CH675611A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH675611A5
CH675611A5 CH5066/87A CH506687A CH675611A5 CH 675611 A5 CH675611 A5 CH 675611A5 CH 5066/87 A CH5066/87 A CH 5066/87A CH 506687 A CH506687 A CH 506687A CH 675611 A5 CH675611 A5 CH 675611A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rails
roofs
scaffolding
scaffold
attached
Prior art date
Application number
CH5066/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bertani
Original Assignee
Hans Bertani
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Bertani filed Critical Hans Bertani
Priority to CH5066/87A priority Critical patent/CH675611A5/de
Priority to PCT/CH1990/000023 priority patent/WO1991011575A1/de
Priority to EP90901732A priority patent/EP0466693A1/de
Publication of CH675611A5 publication Critical patent/CH675611A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/3455Wheeled arch-type structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/242Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction for temporarily covering the whole worksite, e.g. building, trench
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/28Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überdecken einer Baustelle sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Dabei ging es darum, folgendes Problem zu lösen: 



  Auf Baustellen sollte man auch bei schlechtem Wetter arbeiten können. Deshalb ist es wünschenswert, dass sie abgedeckt werden können. Während bei Neubauten auf eine Abdeckung eher verzichtet werden kann, ist dies bei Umbauten beinahe eine absolute Notwendigkeit, besonders dann, wenn das alte Dach abgerissen werden muss. Hier muss auf jeden Fall verhindert werden, dass der Regen oder Schnee im Gebäude irgendeinen Schaden anrichten kann. 



  Bis jetzt wurden die folgenden beiden Lösungsvarianten getroffen: 


 1. Variante: 
 



  Die Baustelle wurde zum vornherein nur teilweise überdacht, um mit dem Kran eine Zugangsmöglichkeit zu haben. Der ungedeckte Teil wurde dann höchstens am Abend nach Arbeitsschluss abgedeckt. Diese Lösung war deshalb schlecht, weil dies bei einem wirklichen Regen einen zu wenig guten Schutz gegen Wasserschäden darstellte. 


 2. Variante: 
 



  Um einen optimalen Schutz gegen Niederschläge zu haben, wurde die ganze Baustelle mit einem provisorischen Dach versehen. Dies hatte den Nachteil, dass man keine Zugangsmöglichkeit mehr  mit dem Kran hatte oder dass man, um dies zu verhindern, jedesmal wieder auf komplizierte oder umständliche Art und Weise die Baustelle teilweise abdecken musste. Diese Nachteile kann der Erfinder durch das im Patentanspruch 1 definierte Verfahren sowie durch die im Patentanspruch 8 umschriebene Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens beseitigen. Während der Arbeit kann also der eine oder andere Dachteil, zum Beispiel für Kranarbeiten, auf die Seite geschoben werden, um genügend Zugangsfreiheit zu haben. Während der Nacht und bei starken Niederschlägen ist hingegen die ganze Baustellenfläche abgedeckt. 



  Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1: Baustellenüberdeckung im Querschnitt 
   Fig. 2: Seitenansicht der Baustellenüberdeckung 
 



  In Fig. 1 wird ein Querschnitt gezeigt, auf welchem unten das umzubauende Haus und darüber beispielsweise zwei verschiebbare Dachteile 1 und 2 gezeigt werden. Bei beiden Dachteilen 1 und 2 ist ersichtlich, dass sie auf Rädern 3 gelagert sind, welche ihrerseits sich auf Schienen bewegen. Auf diese Art ist es möglich, die beiden Dachteile 1 und 2 nach Belieben hin- und herzuschieben. Wie die Abbildung in Fig. 1 zeigt, wurde für diese beiden Dachteile eine sehr einfache und leichte Stahlrohrkonstruktion mit Querstreben gewählt, welche mit Blachen, Kunststoff oder mit Blech abgedeckt werden kann. Damit die Dachbreite den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden kann, gibt es zwei Möglichkeiten: 



  1. Möglichkeit: Es werden dem Dach zusätzliche im Handel erhältliche Gerüstelemente hinzugefügt, wodurch das Dach breiter gemacht werden kann. 



  2. Möglichkeit: Die einzelnen Dachteile verfügen am Giebel über eine gelenkartige Verbindung, so dass deren Steilheit und damit auch deren Breite verändert werden kann. 



