DE1640057B2 - Hochfrequenz-abschirmplatte - Google Patents

Hochfrequenz-abschirmplatte

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DE1640057B2 DE1968E0035558 DEE0035558A DE1640057B2 DE 1640057 B2 DE1640057 B2 DE 1640057B2 DE 1968E0035558 DE1968E0035558 DE 1968E0035558 DE E0035558 A DEE0035558 A DE E0035558A DE 1640057 B2 DE1640057 B2 DE 1640057B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenz-Abschirmplatte zur Abdeckung einer öffnung in einem leitenden Gehäuse, die eine Grundplatte aus durchsichtigem nichtleitendem Material, einen dünnen durchsichtigen Film aus leitendem auf der Grundplatte abgeschiedenen Material und eine Schicht aus durchsichtigem nichtleitendem Material aufweist, die auf dem leitenden Film ausgebildet ist und eine obere Oberfläche aufweist.
Es gibt zahlreiche Arten von elektrischen und elektronischen Geräten, die bei ihrem Betrieb hochfrequente elektromagnetische Wellen aussenden, durch welche der einwandfreie Betrieb anderer elektrischer oder elektronischer Geräte gestört werden kann, wenn nicht für eine einwandfreie Abschirmung entweder des die Strahlung aussendenden Geräts oder des sie empfangenden Geräts gesorgt ist. Wenn es möglich ist, solche Geräte vollständig in ein Gehäuse aus Metall einzuschließen, bewirkt dieses Gehäuse die erforderliche Abschirmung, wenn das Gehäuse geerdet ist. Wenn es jedoch möglich sein muß, das betreffende Gerät optisch zu beobachten, so ist es erforderlich, das Gehäuse mit einem geeigneten Fenster zu versehen.
ίο Wenn dieses Fenster in der üblichen Weise mit Hilfe einer Platte aus Glas oder einem klaren Kunststoff abgedeckt ist, bildet das Fenster eine Unterbrechung der Abschirmung, so daß eine unerwünschte hochfrequente Strahlung das Fenster in der einen oder anderen
Richtung passieren kann.
Mit einem leitenden Film beschichtete durchsichtige Platten sind bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 10 28 183). Diese leitenden Filme sind mit Anschlußschienen oder dergleichen versehen, um einen elektri-
sehen Kontakt mit dem leitenden Film herzustellen. Diese Tafeln oder Platten werden so hergestellt, daß die Anschlußschienen auf einer durchsichtigen Unterlage angeordnet werden, die z. B. aus Glas oder einem klaren Kunststoff besteht, worauf der leitfähige Film aufgebracht wird, so daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Film und den Anschlußschienen gewährleistet ist. Daraufhin werden die Anschlußschienen mit Hilfe von Masken abgedeckt, und es wird ein schützender Überzug über dem leitfähigen Film aufgebracht. Hierauf werden die Masken entfernt, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen den Anschlußschienen und Anschlußorganen, wie beispielsweise auch einem Gehäuse aus Metall hergestellt werden kann. Das Verfahren zum Herstellen solcher Tafeln oder Platten ist auf Grund der Notwendigkeil der Verwendung der Masken ziemlich kostspielig und zeitraubend, und die Verwendung der Masken wirkt sich auch schädlich auf die optische Güte der Tafel oder Platte aus, da die gebräuchlichen Masken- oder Abdeckmaterialien Ver-
unreinigungen enthalten, durch welche der schützende Überzug verunreinigt wird, so daß sich optische Verzerrungen ergeben. Weiterhin muß jede Tafel für einen bestimmten Verwendungszweck einzeln hergestellt werden, damit die Anschlußschienen die richtige Form behalten, wenn derartige Tafeln zur Abdeckung eines Fensters in einem Abschirmgehäuse verwendet werden soll. Die verschiedenen Arbeitsschritte zum Aufbringen der Überzüge müssen daher bei jeder einzelnen Tafel oder Platte wiederholt werden. Weiterhin ist es erforderlich, ein großes Lager an Tafeln unterschiedlicher Größe zu unterhalten, wodurch sich die insgesamt entstehenden Kosten wesentlich erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Hochfrequenz-Abschirmplatte der eingangs genannten
Art zu schaffen, die in Form einer großen Platte hergestellt werden kann und bei der eine Verbindung mit dem leitenden Film nachträglich sehr einfach und zuverlässig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Schicht aus nichtleitendem Material und in dem leitenden Film ein durchgehender gewinkelter Einschnitt ausgebildet ist, daß der Einschnitt den leitenden Film schneidet, so daß eine langgestreckte winklige Oberfläche des Films freiliegt und daß eine Masse aus leitendem Sammelschienenmaterial in dem Einschnitt abgeschieden ist und in inniger Berührung mit der freiliegenden Oberfläche des Films steht, wobei sich dieses Sammelschienenmaterial über die obere
Oberfläche erstreckt und die Fläche des Films und des Sammelschienenmaierials zumindest gleich der Fläche der öffnung ist, so daß das Sammelschienenmaterial einen elektrischen Kontakt mit dem leitenden Gehäuse ausbilden kann, wenn die Abschirmplatte über der öffnung angeordnet ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Hochfrequenz-Abschirmplatte in Form von großen Platten zu liefern, die je nach Anwendungszweck und Größe der öffnung in dem Abschirmgehäuse zugeschnitten werden können, worauf nachfolgend die einzelnen Hochfrequenz-Abschirmplatten mit der erforderlichen Größe dadurch einsetzbar gemacht werden, daß in dem leitenden Film der Einschnitt angebracht wird, der dann mit der Masse aus leitendem Sammelschienenmaterial gefüllt wird, Der umlaufende Einschnitt ergibt eine um den Rand der öffnung in dem Abschirmgehäuse verlaufende Kontaktgabel zwischen der Masse aus leitendem Material und dem Metallgehäuse, so daß eine zuverlässige Abschirmung erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Teilschnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Abschirmplatte,
Fig.2 ist ein Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Abschirmplatte,
Fig.4 zeigt perspektivisch in einer teilweise weggebrochen gezeichneten Darstellung ein Gehäuse, das mit einer erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Abschirmplatte versehen ist.
