DE8432049U1 - Einstueckiger Zuschnitt aus faltbarem Material fuer eine teilbare Steige - Google Patents

Einstueckiger Zuschnitt aus faltbarem Material fuer eine teilbare Steige

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DE8432049U1 DE8432049U DE8432049U DE8432049U1 DE 8432049 U1 DE8432049 U1 DE 8432049U1 DE 8432049 U DE8432049 U DE 8432049U DE 8432049 U DE8432049 U DE 8432049U DE 8432049 U1 DE8432049 U1 DE 8432049U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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Description

European Patent Attorneys
Badische Karton- und Pappenfabrik
Zweigwerk der Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich GmbH & Co. KG
Fabrikstraße 1
7562 Gernsbach
Anwaltsakte
102-22 DE-2 Datum
- 30.Oktober 1984
Einstückiger Zuschnitt aus faltbarem Material für eine teilbare Steige
Die Erfindung betrifft einen einstückigen Zuschnitt aus faltbarem Material für eine teilbare Steige, bestehend aus einem Boden, an den sich jeweils gegenüberliegende Stirn- und Seitenwandungen angelenkt sind, von denen die Seitenwandungen an ihrem dem Boden abgewandten Längsrand je eine mit Ausnehmungen zur lagesicheren Aufnahme von Behältern o.dergl. versehene Lochplatte tragen, deren Breite etwa der halben Bodenbreite entspricht, und die in ihrem der Seitenwandung abgewandten Längsrandbereich um 90° umfaltbare Deckel stützlaschen aufweist, während mittig in den Stirnwandungen je ein Aufreißstreifen vorgesehen ist, die miteinander sowie mit einer mittig durch den Boden verlaufenden Querschnittsschwächung fluchten.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der deutschen Patentschrift 22 42 371 entnehmen. Hier sind die Deckelstützlaschen über rechtwinklig abgebogene Falze mit dem Schachtel boden verklebt, der fluchtend mit den Deckel stützlaschen eine Querschnittsschwächung in Form einer Perforation aufweist, die in die genannten Aufreißstreifen in den Stirnwandungen der Steige übergeht. Die Deckel stützlaschen der einen Lochplatte greifen in Ausstanzungen der anderen Lochplatte, so daß eine Art Ver-
Teiefon 0531-80079
Telex 0952620 grarnm d
Telegrammadresse Patent Braunschweig
Tiieodor-Heuss-StraÖe 2 D-3300 Braunschweig
Bundesrepobltk.Decjisct)l£tnd:
-Z-
zahnung entsteht. Die Deckelstützlaschen der einen Lochplatte
sind mit dem Schachtel boden auf gegenüberliegenden Seiten über
Falze verklebt, die über eine Querschnittsschwächung miteinander verbunden sind. Dabei ist der Falz der einen Reihe der Deckelstützlaschen jeweils auf den Falz der anderen Deckel stützlaschen geklebt, wobei diese anderen Deckelstützlaschen in Form eines
durchgehenden Stützsteges ausgebildet sind.
Diese vorbekannte Steige ist in Form einer Aufrichteschachtel
mit Vier-Ecken-Klebung ausgebildet, wobei die Seitenwandungen in ihrem stirnseitigen Bereich jeweils Stapel stützen bilden. Die
Stirnwände haben eine größere Höhe als die Seitenwände.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Teilbarkeit sowie
die Steifigkeit dieser vorbekannten Steige zu verbessern.
j Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
j Aufreißstreifen in einen die genannte Querschnittschwächung bil- !denden Bodenlängsschlitz übergehen, aus dem zwei in entgegengesetzte Richtungen um jeweils 90° aufbiegbare Befestigungs - j streifen für die Deckel stützlaschen ausgestanzt sind, deren Höhe j etwa der der Seitenwandungen entspricht. i
Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich die Aufreißstreifen mit einem! Abschnitt bis in den Boden hinein erstrecken. !
