DE19802611A1 - Faltbarer Kartonagen-Rohling - Google Patents

Faltbarer Kartonagen-Rohling

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John E Herbst
Joseph J Benes
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Description

Die Erfindung betrifft einen faltbaren Kartonagen-Rohling oder -Zuschnitt aus Papier, Pappe oder Karton sowie einen daraus gebildeten Behälter in Form einer Schachtel mit Deckel. Der Behälter wird also aus einem Schachtel-Rohling und einem Deckel-Rohling geformt. In aufgefaltetem Zustand bildet der Schachtel-Rohling eine rechteckige Schachtel mit zweischichtigen Seitenwänden und einem zweischichtigen Bo­ den. Der Deckel-Rohling bildet nach dem Entfernen von dem Schachtel-Rohling und dem Auffalten einen die obere Öffnung einfassenden Deckel.
Rohlinge oder Zuschnitte für Schachteln sind wohl bekannt. Üblicherweise werden Schachtel-Rohlinge an den Kunden aus­ geliefert, welcher den Rohling zu einer Schachtel formt. Gewöhnlich werden ferner getrennte Deckel-Rohlinge oder -Zuschnitte zusammen mit den Schachtel-Rohlingen an den Kun­ den ausgeliefert, so daß dieser nach Wunsch die Deckel-Roh­ linge zum Bilden eines Deckels für die Schachtel auffalten kann. Unglücklicherweise formen die Kunden häufig nicht den Deckel gleichzeitig mit der Schachtel, so daß der Deckel verlegt wird oder verlorengeht. Dann muß der Kunde vom Her­ steller einen weiteren Deckel-Rohling anfordern. Folglich werden die Kosten des Kunden für eine fertige Anordnung aus Schachtel und Deckel erhöht.
Bis heute wurde noch keine zufriedenstellende Lösung der oben beschriebenen Schwierigkeit vorgeschlagen. Mit der Erfindung soll eine kostengünstige, einfache Lösung zum Bewältigen dieser Schwierigkeit durch Schaffen eines falt­ baren Kartonagen-Rohlings geschaffen werden, aus dem stets eine zusammengehörige Einheit aus Schachtel und Deckel er­ zeugt werden kann.
Zur Lösung dieses Problems dient Anspruch 1. Eine vorteil­ hafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 unter Schutz gestellt. Die Erfindung schafft einen Kartonagen- Rohling, bei dem aus einem Schachtel-Rohling eine kasten­ artige Schachtel mit vier von einem Boden nach oben ragen­ den Seitenwänden und oberer Öffnung auffaltbar ist, und an dem entfernbar ein Deckel-Rohling angebracht ist. Wenn der Deckel-Rohling von dem Schachtel-Rohling entfernt und auf­ gefaltet wird, bildet er einen entfernbaren Deckel zum Ab­ decken und Einschließen der oberen Öffnung.
Vorzugsweise sind der Schachtel-Rohling und der Deckel-Roh­ ling aus ebenen vorgeschlitzten und vorgefalzten Zuschnit­ ten gebildet, die vorzugsweise aus Pappe oder Wellpappe bestehen. Die Falzlinien sind zum Vereinfachen des Auffal­ tens in die Oberfläche des Rohlings oder Zuschnittes einge­ prägt, soweit solche Linien nicht vollständig oder teilwei­ se durch das Material hindurchgehende Schlitze aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen unter Schutz gestellt.
Wenngleich die Erfindung zweckmäßig zum Bilden faltbarer Behälter, wie klebstofffrei gebildeter Schachteln und mit Klebeverbindungen aufgebauter Schachteln anwendbar ist, ist im folgenden eine Ausführung der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben, die Ausführungen von mit Klebver­ bindungen aufgebauten Schachteln betrifft. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführung eines nicht aufgefalteten Behälter-Rohlings oder -Zuschnittes gemäß der Erfindung, wobei ein Schachtel-Rohling und ein entfernbar daran angebrachter Deckel-Rohling dargestellt sind;
Fig. 2a und 2b Draufsichten auf den Behälter nach Fig. 1, wobei der Schachtel-Rohling teilweise aufge­ faltet ist und der Deckel-Rohling zunächst in unaufgefaltetem, für den Transport geeig­ neten Zustand und in einem Zustand darge­ stellt ist, bei welchem der Deckel-Rohling vom Schachtel-Rohling entfernt wird;
Fig. 3a bis 3e schematische Ansichten des Schachtel-Roh­ lings zum Darstellen des Auffaltens des Schachtel-Rohlings zu einer kastenartigen Schachtel mit einem Boden und vier davon aufrecht nach oben ragenden Seitenwänden;
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Deckel-Roh­ lings im Zustand des Auffaltens zu einem Deckel, welcher die obere Öffnung der Schachtel einschließen kann; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung eines ungefalteten Schachtel-Rohlings bzw. -Zuschnittes gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Behälter 1 nach der Erfindung in unge­ faltetem Zustand als Rohling bzw. Zuschnitt dargestellt. Zur Erleichterung der Beschreibung sind zwei Hauptrichtun­ gen des Zuschnitts als Längsrichtung 2 und Querrichtung 3 bezeichnet. Der Rohling umfaßt einen Schachtel-Rohling 10 und einen Deckel-Rohling 100, welcher entfernbar am Schach­ tel-Rohling angebracht ist.
Der Schachtel-Rohling 10 hat eine Frontwand 12, eine Rück­ wand 14, eine erste äußere Seitenwand 16, eine zweite äuße­ re Seitenwand 18, eine innere Bodenwand 20, eine äußere Bodenwand 22, eine erste innere Seitenwand 24, eine zweite innere Seitenwand 26 und einen Flansch 28. Die Frontwand 12 ist über eine Längsfalzlinie 32 mit der zweiten äußeren Seitenwand 18 verbunden. In dieser Beschreibung sind Falz­ linien als Linien zu verstehen, welche in die Oberfläche der Schachtel- und Deckel-Rohlinge eingeprägt sind, um das Falten zu erleichtern, wobei sich diese Falzlinien nicht durch die Dicke des Rohlings hindurch erstrecken. Die Frontwand ist ferner über eine Längsfalzlinie 30 mit der ersten äußeren Seitenwand 16 verbunden, welche ihrerseits über eine Längsfalzlinie 34 mit der Rückwand 14 verbunden ist. Die Frontwand ist ferner über eine Querfalzlinie 38 mit der äußeren Bodenwand 22 verbunden. Die äußere Boden­ wand ist über eine Längsfalzlinie 30 mit der ersten inneren Seitenwand 24 und über eine Längsfalzlinie 32 mit der zwei­ ten inneren Seitenwand 26 verbunden. Die erste innere Sei­ tenwand 24 ist ferner mit der ersten äußeren Seitenwand 16 über Stege zwischen Querschlitzen 42 verbunden. In gleicher Weise ist die zweite innere Seitenwand 24 mit der zweiten äußeren Seitenwand 18 über Stege zwischen Querschlitzen 44 angeschlossen.
Der Ausdruck "Schlitz" bedeutet in dieser Beschreibung ei­ nen vollständigen Schnitt durch die Dicke des Rohlinges der entweder unterbrochen ist oder sich kontinuierlich über die Länge erstreckt. Dort wo unterbrochene Schlitze vorgesehen sind, sind die ersten inneren und äußeren Seitenwände trennbar miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die Quer­ schlitze 42 und 44 unterbrochen.
Die Rückwand 14 ist über eine Querfalzlinie 40 mit der in­ neren Bodenwand 20 verbunden. Die Rückwand ist ferner über eine Längsfalzlinie 36 mit dem Flansch 28 verbunden. Der Flansch 28 ist mit der zweiten äußeren Seitenwand 18 über beliebige bekannte Mittel verbindbar, beispielsweise mit­ tels Klebstoff. Es ist bevorzugt, wenn der Flansch mit der zweiten äußeren Seitenwand vor dem Versand an den Kunden verbunden wird.
Um eine rechteckige Schachtel zu bilden, sind die Querab­ messungen von Front- und Rückwand im wesentlichen gleich, und die Querabmessungen der ersten und zweiten äußeren Sei­ tenwände sind im wesentlichen gleich. Bei der bevorzugten Ausführung nach Fig. 1 hat die zweite äußere Seitenwand 18 eine etwas kleinere Querabmessung als diejenige der ersten äußeren Seitenwand 16, um die Befestigung des Flansches zu ermöglichen.
Vorzugsweise hat der Schachtel-Rohling Greiflaschenöffnun­ gen 50a und 50b, welche in die ersten und zweiten inneren Seitenwände eingeschnitten sind. In den ersten und zweiten äußeren Seitenwänden sind Greiflaschen 52a und 52b jeweils mittels zweier Falzlinien und dreier Schlitze geformt. Die Greiflaschenöffnungen 50a (50b) und die Greiflaschen 52a (52b) sind aufeinander ausgerichtet, wenn die erste (zwei­ te) innere Seitenwand und die erste (zweite) äußere Seiten­ wand in der gefalteten Position sind. Die Greiflaschen wer­ den um die Falzlinien umgebogen und durch die Greiflaschen­ öffnungen gesteckt, um einen komfortablen Griff zum Trans­ portieren der fertigen Schachtel zu schaffen und gleichzei­ tig ein Mittel zum Stabilisieren der Struktur des Behälters zu bilden.
Der Deckel-Rohling 100 weist einen zentralen Abschnitt 102, eine erste Seitenwand 110, eine zweite Seitenwand 120, eine erste Stirnwand 130 und eine zweite Stirnwand 150 auf. Der zentrale Abschnitt hat Öffnungen 104 zum Aufnehmen von La­ schen, wie im folgenden noch erläutert ist. Der zentrale Abschnitt ist über Längsfalzlinien 106a an die erste Sei­ tenwand 110 angeschlossen. Die erste Seitenwand ist mit einem ersten Ende 112 über eine Querfalzlinie 116a und mit einem zweiten Ende 114 über eine Querfalzlinie 116b verbun­ den. Die ersten und zweiten Enden haben beide eine Lasche 118, die bei aufgefaltetem Deckel jeweils in eine Öffnung 104 eingreifen. Der zentrale Abschnitt ist ferner über eine Längsfalzlinie 106b mit der zweiten Seitenwand 120 verbun­ den. Die zweite Seitenwand ist mit einem ersten Ende 122 über eine Querfalzlinie 126a und mit einem zweiten Ende 124 über eine Querfalzlinie 126b verbunden. Die ersten und zweiten Enden haben jeweils eine Lasche 128, die bei aufge­ faltetem Deckel jeweils in eine Öffnung 104 eingreifen.
Der zentrale Abschnitt ist über eine Querfalzlinie 134 mit der ersten Stirnwand 130 verbunden. Die erste Stirnwand 130 umfaßt eine äußere Endwand 132 und eine innere Endwand 136, welche durch doppelte Falzlinien 138 ungleicher Länge ver­ bunden sind, wobei die Falzlinie benachbart der äußeren Endwand länger als die Falzlinie benachbart der inneren Endwand ist. Die innere Endwand hat eine Lasche 140, vor­ zugsweise ein Paar solcher Laschen, welche bei aufgefalte­ tem Deckel in eine Öffnung 104 eingreifen. Die erste Stirn­ wand ist von den ersten und zweiten Enden 112, 122 der er­ sten und zweiten Seitenwände mittels Längsschlitzen 142a und 142b getrennt.
Der zentrale Abschnitt ist ferner über eine Querfalzlinie 154 mit der zweiten Stirnwand 150 verbunden. Die zweite Stirnwand umfaßt eine äußere Endwand 152 und eine innere Endwand 156, welche über doppelte Falzlinien 158 ungleicher Länge verbunden sind, wobei die Falzlinie benachbart der äußeren Endwand länger als die Falzlinie benachbart der inneren Endwand ist. Die innere Endwand hat eine Lasche 160, vorzugsweise ein Paar Laschen, welche bei aufgefalte­ tem Deckel in eine Öffnung 104 eingreifen. Die zweite Stirnwand ist von den ersten und zweiten Enden 114, 124 der ersten und zweiten Seitenwände mittels Längsschlitzen 162a und 162b getrennt.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung ist der Deckel-Roh­ ling an dem Schachtel-Rohling befestigt. Der Deckel-Rohling kann in jeder bekannten Weise befestigt sein, vorzugsweise derart, daß er von dem Schachtel-Rohling entfernt werden kann, falls erwünscht. Vorzugsweise ist der Deckel-Rohling an dem Schachtel-Rohling mittels Stegen bzw. Trennstellen zwischen unterbrochenen Längsschlitzen 200 verbunden. Der Deckel-Rohling kann am Schachtel-Rohling an beliebiger ge­ eigneter Stelle befestigt sein, derart, daß beim Herstellen des Schachtel-Rohlings und Falten zum Transport der Schach­ tel-Rohling nicht ungebührlich die Umfangsabmessungen des Kartonagen-Rohlings vergrößert. Vorzugsweise ist der Deckel-Rohling an der zweiten äußeren Seitenwand befestigt, und zwar besonders bevorzugt an demjenigen Abschnitt der zweiten äußeren Seitenwand 18, der entgegengesetzt zur Längsfalzlinie 32 liegt. Durch Befestigen des Deckel-Roh­ lings an dieser Stelle wird erreicht, daß beim Herstellen des Schachtel-Rohlings (durch Befestigen des Flansches 28 an der zweiten äußeren Seitenwand 18) und dem Falten zum Transport (durch Falten um die Längsfalzlinie 32 und die Längsfalzlinie 34) der Deckel-Rohling nicht in Querrichtung über den Schachtel-Rohling hinausragt. Mit anderen Worten ist die gesamte Querabmessung der zweiten äußeren Seiten­ wand 18 und des Deckel-Rohlings 100 etwa gleich oder ge­ ringfügig kleiner als die gesamte Querabmessung der Rück­ wand 14 plus der zweiten äußeren Seitenwand 18 bzw. der Frontwand 12 plus der ersten äußeren Seitenwand 16.
