DE19725642A1 - Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus zwei Kunststoffteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus zwei Kunststoffteilen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus zwei Kunst­ stoffteilen, insbesondere zur Herstellung von Kunststoff-Kleingehäusen wie sie für alle denkbaren Einsatzfälle benötigt werden. Ein besonderes Anwendungsfeld für derartige Kunststoff-Kleingehäuse ist der Automobilbau, dort insbesondere die elek­ trotechnische Ausrüstung von Kraftfahrzeugen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber im Grundsatz zur Herstellung eines Verbun­ des aus zwei Kunststoffteilen aller Art geeignet. Auch wenn es nachfolgend beispiel­ haft immer in Bezug auf Kunststoff-Kleingehäuse erläutert wird, ist der Schutzumfang nicht auf Kunststoffteile für Kunststoff-Kleingehäuse beschränkt.
Bei dem aus der Praxis bekannten Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus zwei Kunststoffteilen werden die beiden miteinander später zusammenzufügenden Kunststoffteile separat in einem formtechnischen Herstellungsverfahren hergestellt und in mindestens einem Verbindungsbereich mit mindestens einer Verbindungsaus­ nehmung versehen. Mehrere Verbindungsausnehmungen an mehreren Stellen kön­ nen vorgesehen sein. Der Verbund aus beiden Kunststoffteilen wird dann dadurch komplettiert, daß die beiden Kunststoffteile so miteinander zusammengefügt werden, daß die zugeordneten Verbindungsausnehmungen aufeinander treffen und miteinan­ der verrasten. Die Verbindungsausnehmungen sind also elastisch federnd als Rast­ verbindungen ausgestaltet.
Will man mit so miteinander verrasteten Kunststoffteilen eine spielfreie, dichte und si­ chere Verbindung erzielen, so muß man bei der Auswahl des Kunststoffes besondere Sorgfalt aufwenden. Tatsächlich findet ja eine erhebliche Überdehnung vor dem Er­ reichen der Einraststellung statt, die Einraststellung muß überdies noch mit hinrei­ chender Vorspannkraft erreicht werden, um eben die Dichtigkeit der Verbindung der beiden Kunststoffteile zu gewährleisten.
Das bekannte Herstellungsverfahren mit Verbindungsausnehmungen, die eine Rast­ verbindung realisieren, ist herstellungstechnisch einfach und zweckmäßig, da die formtechnischen Herstellungswerkzeuge einfach aufgebaut sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Ver­ bundes aus zwei Kunststoffteilen, insbesondere zur Herstellung von Kunststoff- Kleingehäusen, anzugeben, da eine spielfreie, dichte, sichere Verbindung ohne be­ sonders hohe Anforderungen an das verwendete Kunststoffmaterial und gleichwohl ohne besonders hohe Anforderungen an die Gestaltung der Spritzwerkzeuge ermög­ licht.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Wesentlich ist bei diesem Verfahren, daß die Verbindungsausneh­ mungen der einander zugeordneten Kunststoffteile nicht zu einer Rastverbindung miteinander zusammengefügt werden, sondern bei zusammengefügten Kunststofftei­ len nebeneinander liegen und über einen separaten Verbindungsstift miteinander verbunden werden.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus zwei Kunststoffteilen mit neben­ einander liegenden Verbindungsausnehmungen der zusammengefügten Kunststoff­ teile und einem eingesteckten Scharnierstift ist auf dem Gebiet der Herstellung zusam­ menklappbarer Transportkästen für sich bekannt (DE-A 27 34 964). Diese Herstel­ lungstechnik, die maßgeblich davon geprägt ist, daß die beiden Kunststoffteile nicht spielfrei, dicht und sicher miteinander verbunden werden müssen, sondern ganz im Gegenteil gegeneinander schwenkbar sein sollen, hat das für die Lehre der Erfindung wesentliche Gebiet überhaupt nicht beeinflußt.
Wesentlich für die dauerhafte, spielfreie, dichte und sichere Verbindung der beiden Kunststoffteile mittels des Verbindungsstiftes ist die Nutzung der axialen Einschiebe­ bewegung des Verbindungsstiftes zur radialen Verspannung der beiden Kunststoff­ teile gegeneinander.
