DE3939033A1 - Abschirmung fuer elektronische baugruppen und verwendung der abschirmung - Google Patents
Abschirmung fuer elektronische baugruppen und verwendung der abschirmungInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0073—Shielding materials
- H05K9/0081—Electromagnetic shielding materials, e.g. EMI, RFI shielding
- H05K9/0084—Electromagnetic shielding materials, e.g. EMI, RFI shielding comprising a single continuous metallic layer on an electrically insulating supporting structure, e.g. metal foil, film, plating coating, electro-deposition, vapour-deposition
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abschirmung für elektronische
Baugruppen mit einem flächigen Trägerelement und einer am
flächigen Trägerelement befestigten Metallfolie, sowie
Verwendungen dieser Abschirmung.
Die DE 35 35 087 C1 beschreibt eine Abschirmung der eingangs
genannten Art, bei welcher das flächige Trägerelement eine
Holzstoffpappe ist, auf welche die Metallfolie aufkaschiert
ist. Bei einer solchen Abschirmung ist es erforderlich, daß
sie eine ausreichende Biegsamkeit aufweist, damit sie auch an
einem scharfe Kanten aufweisenden Gehäuse befestigt werden
kann, ohne daß die Metallfolie entlang dieser scharfen Kanten
bricht. Derartige an einem abzuschirmenden Gehäuse zu
befestigende Abschirmungen weisen den Mangel auf, daß die
Befestigung der Abschirmung am Gehäuse arbeits- und
zeitintensiv ist.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Abschirmung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach
ausgebildet selbst als Gehäuse bzw. Gehäuseteil einer
elektronischen Baugruppe dienen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Trägerelement zwei durch ein flächiges Abstandselement
voneinander beabstandete flächige Decklagen aufweist, wobei die
beiden Decklagen und das zwischen den Decklagen befindliche
Abstandselement miteinander zum Trägerelement verbunden sind
und durch das Abstandselement zwischen den beiden Decklagen ein
Hohlraum festgelegt ist, und daß die Metallfolie an mindestens
einer der flächigen Decklagen und/oder an dem flächigen
Abstandselement befestigt ist. Bei dem Trägerelement der
erfindungsgemäßen Abschirmung handelt es sich demnach um eine
an sich bekannte sog. Doppelstegplatte. Ein derartiges
Trägerelement weist infolge seiner Laminatstruktur eine gute
Formstabilität auf, so daß das mit der Metallfolie versehene
Trägerelement selbst als Gehäuse für eine elektronische
Baugruppe verwendbar ist. Die zeit- und arbeitsintensive
Anbringung einer flächigen Abschirmung an einem von der
Abschirmung getrennten Gehäuse einer elektronischen Baugruppe
kann in vorteilhafter Weise demnach entfallen. Nachdem es sich
bei der erfindungsgemäßen Abschirmung um ein selbsttragendes
Flächenelement handelt, ergibt sich eine stabile tragende
Abschirmung für elektronische Baugruppen. Weitere Vorteile der
erfindungsgemäßen Abschirmung bestehen darin, daß die
Abschirmung problemlos auf ihrer Außenseite bspw. mit einem
Dekor bedruckbar ist, daß die Formung der Abschirmung zur
direkten und unmittelbaren Ausbildung eines Gehäuses für eine
elektronische Baugruppe einfach möglich ist, wobei zur
Formgebung eines Gehäuses bspw. ein CAD-Verfahren zur Anwendung
gelangen kann, daß die Vorlaufkosten zur Gestaltung eines
Gehäuses für elektronische Baugruppen relativ gering sind, so
daß insbes. auch Kleinserien für Gehäuse elektronischer
Baugruppen einfach realisierbar sind, und daß die
Anforderungen bezüglich Feuersicherheit, die in der Listung UL
94 festgelegt sind, von der erfindungsgemäßen Abschirmung
erfüllt werden. Infolge der guten Formstabilität bei
gleichzeitig guter Formgebbarkeit der Abschirmung ist es in
weiterer vorteilhafter Weise möglich, die Metallfolie im
Vergleich zu der bei bekannten Abschirmungen verwendeten
Metallfolie dünn zu dimensionieren, so daß sich auch eine
Materialersparnis ergibt. Anstelle einer selbsttragenden
Metallfolie ist es erfindungsgemäß auch möglich, eine
Metallschicht vorzusehen, bei der es sich um eine Dickschicht
oder um eine Dünnschicht handeln kann.