  Eine verstellbare waagrechte Zugstange ist bei dieser Dachbreiten-Einstellung behilflich und gibt dem Dachteil zusätzlich noch den notwendigen Halt. Für den Normalfall ist eine maximale Dachbreite von 30 m vorgesehen. Auch für das Gerüst, welches die ganze Notbedachung tragen muss, konnte eine sehr einfache Lösung gefunden werden, indem man ein im Handel erhältliches Stahlrohrgerüst 5 verwendete. Dieses wird allerdings mit einer zusätzlichen Verstärkung der Rahmen oder mit doppelter Rahmenführung aufgestellt, damit es den enormen Kräften standhalten kann, die durch das Gewicht der beweglichen Dachteile verursacht werden. Zusätzlich wird das verstärkte Stahlrohrgerüst, an bestimmten Punkten 7 mit der Hausmauer verankert, damit auch für seitliche Kräfte eine genügend grosse Stabilität erreicht wird. 



  Auf dem verstärkten Stahlrohrgerüst 5 wird eine U-förmige Gerüstbau-Konsole 6 montiert, auf welcher die Schienen sowohl für den unteren wie den oberen Dachteil montiert werden. Um gefährliche Drehmomentkräfte zu vermeiden, wurde bei dieser Konstruktion darauf geachtet, dass die Schienen, welche die enormen Gewichtskräfte der Dachteile übernehmen müssen, genau senkrecht übereinander zu liegen kommen, so dass die Kraftwirkungslinie der Auflagekräfte des oberen Dachteiles genau in die gleiche Linie zu liegen kommt wie diejenigen des unteren Dachteiles.

  Um dem Stahlrohrgerüst 5 im oberen Teil und der U-förmigen Gerüstbau-Konsole 6 eine zusätzliche Stabilität zu geben, werden beide Teile mit einer Gitterstütze 8 versehen, welche oben an der äusseren Ecke der U-förmigen Gerüstbau-Konsole 6 und weiter  unten auf der Höhe der ersten Verankerung 7 mit dem Haus am Stahlrohrgerüst 5 befestigt ist. 



  Damit bei der Aufstellung der provisorischen Überdachung der erste Dachteil 1 problemlos aufgesetzt werden kann, ist es wichtig, dass nicht bereits schon von Anfang an die ganze U-förmige Gerüstbau-Konsole 6 auf dem Stahlrohrgerüst 5 aufmontiert wird, weil dann die obere Hälfte dieser Gerüstbau-Konsole 6 bei der Aufsetzung des ersten Dachteiles 1 im Wege stehen würde. Aus diesem Grunde ist die Gerüstbau-Konsole 6 zweiteilig konstruiert worden, so dass es möglich ist, die obere Hälfte dieser Gerüstbau-Konsole 6 erst nach dem Aufsetzen des ersten Dachteiles 1 zu montieren. 



  Gleichzeitig ist es aber auch notwendig, dass die Gerüstbau-Konsole 6 in der Höhe verstellbar ist. Dies deshalb, weil die Dachteile 1 und 2 in ihrer Breite und damit auch in ihrer Giebelhöhe verstellbar sind. 



  Bei einer kleineren Breite und grösserer Steilheit würde die Zugstange 4 des oberen Dachteiles 2 dem Giebel des unteren Dachteiles 1 in den Weg kommen. Aus diesem Grunde muss die Gerüstbau-Konsole 6 bei einem steileren Dach auf eine grössere Höhe eingestellt werden können. Diese Verstellbarkeit wurde dadurch realisiert, indem der mittlere vertikale Teil der Gerüstbau-Konsole 6 aus einem Vierkantrohr besteht, während die beiden waagrechten Schenkel desselben unten und oben aus Doppel-T-Balken bestehen. Damit die beiden Rohrhälften vom oberen und unteren Teil der Gerüstbau-Konsole 6 ohne weiteres teleskopartig ineinander geschoben werden können, wurde die Dicke der oberen Rohrhälfte grösser gewählt als diejenige der unteren. An unserem konkreten Beispiel haben wir oben ein 18 cm breites Vierkantrohr, während wir unten lediglich ein solches von 16 cm haben.