Zur Erhöhung der Stabilität ist es vorteilhaft, wenn an den
stirnseitigen Rändern jeder Lochplatte je eine Klebelasche angelenkt ist, und daß die Stirn- und Seitenwandungen gleiche Höhe
aufweisen. Ebenfalls zur Erhöhung der Stabilität -ist es vorteilhaft, wenn aus dem Boden Bodenstützlaschen ausgestanzt sind, die um eine Biegelinie um 90° faltbar sind, und deren Höhe etwa der der Stirn- bzw. Seitenwandungen entspricht, wobei das der Biegelinie gegenüberliegende Ende jede; Bodenstützlasche eine Auflagerfläche für die Lochplatte sowie einen sich darüber hinaus
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erstreckenden hakenförmigen Abschnitt aufweist, für den in der Lochplatte ein Arretierungsschlitz vorgesehen ist.
Bei einer aus einem erf indungsgamäßeri Zuschnitt hergestellten Steige wird dann jeder nach oben umgebogene Befestigungsstreifen mit den unteren Enden der Deckel stützlaschen der darüberliegenden Lochplatte verklebt, wobei die Lochplatten sich im mittleren Län^sbereich überlappen und hier lose aufeinander liegen. Die an den stirnseitigen Rändern der Lochplatten angelenkten Klebelaschen übergreifen die Stirnwandungen und werden mit deren Außenseite verklebt.
Die unteren Enuen der Deckel stützlaschen werden jeweils gegen die dem Bodenlängsschlitz abgewandte Seite des zugeordneten Befestigungsstreifens geklebt, so daß sich die Deckel stützlaschen immer auf dem Boden der Steige abstützen und dadurch deren Stabilität erhöhen. Diese Verbindung wird auch beim Teilen der Steige nicht beeinträchtigt.
Um die beiden Lochplatten im mittleren Längsbereich etwas überlappen zu lassen, ist die Breite jeder Lochplatte vorzugsweise geringfügig größer als die halbe Bodenbreite und so bemessen, daß im Oberlappungsbereich der freie Längsrand der unteren Lochplatte an den Deckel stützlaschen der oberen Lochplatte anliegt. Hierdurch wird eine weitere Erhöhung der Festigkeit erzielt. Wird dieser Oberlappungsbereich etwas schmaler ausgebildet als der Bodenlängsschlitz, sind die beiden sich jeweils gegenüberliegenden Deckel stützlaschen nach oben etwas gegeneinander geneigt, so daß sich auch insoweit eine hohe Stabilität ergibt.
Der Aufreißstreifen liegt vorzugsweise jeweils unmittelbar zwischen zwei Klebelaschan, wobei die Lochplatten im Bereich des Aufreißstreifens jeweils eine Eingriffsöffnung bilden können. Dadurch wird die Handhabbarkeit erleichtert, wobei beim Aufreißen der Aufreißstreifen ein versehentliches Einreißen der
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Stirnwandungen verhindert wird.
Aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt läßt sich somit eine Steige herstellen, bei der nach der Teilung jede Steigenhälfte ihre
Standfestigkeit beibehält, so daß sich durch die Teilung zwei
kompakte Steigen ergeben. Die Teilung der Steige ist sehr leichi durchzuführen, da die Aufreißstreifen nur sehr kurz ausgebildet werden können. Dennoch weist die Steige aufgrund ihrer Konstruktion eine außerordentlich starke Verwindungssteifigkeit auf und wird damit auch extremen Belastungen gerecht.
Im Boden der Steige können übliche Durchtrittsöffnungen vorgesehen sein, die ein maschinelles Aufrichten der Steige mit den
am Markt befindlichen Aufrichtemaschinen ermöglicht.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 in Draufsicht einen Stanzzuschnitt für eine Steige und
Figur 2 in schaubildlicher Darstellung eine .aus dem Stanzzuschnitt gemäß Figur 1 hergestellte Steige.