Die beiden Decklagen und das Abstandselement können miteinander
zu einem Kartonmaterial verklebte Papierbahnen sein. Eine
solche Abschirmung weist neben dem Vorteil relativ niedriger
Materialkosten auch den Vorteil auf, daß die Entsorgung einer
solchen Abschirmung sehr einfach möglich ist. Eine derartige
Abschirmung ist folglich sehr umweltfreundlich.
Es ist jedoch auch möglich, daß die beiden Decklagen und das
Abstandselement aus Kunststoffmaterialien bestehen, die
miteinander verschweißt sind. Derartige Trägerelemente sind an
sich bekannt, die Verwendung solcher Trägerelemente in
Verbindung mit mindestens einer Metallfolie oder -schicht zur
Realisierung einer Abschirmung gegen elektromagnetische
Strahlung wurde jedoch noch nicht vorgeschlagen.
Wie bereits ausgeführt wurde, weist das Trägerelement der
erfindungsgemäßen Abschirmung infolge seiner Laminatstruktur
eine gute Formstabilität bei gleichzeitig guter Formgebbarkeit
auf, so daß die erfindungsgemäße Abschirmung als Gehäuse oder
Gehäuseteil einer elektronischen Baugruppe bzw. eines
elektronischen Gerätes Verwendung finden kann. Desgleichen ist
die Abschirmung als Versteifung eines Gehäuses oder
Gehäuseteiles einer elektronischen Baugruppe bzw. eines
elektronischen Gerätes verwendbar.
Wird die erfindungsgemäße Abschirmung als Versteifung eines
Gehäuses oder Gehäuseteiles bzw. direkt als Gehäuse oder
Gehäuseteil verwendet, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß
Formwerkzeuge zur Herstellung von Gehäusen für elektronische
Baugruppen entbehrlich sind. Durch passenden Zuschnitt eines
Bahnmaterials der erfindungsgemäßen Abschirmung ist es ohne
weiteres möglich, ein Gehäuse für eine elektronische Baugruppe
bzw. ein elektronisches Gerät zu realisieren. Entsprechendes
gilt für die Realisierung einer Versteifung der weiter oben
erwähnten Art.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in einem
stark vergrößerten Maßstab schematisch dargestellten
Abschnittes der erfindungsgemäßen Abschirmung. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Abschnittes der
Abschirmung,
Fig. 2 eine weiter vergrößerte Darstellung des Details A
in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Detaildarstellung
einer zweiten Ausführungsform der Abschirmung, und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Detaildarstellung
einer dritten Ausführungsform der Abschirmung.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt der Abschirmung 10, die zwei
Decklagen 12 und 14 und ein flächiges Abstandselement 16
aufweist. Das Abstandselement 16 ist wellenförmig hin- und
hergefaltet. Es ist zwischen den beiden Decklagen 12 und 14
vorgesehen und mit diesen mechanisch fest verbunden. Durch das
zwischen den Decklagen 12 und 14 vorgesehene Abstandselement 16
sind die Decklagen 12 und 14 genau definiert voneinander
beabstandet, so daß sich zwischen den Decklagen 12 und 14 ein
Hohlraum 18 ergibt. Die Abschirmung 10 ist mit einer
Metallisierung versehen, auf die nachfolgend in Verbindung mit
den Fig. 2 bis 4 näher eingegangen wird. Die Decklagen 12
und 14 und das Abstandselement 16 können aus miteinander
verklebten Papierbahnen oder aus miteinander verschweißten
Kunststoffmaterialbahnen bestehen. Denkbar wäre es auch, das
Abstandselement 16 aus einer Metallfolie und die Decklagen 12
und 14 bspw. aus Kunststoffmaterialbahnen, aus Papierbahnen
o. dgl. herzustellen.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Detailausschnitt einer ersten
Ausführungsform der Abschirmung 10 mit den Decklagen 12 und 14
und dem die beiden Decklagen 12 und 14 voneinander definiert
beabstandenden Abstandselement 16, wobei in dieser Figur auf
der Außenseite der Decklage 12 eine Metallfolie 20 befestigt
ist. Eine solche Abschirmung 10 weist den Vorteil auf, daß sie
insbes. auf der von der Metallfolie 20 abgewandten Außenfläche
22 der Decklage 14 mit einem Dekor versehen werden kann, wobei
die Dekorierung vorzugsweise im ebenflächigen Zustand der
Abschirmung 10 vor ihrer Umformung bspw. zu einem Gehäuse oder
Gehäuseteil einer elektronischen Baugruppe erfolgen kann.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte Detailansicht einer zweiten
Ausführungsform der Abschirmung 10 angedeutet, bei der die
Metallfolie 20 auf der dem Abstandselement 16 zugewandten
Innenseite der Decklage 12 vorgesehen ist. Bei einer solchen
Abschirmung 10 ist es möglich, sowohl auf der Außenfläche 22
der Decklage 14 als auch auf der Außenfläche 24 der Decklage
12 je ein Dekor vorzusehen, bevor die Abschirmung 10 zu einem
Gehäuse, einem Gehäuseteil, einer Versteifung o. dgl. umgeformt
wird.
