DE3545422A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE3545422A1
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DE19853545422
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Herbert Dipl Ing Lepp
Franz A Dipl Ing Herrmann
Roland Dipl Ing Preusche
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1607Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous
    • B01D39/1623Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube, insbesondere eine Küchen- Dunstabzugshaube, mit einer großflächigen Ansaugöffnung und einer diese überdeckenden, als Fettfilter dienenden Filtermatte aus Faservlies oder dgl.
Bei bekannten Dunstabzugshauben der genannten Art ist es üblich, als Fettfilter Matten oder Vliese aus Werkstoffen mit fasriger Struktur zu verwenden, welche sehr labil sind und so Stützkonstruktionen erforderlich machen. Üblicherweise werden hierzu die Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube abdeckende Loch- oder Siebbleche verwendet, auf deren Rückseite das Fettfilter mit einem Drahtgitter, mit Drahtstäben oder dgl. angeklammert wird. Während des Betriebes der Dunstabzugshauben werden die zur Abstützung des Fettfilters erforderlichen Loch- oder Siebbleche durch Fettanlagerung verunreinigt. Sie müssen daher von Zeit zu Zeit von der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube abgenommen und gereinigt werden. Da es aufgrund ihrer verhältnismäßig großen Abmessungen nicht möglich ist, diese in einem Geschirrspüler unterzubringen, ist es erforderlich, sie mit der Hand zu reinigen. Dies ist jedoch umständlich und zeitraubend. Darüber hinaus verteuern die zur Abstützung des Fettfilters erforderlichen, großflächigen Loch- oder Siebbleche sowie zusätzliche Klammerteile die Herstellung der bekannten Dunstabzugshauben erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Dunstabzugshauben der eingangs näher beschriebenen Art, die auf der Verwendung von Fettfiltern aufgrund deren labilen Struktur auftretenden Nachteile und Probleme auf einfache Weise zu lösen.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Filtermatte durch mit ihrem Rand verbundene Verstärkungsstreifen gefaßt und in ihrer flächigen Form stabilisiert und selbsttragend ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen selbsttragenden Ausbildung der Filtermatte kann auf die bisher zur Stützung der Fettfilter bei Dunstabzugshauben erforderlichen teuren Stützkonstruktion verzichtet werden.
Nach einer besonders einfachen und wirkungsvollen Ausführung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rand der Filtermatte mit einem Streifen aus flammhemmend ausgestatteten Hartpapier, Karton oder dgl. gefaßt ist.
Eine besonders günstige Alternative hierzu ergibt sich, wenn gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß der Rand der Filtermatte durch Tränken mit einem aushärtenden Kunstharz verstärkt ist.
Eine zusätzliche Verbesserung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Filtermatte vorgesehen ist, daß deren Rand vor dem Aufbringen der Verstärkung durch einfaches oder mehrfaches Umschlagen vervielfacht und durch Zusammenpressen, Heften oder dgl. auf einen Bruchteil der Stärke des Faservlieses zusammengedrückt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der verstärkte Rand der Filtermatte mit einer Klebeschicht versehen ist, welche vor dem Anbringen der Filtermatte an der Dunstabzugshaube mit einer abziehbaren Folie abgedeckt ist.
Eine dermaßen mit einem eine Klebeschicht aufweisenden Rand versehene Filtermatte ist besonders einfach, sicher und dicht anliegend am Rande der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube anzubringen.
Um zu erreichen, daß die dermaßen durch den Verstärkungsstreifen in ihrer Form stabilisierte Filtermatte als Verbrauchsartikel für den Transport und die Lagerung nicht zu sperrig wird, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Rand der Filtermatte mit Soll-Knickstellen versehen ist, welcher ein Zusammenfalten der Filtermatte gestatten.
Um trotz der Soll-Knickstellen eine ausreichende Steifigkeit der Filtermatten zu gewährleisten, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Filtermatte durch an den Knickstellen auf ihrem Rand aufsteckbare Abschnitte von Profilschienen versteifbar ist.
Schließlich kann zur Vermeidung des Durchhängens der Filtermatte vorgesehen sein, daß diese mit einer netzartigen Verstärkung versehen ist, deren Rand mit dem den Rand der Filtermatte umgebenden Verstärkungsstreifen gefaßt ist.
