DE69910433T2 - Karton und kartonzuschnitt - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein schützendes äußeres Gehäuse (oder eine Schachtel), um einen oder mehrere relativ zerbrechliche Artikel darin vor einem Stoßschaden schützen, wobei das Gehäuse aus einem oder mehreren Zuschnitten aus Wellpappe, Pappe, Riffelpappe oder einem anderen geeigneten faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist.
  • Es ist wünschenswert, dass für eine Schachtel oder ein Gehäuse, die schwere oder zerbrechliche Gegenstände enthält, eine Basis- bzw. Bodensfruktur bereitgestellt wird, die verstärkt ist, um den Gegenstand zu stützen und die Möglichkeit zu minimieren, dass die Schachtelintegrität, beispielsweise durch ein Reißen der Schachtel, zerstört wird.
  • Ein Beispiel einer geeigneten Schachtel ist aus einem einstückigen Zuschnitt ausgebildet und schließt einen Boden 5 ein, der ausgebildet wird, indem benachbarte Wandflächen in einer "Akkordeon"-artigen Art und Weise gefaltet und geklebt werden, um den dreilagigen Boden zu erzeugen. Ein Beispiel eines derartigen Zuschnitts zum Ausbilden einer derartigen Schachtel ist in 1 dargestellt. Die Seitenwände sind mit den Bezugszeichen 6, 7 bezeichnet. Um jedoch einen derartigen Boden herzustellen, ist es notwendig, dass der Zuschnitt einer Reihe von komplizierten Falt- und Klebearbeitsschritten unterzogen wird, um die Wandflächen in flächenberührender Anordnung zu befestigen, was nicht wünschenswert ist.
  • In FR 2 136 306 wird ein Gehäuse mit Seiten- und Endwänden und einem von inneren Klappen bereitgestellten mehrlagigen Boden und einer äußeren Wandfläche dargestellt, die über die Klappen gefaltet wird und an Ort und Stelle durch eine Verschlusslasche und eine entsprechende in der Seitenwand ausgebildete Öffnung befestigt wird. Der Boden ist lediglich direkt mit dem Träger entlang einer Seitenkante verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen streben danach, die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu lösen oder wenigstens zu mindern.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt ein schützendes äußeres Gehäuse zum Schutz eines oder mehrerer relativ zerbrechlicher Gegenstände darin vor einem Stoßschaden bereit, wobei das Gehäuse gegenüberliegende Seiten- und Endwände sowie eine Basis bzw. einen Boden umfasst. Der Boden ist aus einer äußeren Bodenwandfläche und einer oder mehrerer inneren Bodenwandflächen ausgebildet, von denen jede direkt oder indirekt mit der äußeren Bodenwandfläche gelenkig verbunden und angepasst ist, um über der äußeren Bodenwandfläche zu liegen, um einen mehrlagigen Boden bereitzustellen. Die inneren und äußeren Bodenwandflächen sind durch Befestigungsmittel aneinander befestigt, wobei die Befestigungsmittel eine komplementäre Verschlusslasche und eine Verschlussöffnung umfassen, die aus der jeweiligen Wandfläche des Gehäuses ausgestanzt ist, um die mehrlagigen Bodenwandflächen in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu halten. Die Seitenwände sind jeweils mit der äußeren Bodenwandfläche gelenkig verbunden, wobei die innere Bodenwandfläche mit der äußeren Bodenwandfläche zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden gelenkig verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist ferner eine Endwand angrenzend an wenigstens eine der Seitenwände umfasst, wobei die innere Bodenwandfläche mit der äußeren Bodenwandfläche zwischen den angrenzenden Seiten- und Endwänden gelenkig verbunden ist.
  • Optional kann die innere Bodenwandfläche ferner ein Paar von komplementären Verschlusslaschen und Öffnungen umfassen, die aus den angrenzenden Seiten- und Endwandflächen ausgestanzt sind.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann der Boden ferner eine dazwischen liegende Bodenwandfläche bzw. Zwischenbodenwandfläche umfassen, die mit der äußeren Bodenwandfläche gelenkig verbunden ist und zwischen die innere und äußere Bodenwandfläche eingeschoben ist, um eine dreilagige Bodenstruktur bereitzustellen.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die innere Bodenwand aus zwei Wandflächen ausgebildet sein, wobei jede Wandfläche mit der äußeren Bodenwandfläche entlang ihrer gegenüberliegenden Endkanten gelenkig verbunden ist.
  • Vorzugsweise kann jede Wandfläche der inneren Bodenwand eine oder mehrere komplementäre Verschlusslaschen und Öffnungen umfassen, die aus jeder der Seitenwandflächen ausgestanzt sind. Alternativ kann die innere Bodenwand aus zwei Wandflächen ausgebildet sein, wobei jede Wandfläche mit einer gemeinsamen Seitenkante der äußeren Bodenwand fläche gelenkig verbunden ist und einen vorstehenden Abschnitt umfasst, der angepasst ist, um in einer Aussparung aufgenommen zu werden, die aus der gegenüberliegenden Seitenwandfläche ausgestanzt ist, um eine Bodenstruktur mit zwei voneinander beabstandeten zweilagigen Abschnitten zu definieren.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt ein schützendes äußeres Gehäuse zum Schutz eines oder mehrerer relativ zerbrechlicher Gegenstände darin vor einem Stoßschaden bereit, wobei das Gehäuse gegenüberliegende Seiten- und Endwände sowie einen Boden umfasst. Der Boden ist angepasst, um die gegenüberliegenden Seiten- und Endwände gelenkig miteinander zu verbinden, wobei eine oder mehrere der Wandflächen des Gehäuses vorstehende Stützabschnitte umfassen, die sich abwärts erstrecken, um so die Bodenwandflächen relativ zu dem Träger anzuheben, auf welchen die vorstehenden Stützwandflächen stehen. Die vorstehenden Stützabschnitte sind so gestaltet und angeordnet, dass sie sich verformen oder zusammenfallen, wenn das Gehäuse einer Druckkraft ausgesetzt ist, wodurch die Unversehrtheit der Schachtel erhalten bleibt und wodurch Schutz für den Inhalt bereitgestellt wird. Vorzugsweise wird die Vielzahl von vorstehenden Stützabschnitten durch Verlängerungen der gegenüberliegenden Seiten- und Endwandflächen bereitgestellt, die aus dem Boden ausgestanzt sind.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt bereit zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses zum Schutz eines oder mehrerer relativ zerbrechlicher Gegenstände darin vor einem Stoßschaden, wobei der Zuschnitt gegenüberliegende Seiten- und Endwände sowie einen Boden umfasst. Der Boden ist aus einer äußeren Bodenwandfläche und einer inneren Bodenwandfläche ausgebildet, von denen jede direkt oder indirekt mit der äußeren Bodenwandfläche gelenkig verbunden und angepasst ist, um über der äußeren Bodenwandfläche zu liegen, um einen mehrlagigen Boden in einem aufgerichteten Zustand bereitzustellen. Ferner sind eine komplementäre Verschlusslasche und eine Verschlussöffnung umfasst, die aus der jeweiligen Wandfläche des Zuschnitts ausgestanzt sind, um die mehrlagigen Bodenwandflächen in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu sichern, wobei die gegenüberliegenden Seitenwände jeweils mit der äußeren Bodenwandfläche gelenkig verbunden sind, und wobei die innere Bodenwandfläche mit der äußeren Bodenwandfläche zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden gelenkig verbunden ist.
