DE8607796U1 - Gehäuse - Google Patents

Gehäuse

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DE8607796U1
DE8607796U1 DE19868607796 DE8607796U DE8607796U1 DE 8607796 U1 DE8607796 U1 DE 8607796U1 DE 19868607796 DE19868607796 DE 19868607796 DE 8607796 U DE8607796 U DE 8607796U DE 8607796 U1 DE8607796 U1 DE 8607796U1
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housing according
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DR NEUHAUS MIKROELEKTRONIK KGAA 2000 HAMBURG DE
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DR NEUHAUS MIKROELEKTRONIK KGAA 2000 HAMBURG DE
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0008Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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:| Beschreibung
1 Die Erfindung betrifft ein Gehäuse aus einem Unterteil und
« einem mit diesem lösbar verbundenen Oberteil zur Aufnahme k elektronischer Bauelemente, die auf einer Platine und ggf. I in einem Einsatzbauteil angeordnet sind.
|, Bei bekannten Gehäusen besteht der Nachteil, daß für die
I Befestigung der Platine und des Einsatzbauteils sowie des
ϊ Oberteils auf dem Unterteil besondere Schraubverbindungen
I erforderlich sind, was den Montage- und Wartungsaufwand
I unangenehem erhöht. Darüberhinaus müssen häufig besondere
I Maßnahmen zur Ableitung entstehender Wärme vorgesehen wer-
I den. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die äußere
I Oberfläche des Oberteils durch Staubablagerungen leicht
) unansehnlich wirkt.
; Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Gehäuse so auszubilden, daß die Platine und ggf. das Einsatzbauteil ohne Schraubverbindungen auf dem Unterteil ortsfest befestigbar und das Oberteil mit dem Unterteil ohne Schraubverbindungen verbunden ist, wobei durch eine besondere Gehäuseausgestaltung eine ausreichende Kühlung der elektronischen Bauelemente gewährleistet sein soll.
; Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß
; auf der Innenfläche des Unterteils Halteglieder für eine
ί Platine und ggf. ein als Modem ausgebildetes Einsatzbauteil
> angeordnet ist, daß das Oberteil auf das Unterteil in Füh-
s. rungsstütken geführt und mittels Profilgliedern gegen Ver-
i schieben parallel zur Ebene des Unterteils gesichert gesetzt
; und mit dem Unterteil mittels elastischer Klemmglieder
I lösbar verbunden ist, daß in der Grundplatte des Unterteils
Ϊ Durchbrechungen ausgebildet sind und daß auf der Oberfläche
I- des Oberteils zumindest abschnittsweise eine lamellenförmige
S Struktur angeordnet ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel des in den Zeichnungen dargestellten Gehäuses näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Gehäuse in einer schaubildlichen Ansicht
Fig. 2 das Unterteil in einer Draufsicht
Fig. 3 das Unterteil in einer Ansicht von unten
Fig. 4 das Unterteil in einer Ansicht im Schnitt A-A
7ig. 5 das Unterteil in einer Queransicht i:n Schnitt B-B
Fig. 6 das Unterteil in einer Queransicht im Schnitt C-C
Fig. 7 das Unterteil in einer Queransicht im Schnitt D-D
Fig. 8 das Unterteil in einer Queransicht im Schnitt E-E
Fig. 9 einen Ausschnitt des Unterteils in einem Schnitt F-F
Fig.10 das Oberteil in einer Draufsicht
Fig.11 das Oberteil in einer Ansicht von unten
Fig.12 das Oberteil in einer Seitenansicht
Fig.13 das Oberteil in einer Seitenansicht nach Fig.12 im Schnitt
Fig.14 das Oberteil in einer Queransicht im Schnitt G-G
nach Fig. 10
Fig.15 einen Ausschnitt des Oberteils in einem Schnitt H-H
Fig.16 eine Draufsicht auf die Frontplatte des Oberteils in Richtung K
