DE19505131A1 - Rahmenecke - Google Patents

Rahmenecke

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DE19505131A1
DE19505131A1 DE1995105131 DE19505131A DE19505131A1 DE 19505131 A1 DE19505131 A1 DE 19505131A1 DE 1995105131 DE1995105131 DE 1995105131 DE 19505131 A DE19505131 A DE 19505131A DE 19505131 A1 DE19505131 A1 DE 19505131A1
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DE
Germany
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frame
corner
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clamping
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Withdrawn
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DE1995105131
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English (en)
Inventor
Norbert Hetzer
Peter Haupt
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Meto International GmbH
Original Assignee
Esselte Meto International GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9681Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by press fit or adhesion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0058Horizontal connecting members without panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenecke, bestehend aus einem Eckstück mit wenigstens zwei Verbindungsschenkeln sowie je einem Rahmenholm pro Verbindungsschenkel, wobei jeder Verbindungsschenkel über eine axiale Steckverbindung mit dem zugeordneten Rahmenholmende verbunden ist.
Eine Rahmenecke mit den zuvorbeschriebenen Merkmalen ist bereits aus der US 4,636,105 A bekannt geworden. Die ineinanderfügbaren Teile des Eckstücks bzw. des Rahmenholms sind dabei so dimensioniert, daß der Zusammenhalt über eine Klemmverbindung erfolgt. Derartige Klemmverbindungen stellen jedoch nur in wenigen Anwendungsfällen einen zuverlässigen Zusammenhalt der Einzelteile sicher. Zudem führen die geringen Fertigungstoleranzen, die für Klemmverbindungen eingehalten werden müssen, zu hohen Kosten bei der Herstellung der Einzelteile. Daher ist die Klemmverbindung der US 4,636,105-A für eine kostengünstige Massenfertigung von Verbindungsteilen unprofitabel.
Aus der GB 2 242 701 A ist es bekannt geworden, an einem Schenkel des Eckstückes eine federnde Zunge vorzusehen, die an ihrer Außenseite einen Zapfen aufweist. Dieser Zapfen drückt sich bei Einstecken des Schenkels in einen Rahmenholm in eine am Rahmenholm entsprechend vorgesehene Verrastaufnahme. Durch diese Gestaltung wird eine zuverlässige Verbindung von Eckstück und Rahmenholm erreicht, ohne daß hohe Anforderungen hinsichtlich der Fertigungstoleranzen erfüllt werden müßten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rahmenecke vorzuschlagen, die einfach zu fertigen und darüber hinaus eine sichere Verbindung der Rahmenecke mit den Rahmenholmen gewährleistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Steckverbindung eine Klemmeinrichtung aufweist, daß die Klemmeinrichtung aus Klemmgliedern besteht, die jeweils an beiden quer zur Einsteckrichtung verlaufenden Seiten des Verbindungsschenkels angeformt sind, wobei jedem Klemmglied in dem Verbindungsschenkel zumindest ein Element zugeordnet ist, das eine Federung des Klemmgliedes quer zur Einsteckrichtung erlaubt.
Erfindungsgemäß beruht die Verbindung der beiden Einzelteile, Rahmenecke und Rahmenholm, auf Klemmreibung. Im Gegensatz zum Stand der Technik muß jedoch kein besonderes Augenmerk auf die Fertigungstoleranzen bei der Extrusion der Einzelteile gelegt werden, da die Rahmenecke in sich flexibel ausgestaltet ist. Durch die Flexibilität der Rahmenecke lassen sich fertigungsbedingte Schwankungen hinsichtlich der Abmessungen der Einzelteile wirksam abpuffern.
Gegenüber einer Rastverbindung mit einer federnd gelagerten Zunge mit Zapfen wird bei der erfindungsgemäßen Rahmenecke ein Arbeitsschritt bei der Fertigung eingespart: die Bearbeitung des Rahmenholms zwecks Schaffung der Verrastaufnahme entfällt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rahmenecke wird vorgeschlagen, daß es sich bei dem Element, das eine Federung des Klemmgliedes quer zur Einsteckrichtung erlaubt, um eine Ausnehmung in dem Verbindungsschenkel handelt. Ein alternativer Vorschlag sieht anstelle der Ausnehmung ein elastisch verformbares Element in dem Verbindungsschenkel vor.
