DE8902199U1 - Turmartiger Warendisplayständer - Google Patents

Turmartiger Warendisplayständer

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DE8902199U1
DE8902199U1 DE8902199U DE8902199U DE8902199U1 DE 8902199 U1 DE8902199 U1 DE 8902199U1 DE 8902199 U DE8902199 U DE 8902199U DE 8902199 U DE8902199 U DE 8902199U DE 8902199 U1 DE8902199 U1 DE 8902199U1
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wall parts
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Horst Druck and Verpackung 6450 Hanau De GmbH
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Horst Druck and Verpackung 6450 Hanau De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen turmartigen Warendisplayständer aus flächigem, faltbaren Material, insbesondere aus Wellpappe,
mit einem hohlsäulenartigen Außenmantel mit vieleckigem Querschnitt, wobei sich der Außenmantel in einer durch zwei gegenüberliegende Eckhanten verlaufenden Symmetrieebene durch Falten um diese Eckkanten flach zusammenlegen läßt, und im aufgerichteten Zustand zwei zueinander und zur Symmetrieebene parallele Außenwandteile aufweist,
mit einem innerhalb des Außenmantels im Bereich von dessen oberen Ende angeordneten Warenaufnahmeboden, der faltbar an den parallelen Außenwandteilen befestigt und um eine in der Symmetrieebene liegende Faltlinie beim Flachlegen des Ständers dachartig zusammenfaltbar ist, und
mit einer faltbar an den parallelen Außenwandteilen angelenkten Stützstruktur für den Warenaufnahmeboden, die ebenfalls zusammen mit dem Außenmantel in einen flachliegenden Zustand Uberführbar ist.
Es ist ein turmartiger Warendisplayständer bekannt, der einen äußeren Teil aufweist, der einen geradzahligen vieleckigen Querschnitt besitzt. In diesen Displayständer ist eine zweiteilige Aufstell- und Stützeinrichtung eingebracht, die an zwei einander sich gegenüberliegender Seiten des äußeren Umfangsteils des Displayständers mittels Klebung
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befestigt ist. Im aufgerichteten Zustand des Displayständers erstrecken sich von diesen Befestigungsabschnitten zwei Bodenträgerhälften zueinander, die sich in einer zu den Klebeabschnitten parallel verlaufenden Diagonallinie treffen. Entlang dieser Diagonallinie sind nach unten gerichtete Wandabschnitte angelenkt, die f miteinander verklebt sind, so daß dieser mittlere
Wandabschnitt, der nahezu bis zum Boden des Displayständers reicht, doppelwandig ausgebildet ist. Im unteren Bereich des Displayständers gehen diese Wandabschnitte ähnlich wie beim oberen Trägerboden wieder in einen solchen über, so 3aß dieser Unterboden ebenfalls eine Diagonallinie aufweist, die parallel zur Diagonallinie des Trägerbodens verläuft. Die äußeren Bereiche dieses Unterbodens sind ebenso wie der Trägerboden an den zwei sich einander gegenüberliegenden inneren Seitenflächen des äußeren Teils des Displayständers befestigt. Im mittleren Bereich des Unterbodens entlang der Diagonallinie sind aus dem Unterboden Stützlaschen freigestanzt, die sich beim Aufrichten des Displayständers nicht um die Diagonallinie des Unterbodens falten. Deren Stirnkanten überbrücken den Abschnitt der Befestigung des Unterbodens an den Seitenwänden und stützen sich mit ihren Stirnseiten auf der Fläche ab, auf der der Displayständer abgestellt ist. Beim Zusammenfalten des Displayständers wird der Unterboden und der Trägerboden entlang seiner Befestigungskanten an den Seitenwänden des Displayständers und um ihre jeweilige Diagonallinie gefaltet, so daß der Displayständer in einen flachen Zustand überführt werden kann.
Durch diesen inneren Aufbau des Displayständers ist dieser relativ instabil/ da er bei einseitiger Belastung die Neigung aufweist/ in seinen zusammengefalteten Zustand Überzugehen. Wird der DisplaystHnder hingegen zu stark belastet, beispielsweise wenn gefüllte Flaschen auf den Trägerboden gestellt werden, so besteht die Gefahr, daß die Stützlaschen im Bodenbereich wegknicken. Dadurch würde sich der Trägerboden durchdrücken und *■*.**■ T\i M«v1 »«»« 4- a v*/I a *- &ngr; «se ammAit-F al lan
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen turmartigen Warendisplayständer mit erhöhter Standfestigkeit und erhöhter Belastbarkeit mit möglichst geringem Materialeinsatz zu schaffen.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stützeinrichtung zwei mit ihren unteren Enden im unteren Bereich des Ständers an den parallelen Außenwandteilen faltbar angelenkte und an ihren oberen Enden faltbar miteinander verbundene Stützwände aufweist, die im aufgerichteten Zustand des Ständers eine dachartige Anordnung bilden, auf deren First der Warenaufr.ahmeboden aufliegt.
Der First der Stützstruktur bildet eine ebene Auflagefläche, die mit ihren Längsseiten faltbar an die Stützwände angelenkt ist, und ist mit einer in r"er Symmetrieebene liegenden mittleren Faltlinie für das Flachlegen des Ständers versehen.
Die Stützwände erstrecken sich in ihrem unteren Anlenkbereich über die gesamte Breite der parallelen Außenwandteile und erweitern sich in einer Weise
nach oben, daß ihre Seitenkanten im aufgerichteten Zustand des Ständers im wesentlichen entlang der den zur Symmetrieebene parallelen Außenwandteilen benachbarten Außenwandteile verlaufen.
Dabei sind die Stützwände an ihren Seitenkanten mit faltbar angelenkten Versteifungslaschen versehen, die im aufgerichteten Zustand des Ständers im wesentlichen an den zur Symmetrieebene parallelen Außenwandteilen benachbarten Außenwandteilen
aniionon.
Der First der Stützkonstruktion erstreckt sich im aufgerichteten Zustand des Ständers im wesentlichen bis in die in der Symmetrieebene liegenden Ecken hinein.
Der Warenaufnahmeboden ist an seinen freien Außenkanten mit nach unten abgewinkelten Versteifungslaschen versehen.
Der Warenaufnahmeboden und die Stützwände weisen faltbar angelenkte Befestigungslaschen auf, mit denen sie mit den zur Symmetrieebene parallelen Außenwandteilen verklebt sind.
Die Außenwandteile sind im oberen Bereich doppelwandig ausgeführt, indem sie über ihre Oberkanten in sich nach innen zurückgefaltet sind, und der Warenaufnahmeboden ist an diesen in sich zurückgefalteten Abschnitten der zur Symmetrieebene parallelen Außenwandteile befestigt.
Durch diese neuerungsgemäßen Maßnahmen wird ein Warendisplayständer geschaffen, der sich durch eins
hohe Standfestigkeit und erhöhte n-alastbarkeit auszeichnet. Dabei ist der innere Aufbau des Displayständers derart gestaltet, daß der innere Aufbau leicht in das Innere des Displayständers montierbar ist und für den inneren Aufbau selbst ein geringer Materialbedarf besteht.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Neuerung näher erläutert werden. Dabei zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf den turmartigen Warendisplaystander;
Fig. 2 eine Seitenansicht des turmartigen Warendisplayständers;
Fig. 3 eine Seitenansicht um 90° gedreht zu der Ansicht nach Fig. 1 in einer ersten Ausführung;
Fig. 4 eine Seitenansicht um 90° gedreht zur Ansicht nach Fig. 1 in einer zweiten Ausführung;
Fig. 5 den Warenaufnahmeboden im Zuschnitt und
Fig. 6 eine Teilansicht der Stützeinrichtung im Zuschnitt.
In den Figuren 2, 3 und 4 ist der besseren Übersicht wegen der hohlsäulenartige Außenmantel des Displayständers als -.-Linie dargestellt. Dadurch wird der innere Aufbau der Stützstruktur sichtbar dargestellt. Dabei zeigen die Figuren 1-4 den Warendisplaystander im aufgerichteten Zustand.
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Der Außenmantel des Ständers läßt sich in einer durch zwei gegenüberliegende Eckkanten verlaufenden Synunetrieebene durch Falten um diese Eckkanten flach zusammenlegen.
Für das AusfUhrungsbeispiel ist gemäß Figur 1 ein Warendisplayständer 1 gewählt worden, der einen Sechseckquerschnitt aufweist. Im Inneren des Warendisplaystanders 1 ist eine Stützstruktur 2 angeordnet, die im wesentlichen aus einer Stützeinrichtung 3 zum Stützen eines ti Warenaufnahmebodens 4 besteht, die zusammen mit dem
,· Außenmantel in einen flachliegenden Zustand
Uberführbar ist. Die Stützeinrichtung 3 besteht, wie
; aus Figur 6 ersichtlich, im wesentlichen aus sich
nach oben erweiternden Stützwänden 5, die durch ein :-: Verbindungsstück 6 faltbar miteinander verbunden
sind. In der Seitenansicht gemäß den Figuren 3 und 4 bildet die Stützeinrichtung 3 eine umgekehrte V-Form bzw. Dachform. An den unteren Endbereichen der
j.. Stützeinrichtung 3 ist diese jeweils mit einer
'■ faltbare Befestigungslasche 7 versehen, die
:■:: vorzugsweise mittels Klebung an den Innenseiten
zweier sich gegenüberliegender Außenwandteile IA, IB
r des Warendisplaystanders 1 in dessen unteren Bereich
\ befestigt sind. Dadurch wird die Stützeinrichtung 3
; im Inneren des Warendisplaystanders 1 gehalten. Die
zwei zueinander parallelen und sich
$ gegenüberliegenden Außenwandteile IA, IB sind dabei
&Iacgr; parallel zur Synunetrieebene 1OA.
Ftwa in Höhe des oberen Abschlusses der Stützeinrichtung 3 ist innerhalb des Außenmantels des Warendisplaystanders 1 der Warenaufnahmeboden 4 faltbar eingebracht, der sich beim Flachlegen des
Ständers 1 dachartig zusammenfalten läßt. Dieser Warenaufnahmeboden 4 weist gemäß Figur 5 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten, die parallel zu einer in der Symmetrieebene 1OA liegenden Faltlinie 10 verlaufen, jeweils eine an diesen Seiten angelenkte faltbare Befestigungslasche 8 auf, die an den sich gegenüberliegenden , parallel zur Symmetrieebene 1OA verlaufenden Außenwandteilen IA, IB des Warendisplaystanders 1, an denen schon die faltbaren Befestigungslaschen 7 der Stützeinrichtung 3 befestigt sind, vorzugsweise mittels Klebung angebracht sind. In Figur 1 ist die Klebebefestigung an den sich gegenüberliegenden parallelen Außenwandteilen IA, IB des Warendisplaystanders 1 durch eine dicke Voil-Linie dargestellt.
In einer ersten Ausführungsforro gemäß Figur 3 ist
die Stützeinrichtung 3 für den Warenaufnahmeboden 4 Ij pyramidenstumpfförmig nach oben verjüngt, so daß
dieses eine ebene Auflagefläche 9 bildet, die mi1: &phgr;
ihren Längsseiten faltbar an die Stützwände 5 |j
angelenkt ist. Diese ebene Auflagefläche 9 liegt in der gleichen Ebene wie der Warenaufnahmeboden 4, so daß dieser auf der ebene Auflagefläche 9 zu liegen kommt. Dabei verlaufen die Längskanten der ebene
Auflagefläche 9 parallel zu einer Faltlinie 10, die
im Warenaufnahmeboden 4 vorgesehen ist, und die in der in der Symmetrieebene 1OA liegt. Diese FaItlinie 10 wiederum verläuft parallel zu den faltbare
Befestigungslaschen 8, die an zwei sich
gegenüberliegenden Seitenkanten des
Warenaufnahmebodens 4 angelenkt sind (Figuren 1 und
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Figur 4 ist die Stützeinrichtung 3 für den Warenaufnahmeboden 4 pyramidenförmig nach oben verjüngt, so daß ein First
11 gebildet wird. Der First 11 liegt an der Unterseite des Warenaufnahmebodens 4 entlang dessen Faltlinie 10 an und stützt dabei den Warenaufnahmeboden 4 in seinem mittleren Bereich ab, wobei sich der First 11 bis in die in der Symrcetrieebene 1OA liegenden Ecken hinein erstreckt.