  • Vorzugsweise kann ferner eine Endwand angrenzend an wenigstens eine der Seitenwände umfasst sein, wobei die innere Bodenwandfläche mit der äußeren Bodenwandfläche zwischen den angrenzenden Seiten- und Endwänden gelenkig verbunden ist.
  • Optional kann die innere Bodenwandfläche ferner ein Paar von komplementären Verschlusslaschen und Öffnungen umfassen, die aus den angrenzenden Seiten- und Endwandflächen ausgestanzt sind.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal des dritten Aspekts der Erfindung kann der Boden ferner eine dazwischen liegende Bodenwandfläche bzw. Zwischenbodenwandfläche umfassen, die mit der äußeren Bodenwandfläche gelenkig verbunden und in Gebrauch angepasst ist, um zwischen die innere und äußere Bodenwandfläche eingeschoben zu werden, und angepasst ist, um eine dreilagige Bodenstruktur in einem aufgerichteten Gehäuse bereitzustellen.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal des dritten Aspekts der Erfindung kann die innere Bodenwand in Gebrauch aus zwei Wandflächen ausgebildet sein, wobei jede Wandfläche mit der äußeren Bodenwandfläche entlang ihrer gegenüberliegenden Endkanten gelenkig verbunden ist. Vorzugsweise kann jede Wandfläche, die angepasst ist, um in Gebrauch die innere Bodenwand auszubilden, eine oder mehrere komplementäre Verschlusslaschen und Öffnungen umfassen, die aus jeder Seitenwandfläche ausgestanzt sind. Alternativ kann die innere Bodenwand in Gebrauch aus zwei Wandflächen ausgebildet sein, wobei jede Wandfläche mit der äußeren Bodenwandfläche entlang einer gemeinsamen Seitenkante gelenkig verbunden ist, wobei jede Wandfläche der inneren Bodenwand einen vorstehenden Abschnitt sowie eine Aussparung umfasst, die aus der gegenüberliegenden Seitenwandfläche ausgestanzt ist.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt bereit zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses zum Schutz eines oder mehrerer relativ zerbrechlicher Gegenstände darin vor einem Stoßschaden, wobei der Zuschnitt gegenüberliegende Seiten- und Endwände sowie einen Boden umfasst. Der Boden ist angepasst, um die gegenüberliegenden Seiten- und Endwände gelenkig miteinander zu verbinden, wobei eine oder mehrere der Wandflächen des Zuschnitts vorstehende Stützabschnitte umfassen. Die vorstehenden Stützabschnitte sind so gestaltet und angepasst, nach unten abzustehen und sich zu deformieren oder zusammenzufallen, wenn sich das Gehäuse in einem aufgerichteten Zustand befindet und einer Druckkraft ausgesetzt ist, wodurch der Inhalt geschützt wird. Vorzugsweise ist die Vielzahl von vorstehenden Abschnitten durch Verlängerungen der gegenüberliegenden Seiten- und Endwandflächen bereitgestellt, die aus dem Boden ausgestanzt sind.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Teils eines bekannten Zuschnitts zum Ausbilden eines dreilagigen Bodens.
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 3 und 4 zeigen den Zuschnitt von 2 während des Faltvorgangs.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des schützenden äußeren, aus dem in 2 dargestellten Zuschnitt ausgebildeten Gehäuses in einem aufgerichteten Zustand.
  • 6 ist eine Draufsicht des Zuschnitts zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses gemäß einer zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 7 und 8 zeigen den Zuschnitt von 6 während des Faltvorgangs.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines schützenden äußeren, aus dem in 6 dargestellten Zuschnitt ausgebildeten Gehäuses in einem aufgerichteten Zustand.
  • 10 ist eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses gemäß einer dritten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 11 und 12 zeigen den Zuschnitt von 10 während des Faltvorgangs.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des schützenden äußeren, aus dem in 10 dargestellten Zuschnitt ausgebildeten Gehäuses in einem aufgerichteten Zustand.
  • 14 ist eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses gemäß einer vierten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 15 zeigt den Zuschnitt von 14 während des Faltvorgangs.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des schützenden äußeren, aus dem in 14 dargestellten Zuschnitt ausgebildeten Gehäuses in einem aufgerichteten Zustand.
  • 17 ist eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses gemäß einer fünften bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des schützenden äußeren, aus dem in 17 dargestellten Zuschnitt ausgebildeten Gehäuses in einem aufgerichteten Zustand.
