DE8908584U1 - Abdeckung für Lautsprechergehäuse - Google Patents

Abdeckung für Lautsprechergehäuse

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/023Screens for loudspeakers

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Description

DR. WG. HANS LICHT! HEINER LICHTI
DIPL.-PHY8.DR.RER.NAT. JOST LEMPERT th.-(0721)4Mii
MB-Electronic GmbH
Neckarstraße 20
D-6952 Obrigheisa
12. JuXi 1989 9779/89 Le/pl
Abdeckung für Lz-; tsprecnergehäuse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken einer mit Lautsprecher:* versehenen Frontseite eines Lautsprechergehäuses, mit eirui · im wesentlichen ebenen Abdeckung mit Durchbrechungen, wobei die Abdeckung an Rändern des Lautüp-^chergehäuses festlegbar ist.
Es sind Lautsprecherboxen bekannt, bei denen die Gehäusefront nicht abdeckbar ist, die Lautsprecher vielmehr frei sichtbar sind. Da diese aber einen zu technischen Eindruck ergeben, wird oftmals eine Abdeckung der in der Gehäusefront angeordneten Lautsprechermembranen gewünscht, um der Lautsprecherbox ein gefälligeres Aussehen zu geben. Es sind als solche Abdeckungen Lochbleche mit einer Vielzahl von Perforierungen bekannt. Diese weisen den Nachteil auf, daß sie die Schalldurchlässigkeit im oberen Hochtonbereich (15 bis 20 kHz) reduzieren und insbesondere dort zu resonanzartigen Erscheinungen und Einbrüchen in der Schalldruckkurve führen. Weiterhin sind zur Abdeckung der Fronten von Lautsprecherboxen Gewebe- oder Stofflagen bekannt. Diese weisen eine bessere Schalldurchlässigkeit als Lochbleche auf. Da Stoffbahnen aber nicht formhaltig sind, müssen sie über die Front des Lautsprechers ge-
spannt und in den Randbereichen unter Spannung festgelegt werden. Dies geschieht mittels Holzleisten oder Leisten aus Holzwerkstoff, die einen relativ großen Querschnitt haben. Diese können Veranlassung zu Sekundärwellen mit Interferenzen geben, was wiederum nachteilig und unerwünscht ist und insbesondere im S unteren Hochtonbereich {1 bis 2 kHz* zu einem Schalldruckeinbruch und daher zu Verzerrungen xührt. Auch ist das Versehen der % I;3utsprecherboxen mit diesen letztgenannten Abdeckungen im Hinblick auf die erläuterte Ausgestaltung recht aufwendig.
; Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Yor- "' richtung zum Abdecken der Fronten von Lautsprecherboxen zu ;.-, schaffen, die unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einfach an den Lautsprecherboxen anzubringen ist und unter '% Schaffung eines gefälligen Aussehens herkömmlicher, mit einer Abdeckung versehener Boxen sowohl eine hohe Schalldurchlässigkeit ermöglicht als auch hervorstehende Kanten, die Sekundärwellen und Interferenzen bedingen könnten, vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrich- ;.. tung zum Abdecken einer mit Lautsprechern versehenen Frontseite eines Lautsprechergehäuses, mit einer im wesentlichen 'ji ebenen Abdeckung mit Durchbrechungen, wobei die Abdeckung an Rändern des Lautsprechers festlegbar ist, gelöst, durch einen starren Rahmen und durch ein über den Rahmen gespanntes Stoffteil.
Die Erfindung schafft einerseits die erwünschte Formhaltigkf.it des Randbereiche durch einen entsprechenden Rahmen, der grundsätzlich aus Lochblech, wie &igr;&lgr; bei den flächigen Lochblechabdeckungen verwendet wird, bestehen kann, andererseits ermöglicht sie die bei Stoffabdeckungen gegebene hohe Durchlässigkeit durch den im formhaltigen Rahmen ausgebildeten Durchbruch und das hierüber gespannte Stoffteil. Insgesamt wird durch die Erfindung sowohl gegenüber Lochblechaböekkungen als auch gegenüber mit Leisten gehaltenen Stoffabdek-
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kungen eine gleichmäßigere Schalldruckkurve im Hochfrequenzbereich und damit eine bessere Klangwiedergabe erzielt.
In bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Rahmen an äußeren Längs-Rahmenteilen zu der durch das Stoffteil bestimmten Hauptebene im wesentlichen senkrecht abge winkelt ist. Hierdurch wird die Befestigungsmöglichkeit, die ansonsten mittels anderer herkömmlicher Befestigungstechniken erfolgen könnte, vereinfacht, wenn in der Vorderfront der Box entsprechende Schlitze nahe den Längskanten der Box vorgesehen sind, in die die abgewinkelten Abschnitte der Abdeckung kraftschlüssig eingreifen können. Der Halt ist insbesondere weiter dadurch verbessert, daß in bevorzugter Ausgestaltung das Stoffteil über den abgewinkelten Abschnitt und vorzugsweise weiterhin um diesen herucjazogen und an diesem festgelegt ist. Hierdurch wird den Ebenen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des abgewinkelten Abschnitts ein höherer Reibungskoeffizient verliehen, da Stoff einen höheren solchen Koeffizienten hat als dies bei Materialien, aus denen der Rahmen vorzugsweise hergestellt ist, wie Blech, Lochblech oder Kunststoff, der Fall ist. Die Befestigung der Stoffbahn kann vorzugsweise durch Kleben erfolgen, indem flüssiger Kleber aufgetragen wird. Stattdessen können auch doppelseitig klebende Klebebänder eingesetzt sein.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Rahmenteil einen nach innen gerichteten Abschnitt aufweist, dei unter einem spitzen Winkel zur Hauptebene des Stofrfteils nach innen von dieser fort verläuft und insbesondere, daß das Rahmenteil eine enge innere Längsseite aufweist, die im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Ebene von dieser fort abgewinkelt ist. Durch diese Ausgestaltungen löst sich die Stoffbahn in ihrem frei gespannten Bereich entlang einer stumpfen Winkellinie des Lochblechs.
Andere Ausgestaltungen sehen vor, daß das Rahmenteil zumindestens an seiner Längsseite nach außen hin unter einem
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stumpfen Winkel zu der sich über die Öffnung des Rahmenteils erstreckenden Stoffbahnebene abgewinkelt ist und daß die oberen und unteren Breitseiten des Rahmenteils im Schnitt mit einem Stegteils, einem rechtwinklig zu diesem nach innen verlaufenden Endabschnitt als einem Schenkel und einem über einen Bogen mit endlichem Radius abgewinkelten weiteren Schenkel ausgebildet sind, daß das Endteil parallel zur Ebene des Stoffteils verläuft sowie dadurch, daß die Höhe der Breitseiten des Rahmenteils senkrecht zur Ebene der Stoffbahn geringer ist als die Höhe der Längsseiten. Insbesondere letzte Ausgestaltung gewährleistet, daß an den oberen und unteren Rändern der Box keine weiteren Schlitze zur Aufnahme von in diese eingreifenden Kanten der Abdeckung notwendig sind, sondern lediglich vertikale Längsschlitze vorgesehen sein müssen. Die oberen Abschnitte des Rahmens liegen vielmehr mit den in der beschriebenen Weise abgewinkelten Abschnitten stumpf oder flach auf der Box-Vorderfront auf. Hierdurch wird neben dem genannten geringeren Herstellungsaufwand ein leichteres Entfernen der Abdeckung ermöglicht, wenn dies gewünscht ist. Es ist heute insbesondere aus logistischen Gründen auch vorteilhaft, die Boxen von vornherein derart auszugestalten, daß sie sowohl mit als auch ohne Abdeckung eingesetzt werden können. Dies wird durch die erfindungsgemäße Abdeckung unterstützt, die insbesondere auch zusätzlich zu den genannten Vorteilen aufgrund ihrer einfachen Herstellungsmöglichkeit preisgünstiger ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 Eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdecken von Lautsprechern eines Lautsprechergehäuses;