   Damit ist die Höhe der Gerüstbau-Konsole 6 verstellbar, (z. B. zwischen 1,5 und 3,2 m). Eine einmal eingestellte Höhe kann dann mit  Feststellschrauben fixiert werden. 



   In Fig. 2 wird die ganze Notdachkonstruktion noch einmal von der Seite gezeigt. Hier sehen wir den unteren Dachteil 1 und den oberen Dachteil 2, welche sich bei voller Baustellenabdeckung leicht überlappen. Ebenso sind die Räder 3 und die Schienen 9 erkennbar. Die U-förmigen Gerüstbau-Konsolen 6, welche in unserem Falle einen Abstand von ungefähr 3 m voneinander haben, sind sowohl durch die Schienen 9 als auch durch Querstreben fest miteinander verbunden. 



  Mit der hier beschriebenen Vorrichtung ist es dem Erfinder somit gelungen, eine zweckmässige und gleichzeitig komfortable Lösung für die anfangs erwähnten Probleme zu finden. Die dabei angewandte einfache Konstruktionsweise gibt gleichzeitig Gewähr dafür, dass dessen Herstellung kostengünstig sein wird und dass diese Notbedachung schon bald alle andern verdrängen wird. 

Claims (12)

1. Verfahren zum Überdecken einer Baustelle, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Dächer verwendet werden, die jeweils bei zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit Laufrädern versehen sind, dass längs zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Baustelle je wenigstens zwei parallele, horizontale Fahrschienen angebracht werden, deren Länge grösser ist als die Länge der genannten Ränder jedes der Dächer, und dass jedes der Dächer mit seinen Laufrädern auf jeweils ein Paar der Fahrschienen aufgesetzt wird, das Ganze derart, dass die Dächer unter- bzw. übereinanderschiebbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen längs jeder der beiden Seiten der Baustelle jeweils oben auf einem Gerüst, vorzugsweise Stahlrohrgerüst, angeordnet werden.
3.
Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst an einer Gebäudewand verankert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen längs jeder der beiden Seiten der Baustelle jeweils etwa vertikal übereinander angeordnet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass oben auf dem Gerüst in Abständen voneinander U-förmige Gerüstbau-Konsolen mit etwa horizontal liegenden Schenkeln befestigt werden und dass eine der Fahrschienen auf der Innenseite des unteren U-Schenkels jeder Gerüstbau-Konsole befestigt wird und eine zweite der Fahrschienen auf der Aussenseite des oberen U-Schenkels jeder Gerüstbau-Konsole befestigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Gerüst befestigten Gerüstbau-Konsolen miteinander durch Querstreben verbunden werden.
7.
Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gerüstbau-Konsole an dem Gerüst über eine zusätzliche Stütze abgestützt wird, die an einem Ende des unteren U-Schenkels angebracht wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Dächer, die jeweils bei zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit Laufrädern versehen sind, und wenigstens vier Fahrschienen für die Aufnahme der Laufräder der beiden Dächer, wobei die Länge der Fahrschienen grösser ist als die Länge der genannten Ränder jedes der Dächer.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dächer Giebeldächer sind und je zwei Teile aufweisen, die im Giebel durch eine feste Verbindung oder durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei zwischen den beiden Teilen jedes der Dächer mindestens ein etwa horizontales Verbindungsorgan wirkt, um die Teile im Falle eines Gelenkes, in einem einstellbaren Winkel zueinander zu halten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Teile jedes Daches jeweils aus einzelnen lösbar zusammengefügten Gerüstrahmen, so dass die Grösse der Dachfläche beliebig variiert werden kann, und aus einer auf diesen Gerüstrahmen angebrachten Abdeckung aus flächigem Material, wie Blache, Kunststoffolie oder Blech, besteht.
11.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch U-förmige Gerüstbau-Konsolen mit Mitteln zum Befestigen einer der Fahrschienen auf der Innenseite des einen U- Schenkels und Mitteln zum Befestigen einer zweiten der Fahrschienen auf der Aussenseite des anderen U-Schenkels.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Schenkel jeder Gerüstbau-Konsole jeweils lösbar miteinander verbunden sind, indem an den U-Schenkeln Rohrabschnitte befestigt sind, welche teleskopartig ineinander verschiebbar und bezüglich einander in verschiedenen Stellungen fixierbar sind.
CH5066/87A 1987-12-24 1987-12-24 CH675611A5 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5066/87A CH675611A5 (de) 1987-12-24 1987-12-24
PCT/CH1990/000023 WO1991011575A1 (de) 1987-12-24 1990-02-02 Provisorische baustellenüberdachung aus unter- und überschiebbaren elementen
EP90901732A EP0466693A1 (de) 1987-12-24 1990-02-02 Provisorische baustellenüberdachung aus unter- und überschiebbaren elementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5066/87A CH675611A5 (de) 1987-12-24 1987-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH675611A5 true CH675611A5 (de) 1990-10-15

