ist es jedoch nicht möglich, ein derartiges Gitter an
einem Rahmenprofil eines Profilrahmens zu befestigen.
Mit dem Gegenstand der EP 0 567 804 A1 ist eine einclipsbare Halterung zur
Aufnahme von Gegenständen an Gitterflächen bekannt geworden, die nur zur
lösbaren Halterung an entsprechenden Gitterstäben geeignet ist. Es ist jedoch nicht
angegeben, wie man mit einer derartigen Halterung das Gitterprofil insgesamt an
einem das Gitterprofil einfassenden und umlaufenden Rahmenprofil verbindet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung eines Gitters an
einem umlaufenden Rahmen so auszubilden, daß die Befestigung des Gitters
schnell und sicher erfolgen kann und mit möglichst wenig Befestigungsmitteln und
vor allem ohne Werkzeuge erfolgt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre der
Ansprüche 1, 9 und 12 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß zur Befestigung eines Gitters in einem
Rahmenprofil vorausgesetzt wird, daß das Rahmenprofil aus Profilstäben mit
Profilnuten und zugeordneten Hinterschneidungen besteht und daß in die jeweilige
Profilnut des Rahmenprofils ein Gitterverbinder einclipsbar ist, welcher lösbar mit
mindestens einem Gitterstab des Gitters verbunden ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, daß
nun ein einclipsbarer Gitterverbinder vorgeschlagen wird, der mindestens auf einen
Gitterstab des Gitters aufgeschoben und dort festgelegt wird.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der
Gitterverbinder nur zur Befestigung auf einem Gitterstab geeignet ist. Dieser
Gitterstab kann entweder der horizontale oder der vertikale jeweilige Gitterstab des
Gitters sein und dieser jeweilige Gitterstab durchsetzt mindestens teilweise den
Gitterverbinder, so daß dieser diesen Gitterstab trägt und eine lösbare Befestigung
über den Gitterverbinder in der Profilnut des Profilstabes herbeiführt.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß der
Gitterverbinder lösbar auf zwei senkrecht zueinander stehenden Gitterstäben des
Gitters aufgebracht ist und diese trägt und ebenfalls lösbar in die Profilnut des
Rahmenprofils einrastbar ist.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der Gitterverbinder aus zwei
zueinander scharnierartig verbundenen Hälften besteht, zwischen welchen Hälfte
eine Ausnehmung gebildet ist, welche geeignet ist, mindestens einen Gitterstab des
Gitters zwischen sich aufzunehmen.
Zur Befestigung des Gitterverbinders mit dem Gitterstab wird dieser zunächst
auseinandergeklappt, so daß die mittige Ausnehmung frei wird; er wird dann im
auseinandergeklappten Zustand um den Gitterstab herumgelegt und dann
geschlossen. In diesem Schließzustand wird dann der Gitterverbinder in die
hinterschnittene Nut des Profilstabes eingefahren und dort verrastet.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist die Verrastung des Gitterverbinders in
der hinterschnittenen Profilnut des Rahmenprofils so ausgebildet, daß an
Rastschenkeln, welche werkstoffeinstückig mit dem Gitterverbinder verbunden sind,
noch seitliche Federschenkel ansetzen, die sich an den Hinterschneidungen der
Profilnut im Rahmenprofil anlegen und dort festklemmen. Es handelt sich also um
eine unlösbare Verbindung, d. h. der Gitterverbinder kann nicht mehr aus der
Profilnut nach oben "entgegen seiner Einsteckrichtung" wieder herausgezogen
werden, weil sich die entsprechenden Federschenkel an den Hinterschneidungen
der Profilnut anlegen.
In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß anstatt der
seitlich abragenden Federschenkel scheibenförmige, elastisch verformbare
Rastvorsprünge an den Rastschenkeln angeordnet sind, welche beim Eindrücken
des Gitterverbinders in die Profilnut elastisch zurückweichen und dann nach
Erreichen der Hinterschneidung in der Profilnut auseinanderklappen und sich
ebenfalls an der Rückseite der Hinterschneidung anlegen. In diesem Fall ist es
möglich, unter Aufbietung einer entsprechenden Zugkraft den Gitterverbinder wieder
aus der Profilnut herauszuziehen. Ggf. wird hierzu ein Werkzeug benötigt.