In den Fig. 2a und 2b ist ein Behälter gemäß der Erfindung in zum Transport teilweise aufgefaltetem Zustand darge­ stellt. Da der Deckel-Rohling an der zweiten äußeren Sei­ tenwand befestigt ist, vergrößert der Deckel-Rohling nicht die Gesamtabmessung des Schachtel-Rohlings in zum Transport gefaltetem Zustand. Um den Schachtel-Rohling und den Deckel-Rohling aufzubauen, wird der Deckel-Rohling von dem Schachtel-Rohling gemäß den Fig. 2a und 2b entfernt.
Die Fig. 3a bis 3e zeigen schematisch in Reihenfolge, wie aus dem Schachtel-Rohling eine Schachtel mit einem Boden, und vier davon aufrecht nach oben ragenden Wänden geformt wird, die eine obere Öffnung umgrenzen. Die Montage sei kurz beschrieben. Fig. 3a zeigt den Schachtel-Rohling in offener Position, wobei die innere Bodenwand 20 zuerst ein­ wärts gefaltet wird und darauf die ersten und zweiten inne­ ren Seitenwände (in beliebiger Reihenfolge) über die äußere Bodenwand gefaltet werden. Die äußere Bodenwand 22 ein­ schließlich der eingefalteten inneren Seitenwände 24, 26 wird aufwärts gefaltet, so daß die inneren Seitenwände die innere Bodenwand gemäß Fig. 3b kontaktieren. Die Außenseite der äußeren Bodenwand 22 wird auf eine Stützfläche aufge­ setzt, worauf die innere Bodenwand 20 gemäß Fig. 3c angeho­ ben wird. Fig. 3d zeigt, daß beim Anheben der inneren Bo­ denwand die ersten und zweiten inneren Seitenwände (ohne besondere Reihenfolge) hochgehoben werden, um jeweils die ersten und zweiten äußeren Seitenwände zu kontaktieren. Darauf wird die innere Bodenwand 20 nach unten gepreßt, um die Schachtel fertigzustellen.
Fig. 4 zeigt das Auffalten des Deckel-Rohlings zu einem fertigen Deckel. Zuerst werden die ersten und zweiten Sei­ tenwände aufwärts und zum zentralen Abschnitt hin gefaltet. Dann werden die ersten und zweiten Enden der ersten und zweiten Seitenwände einwärts zum zentralen Abschnitt hin gefaltet, bis die Laschen 118 und 128 in die Öffnungen 104 eingreifen. Die ersten und zweiten Endwände werden (in be­ liebiger Reihenfolge) aufwärts und zum zentralen Abschnitt hin gefaltet, so daß die äußere Endwand 132 die ersten En­ den 112 und 122 und die äußere Endwand 152 die zweiten En­ den 114 und 124 kontaktieren. Schließlich werden die inne­ ren Endwände (in beliebiger Reihenfolge) nach unten gefal­ tet, bis die Laschen 140 und 160 in die Öffnungen eingrei­ fen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung eines Behälter-Rohlings gemäß der Erfindung, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 be­ zeichnen. Der Fachmann erkennt, daß die Ausführung nach Fig. 5 von derjenigen nach den Fig. 1 bis 4 durch das Vor­ handensein einer zusätzlichen Frontwand 312, einer zusätz­ lichen Rückwand 314 und zusätzlicher Seitenwände 316 und 318 unterschieden ist.