Family

ID=4287367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5066/87A CH675611A5 (de) 1987-12-24 1987-12-24

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0466693A1 (de)
CH (1) CH675611A5 (de)
WO (1) WO1991011575A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1227203A1 (de) * 2001-01-30 2002-07-31 Reco Holding B.V. Verfahren und Vorrichtung zum errichten eines Gerüsts, insbesondere für Bau und Wartung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2346920A (en) * 1999-02-12 2000-08-23 Philip Rudolph Enos Roof cover

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684162A1 (de) * 1966-08-03 1969-10-30 Albert Brassel Schutzhalle fuer Baustellen
DE2253103A1 (de) * 1971-11-04 1973-05-17 Omega Geruestbau Gmbh Insbesondere bei der abdeckung von baustellen waehrend des winters zu verwendendes tragwerk
DE2459240C2 (de) * 1974-12-14 1976-09-30 Huennebeck Gmbh Winterbaudach
NL8403499A (nl) * 1984-11-15 1986-06-02 Cons Beheer Bv Stelsel voor het tijdelijk overdekken van althans een gedeelte van een bouwwerk of gebouw.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1227203A1 (de) * 2001-01-30 2002-07-31 Reco Holding B.V. Verfahren und Vorrichtung zum errichten eines Gerüsts, insbesondere für Bau und Wartung
NL1017240C2 (nl) * 2001-01-30 2002-07-31 Reco Holding B V Werkwijze en inrichting voor het opbouwen van een steiger, in het bijzonder voor bouw en onderhoud.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0466693A1 (de) 1992-01-22
WO1991011575A1 (de) 1991-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519841C3 (de) Vorgefertigte Raumzelle für Gebäude
DE1903129B2 (de) Vorrichtung zum Anschließen eines Trägers an eine Betonstütze
DE2724755A1 (de) Sturz zur abstuetzung der aeusseren mauerschicht von mauerwerk ueber wandoeffnungen
DE1904152A1 (de) Dach
DE4020962A1 (de) Raumzelle
AT390108B (de) Schutzvorrichtung fuer metallgerueste
EP0588187B2 (de) Messe- und Ladenbauwand
CH675611A5 (de)
DE2719490C2 (de) Dachbinder eines Zelt-Traggerüstes
DE3401906A1 (de) Vorrichtung zur haengenden befestigung eines geruestelements
DE2701904C3 (de) Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle
DE3107416A1 (de) "tragkonstruktion fuer auf- und abbaubare ueberdachungen oder hallen"
DE2817745A1 (de) Mobile halle o.dgl. und verfahren zum aufstellen derselben
DE727897C (de) Zerlegbares Gewaechshaus
DE804860C (de) Transportables Gewaechshaus o. dgl.
CH682090A5 (en) Noise protection wall - has sound absorbing units inserted between vertical supports and having front wall of holed plate and rear wall of full plate
DE3048043A1 (de) Schalungsstuetze
DE3340941C2 (de) Bauteilsatz
DE2717275A1 (de) Bausatz fuer ein transportables fertighaus, insbesondere wohnhaus
AT294400B (de) Dachdeckerschutzwand
CH645427A5 (en) Double garage
AT200848B (de) Aus Frühbeetfenstern zu erstellende, ortsbewegliche Abdeckung für Kulturen
DE2748242A1 (de) Dachkonstruktion, bestehend aus starrem rahmengestaenge, das von einem folienmaterial ueberdeckt ist, fuer eine baracke o.dgl.
DE2429661A1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden
CH630685A5 (en) Lightweight-construction hall and method of assembling the same

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: BERTANI BAUGERUESTE AG

PL Patent ceased