  • Zunächst auf 2 bezugnehmend, dort wird ein Zuschnitt gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses (oder einer Schachtel) zum Schutz eines oder mehrerer zerbrechlicher Artikel darin vor Stoßschaden gezeigt, wobei das Gehäuse aus einem oder mehreren Zuschnitten aus Wellpappe, Pappe, Riffelpappe oder aus einem anderen geeigneten faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt 10 umfasst eine Deckenwandfläche 12, eine erste Seitenwandfläche 14, eine äußere Bodenwandfläche 16, eine zweite Seitenwandfläche 18, die eine an die andere entlang der seitlichen Faltlinien 20, 22 bzw. 23 gelenkig verbunden sind. Selbstverständlich kann in anderen Ausführungsformen eine Struktur ohne eine Deckenwand umfasst sein. Ferner können gegenüberliegende Endwandflächen 24, 26 umfasst sein, die in dieser Ausführungsform entlang gegenüberliegender längsseitiger Faltlinien 28 bzw. 30 mit der ersten Seitenwandfläche 14 gelenkig verbunden sind. Eine innere Bodenwandfläche 32 ist gleichfalls bereitgestellt, die entlang der Faltlinie 34 mit einer Kante der äußeren Bodenwandfläche 16 gelenkig verbunden ist. Vorzugsweise kann ferner eine dazwischen liegende Bodenwandfläche bzw. Zwischenbodenwandfläche 36 umfasst sein, die durch die Faltlinie 38 mit der gegenüberliegenden Kante gelenkig verbunden ist. Andere Formen des Bodens, der Seiten- und Endwände und/oder der Deckenwandfläche können entsprechend der Größe und/oder der Form des oder jeden zu verpackenden Gegenstands angepasst werden. Des weiteren ist die gelenkige Verbindung zwischen den Seiten-, End- und Bodenwandflächen nicht auf die hierin beschriebene beschränkt und es ist vorstellbar, dass die Schachtel anderweitig ausgebildet sein kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Die innere Bodenwandfläche 32 umfasst ferner Befestigungsmittel, die angepasst sind, die innere Bodenwandfläche an die Seiten- und/oder Endwandflächen 14, 18, 24, 26 zu befestigen. Optional sind die Befestigungsmittel durch eine komplementäre Verschlusslasche und -Öffnung bereitgestellt, die aus jeweiligen Wandflächen des Gehäuses ausgestanzt sind, um die mehrlagigen Bodenwandflächen in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu halten. In dieser Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel eine Verschlusslasche 40, die sich gegenüber der Seitenkanten der inneren Bodenwandfläche 32 erstreckt und im Gebrauch in der Lage ist, an die Seiten der Schachtel befestigt zu werden, um die Integrität der Bodenstruktur beizubehalten. Die Verschlusslaschen 40 sind angepasst, in ent sprechenden Öffnungen 42 aufgenommen zu werden, die aus den gegenüberliegenden Seitenwandflächen 14, 18 ausgebildet sind und sich über die Faltlinien 20 bzw. 22 und in die äußere Bodenwandfläche 16 erstrecken.
  • Es kann ferner eine Faltlinie 44 umfasst sein, die über die innere Bodenwandfläche 32 ausgebildet ist. Im Gebrauch ermöglicht die Faltlinie 44 der inneren Seitenwandfläche, gebogen zu werden, so dass diese in flächenberührender Beziehung mit der Zwischenbodenwandfläche angeordnet ist. Dies ist insbesondere nützlich, wenn die Zwischenbodenwandfläche hinreichend dick ist, um an die innere Bodenwandfläche anzustoßen, was andernfalls bewirken würde, dass die innere Bodenwandfläche 32 nach oben orientiert wäre. Dieses bevorzugte Merkmal kann bei jeder der nachstehend beschrieben Ausführungsformen angewendet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Der Aufbau des Gehäuses wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. Die Zwischenbodenwandfläche 36 wird zunächst um die Faltlinie 38 nach innen gefaltet, um in flächenberührender Beziehung mit der äußeren Bodenwandfläche 16 angeordnet zu werden oder um über der äußeren Bodenwandfläche 16 zu liegen. Danach wird die innere Bodenwandfläche 32 um die Faltlinie 34 in flächenberührende Beziehung mit der Zwischenbodenwandfläche 36 nach innen gefaltet, um eine dreilagige Bodenstruktur 50 auszubilden, wodurch die Laschen 40 nahe den Öffnungen 42 angeordnet werden. Die Bodenstruktur wird an Ort und Stelle befestigt, indem die Seitenwandflächen 14, 18 in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der äußeren Bodenwandfläche 16 gefaltet werden, so dass diese an die Seitenkanten der inneren Bodenwandfläche 32 anstoßen. Aus 4 erkennt man, dass die Laschen 40 dadurch in entsprechende Öffnungen 42 eingebracht werden, so dass die innere Bodenwandfläche 32 und die Zwischenbodenwandfläche 36 an deren Platz gehalten werden und durch die Anstoßung der Oberseite der Verschlusslaschen 40 mit den oberen Kanten der Öffnungen 42 daran gehindert werden, in deren ursprüngliche Position zurückzuspringen.
  • Das Gehäuse wird sodann mit einem oder mehreren Gegenständen beladen, so dass der Gegenstand auf der Bodenstruktur 50 bekanntermaßen manuell oder maschinell angeordnet wird.
  • Die verbleibenden Wandflächen des Gehäuses werden, wie in 4 und 5 gezeigt, aufgebaut. Die Endwandflächen 24, 26 werden um die Faltlinien 28 bzw. 30 in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit jeweiligen Seitenwandflächen gefaltet und die Deckenwandfläche 12 wird aus der Ausrichtung mit deren angrenzender Seitenwandfläche 14 und in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung gefaltet, um, wie in 4 gezeigt, das Gehäuse zu verschließen. Das Gehäuse befindet sich somit mit einem darin aufbewahrten Gegenstand, beispielsweise einer Porzellan- oder Glasvase, im fertiggestellten Zustand und ist bereit, in einer äußeren Schachtel angeordnet zu werden oder dazu, dass die Wandflächen mittels geeigneter bekannter Mittel miteinander befestigt werden.
