DE20300712U1 - Geländer bzw. Absperrung - Google Patents

Geländer bzw. Absperrung

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Description

Titel der Erfindung: „Geländer bzw. Absperrung" Anmelder: Matthias Hermann, Neue Reihe 18, 06779 Raguhn
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Geländer, eine Absperrung oder dergleichen.
Geländer, Absperrungen bzw. Brüstungen sind bekannt. Sie dienen in der Regel zur Absperrung und/oder zum Schutz des Menschen vor Abstürzen in tiefer gelegene oder gefährdete Bereiche. Sie dienen auch der Lenkung von Menschenströmen, der Einhausung von Grundstücken, Parzellen, Baustellen usw. Damit sind neben sicherungstechnischen Ansprüchen auch ästhetische Anforderungen zu erfüllen. Einsatzgebiete solcher Geländersysteme sind oft Neubauten wie z.B. Einkaufszentren, Auto - und Parkhäuser.
Auch im privaten Bereich an Einfamilienhäusern, auf Terrasse und Baikonen in Treppenhäusern bzw. Treppenaufgängen werden Geländer mit modernen Füllmaterialien seit Jahren verbaut. Eine aufwendige Konstruktion dieser Geländer, insbesondere im Metallbau ist die Realität. Die Vorfertigung nach Aufmaß, insbesondere im Metallbau betrieb ist dabei die Regel. Edelstahlgeländervarianten werden oftmals aus Gründen der nicht vorhandenen Einfahrungen mit diesen Materialien von Metallbaufirmen abgelehnt.
Aus dem Stand der Technik sind auch Lösungen bekannt, bei denen zwischen den das Geländer oder die Absperrung tragenden Pfosten von Einfassprofilen umfasstes Füllmaterial angeordnet ist. Die Einfassprofile sind dabei meistens auf
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der dem Füllmaterial zugewandten Seite geschlitzt. Da das Material der Einfassprofile als Stangenmaterial und das Füllmaterial in Rollen, Platten oder ähnlich als Endlosmaterial bzw. in bestimmten Liefergrößen zur Verfügung gestellt wird, ist die Herstellung der Geländer sehr aufwendig.
Im Metallbau, hier hauptsächlich im Geländerbau, werden diese Profile in großen Mengen verarbeitet. Der Stand der Technik in dieser Brande ist wie folgt zu beschreiben:
Die Füllmaterialien, wie z.B. Lochblech oder Streckgitter, werden einem ersten Arbeitsschritt aus Lagertafelmaterial auf das entsprechende Format, durch die Lochung, bzw. durch die Masche zugeschnitten. Anschließend wird das zugeschnittene Material eingefasst. Dazu erfolgt der Zuschnitt der Einfassprofile so, dass ein das Füllmaterial umschließender Rahmen gebildet wird. Dieser Rahmen ist zu schweißen. Die Einfassprofile werden dazu allseitig auf die Tafeln gesteckt und an den Gehrungen verschweißt. Dabei ergibt sich der Nachteil, dass geschweißt und geschliffen, bei Edelstahl sogar gebeizt werden muss.
Dieses Geländerfeld, wenn es wie zuvor beschrieben entstanden ist, wird durch die Befestigung von Anschraublaschen mit dem entsprechenden Pfosten verbunden. Es entstehen Schraubstellen an den Verbindungen selbst. Die Laschen sind beispielsweise ebenfalls an den Pfosten geschweißt. Dadurch wird der sich dadurch ergebende Korrosionsschutz ebenfalls zum Problem.