Fig.17 die Frontplatte des Oberteils in einer Queransicht im Schnitt I-I
Das Gehäuse 1 besteht aus einem Unterteil 2 auf das ein Oberteil 3 setzbar ist. Sowohl das Unterteil 2 wie auch das Oberteil 3 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff z. B. in einem Spritzgußverfahren hergestellt. Die Oberfläche 16 des Oberteils 3 weist eine lamellenförmige Struktur 17 auf. Diese ist durch parallel zueinander angeordnete Nuten 45 und Stege 46 gebildet. Vorzugsweise weisen sowohl die Nuten 45 wie auch die Stege 46 einen trapezförmigen Querschnitt auf. Durch diese lamellenförmige Struktur 17 wird die Wärmeabgabe verbessert. Gleichzeitig werden die optischen Beeinträchti- |
gungen durch Staubablagerungen vermindert. An der Stirnfläche 25 des Oberteils 3 ist eine Durchbrechung 51 vorge- ™ sehen, in der ein Symbolanzeigedisplay 52 und Stellglieder 53 angeordnet sind (Fig. 1). An den Seitenflächen 23, 24 des Oberteils 3 sind jeweils zwt* elastische Klemmglieder 13 angeordnet.
Es ist auch möglich; in der Frontplatte 61 des Oberteils 3 Durchbrechungen 62 vorzusehen, die mit einer lichtundurchlässigen Deckplatte oder Deckfolie 63 abgedeckt sind, die lichtdurchlässige Flächenabschnitte 65 aufvreist (Fig. 16 und 17). Die Deckfolie 63 kann z.B. eine Ä'tzfolie sein, bei der bestimmte gewünschte Symbole durch wegätzen der lichtundurchlässigen Schicht an der Deckfolie 63 sichtbar gemacht werden. Diese Symbole können dann bei Betrieb des in dem Gehäuse 1 befindlichem Gerätes durch z.B, eine LED-Anzeige 66 durch Anleuchtung visuell hervorgehoben werden, Die Symbole können rein Verbaler Natur sein, aber auch piktogrammartig ausgebildet sein. Die Deckplatte oder Deckfolie
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63 ist in einer in der Stirnfläche 25 ausgebildeten Nut 64 gelagert. Zur ortsfesten Verbindung kann die Deckplatte oder Deckfolie 63 in die Nut 64 eingeklebt sein. Durch die Verwendung einer Deckplatte oder Deckfolie 63 in den Durchbrechungen 62 ist es möglich.,ohne konstruktive Änderungen am Gehäuse 1 oder der Vorhaltung verschiedener Deckplatten oder Deckfolien 63 stets individuell die gewünschten Symbole oder Symbolträger kenntlich zu machen, wozu an der lichtundurchlässiger'. Deckplatte oder Deckfolie 63 lediglich die lichtdurchlässigen Flächenabschnitte 65 freigelegt werden müssen.
Auf der Innenfläche des Unterteils 2 sind Halteglieder 5, 6, 8 für eine Platine und ggf. ein als Modem ausgebildetes Einsatzbauteil vorgesehen. Das Oberteil 3 ist auf dem Unterteil 2 in Führungsstücken 9, 10 geführt und mittels Profilgliedern 11, 12 gegen Verschieben parallel zur Ebene des Unterteils 2 gesichert aufgesetzt. Mit dem Unterteil 2 ist das Oberteil 3 mittels der elastischen Klemmglieder 13 lösbar verbunden. In der Grundplatte 14 des Unterteils 2 sind ferner Durchbrechungen 15 zur Luftzirkulation vorgesehen. Auf der Oberfläche 16 ist die bereits erwähnte lamellenförmige Struktur 17 angeordnet.
An den Seitenkanten 19, 20 und der stirnseitigen Kante 18 der Grundplatte 14 ist ein umlaufender nach oben gerichteter Steg 21 vorgesehen. Dieser liegt auf den Kopfflächen 22 der Seitenflächen 23, 24 und der Stirnfläche 25 des Oberteils 3 auf. An der inneren Seitenfläche 26 des Stegs 21 liegt ein an den unteren Endabschnitten 27 der Seitenflächen 23, 24 und der Stirnfläche 25 angeformter Steg 28 an.
Die elastischen Klemmglieder 13 sind als an den Seitenkanten 19, 20 der Grundplatte 14 angeformte und senkrecht zu dieser ausgerichtete stegartige Laschen 29 ausgebildet. Sie weisen an den oberen Endabschnitten 30 nach außen gerichtete Haltestücke 31 auf (Fig. 6), Diese Haltestücke 31 sind mit