Besonders günstig ist eine Ausgestaltung, bei der das Klemmglied ein scharfkantiges Profil aufweist, wobei jeweils zumindest eine Kante im Bereich eines elastisch verformbaren Elementes bzw. einer Ausnehmung liegt. Vorzugsweise ist jeweils eine Kante mittig bezüglich einer Ausnehmung oder eines elastisch verformbaren Elementes angeordnet. Durch den quasi punktuellen Kontakt zwischen den scharfen Kanten des Klemmgliedes und durch die mittige Anordnung der Kanten zu den Ausnehmungen oder den flexibel ausgestalteten Elementen in den Verbindungsschenkeln wird eine optimale, gleichmäßige Klemmwirkung zwischen den Einzelteilen erzielt. Zusätzlich verkeilen sich die scharfen Kanten an den Innenwänden eines Rahmenholms, so daß das Herausziehen eines Rahmenstückes aus einem Rahmenholm nur mit einiger Kraftaufwendung möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eckstücks besteht dieses aus zwei zusammensteckbaren Eckstückhälften. Beide Eckstückhälften können entweder, wie in der US 4,636,105 vorgeschlagen, identisch sein. Möglich ist es jedoch auch, an einer Eckstückhälfte einen Zapfen und an der anderen eine Zapfenaufnahme vorzusehen.
Vorteilhafterweise besteht der Rahmenholm aus einem Rohr oder einem rohrförmiges Hohlprofil, das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, wobei die Verbindungsschenkel der Eckstücke jeweils in einen Rahmenholm einsteckbar sind.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägbild-Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmenecke,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rahmenecke gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf eine Eckstückhälfte der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Schrägbild-Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmenecke. Die Rahmenecke besteht aus einem Eckstück 1 und zwei Rahmenholmen 2, 3. Die Elemente 1, 2, 3 dienen dazu, einen rechteckförmigen Rahmen zusammenzusetzen. Werden die Eckstücke 1 T-förmig ausgebildet, so ist es möglich, mehrere Rahmen unmittelbar miteinander zu verbinden. Ebenso ist es möglich, die Eckstücke 1 im Bedarfsfall mit drei senkrecht zueinanderstehenden Verbindungsschenkeln 4, 5 auszustatten, wodurch sich räumliche Gebilde unterschiedlichster Formen gestalten lassen.
Das Eckstück 1 besteht aus zwei Eckstückhälften 8, 9, die über ein Verbindungselement 14 miteinander verbunden sind. Bei diesem Verbindungselement 14 handelt es sich beispielsweise um eine Zapfen/Zapfenaufnahme-Konstruktion 18, 19, wobei jeweils eines der beiden Verbindungsteile 18, 19 an einer Eckstückhälfte 8, 9 angebracht ist. Vorzugsweise haben sowohl der Zapfen 18 als auch die dazugehörige Zapfenaufnahme 19 eine eckige Form, wodurch ein unerwünschtes Verdrehen der beiden Eckstückhälften 8, 9 zueinander vermieden wird. Ein alternatives Verbindungselement 14 ist aus der bereits erwähnten US 3,636,105 A bekannt geworden: beide Eckstückhälften 8, 9 sind identisch und zeigen halbzylinderförmige Verbindungszapfen, die bei Zusammenfügen der beiden Eckstücke 8, 9 eine zylinderförmige Verbindung schaffen.
Eine weitere Ausgestaltung der Verbindung bei identischen Eckstückhälften 8, 9 besteht darin, jede der beiden Eckstückhälften 8, 9 mit einem Zapfen und einer Zapfenaufnahme zu versehen.