Fig. 4 zeigt eine den Fig. 2 bzw. 3 entsprechende
Detailansicht einer dritten Ausführungsform der Abschirmung 10,
wobei die Metallfolie 20 auf einer Seite der die beiden
Decklagen 12 und 14 voneinander definiert beabstandenden
Abstandselementes vorgesehen ist.
Wenn oben von einer Metallfolie 20 die Rede ist, so wird
ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich hierbei nicht um
eine selbsttragende Metallfolie handeln muß, sondern daß
anstelle einer selbsttragenden Metallfolie auch eine
Metallschicht vorgesehen sein kann, bei der es sich um eine
Dick- oder Dünnschicht handeln kann. Desgleichen versteht es
sich, daß neben den in den Fig. 2 bis 4 angedeuteten
Ausführungsvarianten auch noch eine Vielzahl anderer Varianten
zur Anbringung der Metallfolie 20 bzw. Metallschicht an der
Decklage 12 und/oder an der Decklage 14 und/oder am
Abstandselement 16 möglich sind. Desgleichen ist es möglich,
die Decklage 12 und/oder die Decklage 14 und/oder - wie bereits
erwähnt wurde - das Abstandselement 16 unmittelbar durch eine
Metallfolie auszubilden, wobei insbes. die zuletzt erwähnte
Möglichkeit den Vorteil aufweist, daß durch isolierende
Decklagen 12, 14 in Verbindung mit einem Abstandselement 16 aus
einer Metallfolie eine elektrische Isolierung der Metallfolie
gegeben ist, wodurch unerwünschte Kurzschlüsse vermieden
werden.
Claims (5)
1. Abschirmung für elektronische Baugruppen mit einem
flächigen Trägerelement (12, 14, 16) und einer am
flächigen Trägerelement befestigten Metallfolie (20),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (2) durch ein flächiges
Abstandselement (16) voneinander beabstandete flächige
Decklagen (12, 14) aufweist, wobei die beiden Decklagen
(12, 14) und das zwischen den Decklagen (12, 14)
befindliche Abstandselement (16) miteinander zum
Trägerelement verbunden sind und durch das
Abstandselement (16) zwischen den beiden Decklagen
(12, 14) ein Hohlraum (18) festgelegt ist, und daß die
Metallfolie (20) an mindestens einer der flächigen
Decklagen (12, 14) und/oder an dem flächigen
Abstandselement (16) befestigt ist.
2. Abschirmung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Decklagen (12, 14) und das
Abstandselement (16) miteinander zu einem Kartonmaterial
verklebte Papierbahnen sind.
3. Abschirmung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Decklagen (12, 14) und das
Abstandselement (16) aus Kunststoffmaterialien bestehen,
die miteinander verschweisst sind.
4. Verwendung einer Abschirmung nach einem der Ansprüche 1
bis 3 als Gehäuse oder Gehäuseteil einer elektronischen
Baugruppe bzw. eines elektronischen Gerätes.
5. Verwendung einer Abschirmung nach einem der Ansprüche 1
bis 3 als Versteifung eines Gehäuses oder Gehäuseteils
einer elektronischen Baugruppe bzw. eines elektronischen
Gerätes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939033 DE3939033A1 (de) | 1989-11-25 | 1989-11-25 | Abschirmung fuer elektronische baugruppen und verwendung der abschirmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939033 DE3939033A1 (de) | 1989-11-25 | 1989-11-25 | Abschirmung fuer elektronische baugruppen und verwendung der abschirmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939033A1 true DE3939033A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6394177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939033 Withdrawn DE3939033A1 (de) | 1989-11-25 | 1989-11-25 | Abschirmung fuer elektronische baugruppen und verwendung der abschirmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939033A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0476414A2 (de) * | 1990-09-18 | 1992-03-25 | Vacuumschmelze GmbH | Abschirmkabine mit tragendem Sandwich-Aufbau |
-
1989
- 1989-11-25 DE DE19893939033 patent/DE3939033A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0476414A2 (de) * | 1990-09-18 | 1992-03-25 | Vacuumschmelze GmbH | Abschirmkabine mit tragendem Sandwich-Aufbau |
EP0476414A3 (en) * | 1990-09-18 | 1993-02-24 | Vacuumschmelze Gmbh | Screening cabin with supporting sandwich construction |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |