DE2333190A1 - Elektronisches Halbleiter-Koppelpunktpaar - Google Patents

Elektronisches Halbleiter-Koppelpunktpaar

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DE2333190A1 DE19732333190 DE2333190A DE2333190A1 DE 2333190 A1 DE2333190 A1 DE 2333190A1 DE 19732333190 DE19732333190 DE 19732333190 DE 2333190 A DE2333190 A DE 2333190A DE 2333190 A1 DE2333190 A1 DE 2333190A1
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/62Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
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    • HELECTRICITY
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    • H01L27/0203Particular design considerations for integrated circuits
    • H01L27/0207Geometrical layout of the components, e.g. computer aided design; custom LSI, semi-custom LSI, standard cell technique

Description

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H. J. ZILKEN 7 Stuttgart S
_ . x _ SWnnburg>*r.1 (Hachhtin)
r a tent - ing. t.w«. 24 65
Bankkonto: GlroftM*. SMt9Ki Nr. 2983228 Postscheck: Stuttgart 43333
4. Juli 1973 Akte
Anmelderin: Firma
COPACO Gesellschaft für Verpackungen mbH & Co. KG 65 Mainz Eheinstr. 103
Schachtel mit Klappdeckel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtel mit Klappdeckel, dessen Stirnlappen und Seitenlappen bei geschlossenem Deckel über die Stirnwand bzw· die Seitenwände des Schachtelkörpers greifen. Bei bekannten Schachteln dieser Art, insbesondere Zigarettenschachteln,
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bedarf es zwar anfänglich einer ziemlichen Kraft, um den Deckel tinter elastischer Verformung gewisser Teile zu öffnen, aber nach einigen Öffnungs- und Schließbewegungen des Deckels schließt derselbe schon nicht mehr richtig und kann auch leicht absichtlich oder unabsichtlich geöffnet werden, was für eine Zigarettenschachtel keinen Nachteil darstellt. Pur gewisse andere Güter, die ein mehrmaliges Öffnen und zuverlässiges Schließen des Deckels verlangen, sind jedoch diese bekannten Schachteln ungeeignet.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schachtel mit Klappdeckel zu schaffen, die ein mehrmaliges Öffnen und zuverlässiges Schließen des Klappdeckels erlaubt. Die erfindungsgemäße Schachtel mit Klappdeckel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel durch mindestens eine Veriiegelungslasche in seiner Schließstellung gehalten ist, Die Verriegelungslasche rückt beim Öffnen des Deckels aus. Es ist damit dauernd für eine gute Sicherung des Deckels in seiner Schließlage gesorgt, so daß derselbe praktisch beliebig oft geöffnet und wieder sicher geschlossen werden kann. Die Schachtel eignet sich soifait zur Verpackung von Gütern, für welche die bekannten Schachteln mit Klappdeckel ungeeignet waren.
Die Erfindung wird nun ahand einiger Ausführungs-409884/07 54 -3-
- 5" 2334190
beispiele und Ausführungsvarianten näher erläutert.
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform,
Pig. 2 ist ein Querschnitt durch die erste Ausführungsform,
Pig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, und
Pig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante im Schnitt.
Die Schachtel nach Pig. 1 und 2 weist einen Schachtelkörper 1 auf, mit welchem ein Klappdeckel 2 längs einem Scharnier 3 schwenkbar verbunden ist. Der rechteckige Stirn-" lappen 4- des Deckels 2 ist mit dessen dreieckigen Seitenlappen 5 mittels Lappen 6 der Seitenlappen verbunden, welche Lappen 6 mit den Stirnlappen 4 verklebt sind, Die Lappen 6 weisen am Innenrand je eine rechteckige Ausstanzung auf, so daß dort eine freie Kante 7 jedes Lappens 6 in einem gewissen Abstand vom Scharnier 3 liegt. An der dem Scharnier 3 gegenüberliegenden Öffnungskante 8 des Schachtelkörpers schließt eine Yerriegelungslasche 9 an, die im unbelasteten Zustand leicht abwärtsgeneigt nach vorne steht. Sie ist schwenkbar, aber elastisch längs der Linie mit dem Schachtelkprper verbunden.
Wird der Klappdeckel aus der in Pig. I dargestellten
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Öffenlage in die in Pig. 2 dargestellte Schließlage geschwenkt j so wird gegen Ende der Schließbewegung die Verriegelungslasche 9 vom Stirnlappen "bzw, den lappen 6 erfaßt und nach unten und innen gegen die Torderwand der Schachtel gedrückt. Infolge ihrer elastiaiien Verbindung mit dem Schachtelkörper liegt hierbei die freie Außenkante der Verriegelungslasche 9 ständig von innen gegen die lappen 6 an und schnappt dann hinter die Kanten 7 der Lappen £, wenn der Deckel seine Schließlage erreicht. Damit wird der Deckel in Schließlage gesichert und schließt die Schachtel zuverlässig ab. Zum Öffnen des Klappdeckels wird derselbe einfach angehoben. Die hinter die Kanten 7 greifende Verriegelungslasche 9 wird dabei mitgehoben, wobei die Vorderwand des Schachtelkörpers etwas elastisch nach innen verformt wird, und wenn die Verriegelugslasche annähernd ihre horizontale Lage erreicht, oder, mit anderen Worten, annähernd parallel zur Ebene der Schachtelöffnung steht, schnappt sie aus ihrer Verriegelung hinter den Kanten 7 und geht in ihre Ruhestellung zurück. Sie behindert dabei die Entnahme des Schachtelinhalts keineswegs. Die Schachtel äignet sich zur Verpackung verschiedenster Güter wie Tabletten, Bonbons sowie körniger Waren, von welchen wiederholt kleinere Mengen zu entnehmen sind.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.l und 2 nur dadurch, daß an der Vorderseite
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des Schachtelkörpers 1 ein Ausschnitt 10 vorgesehen ist, um die Entnahme bestimmter Güter, z. B. Zigaretten, zu erleichtern. In diesem Falle sind seitlich des Ausschnittes 10 je zwei kürzere Verriegelungslaschen vorgesehen, die gleich.wirken wie die entsprechend bezeichneten Laschen 9 nach Pig. 1 und 2. Je nach Größe und Ausbildung des Klappdeckels 2 könnte auch eine am unteren Rand 11 des Ausschnittes 10 anschließende Verriegelungslasche vorgesehen sein, die mit einer passend angeordneten Veriiegelungskante des Deckels zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist bei praktisch allen Schachteln mit Klappdeckel möglich. Bei Schachteln mit einem sogenannten Hals kann die Verriegelungslasche 9 oder Verriegelungslasche 9f am Hals angebracht werden. Bei gewissen Klappdeckeln sind keine Lappen 6 vorhanden, sondern nach innen gelegte Teile des Stirnlappens 4. Diese nach innen gelegten Teile können natürlich aush so ausgebildet werden, daß sie an der richtigen Stelle eine Verriegelungskante 7 bilden.
Pig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher der Stirnlappen 4 des Deckels 2 eine umgebogene Verriegelungslasche 911 aufweist, die mit der Verriegelungskante 7" eines umgelegten und auf die Außenseite der
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Vorderwand des Sehachtelkörpers 1 geklebten Lappens 12 zusammenwirkt. Die Lasche kann somit auch am Klappdeckel angebracht werden.
Verriegelungslaschen und Verriegelungskanten könnten auch an den Seitenwänden des Schachtelkörpers bzw. an den Seitenklappen des Deckels vorgesehen werden.
Patentansprüche ι
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Claims (8)