Wenn es im vorliegenden Fall immer "Einschieben" des Verbindungsstiftes heißt, so soll diese Terminologie auch ein anderweitiges Einsetzen des Verbindungsstiftes in entsprechende Verbindungsaufnehmungen umschließen. Der normale, häufigste Fall wird allerdings in der Tat ein axiales Einschieben, also ein Einschieben in Längsrich­ tung des Verbindungsstifts in die Verbindungsausnehmungen sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche. Diese Ansprüche betreffen zunächst in erster Linie weitere Ausgestaltungen des Herstellungsverfahrens. Sie betreffen dann aber auch das Produkt selbst, nämlich ein Kunststoffteil als Zwischenprodukt und einen Verbund aus zwei Kunststoffteilen als nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Endprodukt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele dar­ stellenden Zeichnung näher erläutert. Bei Erläuterung dieses Ausführungsbeispiels werden auch allgemein interessierende Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung behandelt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ausschnittweise, in perspektivischer Ansicht einen Verbund aus zwei Kunststoffteilen, nämlich ein aus Gehäusedeckel und Gehäusekorpus bestehendes Kunststoff-Kleingehäuse,
Fig. 2 den Verbindungsbereich des Verbundes aus Fig. 1 in einer ausschnitt­ weisen Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt in Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine Ansicht des Bereichs aus Fig. 2 von oben,
Fig. 5 eine Ansicht des Bereichs in Fig. 4 von links gemäß eingezeichnetem Pfeil, nur den Verbindungsstift gezeichnet,
Fig. 6 den Bereich aus Fig. 2, den Verbund fertig hergestellt,
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einem modifizierten Verbin­ dungsstift in einer im übrigen Fig. 2 entsprechenden Darstellung und
Fig. 8 einen weiteren modifizierten Verbindungsstift wie er beispielsweise in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 eingesetzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines Verbundes aus zwei Kunststoff­ teilen 1, 2. Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel zeigt ein erstes Kunststoffteil 1 in Form eines Gehäusedeckels eines Kunststoff-Kleingehäuses und ein zweites Gehäuseteil 2 in Form eines Gehäusekorpus eines Kunststoff-Kleingehäuses. Ein solches Kunst­ stoff-Kleingehäuse kann beispielsweise feuchtigkeitsempfindliche elektronische Baugruppen der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeugs enthalten. Derartige Kunststoff-Kleingehäuse werden beispielsweise auch zur Kapselung von elektri­ schen Kleinstmotoren für Stellantriebe in allen möglichen Anwendungsfeldern einge­ setzt. Aber auch auf anderen Gebieten der Verbindung von Kunststoffteilen kann die hier beschriebene Herstellungstechnik eingesetzt werden.
Herstellungstechnisch wird zunächst ein erstes Kunststoffteil 1 in einem formtechni­ schen Herstellungsschritt hergestellt und an diesem in einem Verbindungsbereich mindestens eine erste Verbindungsausnehmung 3 angeformt. Der Begriff der "Ver­ bindungsausnehmung" ist bewußt relativ weit gefaßt, um die Vielzahl möglicher Al­ ternativen von Ausformungen des Kunststoffteils 1 zu erfassen, die später die Funk­ tion eines Verbindungselements haben können. Sehr häufig hat eine solche Verbin­ dungsausnehmung 3 die Form einer Öse. Am Kunststoffteil 1 können natürlich auch mehrere solcher Verbindungsausnehmungen 3 in mehreren Verbindungsbereichen vorgesehen sein. Auch das zweite Kunststoffteil 2 ist in einem formtechnischen Her­ stellungsschritt hergestellt und in einem Verbindungsbereich mit mindestens einer Verbindungsausnehmung 4 versehen. Die Verbindungsausnehmung 4 ist der Verbin­ dungsausnehmung 3 am ersten Kunststoffteil 1 zugeordnet.
Fig. 1 macht insbesondere in Verbindung mit Fig. 2 deutlich, daß die beiden Kunst­ stoffteile 1, 2 so miteinander zusammengefügt werden, daß die erste Verbindungsaus­ nehmung 3 und die zweite Verbindungsausnehmung 4 nebeneinander liegen, so daß dann ein Verbindungsstift 5 in beide Verbindungsausnehmungen 3, 4 gemeinsam eingeschoben (oder anderweit eingesetzt) werden kann. Um sich im Betrieb nicht zu lösen, sollte der Verbindungsstift 5 vorzugsweise in Einschiebestellung fixiert wer­ den. Der Verbund aus den beiden Kunststoffteilen 1, 2 wird so durch das Zusam­ menwirken der Verbindungsausnehmungen 3, 4 mit dem Verbindungsstift 5 fixiert.
