DE69107192T2 - Markierungseinrichtung für Kabelrinne. - Google Patents

Markierungseinrichtung für Kabelrinne.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rinnenmarkierungsvorrichtung für die Unterbringung von Kabeln, um die Kabel zu schützen. Es ist üblich, diese in Rinnen anzuordnen, die z.B. aus Metallprofilen oder aus stranggepreßten und gelochten Profilen aus thermoplastischem Material in der allgemeinen Form einer Rinne ausgeführt sind, wobei die Rinnen z.B. unter Decken aufgehängt oder an Wänden z.B. von Eisenbahntunneln, von Durchgängen, in Zwischendecken usw... eingehakt sind.
  • Solche Rinnen sind z.B. in dem Dokument US-A-4,136,257 beschrieben. Ein bedeutendes Problem besteht im Markieren der Rinnen, wodurch eine sofortige Erkennung des Bestimmungsortes des Kabels oder der Kabel, welche die Rinne enthält, erlaubt wird. Ohne eine solche Erkennung werden die Wartungsprobleme schnell unlösbar, sobald mehrere Rinnen durcheinandergeraten oder sich kreuzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist, dieses Problem durch die Schaffung einer wirkungsvollen Markierungsvorrichtung und durch sehr einfachen Gebrauch zu lösen.
  • Hierfür bezieht sich die Markiewngsvorrichtung für Profile oder Rinnen für die Unterbringung von Kabeln nach der Erfindung auf Rinnen, welche auf mindestens einer ihrer Seitenflächen Lochungen oder Schlitze aufweisen, die regelmäßig verteilt sind, wobei die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist:
  • - ein erstes Teil mit mindestens zwei Bügeln oder Klauen, welche geeignet sind, von außerhalb des Profiles in Eingriff zu kommen, indem sie zwei wenig entfernt voneinander befindliche Schlitze der Rinne durchqueren,
  • - ein zweites Teil, das im Inneren der Rinne in Eingriff kommen kann, indem es gegen eine ihrer Seitenwände zum Tragen kommt, wobei das zweite Teil eine Öffnung aufweist, in welcher sich elastisch zu verriegeln die Klauen des ersten Teiles geeignet sind,
  • - und wobei das erste Teil ferner eine Stützsichtoberfläche für ein Markierungsmittel aufweist.
  • Die Erfindung und ihre Anwendung werden mit Hilfe der Beschreibung klarer, die in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen folgt, wobei als Beispiel eine Ausführungsform gezeigt wird.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • Figur 1 eine Markierungsvorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht, die bereit ist, auf einer Rinne befestigt zu werden, von welcher nur ein Teil abgebrochen in Perspektive dargestellt wurde;
  • Figur 2 in Seitenansicht nach dem Pfeil II der Figur 1 eine Kabelstützrinne, auf welcher eine Markierungsvorrichtung befestigt ist;
  • Figur 3 in gleicher Weise wie Figur 2 eine Variante, in welcher die Rinne eine geringere Höhe hat;
  • Figur 4 in perspektivischer Ansicht und mit kleinerem Maßstab, wie zwei auf derselben Rinne befestigte Markierungsvorrichtungen ein Markierungsprofil aufnehmen können;
  • Figur 5 in Seitenansicht wie die gesamte Vorrichtung nach der Erfindung in einem einzigen Stück durch Formarbeit hergestellt werden kann;
  • Figur 6 die Vorrichtung von Figur 5, in Richtung des Pfeiles VI dieser Figur gesehen.
  • Bezieht man sich auf die Zeichnungen und zuerst auf Figur 1, sieht man eine Rinne 1, die in allgemeiner Weise die Form eines Rinnenprofils in U-Form hat, mit Schlitzen auf jeder Seitenfläche 1a, 1b des Profiles, wovon vier mit 10, 11, 12, 13 auf der Seitenfläche 1a markiert sind.
  • Ein solches Profil ist das allerklassischste. Es ist dazu bestimmt, wie in Figur 2 schematisch dargestellt ist, Kabel aufzunehmen, insbesondere elektrische Kabel und so wie bei 14, 15, 16 markiert ist. Die Rinne 1 ist andererseits normalerweise durch eine Abdeckung 1 verschlossen, welche sich auf ihrem oberen Teil verriegelt.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, eine Rinne, wie z.B. 1, bezüglich anderer zu erkennen, indem man ihr eine Markierungsvorrichtung zuordnet, die im wesentlichen aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem ersten Teil, in seiner Gesamtheit mit 3 gekennzeichnet, welches die Markierungsmittel trägt, und einem zweiten Teil, in seiner Gesamtheit mit 4 gekennzeichnet, welches erlaubt, das Teil 3 unter Zusammenwirken mit dem Teil 4 gegen die Außenwand der Seitenfläche 1a der Rinne 1 zu befestigen.
  • Die Befestigung geschieht einfach durch Eingriff der Klauen 31, 32 des Teiles 3 in zwei wenig voneinander entfernte Schlitze, wie z.B. die Schlitze 11 und 13 der Wand 1a der Rinne. Und die Klauen 31, 32 verriegeln sich in der Öffnung 41 des zweiten Teiles 4, welche im Inneren der Rinne auch gegen die Wand 1a, aber auf ihrer Innenfläche, angeordnet ist.
  • Wie deutlich aus Figur 2 hervorgeht, verriegeln sich in der Zusammenbauposition der Teile 3 und 4 unter Zusammenwirken mit der Wand 1a der Rinne 1 die Klauen 30, 31, 32 im Inneren der Öffnung 41 in dem Rahmen dieser Öffnung, und das Teil 4 wird fest gegen die Wand der Rinne in Position gehalten, wobei es in Translationsbewegung durch den Eingriff der Klauen 31, 32 in den Schlitzen 11 und 13 der Rinne und in der Höhe aufgrund der Tatsache verriegelt wird, daß sich die zwei Füße 42, 43, welche sich zum unteren Teil des Rahmens 41 hin ausdehnen, an ihrer Basis bis auf den Boden 1c der Rinne stützen (siehe Figur 2).
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Teil 3, welches eine allgemeine Form eines flachen, rechtwinkligen Plättchens 33 hat, das auf einer Seite die zwei hervorspringenden Klauen 31, 32 aufweist, auf der anderen Seite eine Platte 34 auf, einen Träger für ein Etikettierungsmittel, welches in Figur 1 dargestellt wurde, wie es z.B. durch ein Haftetikett 35 gebildet ist. Die Platte 34 ist im wesentlichen orthogonal zu de Platte 33 ausgerichtet, mit welcher sie durch einen Verbindungsteil 35 verbunden ist, was besser in den Zeichnungen 5 und 6 zu sehen ist und welcher selbst zu den Platten 33 und 34 orthogonal ist; man bemerkt ebenfalls, daß die Platte 34 parallel zu der Richtung des Abstandes der zwei Klauen ausgerichtet ist, der mit y', y in Figur 6 markierten Richtung.
  • Bezieht man sich auf Figur 3, so bemerkt man, daß in dem Fall einer Rinne 1' von verringerter Höhe die Befestigung der Vorrichtung auf dieselbe Weise geschieht, abgesehen davon. daß man vorher dafür gesorgt hat, den Teil 4 gerade unter dem Rahmen der Öffnung 41 abzuschneiden, wobei also die Füße 42, 43 weggelassen werden, und die Rahmenhöhe 41 der genormten Höhe der Rinne angepaßt ist, wobei hier die Minimalhöhe angenommen wird.
  • Im allgemeinen können die Rinnen z.B. die Tiefe von 30, 40, 50 oder 60 mm haben. Für Höhen von 30 mm schneidet man die Füße 42, 43 dicht am Rahmen ab. Für Höhen von 40 mm schneidet man die Füße auf Höhe der markierten Striche 40 (Figur 1) ab und so nacheinander bei 50 für Rinnen von der Tiefe 50 oder man schneidet die Füße für Rinnen von der Höhe 60 nicht ab, wie in Figur 2 angenommen ist.
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist es nach der Erfindung auch möglich, ein Profil 36 von größerer Oberfläche auf zwei benachbarten Stützplatten 34 zu befestigen, auf welchem man klar die gewünschte Markierung bezeichnen kann, z.B. durch den Bestimmungsort der verschiedenen Kabel, welche in der entsprechenden Rinne enthalten sind.
  • Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, sind die zwei Teile 3 und 4 in vorteilhafter Weise aus einem einzigen Stück durch Formung gebildet, wobei sie untereinander durch ein teilbares Verbindungsteil verbunden sind, z.B. durch zwei Stellen, wie bei 44 markiert ist.