  • Die zweite Ausführungsform ist in den 6 bis 9 dargestellt. 6 zeigt einen Zuschnitt zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses, das der ersten Ausführungsform ähnlich ist, wobei der Zuschnitt 110 eine Deckenwandfläche 112, eine erste Seitenwandfläche 114, eine äußere Bodenwandfläche 116 sowie eine zweite Seitenwandfläche 118 umfasst, die entlang der seitlichen Faltlinien 120, 122 bzw. 123 eine an die andere gelenkig verbunden sind. Ferner werden gegenüberliegende Endwandflächen 124, 126 umfasst, die in dieser Ausführungsform entlang der gegenüberliegenden längsseitigen Faltlinien 128 bzw. 130 mit der äußeren Bodenwandfläche 116 gelenkig verbunden sind. Die innere Bodenwandfläche 132 ist entlang der Faltlinie 134 zwischen angrenzenden Seiten- und Endwänden 118, 124 mit einer Kante der äußeren Bodenwandfläche 116 gelenkig verbunden. Vorzugsweise kann ferner eine Zwischenbodenwandfläche 136 umfasst sein, die durch Faltlinie 138 zwischen benachbarten Seiten- und Endwandflächen 118, 126 mit einer weiteren Kante der äußeren Bodenwandfläche gelenkig verbunden ist. Aus 6 ist ersichtlich, dass die Faltlinien 134, 138 vorzugsweise jeweilige Faltlinien 128, 123 und 130, 123 in einer stumpfwinkligen Beziehung und weiter bevorzugt diagonal über die Ecke schneiden, so dass die innere Bodenwandfläche und die Zwischenbodenwandfläche nach innen gefaltet werden können, um über der äußeren Bodenwandfläche zu liegen, um eine abgeschrägte Ecke auszubilden.
  • In dieser Ausführungsform sind die Befestigungsmittel durch eine Verschlusslasche 140, die sich von einer Endkante der inneren Bodenwandfläche 132 erstreckt, und durch Verschlusslaschen oder Vorsprünge 148, 150 bereitgestellt, die sich von den an die Seiten- und Endwandflächen 118, 124 angrenzenden Kanten erstrecken. In dieser Ausführungsform sind entsprechende Öffnungen 142, 146, 152 aus gegenüberliegenden Endwänden 124, 126 und aus einer oder mehreren der Seitenwände 118 ausgestanzt, um Verschlusslaschen 150, 140 bzw. 148 aufzunehmen. Optional ist die Zwischenbodenwandfläche 136 mit einer sich von einer Endkante erstreckenden Verschlusslasche 144 und Verschlusslaschen oder Vorsprüngen 149, 151 bereitgestellt, die sich von den an die Seiten- und Endwandflächen 118, 124 angrenzenden Kanten erstrecken. In dieser Ausführungsform sind entsprechende Öffnungen 142, 146, 152 aus gegenüberliegenden Endwänden 124, 126 und aus einer oder mehreren der Seitenwände 118 ausgestanzt, um Verschlusslaschen 150, 140, 148 der inneren Bodenwandfläche sowie Verschlusslaschen 144, 151, 149 der Zwischenbodenwandfläche aufzunehmen, wenn sich die Bodenwandflächen, wie nachstehend beschrieben, in überlappender Beziehung befinden.
  • Der Aufbau des Gehäuses wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. Die Zwischenbodenwandfläche 136 wird zunächst um die Faltlinie 138 nach innen gefaltet, um in flächenberührender Beziehung mit der äußeren Bodenwandfläche 116 angeordnet zu werden. Danach wird die innere Bodenwandfläche 132 um die Faltlinie 134 in flächenberührende Beziehung mit der Zwischenbodenwandfläche 136 gefaltet, um eine dreilagige Bodenstruktur 160 auszubilden, wobei die Verschlusslaschen 144 und 150 über der Öffnung 142 liegen, die Verschlussfaschen 140 und 151 oberhalb der Öffnung 146 angeordnet sind und die Verschlusslaschen 148, 149 oberhalb der Öffnung 152 angeordnet sind. Die Bodenstruktur 160 wird an Ort und Stelle befestigt, indem die Seitenwandfläche 118 und die Endwandflächen 124 und 126 nach oben und vorzugsweise in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der äußeren Bodenwandfläche 116 gefaltet werden, wobei die Seiten- und Endwandflächen an die Seiten- und Endkanten der inneren Bodenwandfläche 132 anstoßen können. Aus den 8 und 9 ist es ersichtlich, dass die Laschen 144, 150; 140, 151; 148, 149 dadurch in die entsprechenden Öffnungen 142, 146, 150 eingebracht werden, so dass die innere Bodenwandfläche 132 und die Zwischenbodenwandfläche 136 an deren Platz gehalten werden und durch die Anstoßung der Oberseite der Verschlusslaschen mit den oberen Kanten der Öffnungen daran gehindert werden, in deren ursprüngliche Position zurückzuspringen.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform wird das Gehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform sodann mit einem oder mehreren Gegenständen beladen, so dass der Gegenstand auf der Bodenstruktur 160 manuell oder maschinell angeordnet wird, und die verbleibenden Wandflächen der Bodenstruktur aufgebaut werden. Die Seitenwandfläche und die Deckenwandfläche 114, 112 werden, wie in 9 gezeigt, um die Faltlinien 120 bzw. 122 aus der gemeinsamen Ausrichtung und in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung gefaltet. Somit befindet sich das Gehäuse in einem fertiggestellten Zustand und ist mit einem Gegenstand beladen. Die Decken-, End- und Seitenwandflächen werden durch Anordnung in einer äußeren Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zurückgehalten oder das Gehäuse ist dazu bereit, dass die Wandflächen mittels geeigneter bekannter Mittel miteinander befestigt werden.