Vorzugsweise besteht der Verbindungsstift 5 aus demselben Kunststoff wie die Kunststoffteile 1, 2. Wenn man von dieser bevorzugten Ausführung absieht, kommen jedoch für den Verbindungsstift 5 alle Arten von Materialien in Frage.
Das in den Fig. 1 und 2 sowie in Fig. 4 und 6 besonders gut erkennbare erste Ausfüh­ rungsbeispiel zeigt im übrigen, daß im Verbindungsbereich zwei zweite Verbindungs­ ausnehmungen 4 mit einem auf die Breite der ersten Verbindungsausnehmung 3 ab­ gestimmten Abstand voneinander am zweiten Kunststoffteil 2 angeordnet sind. Dabei liegt die erste Verbindungsausnehmung 3 bei zusammengefügten Kunststoffteilen 1, 2 zwischen den zweiten Verbindungsausnehmungen 4. Der Verbindungsstift 5 wird in alle drei Verbindungsausnehmungen 3, 4 gemeinsam eingeschoben. Diese Ausfüh­ rung ist von den auftretenden Kräften her zweckmäßiger, da die erste Verbindungs­ ausnehmung 3 zwischen den beiden zweiten Verbindungsausnehmungen 4 gehalten und geführt wird und die auftretenden Verbindungskräfte optimal in die Kunststoff­ teile 1, 2 abgeleitet werden.
Herstellungstechnisch ist es besonders zweckmäßig, wenn man die Anordnung der Verbindungsausnehmungen 3, 4 so trifft, daß diese ohne zusätzliche Schieber herge­ stellt werden können. Das bedeutet, daß diese an den Stirnseiten und einer Längs­ seite jeweils offen sind, wie das beispielsweise Fig. 2 und Fig. 3 im Zusammenhang erkennen lassen. Die einander zugeordneten Verbindungsausnehmungen 3, 4 sind also jeweils U-förmig im Querschnitt, wobei die offenen Seiten einander entgegenge­ setzt ausgerichtet sind. Die Verbindungsausnehmungen 3, 4 sind dadurch auf die Flä­ chen reduziert, die für die Kraftübertragung zwischen den beiden Kunststoffteilen 1, 2 erforderlich sind. Das Herstellungsverfahren wird vereinfacht, da keine Schieber zu­ sätzlich gezogen werden müssen, da die Verbindungsausnehmungen 3, 4 eben nicht rundum geschlossene Ösen darstellen.
Zuvor ist ausgeführt worden, daß der Verbindungsstift 5 vorzugsweise, jedoch nicht zwingend aus dem Kunststoffmaterial der Kunststoffteile 1, 2 bestehen sollte. Zwin­ gend ist diese Materialwahl jedoch dann, wenn, wie im dargestellten Ausführungsbei­ spiel vorgesehen, der Verbindungsstift 5 im formtechnischen Herstellungsverfahren mit dem ersten oder, vorzugsweise, dem zweiten Kunststoffteil 2 gemeinsam herge­ stellt wird und zunächst mit diesem über mindestens einen Sollbruch-Tragsteg 6 ver­ bunden ist. Damit wird der Herstellungsaufwand für den zusätzlich vorhandenen Verbindungsstift 5 praktisch nicht größer, lediglich die Herstellungsform muß anfäng­ lich ein wenig modifiziert werden. Der Verbindungsstift 5 braucht auch nicht lager­ mäßig vorgehalten zu werden, er befindet sich immer dort, wo er benötigt wird, näm­ lich an einem der beiden Kunststoffteile 1, 2. Erst unmittelbar vor der ersten eigentli­ chen Montage, also der Herstellung des Verbundes aus den beiden Kunststoffteilen 1, 2 wird der Verbindungsstift 5 zum Einschieben in die Verbindungsausnehmungen 3, 4 vom Sollbruch-Tragsteg 6 gelöst. Dies kann durch einen besonderen Lösevorgang geschehen. Nach besonders bevorzugter Lehre ist aber vorgesehen, daß der noch mit dem Kunststoffteil 2 verbundene Verbindungsstift 5 axial zu den Verbindungsaus­ nehmungen 3, 4 ausgerichtet ist und beim axialen Einschieben in die Verbindungs­ ausnehmungen 3, 4 vom Sollbruch-Tragsteg 6 gleichzeitig gelöst wird. Mit einem speziellen Fügewerkzeug für die Herstellung des Verbundes läßt sich diese sehr zweckmäßige Herstellungstechnik, die einen Verlust des Verbindungsstiftes 5 zur Un­ zeit definitiv ausschließt, sehr einfach realisieren.
Selbstverständlich ist es möglich und auch im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß nicht ein, sondern mehrere Sollbruch-Tragstege 6 vorgesehen sind.
Weiter oben ist schon angesprochen worden, daß der Verbindungsstift 5 vorzugs­ weise in Einschiebestellung fixiert sein sollte. Das hat seinen Grund darin, daß nicht nur die aus der Radialkraft resultierende Haftreibung für eine Fixierung sorgen sollte, sondern daß die mitunter doch erheblichen Rüttelbelastungen im Betrieb, man denke beispielsweise an einen Kraftfahrzeugmotor, eine stärkere Fixierung erfordern. Dazu ist im in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen vorgesehen, daß am Verbindungsstift 5 und an der Verbindungsausnehmung 4 zueinander korrespondie­ rende Rasten 7, 8 für die Einschiebestellung vorgesehen sind. Diese Rasten 7, 8 er­ kennt man in Fig. 2 besonders deutlich, in Fig. 6 fallen sie darstellungsmäßig aufein­ ander, da die Einschiebestellung erreicht ist.
Weiter oben ist bereits darauf hingewiesen worden, daß der wesentliche Vorteil des Einsatzes eines Verbindungsstiftes 5 anstelle einer aus dem Stand der Technik be­ kannten Rastverbindung darin liegt, daß eine spielfreie, dichte, sichere Verbindung der beiden Kunststoffteile 1, 2 dadurch erzielt wird, daß die axiale Einschiebebewe­ gung des Verbindungsstiftes 5 zu einer radialen Verspannung der Verbindungsaus­ nehmungen 3, 4 gegeneinander und damit der beiden Kunststoffteile 1, 2 gegenein­ ander führt.
Man kann die radiale Verspannung durch das axiale Einschieben des Verbindungs­ stiftes 5 aus der Eigenelastizität der Kunststoffteile 1, 2 heraus realisieren. Beispiels­ weise ist es denkbar, daß man den Gehäusedeckel - Kunststoffteil 1 - des in Fig. 1 dargestellten Gehäuses von Hand auf den Gehäuses von Hand auf den Gehäusekor­ pus - Kunststoffteil 2 - drückt und so die Verbindungsausnehmungen 3, 4 in Über­ deckung miteinander bringt und dann den Verbindungsstift 5 einschiebt. Die elasti­ sche Rückstellkraft des Gehäusedeckels gegenüber dem Gehäusekorpus realisiert die gewünschte radiale Verspannung.
In einem automatisierten oder zumindest halb-automatisierten Herstellungsverfahren ist es zweckmäßiger, wenn die Einschiebebewegung des Verbindungsstifts 5 selbst die notwendige Verspannung bewirkt. Dazu könnte der Verbindungsstift 5 mit einer Keilschräge versehen sein. Man erkennt im dargestellten Ausführungsbeispiel dabei, daß tatsächlich der Verbindungsstift 5 an der Spitze abgeschrägt ist. Diese Abschrä­ gung dient aber nur dem besseren Einführen in die Verbindungsausnehmungen 3, 4. Im eigentlichen aktiven Verbindungsbereich ist der Verbindungsstift 5 zylindrisch ausgeführt. Es ist aber vorgesehen, daß an der ersten Verbindungsausnehmung 3 eine Spannausformung 9 ausgeformt ist, durch die die beiden Kunststoffteile 1, 2 beim Einschieben des Verbindungsstiftes 5 quer zur Einschieberichtung (radial) miteinan­ der verspannt werden. Fig. 2 zeigt diese Spannausformung 9 in Form einer Wölbung. Die Verbindungsausnehmungen 3, 4 liegen bei lose aufliegendem ersten Kunststoff­ teil 1 nicht genau in Überdeckung, die Verbindungsausnehmung 3 liegt etwas zu hoch. Die Spitze des Verbindungsstifts 5 trifft auf die Spannausformung 9 und im Übergang zum zylindrischen Teil des Verbindungsstifts 5 erfolgt dann das "Herun­ terziehen" des ersten Kunststoffteils 1 auf das zweite Kunststoffteil 2 letztlich in die in Fig. 6 gezeigte Position.