Claims (7)

1. - Markierungsvorrichtung für Profile oder Rinnen (1) für die Unterbringung von Kabeln (14, 15, 16), wobei die Rinnen auf mindestens einer ihrer Seitenflächen (1a, 1b) Lochungen oder Schlitze (10, 11, 12, 13) aufweisen, die regelmäßig verteilt sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist:
- ein erstes Teil (3) mit mindestens zwei Bügeln oder Klauen (31, 32), welche geeignet sind, von außerhalb der Rinne in Eingriff zu kommen, indem sie zwei wenig entfernt voneinander befindliche Schlitze (11, 13) der Rinne (1) durchqueren,
- ein zweites Teil (4), das im Inneren der Rinne in Eingriff kommen kann, indem es gegen eine der Seitenwände (1a) zum Tragen kommt, wobei das zweite Teil eine Öffnung (41) aufweist, in welcher sich elastisch zu verriegeln die Klauen (31, 32) des ersten Teiles geeignet sind,
- und wobei das erste Teil ferner eine Stützsichtoberfläche (34) für ein Markierungsmittel aufweist.
2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Teil (4) in der Position des betrieblichen Eingriffes auf der Bodenwand (1c) der Rinne abstützt.
3. - Vorrichtung nach Anpruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (3) eine allgemeine Form eines flachen, rechtwinkeligen Plättchens (33) hat, welches auf einer Seite mit den zwei vorgenannten vorspringenden Klauen (31, 32) gebildet ist und auf der anderen Seite eine Stützplatte (34) für ein Etikettierungsmittel hat.
4. - Vorrichtung nach Anpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (34) für das Etikettierungsmittel im wesentlichen orthogonal zu den Plättchen (33) und parallel zu der Richtung (y', y) des Abstandes der zwei Klauen (31, 32) ausgerichtet ist.
5. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil unterhalb seiner vorgenannten Öffnung mindestens einen Fuß (42, 43) aufweist, dessen Länge der inneren Höhe der Rinne entspricht.
6. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (42, 43) auf vorbestimmten Höhen abgeschnitten sein können, welche den verschiedenen genormten Tiefen der zu montierenden Rinne entsprechen.
7. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil (36) vorgesehen ist, damit es auf mindestens zwei Stützplatten (34) für ein Etikettierungsmittel der zwei ersten Teile befestigt wird, welche in aufeinanderfolgenden Positionen auf einer selben Rinne befestigt sind.
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EP0493164B1 (de) 1995-02-01
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ATE118125T1 (de) 1995-02-15
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