Es sind dabei auch Lösungen bekannt, bei welchen die fertiggestellten Rahmen insgesamt vor die Pfosten zu setzen und dort anzuschrauben oder anzuschweißen. Dadurch erreicht man insbesondere längere Rahmen, die sich über mehrere Pfostenbereiche erstrecken können. Auch hier ist dabei der Korrosionsschutz ein Problem, da durch Schweißen, Bohren, Trennen ggf. vorher bereits geschützte Teile des Geländers erneut zu behandeln sind. Sollen Geländer aus Edelstahl so erhalten werden, ist eine noch aufwendigere Nachbehandlung notwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat die Erfindung die Aufgabe, die zuvor beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
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Die Erfindung geht von dem beschrieben Stand der Technik aus und schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe ein Geländer, Absperrung oder dergleichen vor, welches aus Einfassprofilen besteht, die vorzugsweise Füllmaterial umfassen, wobei die Einfassprofile zwischen Aufnahmeelementen angeordnet sind, und in den Aufnahmeelementen Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, die in ihrer Form der Form des Einfassprofils und gegebenenfalls des Füllmaterials jeweils korrespondierend entsprechen, derart, dass die Aufnahmeelemente das Einfassprofil und/oder das Füllmaterial aufnehmen.
So sind erfindungsgemäß sowohl Geländer auszuführen mit aus Einfassprofilen gebildetem Hand- und Knielauf, die von den Aufnahmeelementen aufgenommen werden bzw. diese durchlaufen, bei welchen kein Füllmaterial zwischen den Einfassprofilen angeordnet ist, als auch Geländer mit zwischen den Einfassprofilen angeordnetem Füllmaterial.
Bei ausreichender Stabilität des Füllmaterials kann erfindungsgemäß auch ein Geländer, bestehend aus Aufnahmeelement und dazwischen angeordnetem Füllmaterial gebildet werden.
Erfindungsgemäß ist auch ein Geländer vorgesehen, dass aus Aufnahmeelementen und von Einfassprofilen an der Ober- und Unterseite umfassten Füllmaterial sowie einem zusätzlichen, beispielsweise als Handlauf angeordnetem Einfassprofil, besteht. Dieses Einfassprofil kann aus verschiedenen Gründen andere Abmessungen und/oder Formen aufweisen, als die das Füllmaterial umfassenden Einfassprofile.
Mit der Erfindung wird ein Geländer für die Errichtung von Geländer- und Abtrennungskonstruktionen mit einem Aufnahmenelement zur Verfügung gestellt, mit dem es nunmehr ermöglicht ist, dass das Aufmaß und die Fertigung vor Ort auf der Baustelle und weniger aufwendig erfolgen kann und bei der Errichtung bzw. bei der Montage auf der Baustelle keine Schweiß-, Schleif-, und Richtarbeiten nötig werden, die ein nachträgliches, erneutes Konservieren der Bearbeitungsund Verbindungsstellen erforderlich machen.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus , dass Einfassprofile und Füllmaterial in die Aufnahmeelemente einsteckbar ausgebildet sind. Das Geländer mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmeelement gewährleistet somit eine Aneinanderreihung von Bauteilen für den Geländer- und Absperrungsbau und ist so konstruiert, dass es das Füllmaterial und die dazu erforderlichen Profile in sich aufnimmt.
Als Füllmaterial für die Geländerfüllungen können erfindungsgemäß unter Austausch der Einfassprofile und der entsprechenden Pfostenausführungen Lochblech, Wellgitter, punktgeschweißtes Gitter, Streckgitter, Kunststoffplatten, wie z.B. PVC- bzw. Drespaplatten, auch Glas und weitere geeignete Materialien Verwendung finden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, dass die Aufnahmeelemente Einfassprofile und Füllmaterial formschlüssig umfassen. Dabei ist es jetzt von besonderem Vorteil, dass das jeweilige Füllmaterial und auch die Einfassprofile in das Aufnahmeelement schweißlos eintauchen und somit eine sehr einfache Montage möglich ist. Man kann jetzt im Steckverfahren ein Geländer nur durch Ablängen der Füllmaterialien und der Profile errichten. Auch bei Edelstahlausführungen in repräsentativen Umgebungen kann jetzt aus Einzelteilen montiert werden. Eine Beschädigung der Oberflächen der Bauteile erfolgt dadurch nicht.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass neben der formschlüssigen Verbindung alternativ oder zusätzlich ein kraftschlüssiges Umfassen der Einfassprofile und/oder des Füllmaterials durch die Aufnahmeelemente erfolgt. Dies kann beispielsweise durch die Ausnutzung der eigenen Spannkraft des Materials der Aufnahmeelemente erfolgen. Die Öffnungen in den Aufnahmeelementen sind dabei so gefertigt, dass eine Passung mit entsprechender Spannkraft gebildet wird. Dies kann im Umkehrschluss auch dadurch erfolgen, dass die Spannkraft des Materials der Einfassprofile und/oder des Füllmaterials ausgenutzt wird.