  • Die dritte Ausführungsform ist in den 10 bis 13 dargestellt. 10 zeigt einen Zuschnitt zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses, das der ersten Ausführungs form ähnlich ist, wobei der Zuschnitt 210 eine Deckenwandfläche 212, eine erste Seitenwandfläche 214, eine äußere Bodenwandfläche 216 und eine zweite Seitenwandfläche 218 umfasst, die entlang der seitlichen Faltlinien 220, 222 bzw. 223 eine an die andere gelenkig verbunden sind. Ferner sind gegenüberliegende Endwandflächen 224, 226 umfasst, die in dieser Ausführungsform in zwei Teilen 224a, 224b und 226a, 226b ausgebildet sind. Die Endwandflächen 224a und 226a sind entlang gegenüberliegender längsseitiger Faltlinien 228 bzw. 230 mit der ersten Seitenwandfläche 214 gelenkig verbunden und die Endwandflächen 224b und 226b sind entlang gegenüberliegender Faltlinien 229 und 231 mit der zweiten Seitenwandfläche gelenkig verbunden. Die innere Bodenwandfläche 232 ist in zwei Teilen 236 und 238 ausgebildet, wobei die Teile entlang Faltlinien 237 bzw. 239 mit gegenüberliegenden Endkanten der äußeren Bodenwandfläche 216 gelenkig verbunden sind. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse mit einer zweilagigen Bodenstruktur ausgebildet, obwohl eine Zwischenbodenwandfläche integriert werden kann, indem beispielsweise ein separater Zuschnitt verwendet wird oder indem eine hierin beschriebene Anordnung angewendet wird, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die faltbare Verbindung zwischen den Decken-, Seiten-, End- und Bodenwandflächen ist nicht auf die hierin beschriebene beschränkt und es ist vorstellbar, dass das Gehäuse anderweitig ausgebildet sein kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • In dieser Ausführungsform sind die Befestigungsmittel durch Verschlusslaschen 240, 244, die sich von einer oder mehreren Kanten jedes Teils 238, 236 der inneren Bodenwandfläche erstrecken, und durch entsprechende Öffnungen 242, 246 bereitgestellt, die aus gegenüberliegenden Seitenwandflächen 214, 218 ausgebildet sind, um sich über die Faltlinien 220 bzw. 222 und in die äußere Bodenwandfläche 216 zu erstrecken. In einer Klasse von Ausführungsformen können die Öffnungen 242, 246 durch eine einzelne Öffnung oder durch eine oder mehrere Aussparungen ersetzt werden.
  • Der Aufbau des Gehäuses wird unter Bezugnahme auf die 11 und 12 dargestellt. Jeder Teil 236, 238 der inneren Bodenwandfläche wird um die Faltlinien 237, 239 nach innen gefaltet, um in flächenberührender Beziehung mit der äußeren Bodenwandfläche 216 angeordnet zu werden, um eine zweilagige Bodenstruktur 250 auszubilden, wobei die Laschen 240, 244, wie in 11 gezeigt, über den Öffnungen 242 bzw. 246 liegen. Die Bodenstruktur 250 wird an Ort und Stelle befestigt, indem die Seitenwandflächen 214, 218 nach oben und vorzugsweise in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der äußeren Bodenwandfläche 216 gefaltet werden, um an die Seitenkanten der inneren Bodenwandflächen anzustoßen. Aus 12 ist ersichtlich, dass die Laschen 240, 244 dadurch in entsprechende Öffnungen 242, 246 eingebracht werden, so dass die inneren Bodenwand flächen 236, 238 an Ort und Stelle gehalten werden und durch die Anstoßung der Oberseite der Verschlusslaschen mit den oberen Kanten der Öffnungen daran gehindert werden, in deren ursprüngliche Position zurückzuspringen.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform wird das Gehäuse gemäß der dritten Ausführungsform sodann mit einem oder mehreren Gegenständen beladen, so dass der Gegenstand manuell oder maschinell auf der Bodenstruktur 250 angeordnet wird, und die verbleibenden Wandflächen des Gehäuses werden aufgerichtet. Die Endwandflächen 224a und 224b, 226a und 226b werden um die Faltlinien 228 bzw. 230; 229 bzw. 231 in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit jeweiligen Seitenwänden 214, 218 gefaltet und die Deckenwandfläche 212 wird um die Faltlinie 220 aus der Ausrichtung mit deren angrenzenden Seitenwandfläche 214 und in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung gefaltet, um, wie in 13 gezeigt, das Gehäuse zu verschließen. Somit befindet sich das Gehäuse in dessen fertiggestellter Ausbildung, ist mit einem Gegenstand beladen und die Decken- und Endwandflächen werden durch Anordnung in einer äußeren Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zurück gehalten oder das Gehäuse ist dazu bereit, dass die Wandflächen mittels geeigneter bekannter Mittel miteinander befestigt werden.
  • Die vierte Ausführungsform ist in den 14 bis 16 dargestellt. 14 zeigt einen Zuschnitt zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses, das der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Der Zuschnitt 310 umfasst eine Deckenwandfläche 312, eine erste Seitenwandfläche 314, eine äußere Bodenwandfläche 316 und eine zweite Seitenwandfläche 318, die entlang der seitlichen Faltlinien 320, 322 bzw. 323 eine an die andere gelenkig verbunden sind. Ferner sind gegenüberliegende Endwandflächen 324, 326 umfasst, die in dieser Ausführungsform entlang gegenüberliegender längsseitiger Faltlinien 328 bzw. 330 mit der äußeren Bodenwandfläche 316 gelenkig verbunden sind. Die innere Bodenwandfläche ist in zwei Teilen 332 und 336 ausgebildet, wobei die Teile entlang Faltlinien 334 bzw. 338 mit einer gemeinsamen Seitenkante der äußeren Bodenwandfläche 316 gelenkig verbunden sind. In dieser Ausführungsform sind die Faltlinien 334, 338 Verlängerungen der Faltlinie 322. Wie in 14 gezeigt, grenzen die inneren Bodenteile 332, 336 an die Seitenwandfläche 314 an und sind von dieser durch Stanzlinien 340 und 342 getrennt. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse angepasst, eine zweilagige Bodenstruktur auszubilden, obwohl eine Zwischenbodenwandfläche integriert werden kann, indem beispielsweise ein separater Zuschnitt verwendet wird oder indem eine hierin beschriebene Anordnung angewendet wird, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die faltbare Verbindung zwischen den Decken-, Seiten-, End- und Bodenwandflächen ist nicht auf die hierin beschriebene be schränkt und es ist vorstellbar, dass das Gehäuse anderweitig ausgebildet sein kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • In dieser Ausführungsform sind die Befestigungsmittel durch Verschlusslaschen 348, 352, die sich von den proximalen Kanten der Teile 332, 336 der inneren Bodenwandfläche erstrecken, oder bevorzugter durch eine Verlängerung der Teile der inneren Bodenwandfläche und durch entsprechende Öffnungen oder Aussparungen 344, 346 bereitgestellt, die aus der gegenüberliegenden Seitenwandfläche 318 ausgebildet sind.