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den Seitenflächen 23, 24 des Oberteils 3 in lösbarem Eingriff. Vorzugsweise sind die Haltestücke 31 als an den stegaitigen Laschen 29 angeformte Materialverdickungen 32 ausgebildet. Im Querschnitt sind diese keilförmig und weisen eine Haltefläche 33 sowie eine Führungsfläche 31J auf. Mittels der Führungsflächen 34 wird das Einführen der stegartigen Laschen 29 in die Durchbrechungen 35 des Oberteils 3 erleichtert. Die Halteflächen 33 der Materialverdickungen kommen jeweils an einer Unterkante 36 einer der Durchbrechungen 35 des Oberteils 3 zur Anlage (Fig. 12).
Die Halteglieder 5 sind als vertikal zur Grundplatte 14 des Unterteils 2 ausgerichtete Zapfen 37 mit Auflagern 38 ausgebildet. Als Auflage 38 sind radial an den Zapfen 37 mit diesen und der Grundplatte 14 verbundene Auflagerstege 39 vorgesehen (Fig. 2). Die Zapfen 37 werden beim Einlegen einer Platine durch jeweils eine in dieser ausgebildete Durchbrechung gesteckt, so daß die Platine in dem Unterteil 2 gegen seitliches Verschieben gesichert gelagert ist. Auf der Innenfläche 43 der Grundplatte 42 des Oberteils 3 sind senkrecht Haltezapfen 44 angeformt. Bei auf das Unterteil 2 aufgesetztem Oberteil 3 sind diese Haltezapfen 44 (Fig. 13) mit den Zapfen 39 in Wirkeingriff. Zur ebenen Lagefixierung der Platine sind weitere Halteglieder 8 vorgesehen. Die Halteglieder 8 werden durch einen randseitig auf der Grundplatte 14 angeordneten umlaufenden teilweise mit Durchbrechungen versehenen Steg 54 gebildet (Fig. 2, 4, 5, 7 und 8).
Die Halteglieder 6 sind als parallel auf der Grundplatte 14 angeordnete Lagerstege 40 ausgebildet. Die^e werden abschnittsweise von den im Querschnitt winkelförmigen Führungsstücken 41 übergriffen (Fig. 2, 4 und S).
Um das Gehäuse 1 an z.B. einer Wand aufhängen zu können, sind an der Grundplatte 14 des Unterteils 2 drei Aufhängeeinrichtungen 7 ausgebildet, niese bestehen aus jeweils
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einem Langloch 56 mit einer mittigen im Durchmesser gegenüber der Langlochbreite größeren Durchbrechung 57. Die so gebildeten schlitzartigen Durchbrechungen 58, 59 sowie die Durchbrechung 57 sind mit einer schalenförmigen Abdeckung abgedeckt, die unter Ausbildung eines Hohlraums 60 gegenüber der Ebene der Innenfläche 4 erhaben angeordnet ist (Fig. 4), Die zu der Durchbrechung 57 seitlichen schlitzartigen Durchbrechungen 58, 59 erleichtern die Montage und Justierung des Gehäuses 1 an weniger leicht zugänglichen Wandflächen wie z. B. unter Arbeitstischen.
Die an dem Oberteil 3 ausgebildete lamellenförmige Struktur 17 wird durch parallel zueinander angeordnete Nuten 45 und Stege 46 gebildet. Die Nuten 45 und Stege 46 weisen einen trapezförmigen Querschnitt auf. Durch diese lamellenförmige Struktur 17 wird einerseits die Wärmeaustauschfläche vergrößert, so daß durch das Oberteil 3 eine bessere Wärmeabfuhr möglich ist. Außerdem bilden die Nuten 45 und Stege 46 der lamellenförmigen Struktur 17 optische Unterbrechungen, so daß Staubablagerungen oder dergleichen nicht so deutlich wahrgenommen werden (Fig. 1, 12 und 13). Wie in Fig. 13 dargestellt, kann sich die lamellenförmige Struktur 17 auch auf der Innenfläche der Seitenflächen 23, 24 erstrecken, so z. B. bis zu der durch die Unterkanten 36 der Durchbrechungen 35 gebildeten horizontalen Ebene.
An der Rückwand 47, 48 des Unterteils 2 und des Oberteils 3 ist eine halbkreisförmige Ausnehmung 49, 50 ausgebildet, die bei auf das Unterteil 2 aufgesetztem Oberteil 3 eine Kabeldurchführung bildet (Fig. 7 und 14).