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Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Aufnahmeöffnungen im Aufnahmeelement derart ausgebildet sind, das zumindest in dem Bereich, in dem das Füllmaterial aufgenommen wird, das Material nach innen v-förmig bzw. konisch verläuft, um eine kraftschlüssige Verbindung zu erhalten.
Dabei ist es auch vorgesehen, dass zwischen der Aufnahmeöffnung im Aufnahmeelement und dem bzw. den Einfassprofilen und ggf. auch zwischen Aufnahmeelement und Füllmaterial Dichtungen, vorzugsweise aus elastischen Materialien, angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wurde auch gefunden , dass es von Vorteil ist, wenn die Aufnahmeelemente Befestigungsmittel aufweisen, mittels derer die Einfassprofile und/oder das Füllmaterial, insbesondere im Inneren der Aufnahmeelemente befestigbar sind. Besonders eine verdeckte Anordnung der Befestigungsmittel und ganz besonders die verdeckte Anordnung im Inneren der Aufnahmeelemente ist dabei bevorzugt, da dadurch ein Korrodieren der Verbindungsstellen sehr wirkungsvoll verhindert wird. Die Befestigungselemente sind dabei beispielsweise durch Schrauben angegeben, die in bereits im Aufnahmeelement vorhandene Laschen Winkel oder dergleichen eingeschraubt werden. Die Befestigung mittels Klammern, Federn, Keilen ist jedoch ebenso einfach und ohne zusätzlich notwendige Korrosionsschutzarbeiten ermöglicht, wenn dazu bereits entsprechend geschützte Befestigungselemente eingesetzt werden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, dass die Aufnahmeelemente aus Profilen gebildet sind. Derartige Profile stehen in unterschiedlichen Ausführungen zur Verfügung. Nach dem Ablängen können diese Profile mit den Aufnahmeöffnungen versehen werden.
Die Befestigungsmittel für die Befestigung der Aufnahmeelemente am bzw. im Bauwerk oder im Untergrund sind anzubringen bzw. anzuordnen. Diese Arbeiten können sehr rationell in einer Vorfertigungsstätte bereits durchgeführt werden, so dass auf der Baustelle dann lediglich das Zusammenfügen der Geländerbestandteile erfolgt.
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Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich demnach dadurch aus, dass die Profile einen viereckigen (quadratisch bzw. rechteckig), dreieckigen, runden, ovalen U- bzw. T-förmigen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen. Diese Aufzählung ist dabei nicht einschränkend zu verstehen. Vielmehr sind Profile dann einsetzbar, wenn sie zur Aufnahme der Einfassprofile und des Füllmaterials geeignete Ausdehnungen besitzt.
Erfindungsgemäß hat es sich als Vorteil erwiesen, wenn die Profile als Hohlprofile ausgebildet sind. Dies ist materialsparend und gewichtsreduzierend für das gesamte Geländer.
Dabei ist es weiter bevorzugt, dass die Hohlprofile aus mindestens zwei Halbprofilen, wie zum Beispiel aus U-Profilen zu einem Kastenprofil, zusammengesetzt sind.
Es wurde auch gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn die Hohlprofile aus Plattenmaterial durch Zuschneiden und Abkanten erhalten wurden.
