CH534616A - Schachtel mit Klappdeckel - Google Patents

Schachtel mit Klappdeckel

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CH534616A
CH534616A CH287471A CH287471A CH534616A CH 534616 A CH534616 A CH 534616A CH 287471 A CH287471 A CH 287471A CH 287471 A CH287471 A CH 287471A CH 534616 A CH534616 A CH 534616A
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CH
Switzerland
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lid
tab
tabs
box
locking
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Application number
CH287471A
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English (en)
Inventor
Hueberli Wilhelm
Original Assignee
Zeiler Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6602Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
    • B65D5/6608Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by self-locking integral flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtel mit Klappdeckel, dessen Stirnlappen und Seitenlappen bei geschlossenem Deckel über die Stirnwand bzw. die Seitenwände des Schachtelkörpers greifen. Bei bekannten Schachteln dieser Art, insbesondere Zigarettenschachteln, bedarf es zwar anfänglich einer ziemlichen Kraft, um den Deckel unter elastischer Verformung gewisser Teile zu öffnen, aber nach einigen   offnungs-    und   Schliessbewegungen    des Deckels schliesst derselbe schon nicht mehr richtig und kann auch leicht absichtlich oder unabsichtlich geöffnet werden, was für eine Zigarettenschachtel zwar keinen Nachteil darstellt. Für gewisse andere Güter, die ein mehrmaliges Öffnen und zuverlässiges Schliessen des Deckels verlangen, sind jedoch diese bekannten Schachteln ungeeignet.



   Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schachtel mit Klappdeckel zu schaffen, die ein mehrmaliges Öffnen und zuverlässiges Schliessen des Klappdeckels erlaubt.



  Die erfindungsgemässe Schachtel mit Klappdeckel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel durch mindestens eine Verriegelungslasche in seiner Schliessstellung gehalten ist. Die Verriegelungslasche rückt beim Öffnen des Deckels aus. Es ist damit dauernd für eine gute Sicherung des Deckels in seiner Schliesslage gesorgt, so dass derselbe praktisch beliebig oft geöffnet und wieder sicher   geschlossen    werden kann. Die Schachtel eignet sich somit zur Verpackung von Gütern, für welche die bekannten Schachteln mit Klappdeckel ungeeignet waren.



   Die Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.



   Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die erste Ausfüh   rungsform.   



   Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante im Schnitt.



   Die Schachtel nach Fig. 1 und 2 weist einen Schachtelkörper 1 auf, mit welchem ein Klappdeckel 2 längs einem Scharnier 3 schwenkbar verbunden ist. Der rechteckige Stirnlappen 4 des Deckels 2 ist mit dessen dreieckigen Seitenlappen 5 mittels Lappen 6 der Seitenlappen verbunden, welche Lappen 6 mit den Stirnlappen 4 verklebt sind. Die Lappen 6 weisen am Innenrand je eine rechteckige Ausstanzung auf, so dass dort eine freie Kante 7 jedes Lappens 6 in einem gewissen Abstand vom Scharnier 3 liegt. An der dem Scharnier 3 gegenüberliegenden Öffnungskante 8 des Schachtelkörpers schliesst eine Verriegelungslasche 9 an, die im unbelasteten Zustand leicht abwärtsgeneigt nach vorne steht. Sie ist schwenkbar aber elastisch längs der Linie 8 mit dem Schachtelkörper verbunden.



   Wird der Klappdeckel aus der in Fig. 1 dargestellten Offenlage in die in Fig. 2 dargestellte Schliesslage geschwenkt, so wird gegen Ende der Schliessbewegung die Verriegelungslasche 9 vom Stirnlappen bzw. den Lappen 6 erfasst und nach unten und innen gegen die Vorderwand der Schachtel gedrückt. Infolge ihrer elastischen Verbindung mit dem Schachtelkörper liegt hierbei die freie Aussenkante der Verriegelungslasche 9 ständig von innen gegen die Lappen 6 an und schnappt dann hinter die Kanten 7 der Lappen 6, wenn der Deckel seine Schliesslage erreicht. Damit wird der Deckel in Schliesslage gesichert und schliesst die Schachtel zuverlässig ab.



  Zum öffnen des Klappdeckels wird derselbe einfach angehoben. Die hinter die Kanten 7 greifende Verriegelungslasche 9 wird dabei mitgehoben, wobei die Vorderwand des Schachtelkörpers etwas elastisch nach innen verformt wird und wenn die Verriegelungslasche annähernd ihre horizontale Lage erreicht, oder. mit   ande-    ren Worten, annähernd parallel zur Ebene der Schachtel öffnung steht, schnappt sie aus ihrer Verriegelung hinter den Kanten 7 und geht in ihre Ruhestellung zurück. Sie behindert dabei die Entnahme des Schachtelinhalts keineswegs. Die Schachtel eignet sich zur Verpackung verschiedenster Güter wie Tabletten, Bonbons sowie körniger Waren, von welchen wiederholt kleinere Mengen zu entnehmen sind.



   Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 nur dadurch. dass an der Vorderseite des Schachtelkörpers 1 ein Ausschnitt 10 vorgesehen ist, um die Entnahme bestimmter Güter, z.B.