In Fig. 1 erkennt man bei 10 eine Unterlage aus einem klaren Kunststoff oder Glas, auf die eine dünne durchsichtige elektrisch leitende Schicht 12 aufgebracht ist. Die leitfähige Schicht 12 kann aus einem der verschiedenen bekannten geeigneten Materialien bestehen, z. B. aus feinverteilten Metallteilchen. Die Verfahren zum Aufbringen solcher Schichten sind bekannt und bilden nicht einen Gegenstand der Erfindung.
Eine Schutzschicht 13 ist auf der Oberseite der dünnen leitenden Schicht 12 angeordnet, um zu verhindern, daß diese Schicht verkratzt oder auf andere Weise in ihren elektrischen oder optischen Eigenschaften geschädigt wird. Geeignete Materialien für eine solche Schutzschicht sind bekannt, und es ist auch bekannt, welche Dicke eine solche Schutzschicht erhalten muß.
Man erkennt, daß bei der erfindungsgemäßen Abschirmplatte anfänglich keine Vorkehrungen getroffen werden, um die Anschlußschienen herzustellen, mittels deren ein elektrischer Kontakt mit der leitenden Schicht 12 hergestellt werden kann. Nachdem die Herstellung der verschiedenen beschriebenen Schichten beendet ist, kann die Abschirmplatte, die jede gewünschte Größe erhalten kann, beliebig lange eingelagert werden. Wenn eine solche Platte mit bestimmten Abmessungen hergestellt werden soll, wählt man ein Materialstück von geeigneter Größe und versieht dieses gemäß F i g. 1 mit einer gewinkelten Nut 14 der gewünschten Umrißform, die sich durch die Schutzschicht 13 hindurch erstreckt, so daß die betreffenden Teile der leitfähigen Schicht 12 freigelegt
werden. Die Nut 14 kann auf beliebige geeignete Weise hergestellt werden, doch hat es sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Nut unter Ausnutzung der Schabwirkung eines scharfen Werkzeugs, z. B. eines Rasiermessers, herzustellen. Bei dieser Schabwirkung besteht die Neigung, die Schutzschicht 13 von der leitfähigen Schicht 12 abzutragen, so daß längs jeder Kante der Nut eine geneigte Fläche der leitfähigen Schicht Ί2 freigelegt wird.
Je größer der Neigungswinkel der Wände der Nut ist, desto besser wird der erzielte elektrische Kontakt, denn der Neigungswinkel der Nutenwände bestimmt die Größe der freigelegten Fläche der leitfähigen Schicht 12, Bei der Herstellung der Nut 14 ist darauf zu achten, daß die Unterlage 10 weder mechanisch noch optisch beschädigt wird.
Das Anschlußschienenmaterial 15 wird dann in die Nut 14 eingebracht, und zwar mit Hilfe des Siebdruckverfahrens, des Aufspritzens, des Aiifstreichens, des Eintauchens oder dergleichen. Bei dem Material 15 kann es sich z. B. um eine Silberpaste handeln, die aus einem Gemisch aus Silberschuppen und einem als Bindemittel wirkenden Harz besteht. Das bei dem Anschlußschienenmaterial verwendete Lösungsmittelsystcm muß mit dem Harzmaterial der Schutzschicht i3 verträglich sein, d. h., es darf dieses Material nicht angreifen, damit ein stabiler elektrischer Kontaki mit der leitfähigen Schicht 12 hergestellt wird. Gemäß Fig. I wird das Anschlußschienenmaterial 15 in der Weise aufgebracht, daß es über die Oberseite der Schutzschicht 13 hinausragt. Zwar wird hierdurch die Herstellung einer Berührung mit einem anderen Bauteil erleichtert, doch ist es nicht unbedingt erforderlich, diese Anordnung vorzusehen.