Erfindungsgemäß sind dabei die Hohl-Profile aus Edelstahl, verzinktem Stahl, Aluminium, Kunststoff, z.B. aus recyceltem Kunststoff, Holz oder dergleichen gebildet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Aufnahmeelemente, insbesondere aufschraub- bzw. aufsteckbare Abdeckmittel besitzen. Die Abdeckmittel sind dabei als Haube, Deckel, Dach oder dergleichen ausgebildet.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, dass die Aufnahmeelemente Verbindungsmittel zum Bauwerk bzw. zum Untergrund aufweisen. Dabei sind verschiedene Verbindungen vorgesehen. Beispielsweise für das Einbringen in Beton sind dabei Anker vorgesehen. Aufschlitzen am unterer Ende der Aufnahmeelemente vor dem Einbringen in Beton stellt ebenfalls eine gute Verbindung zu dem Untergrund bzw. Bauwerk her. Dübel- und Schraubverbindungen lassen sich ebenso mühelos realisieren, wie die zuvor beschriebenen Varianten.
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Dabei ist ebenfalls von Vorteil, wenn am in Einbaurichtung unteren Ende des bzw. der Aufnahmeelemente(s) ein Fuß angeordnet bzw. dieses Ende als Fuß ausgebildet ist. Damit können selbststehende Aufnahmeelemente, insbesondere für nur zeitweilig zu realisierende Absperrungen, besser realisiert werden, als bei Ausführungen ohne Fuß. An bzw. in dem Fuß sind jedoch auch problemlos Befestigungsmittel anordenbar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Aufnahmeelement auf den Fuß aufsteckbar ausgebildet ist.
Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Aufnahmeöffnungen durch Trennschweißen, Laserschweißen, Stanzen, Trennschleifen, Bohren, Fräsen oder dergleichen erhalten wurden. Von besonderem Vorteil ist dabei beispielsweise, wenn das Erstellen der Aufnahmeöffnungen mittels Stanzen in Halbprofile erfolgt, die anschließend zu einem als Pfosten ausgebildetem Aufnahmeelement zusammengefügt werden. Die Aufnahmeöffnungen können auch dadurch erhalten werden, dass ein Ausstanzen der Aufnahmeöffnungen mittels Einschubmatrizen in geschlossenen Hohlprofile erfolgt. Lasertrennschweißungen sind zwar sehr aufwendig. Die Aufnahmeöffnungen sind jedoch auch mittels Lasern ebenfalls in geschlossene Hohlprofile einbringbar.
Es sind erfindungsgemäß auch Varianten vorgesehen mit Einfassprofilen unterschiedlichen Querschnitts und aus ebenfalls unterschiedlichen Materialen. Hierzu sind kastenförmige rechteckige, quadratische, runde und ovale Querschnitte ebenfalls einsetzbar. Auch hinsichtlich der einzusetzenden Materialien sind erfindungsgemäß zumindest die für die Aufnahmeelemente bereits beschrieben Materialien vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch ein Geländer- bzw. Absperrsystem, bestehend aus Einfassprofilen, Füllmaterial und Aufnahmeelementen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, welches in verschiedenen Formen und Größen und mit unterschiedlichen Abmessungen, jedoch miteinander kombinierbar gefertigt und vorgehalten wird.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Einfassprofile, Füllmaterialien und Aufnahmeelemente einen Korrosions-Schutz und oder eine Farbbeschichtung aufweisen.
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Durch das erfindungsgemäße Geländer und das System entstehen erhebliche Einsparungen. Es sind keine Schweißarbeiten, keine Schleifarbeiten an bereits geschützten Elementen notwendig. Die Füllelemente, wie z.B. Lochbleche können auf der Baustelle auf Länge und Höhe gebracht werden. Dabei ist sogar Trennschleifen (Flexen) möglich, da die Stirnseite der Tafel im Aufnahmeelement und die Ober- bzw. Unterseiten in dem bzw. den Aufnahmeelementen bzw. auch im Boden verschwinden.
Korrosion oder schlecht verarbeitete Schweißverbindungen sind so ausgeschlossen. Die als Pfosten ausgebildeten Aufnahmeelemente mit den dazugehörigen Profilen und den Füllmaterialien können beispielsweise in Stahl - sendzimier, verzinkt und in Edelmetall angeboten werden.
Bei der Variante Edelstahl werden die Materialien als Tafel-, Stangen- und Pfostenmaterial mit Schutzfolie geliefert und können so montiert werden. Ein weiterer sehr günstiger Aspekt ist, dass das montierte Geländer erst bei der Bauabnahme von seiner Schutzfolie befreit wird und es somit beschädigungsfrei übergeben werden kann.
Aus wirtschaftlicher und technologischer Sicht ist dabei die Produktion der Aufnahmeelemente sehr interessant. Dabei wurde eine Möglichkeit gefunden, die Aufwendungen der Fertigung so gering wie möglich zu halten. So werden beispielsweise neben den bereits beschriebenen Möglichkeiten, die Aufnahmeelemente zu erhalten, Blechplatinen konturgeschnitten und anschließend zu U-Profilen gekantet. Die U-Profile werden zu einem Hohlpfosten zusammengesetzt. Damit ist eine aufwendige Laserbearbeitung eines Kastenrohres nicht notwendig, eine kostengünstige Produktion, z.B. Stanzen ist dabei möglich.
Mit dem vorgestellten System, durch Kombination der bereits handelsüblichen Profile, der beschriebenen Füllmaterialien und den nun neu dazu kommenden Aufnahmeelemente eröffnen sich neue Möglichkeiten der kostengünstigen Geländerkonstruktion. Ein Aufbau eines solchen Geländers mit den erfindungsgemäßen System-Elementen ist auch für Nichtfachleute auf dem Gebiet des Geländerbaus möglich.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung des Geländers nach der Erfindung Fig. 2 a, b Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 Fig. 3 a, b Ecklösung nach der Erfindung Fig. 4 Schnittdarstellung durch eine Ecklösung Fig. 5 a, b weitere Schnittdarstellung nach Fig. 1 Fig. 6 a, b Ausführungsform der Erfindung zum Teil als Schnitt Fig. 7 a, b perspektivische Darstellung der Erfindung nach Fig. 6
In der Fig.1 ist eine perspektivische Darstellung des Geländers nach der Erfindung gezeigt. Das Aufnahmeelement 1 ist dabei als quadratisches Hohlprofil ausgebildet. In dem Aufnahmeelement 1 befinden sich Aufnahmeöffnungen 4 mit dem Teil 4/1 der Aufnahmeöffnung für das Einfassprofil 2 und dem Teil 4/2 der Aufnahmeöffnung für das Füllmaterial 3. Die Einfassprofile 2 laufen dabei durch das Aufnahmeelement 1 durch und fassen das Füllmaterial 3 von oben her ein. Das Füllmaterial 3 ist als Gitterblech mit quadratischen Gitteröffnungen dargestellt. Es ist jedoch, wie zuvor beschrieben, eine Vielzahl von Füllmaterialien einsetzbar. Beispielhaft werden dazu nochmals genannt Lochgitterelemente, Kunststoffplatten, Verbundplatten, Glas. Die Einfassprofile 2 und das Füllmaterial 3 können im Aufnahmeelement 1 auch getrennt sein. Dadurch, dass sich die Trennstellen im Inneren des Aufnahmeelements befinden, sind sie vor Korrosion geschützt. Das Aufnahmeelement wird nach der Fertigstellung der Montage der einzelnen Elemente mittels einer nicht gezeigten Abdeckvorrichtung abgedeckt, so dass ein Eindringen von Feuchtigkeit wirksam verhindert wird. Eine weitere Verbesserung des Korrosionsschutzes erreicht man beispielsweise dadurch, dass Dichtungen in den Aufnahmeöffnungen zwischen Aufnahmeelement 1 und dem Einfassprofil bzw. dem Füllmaterial angeordnet werden.