Eine Spannausformung 9 kann natürlich nicht nur an der Verbindungsausnehmung 3 vorgesehen sein, sondern sie kann ebenso auch an den Verbindungsausnehmungen 4 und/oder am Verbindungsstift 5 vorgesehen sein.
Fig. 3 macht deutlich, daß zur Optimierung der Dichtigkeit der Verbindung der beiden Kunststoffteile 1, 2 vorgesehen ist, daß an mindestens einem Kunststoffteil 1 eine am anderen Kunststoffteil 2 dichtend anliegende Dichtlippe 10 ausgeformt ist.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Alternative, die nicht einen Verbindungsstift 5, sondern einen aus zwei Teilstiften 5a, 5b bestehenden Verbindungsstift 5 aufweist. Diese werden aus einander entgegengesetzten Richtungen in die Verbindungsausnehmun­ gen 3, 4 eingeschoben. Will man die zuvor besonders bevorzugt beschriebene Fixie­ rung am Kunststoffteil 2 auch hier realisieren, so ist vorzusehen, daß jeder der Teil­ stifte 5a, 5b zuvor mit dem Kunststoffteil 2 über mindestens einen Sollbruch-Tragsteg 6 verbunden ist.
Bei zwei Teilstiften 5a, 5b ist es notwendig, beide Teilstifte 5a, 5b gegen erschütte­ rungsbedingtes Herausrutschen zu sichern. Dazu weisen die Teilstifte 5a, 5b und die zugeordneten Verbindungsausnehmungen 4 in Fig. 7 entsprechende Rasten 7, 8 auf. Von diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8. Dort sind die Teilstifte 5a, 5b gegeneinander fixiert, sie haben also einander zugeordnete Rasten 7, 8, die sie gegen Herausfallen zur einen oder anderen Seite si­ chern.
Schließlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 vorgesehen, daß der Verbin­ dungsstift 5 bzw. also hier die beiden Teilstifte 5a, 5b mit einer Demontageausneh­ mung 11 ausgeformt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 2 bis 6 weiter darge­ stellt worden ist, kann ein Kunststoff-Kleingehäuse mit lateralen Abmessungen von 20 bis 100 mm und einer Höhe von 10 bis 50 mm sein. Dies sind Beispiele für in der Praxis realisierte Kunststoff-Kleingehäuse. Es bleibt aber darauf hinzuweisen, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur für Kunststoff-Kleingehäuse, sondern für die Verbindung aller Arten von Kunststoffteilen 1, 2 geeignet ist und sich in jedem Fall für eine einfache und gleichzeitig spielfreie, dichte und sichere Verbindung der Kunststoffteile 1, 2 eignet.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die einzelnen Kunststoffteile 1 und 2 als Zwischenprodukte zur Herstellung des Verbundes. Diese Kunststoffteile 1, 2 sind als Zwischenprodukte selbst handelsfähig und realisieren dann in sich die entsprechende Auswahl der Merkmale des zuvor erläuterten Herstellungsverfahrens.
