DE2333190A1 - Elektronisches Halbleiter-Koppelpunktpaar - Google Patents
Elektronisches Halbleiter-KoppelpunktpaarInfo
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- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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Description
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_ . x _ SWnnburg>*r.1 (Hachhtin)
r a tent - ing. t.w«. 24 65
Bankkonto: GlroftM*. SMt9Ki Nr. 2983228
Postscheck: Stuttgart 43333
4. Juli 1973 Akte
Anmelderin: Firma
COPACO
Gesellschaft für Verpackungen mbH & Co. KG
65 Mainz Eheinstr. 103
Schachtel mit Klappdeckel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtel mit Klappdeckel, dessen Stirnlappen und Seitenlappen
bei geschlossenem Deckel über die Stirnwand bzw· die Seitenwände des Schachtelkörpers greifen. Bei bekannten
Schachteln dieser Art, insbesondere Zigarettenschachteln,
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bedarf es zwar anfänglich einer ziemlichen Kraft, um den Deckel tinter elastischer Verformung gewisser Teile
zu öffnen, aber nach einigen Öffnungs- und Schließbewegungen des Deckels schließt derselbe schon nicht
mehr richtig und kann auch leicht absichtlich oder unabsichtlich geöffnet werden, was für eine Zigarettenschachtel
keinen Nachteil darstellt. Pur gewisse andere
Güter, die ein mehrmaliges Öffnen und zuverlässiges Schließen des Deckels verlangen, sind jedoch diese bekannten
Schachteln ungeeignet.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schachtel mit Klappdeckel zu schaffen, die ein mehrmaliges Öffnen und
zuverlässiges Schließen des Klappdeckels erlaubt. Die erfindungsgemäße Schachtel mit Klappdeckel ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Klappdeckel durch mindestens eine Veriiegelungslasche in seiner Schließstellung gehalten ist,
Die Verriegelungslasche rückt beim Öffnen des Deckels aus. Es ist damit dauernd für eine gute Sicherung des Deckels
in seiner Schließlage gesorgt, so daß derselbe praktisch beliebig oft geöffnet und wieder sicher geschlossen werden
kann. Die Schachtel eignet sich soifait zur Verpackung von
Gütern, für welche die bekannten Schachteln mit Klappdeckel ungeeignet waren.
Die Erfindung wird nun ahand einiger Ausführungs-409884/07 54 -3-
- 5" 2334190
beispiele und Ausführungsvarianten näher erläutert.
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform,
Pig. 2 ist ein Querschnitt durch die erste Ausführungsform,
Pig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, und
Pig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante im Schnitt.
Die Schachtel nach Pig. 1 und 2 weist einen Schachtelkörper
1 auf, mit welchem ein Klappdeckel 2 längs einem Scharnier 3 schwenkbar verbunden ist. Der rechteckige Stirn-"
lappen 4- des Deckels 2 ist mit dessen dreieckigen Seitenlappen 5 mittels Lappen 6 der Seitenlappen verbunden, welche
Lappen 6 mit den Stirnlappen 4 verklebt sind, Die Lappen 6 weisen am Innenrand je eine rechteckige Ausstanzung auf,
so daß dort eine freie Kante 7 jedes Lappens 6 in einem gewissen Abstand vom Scharnier 3 liegt. An der dem Scharnier
3 gegenüberliegenden Öffnungskante 8 des Schachtelkörpers schließt eine Yerriegelungslasche 9 an, die im
unbelasteten Zustand leicht abwärtsgeneigt nach vorne steht. Sie ist schwenkbar, aber elastisch längs der Linie
mit dem Schachtelkprper verbunden.
Wird der Klappdeckel aus der in Pig. I dargestellten
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Öffenlage in die in Pig. 2 dargestellte Schließlage geschwenkt
j so wird gegen Ende der Schließbewegung die Verriegelungslasche 9 vom Stirnlappen "bzw, den lappen 6 erfaßt
und nach unten und innen gegen die Torderwand der Schachtel gedrückt. Infolge ihrer elastiaiien Verbindung
mit dem Schachtelkörper liegt hierbei die freie Außenkante der Verriegelungslasche 9 ständig von innen gegen
die lappen 6 an und schnappt dann hinter die Kanten 7 der Lappen £, wenn der Deckel seine Schließlage erreicht.