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Die Fig. 2 a und b zeigen eine Ausführungsform nach der Erfindung und gemäß der Fig. 1. In der Fig. 2 a ist dabei das Aufnahmeelement aus zwei Teilen 1/1 und 1/2 gebildet. Damit kann nachvollzogen werden, dass die Aufnahmeelemente 1 aus Plattenmaterial durch Abkanten zu U-Profilen oder aus industriell gefertigten U-Profilen erhalten werden können. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmeöffnungen 4 beispielsweise durch Stanzen gefertigt werden. Die Bezugszeichen 4/1 und 4/2 bezeichnen jeweils wieder die Teile der Aufnahmeöffnung 4 für das Einfassprofil 2 und das Füllmaterial 3. Mit dem Bezugszeichen 4/3 ist ein weiterer Teil der Aufnahmeöffnung 4 bezeichnet. Dabei handelt es sich um zum Inneren des Aufnahmeelementes 1 hin abgekantetes Material. Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn diese Abkantung v-förmig ausgebildet ist, da dadurch das Füllmaterial zusätzlich kraftschlüssig umfasst wird. In der Figur 2 b ist ein Geländer mit oberem und unterem Einfassprofil 2 gezeigt, wobei zwischen diesen das Füllmaterial 3 angeordnet ist. Beide Elemente durchlaufen das Aufnahmeelement 1, welches wieder als Kastenhohlprofil mit quadratischem Querschnitt dargestellt ist.
Die Fig. 3 a und 3 b zeigen eine Ecklösung nach der Erfindung. Die Figur 3 a ist dabei die perspektivische Ansicht von Außen und Fig. 3 b die Ansicht von Innen. Die Bezugszeichen sind analog der in den vorhergehenden Figuren und werden nicht noch einmal vorgestellt.
In der Figur 4 ist eine Schnittdarstellung durch ein Aufnahmeelement 1 einer Ecklösung zu sehen. Als Befestigungsmittel 5 sind hierbei eine Befestigungslasche 5/1, die im Innern des Aufnahmeelements angeordnet ist, und eine Schraube 5/2 vorgesehen . Die Befestigungslasche ist dabei vorzugsweise oberhalb des Eintritts des Einfassprofils 2 angeordnet, so dass eine Befestigung leicht von oben erfolgen kann. Sehr schön zu sehen ist in dieser Darstellung auch das Umfassen des Füllmaterials 3 durch das Einfassprofil 2. Anstelle der Schrauben 5/2 sind auch Keile, Splinte, Bolzen, Klemmen, Federn oder dergleichen als Befestigungselement einsetzbar.
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Die Fig. 5 a und 5 b dienen dem weiteren Verständnis des erfindungsgemäßen Geländers. Besonders gut dargestellt sind die Aufnahmeöffnung 4 mit ihren Teilen 4/1,4/2 und 4/3, welche bereits erläutert wurden.
Die Fig. 6 a und 6 b zeigen eine weitere Ausführungsform, der Erfindung. Abweichend von den zuvor dargestellten Varianten sind hierbei die Aufnahmeelemente rohrförmig ausgebildet. Alle andere Merkmale wurden bereits vorgestellt und werden nicht noch einmal beschrieben.
Zu den Darstellungen gemäß der Fig. 7 a und 7 b gilt das zu den Fig. 6 gesagte analog.
Die Erfindung wurde zuvor anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Die jetzt und mit der Anmeldung später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung eines weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (25)

1. Geländer, Absperrung oder dergleichen, bestehend aus Einfassprofilen (2), welche vorzugsweise Füllmaterial (3) umfassen, wobei die Einfassprofile (2) zwischen Aufnahmeelementem (1) angeordnet sind, und in den Aufnahmeelementen (1) Aufnahmeöffnungen (4) vorgesehen sind, die in ihrer Form der Form des Einfassprofils (2) und gegebenenfalls des Füllmaterials (3) jeweils korrespondierend entsprechen, derart, dass die Aufnahmeelemente (1) das Einfassprofil (2) und das Füllmaterial (3) aufnehmen.