Der Stanzzuschnitt umfaßt einen Boden 1, an den sich jeweils gegenüberliegende Stirnwandungen 2 und Seitenwandungen 3 gleicher Höhe angelenkt sind. An dem dem Boden 1 abgewandten Längsrand 4 jeder Seitenwandung 3 ist jeweils eine Lochplatte 5 !engelenkt, die Ausnehmungen 6 zur lagesicheren Aufnahme von Behältern o.dergl. aufweist und deren Breite geringfügig größer ist als die halbe Bodenbreite.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jeder Lochplat-, j te 5 zehn Ausnehmungen 6 vorgesehen, wobei aus den drei mittle- ; 'ren, am freien Randbereich liegenden Ausnehmungen 6 jeweils eine :Deckel stützlasche 7 ausgestanzt ist, die um eine parallel zum freien Längsrandffder Lochplatte 5 und in geringem Abstand hier-I von angeordnete Biegelinien 9 um 90° umbiegbar ist. Die Höhe jeder Deckel stützlasche 7 entspricht etwa der der Stirn- bzw.
Seitenwandung 2,3.
;in den beiden Stirnwandungen 2 ist mittig jeweils ein Aufreißstreifen 10 vorgesehen, der sich mit einem kurzen Abschnitt 10a bis in den Boden 1 hinein erstreckt, wo der Bodenabschnitt 10a dann in einen Bodenlängsschiιtz 11 übergeht. Aus diesem Bpdenlängsschlitz 11 sind zwei in entgegengesetzte Richtungen um jeweils 90° aufbiegbare Befestigungsstreifen 12 für die Deckelstützlaschen 7 ausoestanzt. Der Bodenlängsschlitz 11 ist
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schmaler ausgebildet als die Aufreißstreifen 10, so daß sich deren Bodenabschnitte 10a keilförmig in Richtung auf den Bodenlängsschlitz 11 verjüngen.
An den stirnseitigen Rändern 13 jeder Lochplatte 5 ist je eine Klebelasche 14 angelenkt. Aus dem Boden 1 sind Bodenstützlaschen 15 ausgestanzt, die um eine Biegelinie 16 um 90° faltbar sind, und deren Höhe etwa der der Stirn- bzw. Seitenwandungen 2,3 entspricht. Das der Biegelinie 16 gegenüberliegende Ende jeder Bodenstützlasche 15 weist eine Auflagerfläche 17 für die Lochplatte 5 sowie einen sich darüber hinaus erstreckenden haken förmigen Abschnitt 18 auf, für den in der Lochplatte 5 ein Arretierungsschlitz 19 vorgesehen ist, der angenähert die Form eines Trapezes aufweist.
Die Seitenwandungen 3 bilden in ihrem stirnseitigen Bereich Stapel stützen 20, wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt. Bei der hier dargestellten fertig geklebten Steige sind die unteren Enden der Deckel stützlaschen 7 jeder Lochplatte 5 jeweils gegen die dem Bodenlängsschlitz 11 abgewandte Seite des nach oben umgebogenen, unterhalb der zugeordneten Lochplatte 5 liegenden Befestigungsstreifens 12 geklebt. Die an den stirnseitigen Rändern 13 der Lochplatten 5 angelenkten Klebelaschen 14 übergreifen die Stirnwandungen 12 und sind mit deren Außenseite verklebt. Die beiden Lochplatten 5 überlappen sich im mittleren
\ Längsbereich und liegen hier lose aufeinander, wobei der freie Längsrand der unteren Lochplatte 5 an den Deckelstützlaschen 7 der anderen Lochplatte 5 anliegt. Dieser Oberlappungsbereich 21 der beiden Lochplatten 5 ist etwas schmaler als der Bodenlängsschlitz 11, so daß die beiden sich jeweils gegenüberliegenden Deckel stützlaschen 7 nach oben etwas gegeneinander geneigt
j sind und se die Form eines stumpfen Keiles bilden.