Damit wird der Deckel in Schließlage gesichert und schließt die Schachtel zuverlässig ab. Zum Öffnen des Klappdeckels
wird derselbe einfach angehoben. Die hinter die Kanten 7 greifende Verriegelungslasche 9 wird dabei mitgehoben,
wobei die Vorderwand des Schachtelkörpers etwas elastisch nach innen verformt wird, und wenn die Verriegelugslasche
annähernd ihre horizontale Lage erreicht, oder, mit anderen Worten, annähernd parallel zur Ebene der Schachtelöffnung
steht, schnappt sie aus ihrer Verriegelung hinter den Kanten 7 und geht in ihre Ruhestellung zurück. Sie behindert
dabei die Entnahme des Schachtelinhalts keineswegs. Die Schachtel äignet sich zur Verpackung verschiedenster
Güter wie Tabletten, Bonbons sowie körniger Waren, von welchen wiederholt kleinere Mengen zu entnehmen sind.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig.l und 2 nur dadurch, daß an der Vorderseite
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des Schachtelkörpers 1 ein Ausschnitt 10 vorgesehen ist, um die Entnahme bestimmter Güter, z. B. Zigaretten,
zu erleichtern. In diesem Falle sind seitlich des Ausschnittes 10 je zwei kürzere Verriegelungslaschen vorgesehen,
die gleich.wirken wie die entsprechend bezeichneten Laschen 9 nach Pig. 1 und 2. Je nach Größe
und Ausbildung des Klappdeckels 2 könnte auch eine am unteren Rand 11 des Ausschnittes 10 anschließende Verriegelungslasche
vorgesehen sein, die mit einer passend angeordneten Veriiegelungskante des Deckels zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist bei praktisch
allen Schachteln mit Klappdeckel möglich. Bei Schachteln mit einem sogenannten Hals kann die Verriegelungslasche 9
oder Verriegelungslasche 9f am Hals angebracht werden.
Bei gewissen Klappdeckeln sind keine Lappen 6 vorhanden, sondern nach innen gelegte Teile des Stirnlappens 4.
Diese nach innen gelegten Teile können natürlich aush so ausgebildet werden, daß sie an der richtigen Stelle eine
Verriegelungskante 7 bilden.
Pig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher der Stirnlappen 4 des Deckels 2 eine umgebogene Verriegelungslasche
911 aufweist, die mit der Verriegelungskante 7" eines umgelegten und auf die Außenseite der
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Vorderwand des Sehachtelkörpers 1 geklebten Lappens 12 zusammenwirkt. Die Lasche kann somit auch am Klappdeckel
angebracht werden.
Verriegelungslaschen und Verriegelungskanten könnten auch an den Seitenwänden des Schachtelkörpers
bzw. an den Seitenklappen des Deckels vorgesehen werden.
Patentansprüche ι
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Claims (8)
1. ^Schachtel mit Klappdeckel, dessen Stirnlappen und Seitenlappen
bei geschlossenem Deckel über die Stirnwand bzw· die Seitenwände des Schachtelkörpers greifen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klappdeckel durch mindestens eine Yerriegelungslasehe in seiner Schließstellung gehalten ist,
welche Verriegelungslasche beim Öffnen des Deckels ausrückbar ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lasche an einem elastisch verformbaren Behälterteil angebracht
ist.
3. Schachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschgan mindestens einer Öffnungskante des Schachtelkörpers
angebracht ist.
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4· Schachtel nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappdeckel an da: Innenseite eine Verriegelungskante aufweist, hinter welche die Verriegelungslasche
greift·
5. Schachtel nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten von Verbindungslappen der Stirn- und Seitenlappen des Klappdeckels als Verriegelungskaafcen
dienen.
6. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine faste Kante eines um eine
Deckelkante nach innen umgelegten Deckelteils als Verriegelungskante wirkt.
7. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen des Deckels mit der Innenseite
der Stirnklappe verklebte Lappen aufweisen, wobei die Innenkanten dieser lappen als Verriegelungskanten
dienen, und daß die Lasche mit der dem Deckelscharnier gegenüberliegenden Öffnungskante des Schachtelkörpers
elastisch verbunden ist.
8. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslasche am Klappdeckel angebracht
ist.
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Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333190 DE2333190A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Elektronisches Halbleiter-Koppelpunktpaar |
AT425174A AT331867B (de) | 1973-06-29 | 1974-05-22 | Elektronisches halbleiter-koppelpunktpaar |
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CH813674A CH578296A5 (de) | 1973-06-29 | 1974-06-14 | |
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GB2850374A GB1475515A (en) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | Switching circuits comprising semi-conductor crosspoint elements |
LU70422A LU70422A1 (de) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | |
IT24532/74A IT1015492B (it) | 1973-06-29 | 1974-06-28 | Coppia di punti di accoppiamento elettronici e semiconduttori |
SE7408680A SE7408680L (sv) | 1973-06-29 | 1974-07-01 | Medelst halvledarelement styrt kopplingspunktpar. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732333190 DE2333190A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Elektronisches Halbleiter-Koppelpunktpaar |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333190B2 DE2333190B2 (de) | 1974-10-31 |
DE2333190A1 true DE2333190A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2333190C3 DE2333190C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=31501676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333190 Granted DE2333190A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Elektronisches Halbleiter-Koppelpunktpaar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2333190A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104528194A (zh) * | 2009-07-21 | 2015-04-22 | Gimatt有限责任公司 | 用于烟制品的盒和相应的纸板坯 |
-
1973
- 1973-06-29 DE DE19732333190 patent/DE2333190A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104528194A (zh) * | 2009-07-21 | 2015-04-22 | Gimatt有限责任公司 | 用于烟制品的盒和相应的纸板坯 |
CN104528194B (zh) * | 2009-07-21 | 2017-09-22 | Gima Tt 股份有限责任公司 | 用于烟制品的盒和相应的纸板坯 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2333190B2 (de) | 1974-10-31 |
DE2333190C3 (de) | 1975-06-26 |
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