Bei der erstgenannten Ausführungsform wird jedoch eine vollkommen werkzeuglose
Montage bevorzugt.
Soll bei der erstgenannten Ausführungsform der Gitterverbinder wieder entfernt
werden, dann kann das Rahmenprofil zerlegt werden und der Gitterverbinder kann
entlang der Profilnut bewegt werden, solange bis er zur Öffnung der Profilnut im
Rahmenprofil gelangt und dort herausgeschoben werden kann.
Einsatzzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von gitterartigen
Rahmenfeldern, die für alle möglichen Absperrungsmaßnahmen verwendet werden
können. Bevorzugt werden solche vergitterten Rahmenfelder in der
Maschinenindustrie verwendet, um den Zugang zu bestimmten Maschinen zu
erschweren. Trotzdem soll der Durchblick gewährleistet werden. Es handelt sich
also um sogenannte Maschinenabschrankungen, die besonders leicht zerlegbar und
leicht transportabel sein sollen.
Ebenso können solche Gitterfelder mit umlaufenden Rahmenprofilen auch für
andere Abschrankungszwecke verwendet werden, z. B. für die Eingänge oder
Zugänge von öffentlichen Gebäuden, für Badekabinen, für Sportkabinen und
dergleichen mehr. Ebenso können komplette Zugänge leicht transportierbar und
montierbar in Sportstadien oder anderen öffentlichen Großgebäuden vorgesehen
werden, die alle der Forderung genügen, daß die Gitterfelder leicht
herausgenommen werden können und durch andersartige Gitterfelder ersetzt
werden können, wenn entsprechend das Rahmenprofil geöffnet wird.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von Gitterfeldern in Verbindung
mit den hier dargestellten Gitterverbindern beschränkt, denn anstatt der technischen
Lehre, daß der Gitterverbinder mindestens lösbar mit einem Gitterstab jeweils des
Gitters verbunden ist, kann es vorgesehen sein, daß anstatt des Gitterstabes
entsprechende stabartige oder plattenförmige Ansätze an flächenförmigen
Elementen vorhanden sind. Derartige flächenförmige Elemente können
entsprechende Wandplatten aus Kunststoff, Holz, Papier, Pappe oder dergleichen
sein. Es können auch Sandwichbauplatten verwendet werden, bei denen nur
vorausgesetzt wird, daß sie lösbar über einen Gitterverbinder dadurch in einem
Rahmenprofil gehalten werden, daß sie eben entsprechende Fortsätze aufweisen,
die in den Gitterverbinder eingreifen und diese wiederum lösbar in die Profilnut
eines umlaufenden Rahmenprofils eingedrückt wird.
Selbstverständlich ist der Begriff "umlaufendes Rahmenprofil" weit zu verstehen; es
ist deshalb nicht lösungsnotwendig, daß das Rahmenprofil vollständig umläuft; es
kann auch vorgesehen sein, das Rahmenprofil nur aus mindestens zwei senkrecht
oder im Winkel zueinander angeordneten Profilstäben auszubilden.
Zwischen diesen Profilstäben wird dann das Gitter aufgenommen und bildet die
Ausfachung des dadurch gebildeten Feldes.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen
und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 perspektivische Vorderansicht von Gitterverbindern nach der
Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Ausführung,
Fig. 3 ein Gitterverbinder in Seitenansicht,
Fig. 4 der Gitterverbinder nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 ein gegenüber Fig. 4 abgewandelter Gitterverbinder,
Fig. 6 ein gegenüber den Fig. 3 bis 5 abgewandelter Gitterverbinder,
Fig. 7 der Einsatz eines Gitterverbinders nach Fig. 6 in einem Gitterfeld,
Fig. 8 eine weitere Abwandlung eines Gitterverbinders in klappbarer
Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 9 die auseinandergeklappte Darstellung des Gitterverbinders nach
Fig. 8,
Fig. 10 eine gegenüber Fig. 8 abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 11 die auseinandergeklappte Darstellung der Anordnung nach Fig. 10.