  Zigaretten, zu erleichtern. In diesem Falle sind seitlich des Ausschnittes 10 je zwei kürzere Verriegelungslaschen 9' vorgesehen, die gleich wirken wie die Lasche 9 nach Fig. 1 und 2. Je nach Grösse und Ausbildung des Klappdeckels 2 könnte auch eine am unteren Rand 11 des Ausschnittes 10 anschliessende Verriegelungslasche vorgesehen sein, die mit einer passend angeordneten Verriegelungskante des Deckels zusammenwirkt.



   Die erfindungsgemässe Ausbildung ist bei praktisch allen Schachteln mit Klappdeckel möglich. Bei Schachteln mit einem sogenannten Hals kann die Verriegelungslasche 9' am Hals angebracht werden. Bei gewissen Klappdeckeln sind keine Lappen 6 vorhanden, sondern nach innen gelegte Teile des Stirnlappens 4.



  Diese nach innen gelegten Teile können natürlich auch so ausgebildet werden, dass sie an der richtigen Stelle eine Verriegelungskante 7 bilden.



   Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher der Stirnlappen 4 des Deckels 2 eine umgebogene Verriegelungslasche 9" aufweist, die mit der Verriegelungskante 7" eines umgelegten und auf die Aussenseite der Vorderwand des Schachtelkörpers 1 geklebten Lappens 12 zusammenwirkt. Die Lasche kann somit auch am Klappdeckel angebracht werden.



   Verriegelungslaschen und Verriegelungskanten könnten auch an den Seitenwänden des Schachtelkörpers bzw.



  an den Seitenlappen des Deckels vorgesehen werden.



   PATENTANSPRUCH



   Schachtel mit Klappdeckel, dessen Stirnlappen und Seitenlappen bei geschlossenem Deckel über die Stirnwand bzw. die Seitenwände des Schachtelkörpers greifen, dadurch gekennzeichnet. dass der Klappdeckel durch mindestens eine Verriegelungslasche in seiner Schliessstellung gehalten ist, welche Verriegelungslasche beim Öffnen des Deckels ausgerückt wird.

 

      UNTERANSPRüCHE.   



   1. Schachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche an einem elastisch verformbaren Schachtelteil angebracht ist.



   2. Schachtel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche an mindestens einer Oeffnungskante des Schachtelkörpers angebracht ist.