Ist der Verbund aus den beiden Kunststoffteilen 1, 2 hergestellt, so sieht man diesem Verbund bei Herstellung entsprechend dem Verfahren nach Anspruch 4 die Tatsache der Herstellung ohne weiteres an. Man erkennt nämlich, daß neben den Verbin­ dungsausnehmungen 3, 4 am ersten oder, vorzugsweise am zweiten Kunststoffteil 2 Reste des Sollbruch-Tragstegs 6 des Verbindungsstifts 5 vorhanden sind. Entspre­ chende Fehlstellen oder Reste erkennt man auch am Verbindungsstift 5. Diese sind ein sicheres Indiz für die Herstellung des dann vorhandenen Verbundes aus zwei Kunststoffteilen 1, 2 nach dem erfindungsgemäßen, in Anspruch 4 beschriebenen Ver­ fahren.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus zwei Kunststoffteilen (1, 2), insbe­ sondere zur Herstellung von Kunststoff-Kleingehäusen, insbesondere im Automobil­ bau,
bei dem in einem formtechnischen Herstellungsschritt ein erstes Kunststoffteil (1) her­ gestellt wird, das in einem Verbindungsbereich mindestens eine erste Verbindungs­ ausnehmung (3) aufweist,
bei dem in einem formtechnischen Herstellungsschritt ein zweites Kunststoffteil (2) hergestellt wird, das in einem Verbindungsbereich mindestens eine der ersten Verbin­ dungsausnehmung (3) zugeordnete zweite Verbindungsausnehmung (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kunststoffteile (1, 1) so miteinander zusammengefügt werden, daß die erste Verbindungsausnehmung (3) und die zweite Verbindungsausnehmung (4) ne­ beneinander liegen und
daß dann ein Verbindungsstift (5) in beide Verbindungsausnehmungen (3, 4) gemein­ sam eingeschoben (oder anderweit eingesetzt) und, vorzugsweise, in Einschiebestel­ lung fixiert wird und
daß so der Verbund der beiden Kunststoffteile (1, 2) fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich zwei zweite Verbindungsausnehmungen (4) mit einem auf die Breite der ersten Ver­ bindungsausnehmung (3) abgestimmten Abstand voneinander am zweiten Kunst­ stoffteil (2) angeordnet sind und die erste Verbindungsausnehmung (3) bei zusam­ mengefügten Kunststoffteilen (1, 2) zwischen den zweiten Verbindungsausnehmun­ gen (4) liegt und daß der Verbindungsstift (5) in alle drei Verbindungsausnehmungen (3, 4) gemeinsam eingeschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ ausnehmung (3; 4) ohne zusätzlichen Schieber hergestellt wird, also an den Stirnsei­ ten und einer Längsseite offen ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (5) im formtechnischen Herstellungsschritt mit dem ersten oder, vor­ zugsweise, dem zweiten Kunststoffteil (2) gemeinsam hergestellt wird und zunächst mit diesem über mindestens einen Sollbruch-Tragsteg (6) verbunden ist und daß der Verbindungsstift (5) zum Einschieben in die Verbindungsausnehmungen (3, 4) vom Sollbruch-Tragsteg (6) gelöst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der noch mit dem Kunststoffteil (2) verbundene Verbindungsstift (5) axial zu den Verbindungsausneh­ mungen (3, 4) ausgerichtet ist und beim axialen Einschieben in die Verbindungsaus­ nehmungen (3, 4) vom Sollbruch-Tragsteg (6) gleichzeitig gelöst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsstift (5) und an der Verbindungsausnehmung (4) zueinander korrespon­ dierende Rasten (7, 8) für die Einschiebestellung vorgesehen sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Verbindungsausnehmung (3) und/oder an der zweiten Verbindungsausneh­ mung (4) und/oder am Verbindungsstift (5) mindestens eine Spannausformung (9) ausgeformt wird, durch die die beiden Kunststoffteile (1, 2) beim Einschieben des Verbindungsstiftes (5) quer zur Einschieberichtung miteinander verspannt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an min­ destens einem Kunststoffteil (1) eine am anderen Kunststoffteil (2) dichtend anlie­ gende Dichtlippe (10) ausgeformt ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (5) aus zwei Teilstiften (5a, 5b) besteht, die einander entgegenge­ setzt in die Verbindungsausnehmungen (3, 4) eingeschoben werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Teilstifte (5a, 5b) zuvor mit dem Kunststoffteil (2) über einen Sollbruch-Tragsteg (6) verbunden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilstif­ ten (5a, 5b) zueinander korrespondierende Rasten (7, 8) für die Einschiebestellung vorgesehen sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (5) bzw. die Teilstifte (5a, 5b) mit einer bzw. je einer Demontageaus­ nehmung (11) ausgeformt wird bzw. werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffteil (1) ein Gehäusedeckel und das zweite Kunststoffteil (2) ein Ge­ häusekorpus ist.
14. Kunststoffteil als Zwischenprodukt zur Herstellung eines Verbundes aus zwei Kunststoffteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (1 bzw. 2) nach ei­ nem oder mehreren der Herstellungsschritte der Ansprüche 1 bis 13 hergestellt wor­ den ist.
15. Verbund aus zwei Kunststoffteilen (1, 2), hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
16. Verbund aus zwei Kunststoffteilen (1, 2) nach Anspruch 15, hergestellt nach ei­ nem Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Verbin­ dungsausnehmung (4) am ersten oder, vorzugsweise, am zweiten Kunststoffteil (2) Reste des Sollbruch-Tragstegs (6) des Verbindungsstiftes (5) vorhanden sind.
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