Die Verbindungsschenkel 4, 5 des Eckstückes 1 werden in die Einstecköffnungen 12, 13 der Rahmenholme 2, 3 eingeschoben. Die Einsteckrichtungen 6, 7 sind durch Pfeile gekennzeichnet. Die Kanten 10, 11 an dem Eckstück 1 beschränken das Einschieben der Verbindungsschenkel 4, 5 in die Einstecköffnungen 12, 13 der Rahmenholme 2, 3.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist, zeigen die Klemmglieder, die letztlich die Klemmverbindung zwischen den Verbindungsschenkeln 4, 5 und den seitlichen Innenwänden der Einstecköffnungen 12, 13 herstellen, ein kantiges Profil, wobei jeder Kante 16 in dem Verbindungsschenkel 4, 5 ein Element 15, 17 zugeordnet ist. Die Elemente 15, 17 verleihen den Verbindungsschenkeln 4, 5 eine gewisse Flexibilität quer zur Einsteckrichtung 6, 7. Bei den Elementen 15, 17 handelt es sich im einfachsten Fall um längliche Ausnehmungen 15 im Bereich der Seiten der Verbindungsschenkel 4, 5, wobei jeweils eine Kante 16 mittig bezüglich der Ausnehmung 15 liegt. Alternativ ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rahmenecke vorgesehen, daß die Ausnehmung 15 mit einem flexiblen, zusammendrückbaren Material ausgefüllt ist.
Bei Einschieben der Verbindungsschenkel 4, 5 in die Einstecköffnungen 12, 13 werden die Verbindungsschenkel 4, 5 insbesondere im Bereich der Kanten 16 leicht zusammengedrückt, wodurch eine Klemmwirkung erzielt wird. Darüber hinaus wird ein Herausziehen der Verbindungsschenkel 4, 5 aus den Rahmenholmen 2, 3 dadurch erschwert, daß sich die scharfen Kanten 16 an den Innenwänden der Einstecköffnungen 12, 13 verkeilen.
Bezugszeichenliste
1 Eckstück
2 Rahmenholm
3 Rahmenholm
4 Verbindungsschenkel
5 Verbindungsschenkel
6 Einsteckrichtung
7 Einsteckrichtung
8 Eckstückhälfte
9 Eckstückhälfte
10 Kante
11 Kante
12 Einstecköffnung
13 Einstecköffnung
14 Verbindungselement
15 Ausnehmung
16 Kante
17 federndes Element
18 Zapfen
19 Zapfenaufnahme

Claims (6)

1. Rahmenecke, bestehend aus einem Eckstück mit wenigstens zwei Verbindungsschenkeln sowie je einem Rahmenholm pro Verbindungsschenkel, wobei jeder Verbindungsschenkel über eine axiale Steckverbindung mit dem zugeordneten Rahmenholmende verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckverbindung eine Klemmeinrichtung aufweist, daß die Klemmeinrichtung aus Klemmgliedern (16) besteht, die jeweils an beiden quer zur Einsteckrichtung (6, 7) verlaufenden Seiten des Verbindungsschenkels (4, 5) angeformt sind, wobei jedem Klemmglied (16) in dem Verbindungsschenkel (4, 5) zumindest ein Element (15) zugeordnet ist, das eine Federung des Klemmgliedes (16) quer zur Einsteckrichtung (6, 7) erlaubt.
2. Eckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Element (15) um eine Ausnehmung in dem Verbindungsschenkel (4, 5) handelt.
3. Eckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Element (15) um ein elastisch verformbares Element in dem Verbindungsschenkel (4, 5) handelt.
4. Eckstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (16) ein scharfkantiges Profil aufweist, wobei jeweils zumindest eine Kante (16) im Bereich eines Elementes bzw. einer Ausnehmung (15) liegt.
5. Rahmenecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckstück (1) aus zwei zusammensteckbaren Eckstückhälften (8, 9) besteht.
6. Rahmenecke nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenholm (2, 3) ein Rohr oder rohrförmiges Hohlprofil, vorzugsweise aus Kunststoff, wobei der Verbindungsschenkel (4, 5) in den Rahmenholm (2, 3) einsteckbar ist.
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