Die Wände 312, 314, 316 und 318 sind mittels einer Quer­ falzlinie 320 mit der Frontwand 12, der Rückwand 14, der ersten äußeren Seitenwand 16 und der zweiten äußeren Sei­ tenwand 18 verbunden. Ferner ist die Frontwand 312 über Stege zwischen Längsschlitzen 322 mit der Seitenwand 318 und über Stege zwischen Längsschlitzen 324 mit der Seiten­ wand 316 verbunden. Die Rückwand 314 ist über Stege zwischen Längsschlitzen 326 mit der Seitenwand 318 verbun­ den. Ebenso wie die Seitenwände 24 und 26 haben die Seiten­ wände 316 und 318 vorzugsweise Greiflaschenöffnungen 350a und 350b. Somit weist ein aus einem Behälter-Rohling nach Fig. 5 aufgebauter Behälter jeweils zwei Front- und Rück­ wände und drei Seitenwände auf.
Der Kartonagen-Rohling nach der Erfindung kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, vorzugsweise aus einem Werk­ stoff, der geschnitten und gefaltet werden kann, bevorzugt jedoch aus Papier oder Wellpappe. Der Rohling ist so aufge­ baut, daß ein zugeschnittener und gefalzter Schachtel- und Deckel-Rohling aus planem Material hergestellt werden kann, wobei die Schachtel und der Deckel durch Falten der ver­ schiedenen Wände in vorgeschriebener Weise aufgebaut wer­ den. Die Schachtel ist eigenverstärkt, weil sie doppelte Seitenwände und eine doppelte Bodenwand hat. Im Falle der Verwendung von Wellpappe ist der Schachtel-Rohling so zu­ geschnitten, daß die gewellten Streifen in der Frontwand, der Rückwand und den beiden äußeren Seitenwänden vertikal verlaufen, während sie für die inneren Seitenwände horizon­ tal verlaufen. Die gewellten Streifen der inneren und äuße­ ren Bodenwände verlaufen in gleicher Richtung.
Die in der obigen Beschreibung, den Figuren und den Ansprü­ chen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (8)

1. Faltbarer Kartonagen-Rohling umfassend:
  • 1) eine Frontwand (12);
  • 2) eine erste äußere Seitenwand (16), welche mit der Frontwand (12) über eine Längsfalz­ linie (30) verbunden ist;
  • 3) eine zweite äußere Seitenwand (18), die mit der Frontwand (12) über eine Längsfalzlinie (32) verbunden ist;
  • 4) eine Rückwand (14), die mit der ersten Sei­ tenwand (16) über eine Längsfalzlinie (34) verbunden ist;
  • 5) eine innere Bodenwand (20), die mit der Rückwand (14) über eine Querfalzlinie (40) verbunden ist;
  • 6) eine äußere Bodenwand (22), die mit der Frontwand (12) über eine Querfalzlinie (38) verbunden ist;
  • 7) eine erste innere Seitenwand (24), die mit der äußeren Bodenwand (22) über eine Längs­ falzlinie (30) verbunden ist; und
  • 8) eine zweite innere Seitenwand (26), die mit der äußeren Bodenwand (22) über eine Längs­ falzlinie (32) verbunden ist; sowie
  • 9) einen Deckel-Rohling (100), der entfernbar an dem Kartonagen-Rohling gesichert ist.
2. Rohling nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen Schachtel-Rohling (10), der in aufgebautem Zustand eine kastenartige Schachtel mit vier Seitenwänden (12 bis 16) bildet, die von einem Boden (20) nach oben ragen und eine obere Öffnung bilden, wobei der Schachtel-Rohling eine Längser­ streckung und eine Quererstreckung hat, und bei dem ein Deckel-Rohling (100) entfernbar an dem Schach­ tel-Rohling (10) angebracht ist, wobei der Deckel- Rohling nach Entfernen von dem Schachtel-Rohling (10) und Auffalten den Deckel zum Verschließen der Öffnung bildet.
3. Rohling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel-Rohling (100) an der zweiten Außenwand (18) angebracht ist.
4. Rohling nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel-Rohling (100) an der zweiten Außenwand (18) mittels Stegen zwischen Längsschlitzen angebracht ist.
5. Rohling nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Flansch (28), der an der Rückwand (14) mittels einer Längsfalzlinie (36) verbunden ist.
6. Rohling nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei gefalteter Schachtel der Flansch (28) an der zweiten äußeren Seitenwand (18) so angebracht ist, daß die Schachtel wahlweise eine erste, im wesentlichen flache Lage oder eine zweite Lage in Gestalt eines Kastens mit oberer Öffnung bildet.
7. Rohling nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die erste innere Seitenwand (24) mit der ersten äu­ ßeren Seitenwand (16) mittels Stegen zwischen Quer­ schlitzen (42) verbunden ist.
8. Rohling nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite innere Seitenwand (26) mit der zweiten äußeren Seitenwand (18) mittels Stegen zwischen Querschlitzen (44) verbunden ist.
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