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Figur 2 einen Schnitt entlang A-A der Figur 1 j
Figur 3 einen Schnitt entsprechend B-B der Figur 1;
Figur 4 die Frontansicht eines mit der Abdeckung gemäß Figur 1 zu versehenen Lautsprechergehäuses; und
Figur 5 einen Schnitt entsprechend C-C der Fig.4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdecken von Lautsprechern weist eine Abdeckung oder ein Abdeckteil 2 auf, das einen profilierten Rahmen 3 hat, der eine gegenüber der durch ihn selbst eingenommenen Flächenteile wesentlich größere offene Fläche oder eine Öffnung 4 umschließt. Der Rahmen 3 ist einschließlich der Öffnung 4 mit einem Stoffteil 6 bespannt, welches am Rahmen in noch zu erläuternder Weise festgelegt ist. An den beiden Längsseiten 7,8 des Rahmens weist dieser einen Winkelansatz 9 auf, der zu der durch das frei gespannte Stoffteil definierten Ebene im wesentlichen senkrecht gerichtet ist. Zwischen dieser Ebene 5 und dem Winkelansatz 9 weiot der Längsschenkel 11 sine abgeschrägte Fläche 12 auf, die zur Eben 5 des Stoffteils 6 einen stumpfen Winkel <X einschließt (Fig.3). Relativ zu dieser Abschrägung 12 ist ein weiterer Bereich 13 des Längsschenkeis 11 gegenüber der Ebene 5 des Stoffteils nach innen abgebogen, so daß er mit der Ebene 5 des Stoffteils 6 einen spitzen Winkel &bgr; einschließt. Der Endbereich 14 des Teils 13 ist relativ zur Ebene 5 des Stoffteils 6 in einem rechten Winkel abgewinkelt.
Durch die letzten Maßnahmen wird erreicht, daß das Stoffteil 6 sich an den Längsseiten des Rahmens genau in einer Linie 16 zwischen den Abschnitten 12,13 von dem Rahmenteil 1 abhebt, um sich in der schon erwähnten Ebene 5 zum gegenüberliegenden Längsschenkel (bei 7; Figur 1) frei zu spannen.
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Die kurzen Seiten 17,1 &bgr; des Rahmenteils 3 sind aus der Schnittdarstellung A-A der Figur 1 in der Figur 2 entnehmbar. Auch hier ist ein leistenförmiger Abschnitt 19 des Rahmenteils 3 von der Ebene 5 des gespannten Stoffteils 6 nach innen oder nach hinten abgebogen und bildet mit der Ebene 5 einen spitzen Winkel X' . Der Abschnitt 19 geht am oberen Rand in einem Bogen mit einem relativ großen Krümmungsradius (gegenüber dem der Längsseiten 7,8) in einen zur Ebene 5 und von dieser fort nach hinten weitgehend rechtwinklig abgewinkelten Bereich 21 über. Von diesem wiederum ist in einer scharfen Kante 22 ein Anlagebereich 24 zur Anlage an einer Stirnseite des Lautsprechergehäuses ausgebildet; der Anlagebereich 24 verläuft parallel zur durch das Stoffteil 5 aufgespannten Ebene 6. Der Anlagebereich 24 weist gegenüber der Ebene 6 einen geringeren Abstand auf als die freie Kante 26 des Ansatzteils 9.
Das Stoffteil 5 ist über die Anlagefläche 24 und um den Ansatz 9 herumgezogen, wie letzteres insbesondere in Fig.3 erkennbar ist und mit der Anlagefläche 24 bzw. dem Ansatz 9 - bei letzterem auf dessen nach innen gerichteter Fläche befestigt, vorzugsweise verklebt.
Durch den den Ansatz 9 beidseitig übergreifenden Stoffber-ich ergibt sich eine gewisse elastische Nachgiebigkeit senkrecht zu den Flächen des Ansatzes 9. Darüberhinaus wird der Reibungskoeffizient erhöht, was beides zur Befestigung der Abdeckung am Lautsprechergehäuse 31 in der noch üü beschreibenden Weise vorteilhaft ist.
Das Lautsprechergehäuse 31 (Fig.4) weist Seitenwangen 32 und zwischen diesen fest mit diesen verbundenen, beispielsweise verzapft und verklebt, eine Frontplatte 33 (neben Deck- und Bodenplatte sowie Rückwand) auf, in der Ausnehmungen für Lautsprecher 34 ausgebildet sind, die an der Frontplatte 33 befestigt sind.
Zwischen cen Seitenwangen 32 und der mit diesen verbundenen Frontplatten 33 ist ein Schlitz 36 vorgesehen; in den die Ansätze 9 der Abdeckung 2 kraftschlüssig einsetzbar sind. Hierdurch wird - in Verbindung mit der die Reibung erhöhenden, um den Ansatz 9 herumgezogenen, Stoffbahn - eine hinreichend zuverlässige Befestigung der Abdeckung 2 am Lautsprechergehäuse 31 sichergestellt. Andererseits kann, falls dies gewünscht ist, die Abdeckung 2 noch leicht abgenommen werden.
Durch die erfindungsgemäße Abdeckung wird eine Abdeckung geschaffen, die unter Vermeidung von vor- oder überstehenden Befestigungsleisten, die zu einer Beeinträchtigung aufgrund interferierender Sekundärwellen führen könnten, eine hohe akustische Durchlässigkeit sicherstellt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Abdecken einer mit Lautsprechern versehenen Frontseite eines Lautsprechergehäuses, mit einer im wesentlichen ebenen Abdeckung mit Durchbrechungen, wobei die Abdeckung an Rändern des Lautsprechergehäuses festlegbar ist, gekennzeichnet durch einen starren Rahmen (3) und durch ein über den Rahmen (3) gespanntes Stoffteil (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an äußeren Längs-Rahmenteilen (7,8) zu der durch das Stoffteil (6) bestimmten Hauptebene (5) im wesentlichen senkrecht abgewinkelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3,7,8) mindestens einen nach innen gerichteten Abschnitt (13,19) aufweist, der unter einem spitzen Winkel { /?,$*") zur Hauptebene (5) des Stoffteils (6) nach innen von dieser fort verläuft.
2 -
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3,7,8) mindestens einen inneren Längsabschnitt (14,19*) aufweist, der im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Ebene (5) von dieser fort abgewinkelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zvsraindestens an seiner Längsseite rmch aaSen hin tmter sinesa s-tumpfsn Winkel ( &Ogr;&zgr; ) zu der «ich über die Öffnung des Rahmenteils (3) erstreckenden Ebene (6) des Stoffteils (5)
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vors'-^dhend^n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Breitseiten (17,18) des Rahmenteiis im Schnitt mit einem Stegteil (21)- einem rechtwinklig zu diesem nach innen verlaufenden Endabschnitt (24) als einem Schenkel und einem über einen Bogen mit endlichem Radius abgewinkelten weiteren Schenkel (19) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endteil (24) parallel zur Ebene (6) des Stoffteils (5) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Breitseiten (17,18) des Rahmenteils senkrecht zur Ebene (6) des Stoffteils (5) geringer ist als die Höhe der Längsseiten.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (3) aus Lochblech geformt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (3) ein Kunststoffteil ist.
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11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß das Stoffteil (5) aus netzartig durchbrochenem Stoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750667A1 (de) * 1997-02-04 1999-01-14 Robert William Stringfellow Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750667A1 (de) * 1997-02-04 1999-01-14 Robert William Stringfellow Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung
DE19750667C2 (de) * 1997-02-04 1999-05-06 Robert William Stringfellow Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung

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