   3. Schachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel an der Innenseite eine Verriegelungskante aufweist, hinter welche die Verriegelungslasche greift. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtel mit Klappdeckel, dessen Stirnlappen und Seitenlappen bei geschlossenem Deckel über die Stirnwand bzw. die Seitenwände des Schachtelkörpers greifen. Bei bekannten Schachteln dieser Art, insbesondere Zigarettenschachteln, bedarf es zwar anfänglich einer ziemlichen Kraft, um den Deckel unter elastischer Verformung gewisser Teile zu öffnen, aber nach einigen offnungs- und Schliessbewegungen des Deckels schliesst derselbe schon nicht mehr richtig und kann auch leicht absichtlich oder unabsichtlich geöffnet werden, was für eine Zigarettenschachtel zwar keinen Nachteil darstellt. Für gewisse andere Güter, die ein mehrmaliges Öffnen und zuverlässiges Schliessen des Deckels verlangen, sind jedoch diese bekannten Schachteln ungeeignet.
    Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schachtel mit Klappdeckel zu schaffen, die ein mehrmaliges Öffnen und zuverlässiges Schliessen des Klappdeckels erlaubt.
    Die erfindungsgemässe Schachtel mit Klappdeckel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel durch mindestens eine Verriegelungslasche in seiner Schliessstellung gehalten ist. Die Verriegelungslasche rückt beim Öffnen des Deckels aus. Es ist damit dauernd für eine gute Sicherung des Deckels in seiner Schliesslage gesorgt, so dass derselbe praktisch beliebig oft geöffnet und wieder sicher geschlossen werden kann. Die Schachtel eignet sich somit zur Verpackung von Gütern, für welche die bekannten Schachteln mit Klappdeckel ungeeignet waren.
    Die Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
    Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform, Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die erste Ausfüh rungsform.
    Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, und Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante im Schnitt.
    Die Schachtel nach Fig. 1 und 2 weist einen Schachtelkörper 1 auf, mit welchem ein Klappdeckel 2 längs einem Scharnier 3 schwenkbar verbunden ist. Der rechteckige Stirnlappen 4 des Deckels 2 ist mit dessen dreieckigen Seitenlappen 5 mittels Lappen 6 der Seitenlappen verbunden, welche Lappen 6 mit den Stirnlappen 4 verklebt sind. Die Lappen 6 weisen am Innenrand je eine rechteckige Ausstanzung auf, so dass dort eine freie Kante 7 jedes Lappens 6 in einem gewissen Abstand vom Scharnier 3 liegt. An der dem Scharnier 3 gegenüberliegenden Öffnungskante 8 des Schachtelkörpers schliesst eine Verriegelungslasche 9 an, die im unbelasteten Zustand leicht abwärtsgeneigt nach vorne steht. Sie ist schwenkbar aber elastisch längs der Linie 8 mit dem Schachtelkörper verbunden.
    Wird der Klappdeckel aus der in Fig. 1 dargestellten Offenlage in die in Fig. 2 dargestellte Schliesslage geschwenkt, so wird gegen Ende der Schliessbewegung die Verriegelungslasche 9 vom Stirnlappen bzw. den Lappen 6 erfasst und nach unten und innen gegen die Vorderwand der Schachtel gedrückt. Infolge ihrer elastischen Verbindung mit dem Schachtelkörper liegt hierbei die freie Aussenkante der Verriegelungslasche 9 ständig von innen gegen die Lappen 6 an und schnappt dann hinter die Kanten 7 der Lappen 6, wenn der Deckel seine Schliesslage erreicht. Damit wird der Deckel in Schliesslage gesichert und schliesst die Schachtel zuverlässig ab.
    Zum öffnen des Klappdeckels wird derselbe einfach angehoben. Die hinter die Kanten 7 greifende Verriegelungslasche 9 wird dabei mitgehoben, wobei die Vorderwand des Schachtelkörpers etwas elastisch nach innen verformt wird und wenn die Verriegelungslasche annähernd ihre horizontale Lage erreicht, oder. mit ande- ren Worten, annähernd parallel zur Ebene der Schachtel öffnung steht, schnappt sie aus ihrer Verriegelung hinter den Kanten 7 und geht in ihre Ruhestellung zurück. Sie behindert dabei die Entnahme des Schachtelinhalts keineswegs. Die Schachtel eignet sich zur Verpackung verschiedenster Güter wie Tabletten, Bonbons sowie körniger Waren, von welchen wiederholt kleinere Mengen zu entnehmen sind.
    Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 nur dadurch. dass an der Vorderseite des Schachtelkörpers 1 ein Ausschnitt 10 vorgesehen ist, um die Entnahme bestimmter Güter, z.B.
    Zigaretten, zu erleichtern. In diesem Falle sind seitlich des Ausschnittes 10 je zwei kürzere Verriegelungslaschen 9' vorgesehen, die gleich wirken wie die Lasche 9 nach Fig. 1 und 2. Je nach Grösse und Ausbildung des Klappdeckels 2 könnte auch eine am unteren Rand 11 des Ausschnittes 10 anschliessende Verriegelungslasche vorgesehen sein, die mit einer passend angeordneten Verriegelungskante des Deckels zusammenwirkt.
    Die erfindungsgemässe Ausbildung ist bei praktisch allen Schachteln mit Klappdeckel möglich. Bei Schachteln mit einem sogenannten Hals kann die Verriegelungslasche 9' am Hals angebracht werden. Bei gewissen Klappdeckeln sind keine Lappen 6 vorhanden, sondern nach innen gelegte Teile des Stirnlappens 4.
    Diese nach innen gelegten Teile können natürlich auch so ausgebildet werden, dass sie an der richtigen Stelle eine Verriegelungskante 7 bilden.
    Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher der Stirnlappen 4 des Deckels 2 eine umgebogene Verriegelungslasche 9" aufweist, die mit der Verriegelungskante 7" eines umgelegten und auf die Aussenseite der Vorderwand des Schachtelkörpers 1 geklebten Lappens 12 zusammenwirkt. Die Lasche kann somit auch am Klappdeckel angebracht werden.
    Verriegelungslaschen und Verriegelungskanten könnten auch an den Seitenwänden des Schachtelkörpers bzw.
    an den Seitenlappen des Deckels vorgesehen werden.
    PATENTANSPRUCH
    Schachtel mit Klappdeckel, dessen Stirnlappen und Seitenlappen bei geschlossenem Deckel über die Stirnwand bzw. die Seitenwände des Schachtelkörpers greifen, dadurch gekennzeichnet. dass der Klappdeckel durch mindestens eine Verriegelungslasche in seiner Schliessstellung gehalten ist, welche Verriegelungslasche beim Öffnen des Deckels ausgerückt wird.
    UNTERANSPRüCHE.
    1. Schachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche an einem elastisch verformbaren Schachtelteil angebracht ist.
    2. Schachtel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche an mindestens einer Oeffnungskante des Schachtelkörpers angebracht ist.
    3. Schachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel an der Innenseite eine Verriegelungskante aufweist, hinter welche die Verriegelungslasche greift.
    4. Schachtel nach Unteranspruch 3, dadurch ,gekennzeichent, dass die Kanten von Verbindungslappen der Stirn- und Seitenlappen als Verriegelungskanten dienen.
    5. Schachtel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine freie Kante eines um eine Deckelkante nach innen umgelegten Deckelteils als Verriegelungskante dient.
    6. Schachtel nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Seitenlappen des Deckels mit der Innenseite des Stirnlappens verklebte Lappen aufweisen, wobei die Innenkanten dieser Lappen als Verriegelungskanten dienen, und dass die Lasche mit der dem Deckelscharnier gegenüberliegenden Öffnungskante des Schachtelkörpers elastisch verbunden ist.
    7. Schachtel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verriegelungslasche am Klappdeckel angebracht ist.
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