  • Der Aufbau des Gehäuses wird unter Bezugnahme auf die 15 und 16 dargestellt. Jeder Teil 332, 336 der inneren Bodenwandfläche wird um die Faltlinien 334, 338 gefaltet, um in flächenberührender Beziehung mit der äußeren Bodenwandfläche 316 angeordnet zu werden, um eine zweilagige Bodenstruktur 350 auszubilden, wobei die Verlängerungen 348, 352 über den Aussparungen 344 bzw. 346 liegen, und die Bodenstruktur 350 wird an Ort und Stelle befestigt, indem die Seitenwandflächen 314, 318 nach oben und vorzugsweise in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der äußeren Bodenwandfläche 316 gefaltet werden. Aus 15 ist ersichtlich, dass die Teile der inneren Bodenwandfläche 336, 332 dadurch in entsprechende Aussparungen 344, 346 eingebracht werden, so dass die inneren Bodenwandflächen 332, 336 an Ort und Stelle gehalten werden und durch die Anstoßung ihrer Oberseiten mit den oberen Kanten der Aussparungen daran gehindert werden, in deren ursprüngliche Position zurückzuspringen.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform wird das Gehäuse gemäß der vierten Ausführungsform sodann mit einem oder mehreren Gegenständen beladen, so dass der Gegenstand manuell oder maschinell auf der Bodenstruktur 350 angeordnet wird und die verbleibenden Wandflächen des Gehäuses aufgerichtet werden. Die Endwandflächen 324, 326 werden um die Faltlinien 328 bzw. 330 in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit jeweiligen Seitenwänden gefaltet und die Deckenwandfläche 312 wird aus der Ausrichtung mit deren angrenzenden Seitenwandfläche 314 und in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung gefaltet, um, wie in 16 gezeigt, das Gehäuse zu verschließen. Somit befindet sich das Gehäuse in dessen fertiggestellter Ausbildung und ist mit einem Gegenstand beladen. Die Decken-, End- und Seitenwandflächen werden durch Anordnung in einer äußeren Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zurück gehalten oder das Gehäuse ist dazu bereit, dass die Wandflächen mittels geeigneter bekannter Mittel miteinander befestigt werden.
  • Die fünfte Ausführungsform ist in den 17 und 18 dargestellt. 17 zeigt einen Zuschnitt zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses, das der ersten Aus führungsform ähnlich ist. Der Zuschnitt 410 umfasst eine Deckenwandfläche 412, eine erste Seitenwandfläche 414, eine äußere Bodenwandfläche 416 und eine zweite Seitenwandfläche 418, die entlang der seitlichen Faltlinien 420, 422 bzw. 423 eine an die andere gelenkig verbunden sind. Ferner sind gegenüberliegende Endwandflächen 424, 426 umfasst, die in dieser Ausführungsform entlang gegenüberliegender längsseitiger Faltlinien 428 bzw. 430 mit der Bodenwandfläche 416 gelenkig verbunden sind. Eine oder mehrere zusätzliche Bodenwandflächen können verwendet werden, indem beispielsweise ein separater Zuschnitt verwendet wird oder indem eine hierin beschriebene Anordnung angewendet wird, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die faltbare Verbindung zwischen den Decken-, Seiten-, End- und Bodenwandflächen ist nicht auf die hierin beschriebene beschränkt und es ist vorstellbar, dass das Gehäuse anderweitig ausgebildet sein kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Eine oder mehrere der Wandflächen 414, 418, 424, 426 des Gehäuses umfasst vorstehende Stützabschnitte 432, 436, die sich nach unten erstrecken, um die oder jede Bodenwandfläche 416 relativ zu dem Träger anzuheben, auf der die vorstehenden Stützwandflächen stehen. In dieser Ausführungsform ist der oder jeder vorstehende Stützabschnitt 432, 436 eine Verlängerung der angrenzenden Seiten- oder Endwandfläche, um sich in die Öffnungen 434, 438 zu erstrecken, die aus der Bodenwandfläche 416 ausgestanzt sind. Die Öffnungen minimieren jedwede Behinderung der Stützabschnitte während des Aufbaus. Es ist vorstellbar, dass die Stützabschnitte aus der Bodenwandfläche 416 ausgestanzt werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Der Aufbau des Gehäuses wird unter Bezugnahme auf die 18 dargestellt. Das Gehäuse wird mit einem oder mehreren Gegenständen beladen, so dass der oder jeder Gegenstand manuell oder maschinell auf dem Boden 416 angeordnet wird, und die Seiten- und Endwandflächen 414, 418; 424, 426 werden um die Faltlinien 423 bzw. 422; 428 bzw. 430 nach innen und vorzugsweise in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Bodenwandfläche 416 gefaltet. Indem die Seiten- und Endwandflächen gefaltet werden, werden die Stützabschnitte 432 und 436 aus der Ausrichtung mit der Bodenwandfläche gefaltet, um sich nach unten zu erstrecken. Die Deckenwandfläche 412 wird aus der Ausrichtung mit deren angrenzender Seitenwandfläche 414 und in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung gefaltet, um, wie in 18 gezeigt, das Gehäuse zu verschließen. Somit befindet sich das Gehäuse in einem fertiggestellten Zustand und ist mit einem Gegenstand beladen. Die Decken-, End- und Seitenwandflächen werden durch Anordnung in einer äußeren Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zurückgehalten oder das Gehäuse ist dazu bereit, dass die Wandflächen mittels geeigneter bekannter Mittel miteinander befestigt werden.
  • Im Gebrauch sind die vorstehenden Stützabschnitte derart gestaltet und angeordnet, so dass diese sich in Richtung D verformen oder zusammenfallen, wenn das Gehäuse einer Druckkraft ausgesetzt ist, um dadurch die Integrität der Schachtel beizubehalten und den Inhalt zu schützen.
  • Es ist vorstellbar, dass die Schachtel oder das Gehäuse der vorliegenden Erfindung durch eine Serie aufeinander folgender Faltarbeitsschritte ausgebildet werden kann, die in einer geradlinigen Maschine durchgeführt werden können, so dass es nicht erforderlich ist, die Schachtel während deren Aufbaus zu drehen, zu invertieren oder zu kleben, um den Aufbau abzuschließen. Das Faltverfahren ist nicht auf das nachstehend beschriebene beschränkt und kann entsprechend besonderer Herstellungs- oder Benutzeranforderungen abgeändert werden. Beispielsweise kann der Gegenstand in das Gehäuse eingebracht werden, nachdem der dreilagige Boden ausgebildet worden ist, jedoch bevor die Seiten- und Endwandflächen aufgebaut worden sind. Alternativ ist es vorstellbar, dass das Gehäuse in einem vollständig aufgerichteten Zustand oder in einem flachen zusammengeklappten Zustand geliefert wird, wobei der Boden bereits als eine dreilagige Struktur ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise stellt die hierin vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform eine Struktur bereit, die hinreichend stark ist, Gegenstände zurückzuhalten und ein integrales Gehäuse bereitzustellen. Die Verwendung von Material aus Pappe oder Riffelpappe stellt eine umweltfreundliche Alternative zu aus Kunststoffmaterial ausgebildeten Gehäuse bereit und die aus derartiger Pappe oder Riffelpappe ausgebildeten Gehäuse können für Werbezwecke bedruckt werden.
  • Man erkennt, dass die hier verwendeten Bezugnahmen auf Richtungen wie "Decke", "Boden", "Ende", "Seite", "innere" und "äußere" die entsprechenden Wandflächen nicht auf eine derartige Orientierung beschränken, sondern lediglich dazu dienen, diese Wandflächen voneinander zu unterscheiden. Jedwede Bezugnahme auf eine gelenkige Verbindung sollte nicht ausgelegt werden als notwendigerweise nur ein einzelne Faltlinie bezeichnend: es ist in der Tat vorstellbar, dass eine gelenkige Verbindung durch eine oder mehrere der folgenden ausgebildet sein kann: eine Kerblinie, eine Brechlinie oder eine Faltlinie, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Die vorliegende Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsform betreffen ein Gehäuse oder eine Hülle, das geformt ist, eine zufriedenstellende Festigkeit bereitzustellen, um Gegenstände wie Porzellanvasen oder Glasswaren mit einem gesteigerten Grad an Flexibilität zu halten. Die Form des Zuschnitts minimiert die Menge der für das Gehäuse benötigten Pappe. Das Gehäuse kann aus einem flachen zusammengeklappten Zustand in eine Gebrauchsposition aufgerichtet werden und/oder manuell oder maschinell beladen werden. Es ist vorstellbar, dass die Erfindung modifiziert werden kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Seiten- und Endwandflächen in deren Höhe oder Breite vergrößert werden, um ein Gehäuse bereitzustellen, um einen oder mehrere Gegenstände verschiedener Formen und/oder Größen aufzunehmen, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich oder alternativ ist es vorstellbar, dass die Decken- und/oder die Endwandflächen nicht in dem Zuschnitt integriert werden müssen.

Claims (19)

  1. Schützendes Gehäuse zum Schutz eines oder mehrerer relativ zerbrechlicher Gegenstände darin vor einem Stoßschaden, wobei das Gehäuse gegenüberliegende Seiten- (14, 18) und Endwände (24, 26) umfasst sowie eine Basis, wobei die Basis aus einer äußeren Basiswandfläche (16) und einer oder mehrerer innerer Basiswandflächen (32) ausgebildet ist, von denen jede direkt oder indirekt mit der äußeren Basiswandfläche (16) gelenkig verbunden und angepasst ist, um über der äußeren Basiswandfläche (16) zu liegen, um eine mehrlagige Basis bereitzustellen, wobei die inneren (32) und äußeren (16) Basiswandflächen durch Befestigungsmittel aneinander befestigt sind, wobei die Befestigungsmittel eine komplementäre Verschlusslasche (40) und eine Verschlussöffnung (42) umfassen, die aus der jeweiligen Wandfläche des Gehäuses ausgestanzt ist, um die mehrlagigen Basiswandflächen in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Seitenwände (14, 18) jeweils mit der äußeren Basiswandfläche (16) gelenkig verbunden sind, und dadurch, dass die innere Basiswandfläche (32) mit der äußeren Basiswandfläche (16) zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden (14, 18) gelenkig verbunden ist.
  2. Schützendes äußeres Gehäuse nach Anspruch 1, in welchem ferner eine Endwand angrenzend an wenigstens eine der Seitenwände umfasst ist, wobei die innere Basiswandfläche (132) mit der äußeren Basiswandfläche (116) zwischen den angrenzenden Seiten- (114, 118) und Endwänden (124, 126) gelenkig verbunden ist.
  3. Schützendes Gehäuse nach Anspruch 2, in welchem die innere Basiswandfläche (132) ferner ein Paar von komplementären Verschlusslaschen (140, 144) und Öffnungen (142, 146) umfasst, die aus den angrenzenden Seiten- (114, 118) und Endwandflächen (124, 126) ausgestanzt sind.
  4. Schützendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die Basis ferner eine dazwischen liegende Basiswandfläche (36, 136) umfasst, die mit der äußeren Basiswandfläche (16, 116) gelenkig verbunden ist und zwischen die innere (32, 132) und äußere (16, 116) Basiswandfläche eingeschoben ist, um eine dreilagige Basisstruktur (50, 160) bereitzustellen.
  5. Schützendes Gehäuse nach Anspruch 1, in welchem die innere Basiswand aus zwei Wandflächen (236, 238) ausgebildet ist, wobei jede Wandfläche mit der äußeren Basiswandfläche (216) entlang ihrer gegenüberliegenden Endkanten gelenkig verbunden ist.
  6. Schützendes Gehäuse nach Anspruch 5, in welchem jede Wandfläche der inneren Basiswand eine oder mehrere komplementäre Verschlusslaschen (240, 244) und Öffnungen (242, 246) umfasst, die aus jeder der Seitenwandflächen (214, 218) ausgestanzt sind.
  7. Schützendes Gehäuse nach Anspruch 1, in welchen die innere Basiswand aus zwei Wandflächen (332, 336) ausgebildet ist, wobei jede Wandfläche mit einer gemeinsamen Seitenkante der äußeren Basiswandfläche (316) gelenkig verbunden ist und einen vorstehenden Abschnitt (348, 352) umfasst, der angepasst ist, um in einer Aussparung (344, 346) aufgenommen zu werden, die aus der gegenüberliegenden Seitenwandfläche ausgestanzt ist, um eine Basisstruktur mit zwei voneinander beabstandeten zweilagigen Abschnitten zu definieren.