Jeder hakenförmige Abschnitt 18 einer Bodenstützlasche 15 ragt mit einem abgerundeten Kopf 22 durch den trapezförmig ausgebil-
t · « ■
deten Arretierungsschlitz H9 in der Lochplatte 5 hindurch, liegt geg/sn dessen kürzere Parallelseite an und liegt mit einer Rückhalterung 23 auf der Lochplc\tte 5 auf. Dabei sind in jeder Bodenhälfte zwei Bodenstützlaschen 15 vorgesehen, die jeweils rechtwinklig zu den Deckel stützlaschen 7 bzw. den Befestigungsstrei- ;
fen 12 stehen. - j
Der Aufreißstreifen 10 liegt jeweils unmittelbar zwischen zwei
Klebelaschen 14, wobei die Lochplatten 5 im Bereich des Aufreiß-; Streifens 10 jeweils eine Eingiriffsöffnung 24 bilden. j
Gr/Gru.

Claims (1)

  1. Einstöckiger Zuschnitt aus faltbarem Material für eine teilbare Steige, bestehend aus einem Boden (1), an den sich jeweils gegenüber!iegende Stirn- und Seitenwandungen (2,3) angelenkt sind, von denen die Seitenwandungen (3) an ihrem dem Boden (1) abgewandten Längsrand (4) je eine mit Ausnehmungen (6) zur lagesicheren Aufnahme von Behältern o.dergl. versehene Lochplatte (5) tragen, deren Breite etwa der halben Bodenbreite entspricht, und die in ihrem der Seitenwcindung (3) abgewandten Längsrandbereich um 90° umfaltbare Deckel stützlaschen (7) aufweist, während mittig in den Stirnwandungen (2) je ein Aufreißstreifen (10) vorgesehen ist, die miteinander sowie mit einer mittig durch den Boden (1) verlaufenden Querschnittsschwächung fluchten, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, dak die Aufreißstreifen (10) in einen die genannte Querschnittsschwächung bildenden Bodenlängsschlitz (11) übergehen, aus dem zwei in entgegengesetzte Richtungen um jeweils 90° aufbiegbare Befestigungsstreifen (12) für die Deckelstützlaschen (7) ausgestanzt sind, deren Höhe etwa der der Seitenwandungen (3) entspri cht.
    Theodor-Heuss-Straße 2 D 3300 Braunschweig
    Bundesrepublik 'Deutschland
    Telefon 0531-80079
    Telex 09 52 620 gramm d
    Telegrammadresse Patent Braunschweig
    2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufreißstreifen (10) mit einem Abschnitt (10a) bis in den Boden (1) hinein erstrecken.
    3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bodenabschnitt (10a) jedes Aufreißstreifens (10) zu dem schmaler ausgebildeten Bodenlängsschlitz (11) h„in verjüngt.
    4. Zuschnitt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel stützlaschen (7) jeweils aus einer am freien Randbereich vorgesehenen Ausnehmung (6) gestanzt sind.
    5. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Rändern (13) jeder Lochplatte (5) je eine Klebelasche (14) angelenkt ist, und daß die Stirn- und Seitenwandungen (2,3) gleiche Höhe aufweisen.
    6. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Boden (1) Bodenstützlaschen (15) ausgestanzt sind, die um eine Biegelinie (16) um 90° faltbar sind, und deren Höhe etwa der der Stirn- bzw. Seitenwandungen (2,3) entspricht, wobei das der Biegelinie (16) gegen-Uberliegpnde Ende jeder Bodenstützlasche (15) eine Auflagerflache (17) für die Lochplatte (5) sowie einen sich darüber hinaus erstreckenden hakenförmigen Abschnitt (18) aufweist, für den in der Lochplatte (5) ein Arretierungsschlitz (19)
    j vorgesehen ist.
    |7. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (3) in ihrem stirnseitigen Bereich Stapel stützen (20) bilden.
    • · · at t · ·
    8. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder Lochplatte (5) geringfügig größer ist als die halbe Bodenbreite.
    fatentanwäl te
    GraVmm + Lins
    Gr/Gru.
DE8432049U 1984-11-02 1984-11-02 Einstueckiger Zuschnitt aus faltbarem Material fuer eine teilbare Steige Expired DE8432049U1 (de)

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DE8585112285T DE3561707D1 (en) 1984-11-02 1985-09-27 A one piece-blank of pliable material for forming a divisible tray
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DE3561707D1 (en) 1988-04-07
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