Zur Verbesserung der Knicksteifigkeit der Stützeinrichtung 3 ist diese an den Seitenkanten der Stützwände 5 mit daran angelenkten faltbare Versteifungslaschen 12 versehen, die sich durch die Biegesteifigkeit an der Anlenkkante infolge ihrer Eigenspannung an die entsprechenden Innenseiten derjenigen Seitenwände des Warendisplayständers 1 anlegen, an denen die faltbare Befestigungslaschen 7 nicht befestigt sind. Dazu erstrecken sich die Stützwände 5 mit ihrem unteren Anlenkbereich über die gesamte Breite der parallelen Außenwandteile IA, IB und erweitern sich derart nach oben, daß ihre Seitenkanten im aufgerichteten Zustand des Ständers 1 im wesentlichen entlang der den zur Symmetrieebene 1OA parallelen Außenwandteilen IA, IB benachbarten Außenwandteilen verlaufen.
Ebenfalls zur Verbesserung der Knicksteifigkeit ist der Warenaufnahmeboden 4 an seinen freien Umfangskanten mit nach unten abgewinkelten Versteifungslaschen 13 versehen, die sich auf die gleiche Weise wie die faltbaren Versteifungslaschen
12 der Stützeinrichtung 3 an die Innenseiten der freien Seitenwände des Warendisplayständers 1 anlegen.
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Da die Zuschnitte der separaten Stützeinrichtung 3 und des Warenaufnahmebodens 4 in der Regel aus rechteckigen Zuschnitten bestehen, ist kein zusätzlicher Materialbedarf notwendig, um die faltbaren und abgewinkelten Versteifungslaschen 12 und 13 zusätzlich vorzusehen.
Im zentralen Bereich der Stützeinrichtung 3 und des Warenaufnahmebodens 4 kann eine Grifföffnung 14 vorgesehen sein. Der Benutzer des Warendisplaystanders 1 kann in diese Öffnung 14 eingreifen, und dabei die Stützstruktur 2 nach oben ziehen, so daß sich der Warendisplayständer 1 zwangsläufig zusammenfaltet und in seinen zusammengelegten Zustand übergeht. Zum Aufstellen des Warendisplaystanders 1 wird lediglich der Warenaufnahmeboden 4 nach unten gedrückt, bis er seine waagerechte Position eingenommen hat.
Zum Einbringen der Stützstruktur 2 in das Innere des Warendispla-'Ständers 1 kann das Verbindungsstück 6 der Stützeinrichtung 3 mittels Klebepunkten oder freigestanzten Rastelementen mit der Unterseite des Warenaufnahmebodens 4 verbunden sein. Nachdem Jie faltbare Befestigungslaschen 7 und 8 mit Klebemittel versehen sind, kann di^s Stützstruktur 2 von unten in den Warendisplayständer 1 eingeführt werden, bis die faltbare Befestigungslaschen 7 der Stützeinrichtung 3 am unteren Bereich der sich gegenüberliegenden Seitenwände des Warendisplaystanders 1 anliegen, so daß diese miteinander verklebt werden. Dadurch wird auch der Warenaufnahmeboden 4 an seiner vorgesehenen Stelle positioniert und ebenfalls verklebt. Danach können die Einbauklebestellen bzw.
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Verriegelungselemente der Stützeinrichtung 3 von dem Warenaufnahmeboden 4 gelöst werden. Beim Aufstellen des Warendisplayständers 1 wird dadurch die Unterseite des Warenaufnahmebodens 4 immer auf dem First 11 bzw. der ebenen Auflagefläche 9 aufliegen. Dadurch ist der Warenaufnahmeboden wirksam gegen Durchbiegen oder hohe Belastung abgestützt.
In einer besonderen Ausführungsferm sind die Außenwandteile des Ständers 1 im oberen Bereich doppelwandig ausgeführt, indem sie über ihre Oberkanten in sich nach innen zurückgefaltet sind. Dabei ist der Warenaufnahmeboden 4 an diesen in sich zurückgefalteten Abschnitten der zur Symmetr'eebene 1OA parallelen Außenwandteile IA, IB befestigt.