Dabei kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die netzartige Verstärkung in die Filtermatte eingearbeitet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels in Form einer Einbau-Dunstabzugshaube für Küchen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einbau-Dunstabzugshaube mit einem vor deren Ansaugöffnung angeordneten, selbsttragenden Fettfilter, in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 2 die als Fettfilter dienende, an ihrem Rand mit Verstärkungsstreifen gefaßte Filtermatte als ebenes Gebilde,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rand der Filtermatte entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2, in dieser gegenüber vergrößerten Darstellung und
Fig. 4 einen Abschnitt einer Profilleiste zum Aufstecken und Versteifen einer am Rand des Fettfilters vorgesehenen Soll-Knickstelle.
Eine in der Fig. 1 mit 10 bezeichnete Dunstabzugshaube für eine nicht dargestellte Einbauküche ist mit einem kastenartigen Gehäuse 11 ausgestattet, an dessen Frontseite ein um die vordere Oberkante des Gehäuses 11 hochschwenkbare Klappe 12 angeordnet ist. Der in Fig. 1 in Arbeitsstellung hochgeschwenkte Deckel 12 weist an seinen sich etwa in der Ebene der Seitenwände des Gehäuses 11 erstreckenden Seitenkanten, je ein mit dem Deckel in das Innere des Gehäuses 11 einschwenkbares Luftleitblech 13 auf.
Das an seiner Unterseite hinten mit einem Fenster 14 für eine nicht sichtbare Lichtquelle ausgestattete Gehäuse 11 ist mit einer hinter dem Deckel gelegenen Ansaugöffnung versehen, welche um die vordere Unterkante des Gehäuses 11 bis an das Fenster 14 reicht und mit einer als Fettfilter dienenden Filtermatte 15 aus einem Faservlies abgedeckt ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, ist die Filtermatte 15 durch mit ihrem Rand verbundene Verstärkungsstreifen 16 gefaßt und so in ihrer flächigen Form stabilisiert. Der Verstärkungsstreifen 16 kann als Streifen von flammhemmend ausgestatteten Hartpapier, Karton oder dgl. gebildet sein. Er kann aber auch in vorteilhafter Weise dadurch gebildet sein, daß der Rand 16 der Filtermatte 15 durch Tränken in einem aushärtbaren Kunstharz verstärkt ist. Wichtig hierbei ist nur, daß der den Rand der Filtermatte 15 bildende Verstärkungsstreifen 16 auf seiner Anlageseite eben ist, so daß er mit dieser Seite dicht gegen den die Ansaugöffnung umgebenden Rahmen 17 am Gehäuse 11 angelegt werden kann. Der Rand der Filtermatte 15 kann auch durch ein oder mehrfaches Umschlagen und anschließendes Verpressen mit aushärtendem Kunststoff derart verstärkt werden, daß das Fettfilter selbsttragend ist. Es ist aber auch denkbar, den umgelegten Rand mit einer oder mehreren Steppnähten zu versehen und dadurch zu verdichten bevor er durch Aufbringen des Verstärkungsstreifens 16 verstärkt wird.
Um die auf diese Weise zu einem selbsttragenden Gebilde gemachten Filtermatte 15 mit ihren durch die Verstärkungsstreifen 16 verstärkten Rändern auf einfache Weise dicht anliegend an dem Rahmen 17 befestigen zu können, ist vorgesehen, den verstärkten Rand der Filtermatte 15 mit einer Klebeschicht zu versehen, welche vor der Benutzung mit einer abziehbaren Folie 18 versehen ist.
Damit das auf diese Weise gebildete selbsttragende, flächige Gebilde der Filtermatte 15 nicht zu sperrig wird und dadurch dessen Handhabung, Lagerung und Transport erschwert wird, ist vorgesehen, daß der Verstärkungsstreifen 16 mit Soll- Knickstellen 19 versehen ist, welche an einander gegenüberliegenden Stellen am Rand der Filtermatte 15 angeordnet sind und deren Zusammenfalten entlang den in Fig. 2 gestrichtelt eingezeichneten Linien gestatten. Dabei ist es günstig, wenn eine der Soll-Knickstellen 19 mit der Bruchkante zusammenfällt, mit der die Filtermatte 15 um die vordere Unterkante des Gehäuses 11 herumgelegt ist. Zur nachträglichen Stabilisierrng der Soll-Knickstelle 19, die in bekannter Weise durch Prägen bzw. Perforieren des Randes der Filtermatte 15 geschaffen werden kann, kann deren Rand an den Soll-Knickstellen durch Aufstecken eines Abschnittes einer Profilschiene 20 nach Fig. 4 verstärkt werden.