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländer aus Aufnahmenelementen (1) und Einfassprofilen (2) als Hand- und/oder Knielauf und/oder Mittellauf gebildet ist.
3. Geländer nach einem oder beiden der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländer aus Aufnahmeelementen (1) und Füllmaterial (3), insbesondere Füllmaterial (3) mit hoher Eigenstabilität gebildet ist.
4. Geländer nach einem oder beiden der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländer aus Aufnahmeelementen (1) und von Einfassprofilen (2) an der Ober- und Unterseite umfassten Füllmaterial (3) sowie einem zusätzlichen, beispielsweise als Handlauf angeordnetem Einfassprofil (2), besteht.
5. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einfassprofile (2) und Füllmaterial (3) in die Aufnahmeöffnungen (4/1, 4/2) der Aufnahmeelemente (1) einsteckbar ausgebildet sind.
6. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (1) Einfassprofile (2) und Füllmaterial (3) formschlüssig umfassen.
7. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (1) Einfassprofile und Füllmaterial (3) kraftschlüssig umfassen.
8. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufnahmeöffnung (4) im Aufnahmeelement (1) und dem bzw. den Einfassprofilen (2) und gegebenenfalls auch zwischen Aufnahmeelement (1) und Füllmaterial (3) Dichtungen, vorzugsweise aus elastischen Materialien, angeordnet sind.
9. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (1) Befestigungsmittel (5) aufweisen, mittels derer die Einfassprofile (2) und/oder das Füllmaterial (3), insbesondere im Inneren der Aufnahmeelemente (1) befestigbar sind.
10. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (1) aus Profilen gebildet sind.
11. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile einen viereckigen, dreieckigen, runden, ovalen, U- bzw. T-förmigen Querschnitt aufweisen.
12. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile Hohlprofile sind.
13. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile aus mindestens zwei Halbprofilen, wie zum Beispiel U-Profilen, zusammengesetzt sind.
14. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile aus Plattenmaterial durch Zuschneiden und Abkanten erhalten wurden.
15. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohl-Profile aus Edelstahl, verzinktem Stahl, Aluminium, Kunststoff, Holz oder dergleichen gebildet sind.
16. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (1), insbesondere aufschraub- bzw. aufsteckbare Abdeckmittel besitzen.
17. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (1) Verbindungsmittel zum Bauwerk bzw. zum Untergrund aufweisen.
18. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am in Einbaurichtung unteren Ende des bzw. der Aufnahmeelemente (1) ein Fuß ausgebildet ist.
19. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen (4) durch Trennschweißen, Laserschweißen, Stanzen, Trennschleifen, Bohren, Fräsen oder dergleichen erhalten wurden.
20. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Teile (4/2) der Aufnahmeöffnungen (4) sich bis zum in Einbaurichtung unteren Ende der Aufnahmeelemente (1) erstrecken.
21. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem bzw. den Teilen (4/2) der Aufnahmeöffnung (4) beidseitig mindestens je ein zum Inneren des bzw. der Aufnahmeelemente (1) weisendes durch Abkantung erhaltenes Teil (4/3), insbesondere eine sich V-förmig nach Innen verengende Abkantung, ausgebildet ist.
22. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassprofile (2) unterschiedliche Größen und/oder Querschnitte, beispielsweise kastenförmig rechteckig bzw. quadratisch, rund, oval, T-förmig oder dergleichen aufweisen.
23. Geländer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassprofile (2) aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
24. Geländer- bzw. Absperrsystem, bestehend aus Einfassprofilen (2), Füllmaterial (3) und Aufnahmeelementen (1) in unterschiedlichen Formen und Größen, vorzugsweise mit- bzw. untereinander kombinierbar, nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche.
25. Geländer- bzw. Absperrsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassprofile (2), Füllmaterialien (3) und Aufnahmeelemente (1) einen Korrosions-Schutz und/oder eine Farbbeschichtung aufweisen.
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