Claims (8)

Φ t 9 ···· t &igr; t &igr; til I III· Il t I > · IMl li* • · I · · &Pgr; III! ·· If Schutzansprüche
1. Turmartiger Warendisplayständer aus flächigem,
faltbaren Material, insbesondere aus Wellpappe,
mit einem hohlsäulenartigen Außenmantel mit
vieleckigem Querschnitt, wobei sich der
Außenmantel in einer durch zwei
gegenüberliegende Eckkanten verlaufenden
Synunetrieebene durch Falten um diese
Eckkanten flach zusammenlegen läßt, und im
aufgerichteten Zustand zwei zueinander und
zur Symmetrieebene parallele Außenwandteile
aufweist,
mit einem innerhalb des Außenmantels im ;
Bereich von dessen oberen Ende angeordneten i Warenaufnahmeboden, dei faltbar an den :■
parallelen Außenwandteilen befestigt und um ;,
eine in der Symmetrieebene liegende FaItlinie
beim Flachlegen des Ständers dachartig
zusammenfaltbar ist, und
mit einer faltbar an den parallelen :;
Außenwandteilen angelenkten Stützstruktur für '■
den Warenaufnahmeboden, die ebenfalls ~
zusammen mit dem Außenmantel in einen '$
flachliegenden Zustand überführbar ist, 1A
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Stützstruktur (2) gebildete Stützeinrichtung (3)
zwei mit ihren unteren Enden im unteren Bereich
des Ständers (1) an den parallelen |
Außenwandteilen (IA, IB) faltbar angelenkte und |
an ihren oberen Enden faltbar miteinander 1
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verbundene Stützwände (5) aufweist/ die im aufgerichteten Zustand des Ständers (1) eine dachartige Anordnung bilden, auf deren First (11) der Warenaufnahmeboden (4) aufliegt.
2. Warendispiayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der First (11) der Stützstruktur (2) eine ebene Auflagefläche (9) bildet/ die mit ihren Längsseiten faltbar an die Stützwände (5) angelenkt ist, und die mit einer in der Symmetrieebene (10A) liegenden mittleren Faltlinie (10) für das Flachlegen des Ständers (1) versehen ist.
3. Warendispiayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützwände (5) in ihrem unteren Anlenkbereich über die gesamte Breite der parallelen Außenwandteile (IA, IB) erstrecken und sich in einer Weise nach oben erweitern, daß ihre Seitenkanten im aufgerichteten Zustand des Ständers (1) im wesentlichen entlang der den zur Symmetrieebene (10A) parallelen Außenwandteilen (IA, IB) benachbarten Außenwandteile verlaufen.
4. Wareriäispiäystänaer nach Anspruch 3, dsdurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (5) an ihren Seitenkanten mit faltbar angelenkten Versteifungslaschen (12) versehen sind, die im aufgerichteten Zustand des Ständers (1) im wesentlichen an den zur Symmetrieebene (10A) parallelen Außenwandteilen (IA, IB) benachbarten Außenwandteilen anliegen.
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5. Warendisplayständer nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der First (11) der Stützstrukiur (2) im aufgerichteten Zustand des Ständers (1) im wesentlichen bis in die in der Symmetrieebene (1OA) liegenden Ecken hinein erstreckt.
6. Warendisplayständer nach mindestens einen der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenaufnahmeboden (4) an seinen freien Außenkanten mit nach unten abgewinkelten
Vöiätöi f üiiy öläöCwöii (13) VSTSShsn ISt ·
7. Warendisplayständer nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenaufnahmeboden (4) und die Stützwände (5) faltbar angelenkte Befestigungslaschen (8) aufweisen, mit denen sie mit den zur Symmetrieebene (10A) parallelen Außenwandteilen (IA, IB) verklebt sind.
8. Warendisplayständer nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandteile des Ständers (1) im oberen Bereich doppelwandig ausgeführt sind, indem sie über ihre Oberkanten in sich nach innen zurückgefaltet sind, und daß der Warenaufnahmeboden (4) an diesen in sich zurückgefalteten Abschnitten der zur Symmetrieebene (10A) parallelen Außenwandteile (IA, IB) befestigt ist.
DE8902199U 1989-02-24 1989-02-24 Turmartiger Warendisplayständer Expired DE8902199U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021102534U1 (de) 2021-05-10 2021-08-24 Panther Packaging Gmbh & Co. Kg Gefacheteil für eine Schütte und Schütte mit Gefacheteil
DE202021103322U1 (de) 2021-06-21 2021-08-30 Panther Packaging Gmbh & Co. Kg Schnellaufstellbare Schütte mit Gefache und Zuschnitt zum Aufbau der Schütte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021102534U1 (de) 2021-05-10 2021-08-24 Panther Packaging Gmbh & Co. Kg Gefacheteil für eine Schütte und Schütte mit Gefacheteil
DE202021103322U1 (de) 2021-06-21 2021-08-30 Panther Packaging Gmbh & Co. Kg Schnellaufstellbare Schütte mit Gefache und Zuschnitt zum Aufbau der Schütte

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