F i g. 2 zeigt eine Tafel, die allgemein der an Hand von F i g. 1 beschriebenen ähnelt. Gemäß F i g. 2 wi.-d jedoch die Oberseite der Platte nicht mit einer Nut versehen. Vielmehr wird die Kante der Platte abgeschiirgt, und dann wird das Anschlußschienenmaterial 15 auf die so erzeugte geneigte Fläche aufgebracht. Zum Abschrägen der Kante der Platte kann man ein Messer oder ein anderes scharfes Werkzeug benutzen, und dieser Arbeitsgang braucht erst unmittelbar vor dem Zeitpunkt durchgeführt zu werden, in welchem die Platte versandbereit sein soll.
In Fig. 3 erkennt man in perspektivischer Darstellung eine vollständige, in der weiter oben beschriebenen Weise hergestellte Platte 20. Diese hat eine rechteckige Form, und die Nut 14 bildet ein rechteckiges Muster. Das Anschlußschienenmaterial 15 ist in der Nut 14 angeordnet und ragt nach oben über die Oberseite der Platte hinaus. Eine solche Platte kann in der in F i g. 4 gezeigten Weise verwendet werden. Gemäß Fig. 4 ist ein Gehäuse 16, bei dem mindestens die Innenflächen aus Blech oder einem anderen leitenden Material bestehen, mit einer öffnung 17 versehen, durch die hindurch ein in dem Gehäuse angeordnetes Gerät beobachtet werden kann. Die in Fig.3 gezeigte Platte ?'* ist hinter der öffnung 17 so angeordnet, daß der durch das Anschlußschienenmaterial 15 gebildete Wulst längs des ganzen Umfangs der öffnung 17 an dem Metall des Gehäuses 16 anliegt, so daß eine elektrische »Abdichtung« erzielt wird, da die leitfähige Schicht 12 hierbei einen Bestandteil der Abschirmung bildet, die durch das Metall des Gehäuses 16 gebildet wird, so daß eine vollständige Abschirmung des in das Gehäuse eingeschlossenen Geräts erzielt wird.
Zwar wurde die Erfindung bezüglich ihrer Anwen-
dung bei einer Hochfrequenz-Abschirmplatte beschrie- elektrisch beheizte Tafeln genannt, wie sie als
ben, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei Windschutzscheiben für Flugzeuge oder dergleichen
Tafeln anderer Art verwenden läßt, die leitfähige Filme verwendet werden, ferner Tafeln zum Abführen
enthalten, mit denen ein elektrischer Kontakt herge- elektrostatischer Ladungen sowie elektrolumineszente
stellt werden muß. Als Beispiele für solche Tafeln seien s Tafeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hochfrequenz-Abschirmplatte zur Abdeckung einer Öffnung ein einem leitenden Gehäuse, die eine Grundplatte aus durchsichtigem nichtleitendem Material, einen dünnen durchsichtigen Film aus leitendem, auf der Grundplatte abgeschiedenen Material und eine Schicht aus durchsichtigem nichtleitendem Material aufweist, die auf dem leitenden Film ausgebildet ist und eine obere Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schicht (13) aus nichtleitendem Material und in dem leitenden Film (12) ein durchgehender gewinkelter Einschnitt (14) ausgebildet ist, daß der Einschnitt (14) den leitenden Film (12) schneidet, so daß eine langgestreckte winklige Oberfläche des Films (12) freiliegt und daß eine Masse aus leitendem Sammelschienenmaterial (15) in dem Einschnitt (14) abgeschieden ist und in inniger Berührung mit der freiliegenden Oberfläche des Films (12) steht, wobei sich dieses Sammelschienenmaterial über die obere Oberfläche erstreckt und die Fläche des Films und des Sammelschienenmaterials zumindest gleich der Fläche der Öffnung (17) ist, so daß das Sammelschienenmaterial einen elektrischen Kontakt mit dem leitenden Gehäuse ausbilden kann, wenn die Abschirmplatte über die Öffnung angebracht ist.
2. Hochfrequenz-Abschirmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt die Form einer Nut mit schrägen Seitenflächen aufweist, die von der Oberfläche der Schicht (13) aus nichtleitendem durchsichtigem Material aus in Richtung auf den durchsichtigen Träger (10) zusammenlaufen, wobei diese Nut durch den leitenden Film (12) hindurchgeht und daß die Nut eine Fläche des leitenden Films (12) umschließt, die größer als die Fläche der abzudeckenden Öffnung ist.
3. Abschirmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (14) mit einem Abstand von einer Kante der Abschirmplatte angeordnet ist.
4. Abschirmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewinkelte Einschnitt eine Abschrägung ist, die an einer Kante der Abschirmplatte angeordnet ist.
5. Abschirmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelschienenmaterial (15) durch in einem Harzbindemittel verteilte Metallteilchen gebildet ist.
DE1640057A 1967-01-13 1968-01-12 Hochfrequenz-Abschirmplatte Expired DE1640057C3 (de)

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