Weiterhin kann insbesondere bei großflächigen Filtermatten 15 vorgesehen sein, daß diese mit einer netzartigen Verstärkung versehen sind. Diese kann entweder einseitig oder auch beidseitig auf die Filtermatte 15 aufgebracht sein. Dabei kann sie auch als Dekoration dienen. Sie kann aber auch in das Faservlies der Filtermatte mit eingearbeitet sein. In jedem Falle sind dabei die Ränder der netzartigen Verstärkung mit dem den Rand der Filtermatte umgebenden Verstärkungsstreifen gefaßt.
Mit Hilfe dieser netzartigen Verstärkung wird die Steifigkeit und damit die selbsttragende Wirkung der beschriebenen Filtermatten 15 noch erheblich erhöht. Dieses ist besonders bei großflächigen Filtermatten für große Dunstabzugshauben von Vorteil.
Die so beschaffenen, selbsttragenden Filtermatten können mit Vorteil für jede Art von Dunstabzugshauben eingesetzt werden. Der Verstärkungsstreifen 16 am Rand der Filtermatte 15 ist dabei so beschaffen, daß diese ohne weitere Hilfsmittel, wie Loch- oder Siebbleche sowie zum Anklammern erforderliche Gitter und Drähte, an dem die Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube umgebenden Rahmen 17 befestigt werden kann. Die Verstärkungsstreifen 16 sollen jedoch nur so stark sein, daß sie in der Lage sind, die Filtermatte in der Gebrauchslage zu halten, damit andererseits im Falle des Austauschs der verbrauchten Filtermatte diese durch Zusammenfalten oder dgl. auf ein möglichst kleines Volumen zusammengedrückt werden kann.
Sofern die streifenförmige Verstärkung aus streifenförmigem Werkstoff besteht, kann diese ein- oder doppelseitig am Rand der Filtermatte angebracht sein. Neben der bereits angesprochenen Befestigungsart der Filtermatte durch Ankleben am Rande der Ansaugöffnung können auch andere Befestigungsarten vorgesehen sein. So ist es z. B. denkbar, bei genügend dünner Ausführung des Verstärkungsstreifens diesen mit flexiblen Magneten an dem in diesem Fall als Anker dienenden Rahmen der Ansaugöffnung zu befestigen. Darüber hinaus können auch Klammern, Spangen oder dgl. dazu dienen, den in der vorgeschriebenen Weise verstärkten Rand der Filtermatte dicht am Rahmen 17 der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube 10 zu befestigen.

Claims (9)

1. Dunstabzugshause, insbesondere Küchen-Dunstabzugshaube mit einer großflächigen Ansaugöffnung und einer diese abdeckenden, als Fettfilter dienenden Filtermatte aus Faservlies oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermatte (15) durch mit ihrem Rand verbundene Verstärkungsstreifen (16) gefaßt und in ihrer flächigen Form stabilisiert, selbsttragend ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Filtermatte (15) mit einem Streifen (16) aus flammhemmend ausgestattetem Hartpapier, Karton oder dgl. gefaßt ist.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Filtermatte (15) durch Tränken mit einem aushärtenden Kunstharz verstärkt ist.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Filtermatte (15) vor dem Aufbringen des Verstärkungsstreifens (16) durch einfaches oder mehrfaches Umschlagen vervielfacht und durch Zusammenpressen sowie Heften oder dgl. auf einen Bruchteil der Stärke des Faservlieses zusammengedrückt ist.
5. Dunstabzugshaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Rand (16) der Filtermatte (15) mit einer Klebeschicht versehen ist, welche vor dem Anbringen der Filtermatte (15) eine Dunstabzugshaube (10) mit einer abziehbaren Folie (18) abgedeckt ist.
6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Filtermatte (15) mit Soll-Knickstellen (19) versehen ist, welche ein Zusammenfalten der Filtermatte gestatten.
7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Filtermatte (15) durch an den Knickstellen (19) auf deren Rand aufsteckbare Abschnitte von Profilschienen (20) versteifbar ist.
8. Dunstabzugshaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermatte (15) mit einer netzartigen Verstärkung versehen ist, deren Rand mit dem den Rand der Filtermatte (15) umgebenden Verstärkungsstreifen (16) gefaßt ist.
9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die netzartige Verstärkung in die Filtermatte eingearbeitet ist.
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