Fig. 12 einen möglichen Querschnitt durch einen Profilstab
In den Fig. 1 und 2 ist schematisiert dargestellt, daß ein Rahmenprofil 1 aus
mindestens zwei zueinander senkrecht verlaufenden Profilstäben 2, 3 besteht,
welche in an sich bekannter Weise durch einen Verbinder 4 miteinander verbunden
sind.
Der Verbinder 4 ist hier als Plattenverbinder ausgebildet und ist mittels Schrauben 5,
welch ein zugeordnete, hinterschnittene Nuten der Profilstäbe 2, 3 eingeschraubt
sind. Selbstverständlich ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, denn es kann
jedes Rahmenprofil verwendet werden, bei dem auch die Profilstäbe 2, 3 nicht im
rechten Winkel aneinander ansetzen, sondern in jedem beliebigen Winkel
zueinander ausgerichtet sind. Wichtig ist nur, daß sich zwischen den Profilstäben
2, 3 ein Feld ergibt, welches erfindungsgemäss durch ein Gitter 7 ausgefüllt sein soll.
Dieses Gitter 7 soll werkzeuglos in den jeweiligen Profilnuten 6 der Profilstäbe 2, 3
befestigt und festgelegt werden, und zwar unter Verwendung von Gitterverbindern
10, die in die Profilnut 6 jeweils eingeclipst sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß jeder Gitterverbinder
10 zur lösbaren Halterung sowohl auf einen vertikalen Gitterstab 8 als auch auf
einen horizontalen Gitterstab 9 aufgesetzt ist und demzufolge im Kreuzungspunkt
der beiden Gitterstäbe 8, 9 angeordnet ist.
Zur weiteren Sicherung der Befestigung wird es hierbei bevorzugt, wenn die jeweils
vertikalen Gitterstäbe 8 durch entsprechende Ansätze 11 nach unten verlängert
sind, die ebenfalls in die Profilnut 6 eingreifen.
Der Einfachheit halber wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur die untere
Halterung des Gitters 7 in der unteren, horizontalen Profilnut 6 beschrieben.
Selbstverständlich gelten alle Erläuterungen auch für die senkrecht hierzu
verlaufende Profilnut 6 am vertikalen Profilstab 2.
Die Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Gitterverbinder 10, der bevorzugt
aus einem werkstoffeinstückigen Kunststoffmaterial besteht, und einen Deckel 12
aufweist, der durch einen querverlaufenden Schlitz 13 bis etwa über die Mitte hinaus
durchsetzt ist.
In Richtung in die Profilnut 6 hinein erstrecken sich hierbei zwei voneinander
beabstandete Rastschenkel 15, 16, die zwischen sich eine Längsausnehmung 14
definieren.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Gitterverbinder 10 auf den horizontalen
Gitterstab 9 aufgesetzt, und zwar an einem Kreuzungspunkt der Gitterstäbe 8, 9, so
daß als der vertikale Gitterstab durch den querverlaufenden Schlitz 13 hindurchtritt.
Die Längsausnehmugn 14 und der Schlitz 13 sind so ausgebildet, daß sie mit etwas
Spiel die beiden Gitterstäbe 8, 9 aufnehmen. Sobald eine Reihe von derartigen
Gitterverbindern an den Kreuzungspunkten des Gitters festgelegt sind, kann das
Gitter 7 insgesamt in Pfeilrichtung 31 nach unten gegen den horizontalen Profilstab
3 bewegt werden, wodurch das Gitter 7 insgesamt in die Profilnut 6 eingreift. Die
sich noch in der angehobenen Stellung befindlichen Gitterverbinder 10 werden dann
per Hand nacheinander folgend nach unten gedrückt, so daß die Rastschenkel
15, 16 mit den daran angesetzten Federschenkeln 19 (siehe Fig. 3) in die
Hinterschneidung 17 der Profilnut 6 einrasten.
In der gleichen Weise wird das Gitter 7 auch an den vertikalen Profilstab 2 und die
dort verlaufende Profilnut 6 eingerastet.
Aus Fig. 3 gehen weitere Einzelheiten des Aufbaus eines derartigen
Gitterverbinders 10 hervor.