2334190 H. J. ZILKEN Paient-lng. Stuttgart τβ1.24ΘΒ22 Patentansprüche
1. ^Schachtel mit Klappdeckel, dessen Stirnlappen und Seitenlappen bei geschlossenem Deckel über die Stirnwand bzw· die Seitenwände des Schachtelkörpers greifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel durch mindestens eine Yerriegelungslasehe in seiner Schließstellung gehalten ist, welche Verriegelungslasche beim Öffnen des Deckels ausrückbar ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lasche an einem elastisch verformbaren Behälterteil angebracht ist.
3. Schachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschgan mindestens einer Öffnungskante des Schachtelkörpers angebracht ist.
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~8~ 2334190
4· Schachtel nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel an da: Innenseite eine Verriegelungskante aufweist, hinter welche die Verriegelungslasche greift·
5. Schachtel nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten von Verbindungslappen der Stirn- und Seitenlappen des Klappdeckels als Verriegelungskaafcen dienen.
6. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine faste Kante eines um eine Deckelkante nach innen umgelegten Deckelteils als Verriegelungskante wirkt.
7. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen des Deckels mit der Innenseite der Stirnklappe verklebte Lappen aufweisen, wobei die Innenkanten dieser lappen als Verriegelungskanten dienen, und daß die Lasche mit der dem Deckelscharnier gegenüberliegenden Öffnungskante des Schachtelkörpers elastisch verbunden ist.
8. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslasche am Klappdeckel angebracht ist.
4 0.9 884/0754
DE19732333190 1973-06-29 1973-06-29 Elektronisches Halbleiter-Koppelpunktpaar Granted DE2333190A1 (de)

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