Claims (21)

  1. S£HUTZANSPRÖCHE
    Gehäuse aus einem Unterteil und einem mit diesem lösbar verbundenen Oberteil zur Aufnahme elektronischer Bauelemente, die auf einer Platine und ggf. in einem Einsaozbauteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche (4) des Unterteils (2) Halteglieder (5, 6, 8) für eine Platine und ggf. ein als Modem ausgebildetes Einsatzbauteil angeordnet ist, daß das Oberteil (3) auf das Unterteil (2) in Führungsstücken (9, 10) geführt und mittels Profilgliedern (11, 12) gegen Verschieben parallel zur Ebene des Unterteils (2) gesichert gesetzt und mit dem Unterteil (2) mittels elastischer Klemmglieder
    (13) lösbar verbunden ist, daß in der Grundplatte
    (14) des Unterteils (2) Durchbrechungen (15, 57) ausgebildet sind und daß auf der Oberfläche (16) des Oberteils (3) zumindest abschnittsweise eine lamellenförmige Struktur (17) angeordnet ist.
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  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß * an den Seitenkanten (19, 20) und der stirnseitigen
    Kante (18) der Grundplatte (14) ein umlaufender nach oben gerichteter Steg (21) ausgebildet ist, auf dessen Kopffläche (22) die Seitenflächen (23, 24) und Stirnfläche (25) des Oberteils (13) aufliegen und an ί dessen innerer Seitenfläche (26) ein an dem unteren
    Endabschnitt (27) der Seitenflächen (23, 24) und der
    ί Stirnfläche (25) angeformter Steg (28) anliegt.
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  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Klemmglieder (13) als an den Seitenkannten (19)20) der Grundplatte (14) angeformte und senkrecht zu dieser ausgerichtete stegartige Laschen (29) ausgebildet sind, an deren oberen Endabschnitten (30) nach außen gerichtete Haltestücke (31) angeformt sind, die mit den Seitenflächen (23, 24) des Oberteils (3) in lösbaren Eingriff sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (31) als an den stegartigen Laschen (29) angeformte Materialverdickungen (32) ausgebildet sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickungen (32) im Querschnitt keilförmig mit einer Haltefläche (33) und einer Führungsfläche (34) ausgebildet sind.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenflächen (23, 24) des Oberteils (3) Durchbrechungen (35) ausgebildPt sind, an deren
    Unterkante (36) jeweils eine Haltefläche (33) eines
    Haltestücks (31) anliegt.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (5) als vertikal zur Grundkante (14) des Unterteils (2) ausgerichtete Zapfen (37) mit Auflagern (38) ausgebildet sind.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (38) als die Zapfen (37) umgebende kreisringförmige Stege ausgebildet sind.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß j die Auflager (38) als mit den Zapfen (37) und der Grundplatte (14) verbundene radial zu den Zapfen (37) angeordnete Auflagerstege (39) ausgebildet sind.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (6) als parallel auf der Grundplatte (14) angeordnete Lagerstege (40) ausgebildet sind, an denen die Lagerstege (40) abschnittsweise im Abstand übergreifend im Querschnitt winkelförmige Führungsstücke (41) angeordnet sind.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche (43) der Grundplatte (42) des Oberteils (3) senkrecht zu dieser Haltezapfen (44) angeformt sind.
  12. 12. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenförmige Struktur (17) durch an dem Oberteil (3) ausgebildete parallel zueinander angeordnete Nuten (45) und Stege (46) gebildet ist.
  13. 13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (45) und Stege (46) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
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  14. 14* Gehäuse nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberteil (3) öder Unterteil (2) eine Durchbrechung für eine Kabeldurchführung ausgebildet ist.
  15. 15» Gehäuse nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rückwänden (47, 48) des Unterteils (2) und des Oberteils (3) eine halbkreisförmige Ausnehmung (49, 50) ausgebildet ist, die bei auf das Unterteil (2) aufgesetztem Oberteil (3) eine Kabeldurchführung bildet.
  16. 16. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (25) des Oberteils (3) eine Durchbrechung (51) für Stellglieder und ein Symbolanzeigedisplay (52) ausgebildet ist.
  17. 17. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontplatte (61) des Oberteils (3) im Abstand voneinander angeordnete Durchbrechungen (62) ausgebildet und mit einer lichtdurchlässige Flächenabschnitte (65) aufweisenden lichtundurchlässigen Deckplatte oder Deckfolie (63) abgedeckt sind.
  18. 18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Deckplatte oder Deckfolie (63) in einer in der Stirnfläche (25) der Frontplatte (61) ausgebildeten Nut (64) gelagert ist.
  19. 19. Gehäuse nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf den lichtdurchlässigen Flächenabschnitten (65) der lichtundurchlässigen Deckplatte oder Deckfolie (63) Symbolträger angeordnet sind.
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  20. 20. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (57) randseitig durch eine schlitzartige Durchbrechung (58) oder zwei zueinander in Längsrichtung fluchtende schlitzartige Durchbrechungen (58, 59) erweitert sind.
  21. 21. Gehäuse nach Anspruch 20; dadurch gekennzeichnet, daß das durch die schlitzartigen Durchbrechungen (58, 59) gebildete Langloch (56) mit der mittigen im Durchmesser erweiterten Durchbrechung (57) durch eine schalenförmige Abdeckung (55) abgedeckt ist, die unter Ausbildung eines Hohlraumes (60) gegenüber der Ebene der Innenfläche (4) erhaben angeordnet ist.
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DE19868607796 1986-03-21 1986-03-21 Gehäuse Expired DE8607796U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868607796 DE8607796U1 (de) 1986-03-21 1986-03-21 Gehäuse

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DE8607796U1 true DE8607796U1 (de) 1986-07-10

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ID=6792932

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868607796 Expired DE8607796U1 (de) 1986-03-21 1986-03-21 Gehäuse

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DE (1) DE8607796U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009042411A1 (en) * 2007-09-26 2009-04-02 Symbol Technologies, Inc. Integrated frame for monocoque housing

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009042411A1 (en) * 2007-09-26 2009-04-02 Symbol Technologies, Inc. Integrated frame for monocoque housing

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