Es ist erkennbar, daß die Längsausnehmugn 14 nicht nur dazu dient, den horizontal
verlaufenden Gitterstab 9 aufzunehmen, sondern darüber hinaus auch noch den
Rastschenkeln 15, 16 ein federndes Spiel in den Pfeilrichtungen 20 zu
gewährleisten. Diese sind also federnd ausgebildet und tragen an ihren nach außen
gerichteten Flächen die Federschenkel 19, welche bevorzugt werkstoffeinstückig mit
dem Material der Rastschenkel 15, 16 verbunden sind.
Der Körper des Gitterverbinders 10 trägt an seiner Unterseite Anschlagkanten 18,
mit welchen sich der Gitterverbinder gemäss Fig. 2 auf den Außenflächen der
Profilnut 6 anlegt und dort gegen Verschiebung gesichert ist.
In Fig. 4 ist in Draufsicht dargestellt, daß der querverlaufende Schlitz 13 über die
Mitte des Gitterverbinders hinausgeht.
Die Fig. 5 zeigt als Abwandlung, daß der Schlitz 13 nicht notwendigerweise quer
zur Längsachse des Gitterverbinders 10 nach Fig. 4 verläuft; er kann auch parallel
zur Längsachse gemäss Fig. 5 in Form des Schlitzes 13a verlaufen.
Die Fig. 6 zeigt als weitere Ausführungsform einen Gitterverbinder 21, der seitlich
abragende Ansätze 22 aufweist, mit denen er sich an der Außenfläche der Profilnut
6 anlegt. Hierdurch werden größere Anschlagkanten 18 gebildet, die unterhalb der
Ansätze 22 definiert sind.
Als weiterer Unterschied ist dargestellt, daß keine federnden Rastschenkel 15, 16
vorhanden sind, sondern daß an einem einstückigen Körper lediglich die
Federschenkel 19 angeordnet sind, die für sich das erforderliche Bewegungsspiel
aufweisen, um hinter der Hinterschneidung 17 der Profilnut 6 eingerastet zu werden.
Als weiterer Unterschied ist noch dargestellt, daß der Gitterverbinder 21 nur dazu
dient, den Ansatz 11 eines vertikal verlaufenden Gitterstabes 8 in einer
Querausnehmung 23 aufzunehmen. Dieser Ansatz 11 greift also in die
Querausnehmung 23 hinein.
Die Fig. 7 zeigt die Anwendung eines derartigen Gitterverbinders 21, wo erkennbar
ist, daß jeweils nur die senkrecht zur Profilnut 6 verlaufenden Gitterstäbe 8 in die
Querausnehmung 23 eingreifen und dort gehalten sind.
In dieser Ausführungsform ist die vorgehensweise so, daß Gitterverbinder (21) in
Profilnuten (6) von Profilstäben (3) in entsprechenden Abständen angeordnet
werden um die Aufnahme zur Befestigung eines Gitters auszubilden. Dadurch ergibt
sich ein Verfahren zur Befestigung des Gitters bei dem die Enden der Gitterstäbe (8,
9) eines Gitters (7) in die Querausnehmungen (23) der Gitterverbinder (21)
eingeführt werden und das Gitter dadurch eine Fixierung erfährt. Im weiteren werden
Profilstäbe (3) mit darin angeordneten Gitterverbindern (6) so an noch freien Enden
von Gitterstäben (8, 9) angeordnet, daß die Querausnehmungen (23) die Enden der
Gitterstäbe umschließen und fixieren.
Die Fig. 8 und 9 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel, daß die für die
Aufnahme des jeweiligen Gitterstabes 8 bestimmte Aufnahmeöffnung 29 auch teilbar
ausgebildet sein kann.
Hier besteht der Gitterverbinder 24 aus zwei Verbinderteilen 25, 26, die längs einer
Trennebene 28 einseitig durch ein Filmscharnier 27 schwenkbar miteinander
verbunden sind. Im Bereich der Trennebene 28 ist die Aufnahmeöffnung 29
angeordnet. Der Gitterverbinder 24 wird demzufolge an einen Gitterstab 8 in
geöffnetem Zustand gemäss Fig. 9 angelegt und dann geschlossen. Es können
zusätzliche Rastelemente zwischen den beiden Verbinderteilen 25, 26 angeordnet
werden, um diesen dann dauerhaft zu schließen.