  8. Schützendes Gehäuse zum Schutz eines oder mehrerer mehrerer relativ zerbrechlicher Gegenstände darin vor einem Stoßschaden, wobei das Gehäuse gegenüberliegende Seiten- (414, 418) und Endwände (424, 426) umfasst sowie eine Basis (416), wobei die Basis angepasst ist, um die gegenüberliegenden Seiten- und Endwände gelenkig miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Wandflächen des Gehäuses vorstehende Stützabschnitte (432) umfassen, die sich abwärts erstrecken, um so die Basiswandflächen relativ zu dem Träger, auf welchen die vorstehenden Stützwandflächen stehen, anzuheben, und dadurch, dass die vorstehenden Stützabschnitte (432) so gestaltet und angeordnet sind, dass sie sich verformen oder zusammenfallen, wenn das Gehäuse einer Druckkraft ausgesetzt ist, wodurch die Unversehrtheit der Schachtel erhalten bleibt und wodurch Schutz für den Inhalt bereitgestellt wird.
  9. Schützendes Gehäuse nach Anspruch 8, in welchem die Vielzahl von vorstehenden Abschnitten durch Verlängerungen der gegenüberliegenden Seiten- und Endwandflächen (414, 418, 424, 436) bereitgestellt ist, die aus der Basis ausgestanzt sind.
  10. Verpackung zum Halten eines oder mehrerer Gegenstände, die ein Oberteil, eine Basis, gegenüberliegende Seiten und Enden sowie ein schützendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
  11. Zuschnitt zum Ausbilden eines schützenden Gehäuses zum Schutz eines oder mehrerer relativ zerbrechlicher Gegenstände darin vor einem Stoßschaden, wobei der Zuschnitt gegenüberliegende Seiten- (14, 18) und Endwände (24, 26) umfasst sowie eine Basis, wobei die Basis aus einer äußeren Basiswandfläche (16) und einer oder mehrerer innerer Basiswandflächen (32) ausgebildet ist, von denen jede direkt oder indirekt mit der äußeren Basiswandfläche (16) gelenkig verbunden und angepasst ist, um über der äußeren Basiswandfläche (16) zu liegen, um eine mehrlagige Basis in einem aufgerichteten Zustand bereitzustellen, wobei ferner eine komplementäre Verschlusslasche (40, 44) und eine Verschlussöffnung (42, 46) umfasst sind, die aus der jeweiligen Wandfläche (14, 18) des Zuschnitts ausgestanzt ist, um die mehrlagigen Basiswandflächen (16) in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Seitenwände (14, 18) jeweils mit der äußeren Basiswandfläche (16) gelenkig verbunden sind, und wobei die innere Basiswandfläche mit der äußeren Basiswandfläche zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden (14, 18) gelenkig verbunden ist.
  12. Zuschnitt nach Anspruch 11, in welchem ferner eine Endwand angrenzend an wenigstens eine der Seitenwände umfasst ist, wobei die innere Basiswandfläche (132) mit der äußeren Basiswandfläche (116) zwischen den angrenzenden Seiten- (114, 118) und Endwänden (124, 126) gelenkig verbunden ist.
  13. Zuschnitt nach Anspruch 12, in welchem die innere Basiswandfläche (132) ferner ein Paar von komplementären Verschlusslaschen (140, 144) und Öffnungen (142, 146) umfasst, die aus den angrenzenden Seiten- (114, 118) und Endwandflächen (124, 126) ausgestanzt sind.
  14. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 13, in welchem die Basis ferner eine dazwischen liegende Basiswandfläche (36, 136) umfasst, die mit der äußeren Basiswandfläche (16, 116) gelenkig verbunden und in Gebrauch angepasst ist, um zwischen die innere und äußere Basiswandfläche (32, 132) eingeschoben zu werden, und angepasst ist, um eine dreilagige Basisstruktur in einem aufgerichteten Gehäuse bereitzustellen.
  15. Zuschnitt nach Anspruch 11, in welchem die innere Basiswand in Gebrauch aus zwei Wandflächen (236, 238) ausgebildet ist, wobei jede Wandfläche mit der äußeren Basiswandfläche (216) entlang ihrer gegenüberliegenden Endkanten gelenkig verbunden ist.
  16. Zuschnitt nach Anspruch 15, in welchem jede Wandfläche (236, 238), die angepasst ist, um in Gebrauch die innere Basiswand auszubilden, eine oder mehrere komplementäre Verschlusslaschen (240, 244) und Öffnungen (242, 246) umfasst, die aus jeder Seitenwandfläche (214, 218) ausgestanzt sind.
  17. Zuschnitt nach Anspruch 11, in welchem die innere Basiswand in Gebrauch aus zwei Wandflächen (332, 336) ausgebildet ist, wobei jede Wandfläche mit der äußeren Basiswandfläche (316) entlang einer gemeinsamen Seitenkante gelenkig verbunden ist, wobei jede Wandfläche der inneren Basiswand einen vorstehenden Abschnitt (348, 352) sowie eine Aussparung (344, 346) umfasst, die aus der gegenüberliegenden Seitenwandfläche ausgestanzt ist.
  18. Zuschnitt (410) zum Ausbilden eines schützenden äußeren Gehäuses zum Schutz eines oder mehrerer relativ zerbrechlicher Gegenstände darin vor einem Stoßschaden, wobei der Zuschnitt (410) gegenüberliegende Seiten- (414, 418) und Endwände (424, 426) umfasst sowie eine Basis (416), wobei die Basis angepasst ist ist, um die gegenüberliegenden Seiten- und Endwände gelenkig miteinander zu verbinden, wobei eine oder mehrere der Wandflächen des Zuschnitts vorstehende Stützabschnitte (432, 436) umfassen, die sich in die äußere Basiswandfläche (416) erstrecken und angepasst sind, dass sie aus der Ausrichtung mit der äußeren Basiswandfläche (416) gefaltet werden können.
  19. Zuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel nach Anspruch 17, in welcher die Vielzahl von vorstehenden Abschnitten (432, 436) durch Verlängerungen der gegenüberliegenden Seiten- und Endwandflächen bereitgestellt ist.
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