Das gesamte Gitter wird dann mit den so aufgesetzten Gitterverbindern 24 in die
Profilnut 6 eingeführt und der Gitterverbinder 24 wird in Pfeilrichtung 31 nach unten
bewegt, wodurch dann wiederum die Rastanordnung - entweder nach Fig. 3 oder
nach Fig. 6 in die zugeordnete Profilnut 6 einrastet.
Die Fig. 10 und 11 zeigen, daß die Trennebene 28 eines Gitterverbinders 30
nicht notwendigerweise parallel zur Längsachse der Profilnut 6 verlaufen muß; es
kann auch vorgesehen werden, diese Trennebene 28 senkrecht zur Längsachse der
Profilnut 6 verlaufen zu lassen, so daß also die Öffnung und Schließung des
Gitterverbinders 30 senkrecht zur Längsachse der Profilnut 6 erfolgt.
In der Darstellung nach Fig. 12 ist ein möglicher Querschnitt durch einen Profilstab
gezeigt. Bei dieser Darstellung ist die Hinterschneidung (17) erkennbar.
Insgesamt wird mit der neuartigen Befestigungstechnik eine schnelle und sichere
und vor allem auch werkzeuglose Montage von Gitterfeldern an zugeordneten
Rahmenprofilen beschrieben. Das Gitter ist in günstiger Weise gegen Herausziehen
gesichert, weil die entsprechenden Gitterverbinder 10,21,24,30 gegen Herausziehen
aus der Nut gesichert sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auf das Gitter
auch große Druck-, Zug- und Ausreißkräfte ausgeübt werden können, ohne daß die
Gitterverbinder 10, 21, 24, 30 beschädigt werden.
1
Rahmenprofil
2
Profilstab
3
Profilstab
4
Verbinder
5
Schraube
6
Profilnut
7
Gitter
8
Gitterstab
9
Gitterstab
10
Gitterverbinder
11
Ansatz
12
Deckel
13
Schlitz
13
a
14
Längsausnehmung
15
Rastschenkel
16
Rastschenkel
17
Hinterschneidung
18
Anschlagkante
19
Federschenkel
20
Pfeilrichtung
21
Gitterverbinder
22
Ansatz
23
Querausnehmung
24
Gitterverbinder
25
Verbinderteil
26
Verbinderteil
27
Filmscharnier
28
Trennebene
29
Aufnahmeöffnung
30
Gitterverbinder
31
Pfeilrichtung
Claims (23)
1. Verfahren zur Befestigung eines Gitters in einem Rahmenprofil dadurch
gekennzeichnet, daß Gitterverbinder (10, 24) an Gitterstäben (8, 9) eines
Gitters (7) angeordnet werden, und nachdem eine Reihe von Gitterverbindern
(10) am Gitter (7) angeordnet sind, das gesamte Gitter mit den aufgesetzten
Gitterverbindern (10, 24) in die Profilnut (6) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, das Gitter (7)
insgesamt in die Profilnut (6) eingreift und die sich noch in der angehobenen
Stellung befindlichen Gitterverbinder (10, 24) nacheinander nach unten
gedrückt werden, so daß die Rastschenkel (15, 16) mit den daran angesetzten
Federschenkeln (19) in die Hinterschneidung (17) der Profilnut (6) einrasten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gitterstab (8, 9) mindestens teilweise den Gitterverbinder (10, 24) durchsetzt,
so daß dieser den Gitterstab trägt und eine lösbare Befestigung über den
Gitterverbinder mit der Profilnut des Profilstabes herbeiführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Befestigung eines Gitterverbinders (10) mit dem Gitterstab (8, 9) dieser
zunächst auseinandergeklappt wird, so daß eine mittige Ausnehmung (29) frei
wird, und dann im auseinandergeklappten Zustand um den Gitterstab
herumgelegt und dann geschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gitterverbinder (10, 24) auf den horizontalen Gitterstab (9) aufgesetzt
wird, und zwar an einem Kreuzungspunkt der Gitterstäbe (8, 9) so daß der
vertikale Gitterstab (8) durch den querverlaufenden Schlitz (13) hindurchtritt.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß elastisch verformbare Rastvorsprünge an den Rastschenkeln (15, 16)
angeordnet sind, welche beim Eindrücken des Gitterverbinders (10, 24) in die
Profilnut elastisch zurückweichen und nach Erreichen der Hinterschneidung
(17) in der Profilnut (6) auseinanderklappen und sich an der Rückseite der
Hinterschneidung anliegen.
7. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Rastschenkeln (15, 16) ein federndes Spiel gegeneinander in den
Pfeilrichtungen (20) gewährleisten, so daß diese an ihren nach außen
gerichteten Flächen die Federschenkel (19) tragen, welche bevorzugt
werkstoffeinstückig mit dem Material der Rastschenkel (15, 16) verbunden sind.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Aufbietung einer entsprechenden Zugkraft der Gitterverbinder wieder
aus der Profilnut herauszuziehbar ist.
9. Verfahren zur Befestigung eines Gitters in einem Rahmenprofil dadurch
gekennzeichnet, daß Gitterverbinder (21) in Profilnuten (6) von Profilstäben
(3) in entsprechenden Abständen angeordnet werden um die Aufnahme zur
Befestigung eines Gitters auszubilden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Gitterstäbe (8, 9) eines Gitters (7) in die Querausnehmungen (23) der
Gitterverbinder (21) eingeführt werden und das Gitter dadurch eine Fixierung
erfährt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Profilstäbe (3) mit darin angeordneten Gitterverbindern (6) so an noch freien
Enden von Gitterstäben (8, 9) angeordnet werden, daß die
Querausnehmungen (23) die Enden der Gitterstäbe umschließen und fixieren.
12. Vorrichtung zur Befestigung eines Gitters in einem Rahmenprofil, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (1) aus Profilstäben (3) mit Profilnuten
(6) und zugeordneten Hinterschneidungen (17) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die jeweilige
Profilnut (6) des Rahmenprofils (1) ein Gitterverbinder (10, 21, 24) einclipsbar
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gitterverbinder (10, 24) lösbar mit mindestens einem Gitterstab (8, 9) des
Gitters (7) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsausnehmugen (14) und der Schlitz (13) des Gitterverbinders (10, 24) so
ausgebildet sind, daß sie die beiden Gitterstäbe (8, 9) mit etwas Spiel
aufnehmen.
16. Vorrichtung nach Anspruch (12 bis 15), dadurch gekennzeichnet, daß der
Gitterverbinder (24) lösbar auf zwei senkrecht zueinander stehenden
Gitterstäben (8, 9) des Gitters (7) aufgebracht ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch (12 bis 16), dadurch gekennzeichnet, daß der
Gitterverbinder (24) aus zwei zueinander scharnierartig verbundenen
Verbinderteilen (25, 26) besteht.
18. Vorrichtung nach Anspruch (17), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Hälften des Gitterverbinders (24) eine Ausnehmung (29) ausgebildet ist,
welche geeignet ist, mindestens einen Gitterstab (8, 9) des Gitters (7) zwischen
sich aufzunehmen.
19. Vorrichtung nach Anspruch (12 bis 18), dadurch gekennzeichnet, daß,
Rastschenkel (15, 16) werkstoffeinstückig mit dem Gitterverbinder (10, 21, 24)
verbunden sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch (12 bis 19), dadurch gekennzeichnet, daß an den
Rastschenkeln (15, 16) seitliche Federschenkel (19) ansetzen, die sich an den
Hinterschneidungen (17) der Profilnut (6) im Rahmenprofil (3) anlegen und dort
festklemmen.
21. Vorrichtung nach Anspruch (12 bis 20), dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastschenkel (15, 16) einen Deckel (12) aufweisen, der durch einen
querverlaufenden Schlitz (13) bis etwa über die Mitte hinaus durchsetzt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch (12 bis 21), dadurch gekennzeichnet, daß die für
die Aufnahme des jeweiligen Gitterstabes (8, 9) bestimmte Aufnahmeöffnung
(29) teilbar ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch (12 bis 22), dadurch gekennzeichnet, daß der
Gitterverbinder (10, 21, 24) aus Kunststoffmaterial besteht.
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